DE2111635C2 - Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von Impulsen - Google Patents
Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von ImpulsenInfo
- Publication number
- DE2111635C2 DE2111635C2 DE2111635A DE2111635A DE2111635C2 DE 2111635 C2 DE2111635 C2 DE 2111635C2 DE 2111635 A DE2111635 A DE 2111635A DE 2111635 A DE2111635 A DE 2111635A DE 2111635 C2 DE2111635 C2 DE 2111635C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- pulses
- signal
- pulse
- phase position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/33—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/48—Servo-type converters
- H03M1/485—Servo-type converters for position encoding, e.g. using resolvers or synchros
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35436—Means, manual input, input reference, hand wheel
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/43—Speed, acceleration, deceleration control ADC
- G05B2219/43183—Speed control, input is the reference, but no feedback
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/43—Speed, acceleration, deceleration control ADC
- G05B2219/43194—Speed steps, switch over as function of position
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45214—Gear cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Numerical Control (AREA)
- Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
a) ein auf das periodische Eingangssignal und den Systemtaktgeber (21, 809) ansprechender Impulsgenerator
(812), der pro Periode des Eingangssignal* einen mit dem Systemtakt synchronisierten,
der Phasenlage des Eingangssignals entsprechenden Eingangsphasen-Impuls erzeugt,
b) einen digitalen Phasenvergleicher (822), der die durch den Eingangsphasen-Impuls jeweils dargestellte
Phasenlage des periodischen Eingangssignals mit der Bezugsphasenlage vergleicht,
c) eine digitale Speichervorrichtung (824,826), die
eine vom Betrag der in dem digitalen Phasenvergleicher (822) ermittelten Phasendifferenz
abhängige digitaie Größe speichert,
d) einen auf ein vom Sys'.emtaki abgeleitetes Steuersignal
ansprechenden Λ-.usgangsimpulsgenerator
(828). der eine der gespeicherten digitalen Größe proportionale Anzahl von Ausgangsimpulsen
mit einer Impulsfolgefrequenz erzeugt, die von der Folgefrequenz des Steuersignals abhängig
ist und
e) eine Verknüpfung der digitalen Zählvorrichtung (830) mit dem Ausgangsimpulsgenerator
(828) derart, daß sie die Ausgangsimpulse empfängt und ihren Zählerzustand so ändert, daß
die Phasenlage des Bezugsphasensignals in einer Richtung geändert wird, in der die Phasendifferenz
gegenüber dem periodischen Eingangssignal geringer ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Speichervorrichtung (826)
ein Register ist, dessen Inhalt schrittweise veränderbar ist, und eine Vorrichtung (&2&B) vorgesehen ist,
die die erwähnten Ausgangsimpulse derart mit dem Register verbindet, daß der in dem Register gespeicherte
Zählwert sukzessiv geändert wird, während diese Ausgangsimpulse abgegeben werden, und
zwar solange, bis der in dem Register gespeicherte Wert die Phasendifferenz Null anzeigt, und die derart
betreibbar ist, daß sie dann den Ausgangsimpulsgenerator (828) sperrt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (826) derart betreibbar ist,
daß es nur in einer Richtung zählt, und daß die Speichervorrichtung (824,826) derart betreibbar ist, daß
sie die vom Betrag der Phasendifferenz abhängige Größe in Form eines digitalen Komplements der
Größe der Phasendifferenz speichert.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Phasenlage des .Eingangssignals und des Bezugssignals
wiederholt vergleichende Vorrichtung (822,
829) eine Vorrichtung (829) zum Feststellen und Anzeigen des Vorzeichens der Phasendifferenz enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vorrichtung (828C) aufweist, die auf die Erzeugung der Ausgangsimpulse und das
Vorzeichen der Phasendifferenz dahingehend anspricht, daß sie die Phasenlage des Bezugssignals (in
830) in Richtung auf die Phasenlage des Eingangssignals ändert, bis diese weitgehend in Phase sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(826) zum Speichern einer vom Betrag der Phasendifferenz abhängigen Größe derart betreibbar
ist, daß sie diese Größe auf der Basis der Anzahl einzelner Einheiten von Taktperioden (C 2) zwischen
den Phasen des Eingangssignals und Bezugssignals bestimmt und speichert, daß die Einrichtung
eine Bereichsteuervorrichtung (836) zur Erzeugung von Bereichsteuersignalen aufweist, die niedrige,
mittlere und hohe Änderungsgeschwindigkeit des Eingangssignals anzeigen, daß eine Vorrichtung
(838) vorgesehen ist, die auf Bereich-Steuersignale anspricht und bHm Auftreten eines Niederbereich-Steuersignals
eine Anzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt, die gleich dem Produkt aus einem Maßstabsfaktor
und der Anzahl der einzelnen Einheiten von Taktperioden ist, und daß eine Vorrichtung (836)
vorgesehen ist. die die Taktperioden beim Auftreten eines Hochbereich-Steuersignals um einen Maßstabsfaktor
verlängert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsimpulsgenerator (828)
auf das Niederbereich-Steuersignal dahingehend anspricht, daß er die Ausgangsimpulse (828A,J über die
Periode zwischen aufeinanderfolgenden Phasenvergleichen verteilt.
8. Einrichtung nach einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle
der Eingangssignale ein Drehwinkel-Resolver (816) vorgesehen ist, so daß die Phasenlage des Eingangssignals die Drehwinkelstellung des Resolvers darstellt
und die Ausgangsimpulse (828A) jeweils ein vorbestimmtes Drehwinkelinkrement der Drehwinkeländerung
des Resolvers darstellen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Resolver (816) an einen Spindelmotor
(818) einer Werkzeugmaschine (38) angeschlossen ist und die Einrichtung eine numerische
Werkzeugmaschinen-Regeleinrichtung umfaßt, die durch die Ausgangsimpulse (828/4jbetreibbar ist.
10. Einrichtung nach Ansprüche oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Teilungsvorrichtung (834) aufweist, die auf ein Signal (80SB)
anspricht, das eine gewünschte Drehwinkelstellung des Spindelmotors (818) darstellt und derart verwendbar
ist, daß es die Ausgangsimpulse (828A) solange sperrt, bis der Spindelmotor die gewünschte
Drehwinkelstellung erreicht hat.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlagc
ändernden Phasenlage eines periodischen Ein-
gangssignals in eine Folge von Impulsen, die mit dem von einem System-Taktgeber bereitgestellten Systemtakt
synchronisiert sind und von denen jeder ein Inkrement
der Änderung der Phasenlage darstellt, mit einer vom System-Taktgeber synchronisierten digitalen Zählvorrichtung,
die ein periodisches digitales Bezugsphasensignal mit im wesentlichen gleicher Folgefrequenz
wie das Eingangssignal erzeugt.
Für verschiedene Anordnungen, insbesondere numerische
Werkzeugmaschinen-Steueranordnungen, benötigt man eine Einrichtung zum Umsetzen einer Information,
die in Form einer sich ändernden Phasenlage eines elektrischen Signals vorliegt, in eine Folge von (digitalen)
Impulsen, die die Information durch ihre Anzahl darstellen. Dazu wird auf den Stand der Technik nach
der US-PS 31 74 367 verwiesen. Aus dieser Druckschrift
ist für eine Gewindedrehbank eine Steueranordnung bekannt, bei der mit Hilfe eines sog. Spindelcodierers
und einer sog. Gewindesteuerung die Spindeldrehzahl der Gewindedrehbank in eine der Drehzahl proportionale
Folge von Impulsen umgesetzt wird, die zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Gewindeschneidstahls
herangezogen werden. Die eigentliche Umsetzung der Drehbewegung der Spindel in digitale
Impulse erfolgt durch den Spindelcodierer, bei dem es sich um einen digitalen Tachometer mit magnetischen
Bauteilen, kapazitiven Bauteilen oder optischen Bauteilen handeln kann. Die vom Spindeicodierer gelieferte
Impulsfolge wird dann unter Verwendung einer digitalen Zählvorrichtung in der sog. Gewindesteuerung mit
dem Systemtakt der numerischen Steueranordnung synchronisiert.
Bei dem bekannten Umsetzer stellt der Spindelcodierer eine äußerst komplizierte und aufwendige Baueinheit
dar. Er muß nämlich beispielsweise, um eine gute Auflösung zu erzielen, pro Umdrehung der Spindel
10 000 Impulse erzeugen, die zur Sicherstellung einer hohen Genauigkeit gleiche Abstände voneinander haben
sollen. Oie an den Spindelcodierer angeschlossene
Gewindesteuerung, die die anschließende Synchronisation der Impulse mit dem Systemtakt vornimmt, ist
ebenfalls mit relativ komplexen elektronischen Bauteilen bestückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eingangssignal veränderlicher Phase mir einfachen elektronischen
Bauelementen in eine Folge hinreichend gleich weit auseinanderliegender Impulse umzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Einrichtung nach r'er Erfindung gekennzeichnet
durch
a) ein auf das periodische Eingangssignal und den Systemtaktgeber
ansprechender Impulsgenerator, der pro Periode des Eingangssignals einen mit dem
Systemtakt synchronisierten, der Phasenlage des Eingangssignais entsprechenden Eingangsphasen-Impuls
erzeugt.
b) einen digitalen Phasenvergleicher, der die durch den Eingangsphasen-Impuls jeweils dargestellte
Phasenlage des periodischen Eingangssignals mit der Bezugsphasenlage vergleicht,
c) eine digitale Speichervorrichtung, die eine vom Betrag
der in dem digitalen Phasenvergleicher ermittelten Phasendifferenz abhängige digitale Größe
speichert,
d) einen auf ein vom "vstemtakt abgeleitetes Steuersignal
ansprechenden Ausgangsimpulsgenerator, der eine der gespeicherten digitalen Größe proportionale
Anzahl von Ausgangsimpulsen mit einer Impulsfolgefrequenz erzeugt, die von dei Folgefrequenz
des Steuersignals abhängig ist und
e) eine Verknüpfung der digitalen Zählvorrichtung
e) eine Verknüpfung der digitalen Zählvorrichtung
mit dem Ausgangsimpulsgenerator derart, daß sie die Ausgangsimpulse empfängt und ihren Zählerzustand
so ändert, daß die Phasenlage des Bezugsphasensignals in einer Richtung geändert wird, in
der die Phasendifferenz gegenüber dem periodisehen Eingangssignal geringer ist.
Die erfindiingsgemäße Umsetzeinrichtung ist in der
Lage, mit einfachen Mitteln eine Impulsfolge zu erzeugen, deren einzelne impulse mit hoher Genauigkeit die
Phase des Eingangssignals bzw. den Drehwinkel einer Welle darstellen. U.'m aufwendiger Spindelcodierer oder
ein ähnlicher Analog-Digital-Umsetzer, wie bei dem eingangs geschilderten Stand der Technik entfällt. Aufgrund
der Tatsache, daß die Phasenlage des Bezugsphasensignals in einer Richtung geändc; wird, in der die
Phasendifferenz gegenüber dem Eingangssignal geringer ist. kommt man mit Zählvorrichtungen geringer Kapazität
aus.
Im Hinblick auf die beanspruchten Merkmale sei noch be nerkt, daß die Maßnahme nach dem Merkmal a), ein Signal mit einem Systemtakt zu synchronisieren, an sich bei jeder Informationsübernahme durch eine getaktete Kippstufe bekannt ist. Dazu wird beispielsweise auf die Druckschrift »Das TTL-Kochbuch«, 1973.
Im Hinblick auf die beanspruchten Merkmale sei noch be nerkt, daß die Maßnahme nach dem Merkmal a), ein Signal mit einem Systemtakt zu synchronisieren, an sich bei jeder Informationsübernahme durch eine getaktete Kippstufe bekannt ist. Dazu wird beispielsweise auf die Druckschrift »Das TTL-Kochbuch«, 1973.
Seiten 46 bis 50, verwiesen. Zu dem Merkmal b) wird auf die US-PS 30 34 053. Spalte 1, Zeile 60 bis Spalte 2, Zeile
3, aufmerksam gemacht. Durch diesen zusätzlichen Stand der Technik wird jedoch die beanspruchte Gesamtkombination
nicht nahegelegt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines
Steuerteils einer numerischen Werkzeugmaschinen-Regeleinrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden
kann.
F i g. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild des übrigen
Teils der numerischen Werkzeugmaschinen-Regeleinrichtung nach F ι g. 1 zusammen mit einem schematischen
Blockschaltbild der Umsctzeinrichtung nach der Erfindung.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei einer
so Regeleinrichtung, d:;e in Abhängigkeit von »Phasensignalen«
(das sind Signale, bei denen die Information in der Phasenlage des Signal= enthalten ist) derart betreibbar
ist, ciaß sie einen Impulsgeber 828 (F i g. 2) über eine Ausgangsleitung 828Λ eine Folge von Impulsen erzeugen
läßt. Die erwähnten Phasensignale können von einem Resolver 816 (auch Drehmelder genannt) erzeugt
werden.
Die Einrichtung dient in diesem Beispiel zur Regelung
einer Drehbank 38. Diese weist in typischer Weise eine Spindelstöck-Einspännvörriehtüng und einen Antriebsmotor,
die beide zusammen mit 818 bezeichnet sind, und einen Reitstock 39 zum Halten eines Werkstücks 40 auf,
in das ein Gewinde geschnitten werden soll. Ein Drehbank-Support 41 trieft ein Werkzeug 42 und kann in
)5 zwei Richtungen, die mit A'-Achse und V'-Achse bezeichnet
sind, bewegt werden. Eine Bewegung in Richtung der X-Aehsc wird durch eine Leitspindel 44 bcwirkt.die
;in der Stelle 46 durch einen X-Achse-Stellmo-
tor 10 angetrieben wird. Die Bewegung in Richtung der
V-Achse wird durch eine Quervorschubspindel 48 bewirkt, die von einem K-Achse-Stellmotor It angetrieben
wird. Die Stellmotoren 10, 11 treiben auch jeweils einen Lageistwertgeber, nämlich Resolver 12 und 13 an.
Diese Resolver und der Resolver 816 werden von einer Resolver- Erregerstromversorgungseinrichtung 814
durch O0- und 90°-Phasen-Erregersignale erregt, und
wenn sie erregt sind, geben sie jeweils an ihren Ausgangsanschlüssen eine Spannung ab, deren Phasenlage
eine Funktion der Drehwinkelstellung des Resolvers ist. Die von den Resolvern 12 und 13 erzeugten Lageistwertsignale
werden jeweils einem Phasendiskriminator oder -vergleicher 14 bzw. 15 zugeführt. Die Vergleicher
14, 15 vergleichen die Istlagc des Werkzeugs 42 mit der Soll-Lage (die durch den Steuerten der Einrichtung vorgegeben
wird). Bei diesem Vergleich handelt es sich um einen Phasenvergleich, und wenn eine Phasendifferenz
festgestellt wird, wird diese in ein Fehlersignal umgesetzt, das den Stellmotoren 10, 11 zugeführt wird. Die
Stellmotoren werden daher so angetrieben, daß sie die Lage des Werkzeugs in Übereinstimmung mit den Sollwertsignalen
einstellen. Die Lage-Sollwertsignale werden jeweils über Leitungen 2SA und 29/4 von X-Achse
und Y-Achse-Sollwertphasenzählern 28 und 29 (Fig. 1)
zugeführt.
Der in Fig. 1 dargestellte Steuerteil der Einrichtung
enthält eine Vorrichtung 20 zum Eingeben numerischer Daten, die numerische Befehlsinformation (programmierte
Befehlsdaten), die beispielsweise in einem Lochstreifen, Lochkarten oder auf einem Magnetband vorgesehen
sein kann. Die numerische Befehlsinformation liegt gewöhnlich in digital codierter Form vor und umfaßt
numerische Daten, die die Vorschubgeschwindigkeit und Vorschubstrecke des Werkzeugs 42 jeweils in
Richtung der X- und K-Achse für aufeinanderfolgende Bewegungsinkremente vorschreibt. Die Befehlsinformation
aus der Vorrichtung 20 wird den verschiedenen Bauteilen der Regeleinrichtung zugeführt, die diese Information
benötigen.
Die Einrichtung enthält einen Impuls- oder Taktgeber 21, der eine Folge von Taktimpulsen für den Betrieb der
gesamten Einrichtung erzeugt. Der Taktgeber 21 steuert den Betrieb eines Taktsignalgenerators 809 (Fig. 2)
über eine Leitung 214 und über diesen Taktsignalgenerator 809 die Resolver-Erregerstromversorgungseinrichtung814.
Die drei Einheiten 21,809 und 814 können alle als Teil eines einzigen Taktsignalgenerators für die
Einrichtung angesehen und zu einer Baueinheit zusammengefaßt werr^n.
Die Ausgangsimpulse des Taktgebers 21 werden einer von Hand betätigbaren Vorschubgeschwindigkeitsübersteuerungsschaltung
23 zugeführt, die es, wenn sie in Betrieb ist, der Bedienungsperson ermöglicht, die Folgefrequenz
von Impulsen zu ändern, die an einem Schalter 8 erzeugt werden, und mithin die Vorschubgeschwindigkeit
des Werkzeugs 42 zu steuern. Die Ausgangsimpulse der von Hand betätigbaren Vorschubgeschwindigkeitsübersteuerungsschaltung
23 werden über den Schalter 8 einer Geschwindigkeits-Sollwertgeber-Schaltung
24 zugeführt. Die Geschwindigkeits-Sollwertgeber-Schaltung 24 ändert die Folgefrequenz der
am Ausgang 24/4 erscheinenden Impulse in Abhängigkeit von der von der Vorrichtung 20 abgegebenen Befehlsinformation.
Nach der Modifizierung in der Geschwindigkeits-Sollwertgeber-Schaltung 24 werden die
Impulse über eine Verbindung 24.4 einem Funktionsgenerator 25 zugeführt.
Der Funktionsgenerator 25 zerlegt die Impulse in Komponentenimpulse, die den Sollwert der Bewegungen
des Werkzeugs in Richtung der X- und K-Achse in Abhängigkeit von der Befehlsinformation aus der Dateneingabevorrichtung
20 darstellen. Die Ausgangsimpulse des Funktionsgenerators 25 werden Streckenzählern
26, 27 zugeführt, die auch so geschaltet sind, daß sie Befehls- bzw. Sollwertdaten von der Vorrichtung 20 erhalten,
die die Anzahl der Impulse darstellen, die für jede Bewegungsrichtung erzeugt werden sollen, wobei
die Anzahl der Impulse direkt die Strecke darstellt, die das Werkzeug in jeder Bewegungsrichtung bei einem
bestimmten vorgegebenen Inkrement zurücklegen soll. Die Streckenzähler 26, 27 zählen die ihnen vom Funktionsgenerator
25 zugeführten Impulse, und wenn die vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt worden ist.
verhindern die Streckenzähler 26,27 eine weitere Übertragung von Impulsen durch die Zähler hindurch 711 dpn
jeweiligen Sollwertphasenzählern 28, 29. Bei einigen Sollwerten oder Befehlen brauchen die Streckenzähler
26, 27 nicht verwendet zu werden. In diesen Fällen werden die Ausgangsimpulse des Funktionsgenerators 25
direkt den Sollwertphasenzählern 28, 29 zugeführt. Den Sollwcrtphasenzählern 28, 29 werden auch Befehlsinformationen
von der Vorrichtung 20 und Taktimpulse vom Taktgeber 21 zugeführt. Wenn den Phasenzählern
28, 29 keine Impulse von den Streckenzählern 26, 27 oder vom Funktionsgenerator 25 zugeführt werden, geben
die Phasenzähler 28,29 Ausgangssignale ab, die die gleiche Phasenlage wie die Ausgangssignale der Resolver
12, 13 (F i g. 2) haben. Wenn, den Phasenzählern 28,
29 dagegen Impulse zugeführt werden, dann zählen die Phasenzähler 28, 29 diese Impulse, und die gezählten
Impulse werden addiert oder von den Taktimpulsen
J5 subtrahiert, die die Phasenzähler 28, 29 erhalten, und
zwar in Abhängigkeit davon, ob die gewünschte Bewegung positiv oder negativ ist. Die Addition oder Subtraktion
bewirkt eine Vorverschiebung oder Verzögerung der Phasenlage der von den Zählern 28,29 erzeugten
Impulse. Diese vorverschobene oder verzögerte Phasenlage wird von den Vergleichern 14, 15 (Fig. 2)
mit den Ausgangssignalen der Resolver 12, 13 verglichen.
Wenn die Vergleicher 14,15 eine Differenz ermitteln,
führen sie den Stellmotoren 10, 11 ein dieser Differenz
entsprechendes Fehlersignal zu. Wenn den Phasenzählern 28, 29 keine Impulse zugeführt werden, ist die Phasenlage
der von den Phasenzählern 28,29 abgegebenen Impulse konstant und mit der Phasenlage der Resolver-Signale
in Phase, so daß keine Fehlersignale erzeugt werden.
Die Speicherfunktionen des Steuerteils der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung sind vorzugsweise in einer
oder mehreren Umlauf-Speichervorrichtungen zusammengefaßt, die aufgrund von Signalen des Taktgebers
21 synchron betrieben werden. Ein Zugriff zu den verschiedenen Teilen des Speichers, entsprechend den verschiedenen
Speicherfunktionen, erfolgt durch synchrone Signale des Taktgebers 21 oder des Taktsignalgene-
bO rators 809 (F i g. 2).
Die vorangehende Beschreibung betrifft zwar zum großen Teil eine numerische Werkzeugmaschinen-Regeleinrichtung,
für die die Erfindung besonders geeignet ist. Die eigentliche Erfindung betrifft jedoch eine Ein-
b5 richtung zum Umsetzen der Phasenlage eines Signals
bzw. eines »Phasen-Signals« in ein Impulssignal (eine Impulsfolge), wie sie im unteren Teil der Fi g. 2 dargestellt
ist.
21 Π 635
Die Quelle der Phasensignale ist in dein dargestellten
Auxtuhrungsbeispicl der I-rfindunj.' ein Resolver 816.
der mit der Welle 814 des Drehbank motors 818 mecha
niseh verbunden ist, um genau die Drehwinkellafie des
Werkstücks 40 anzuzeigen. Der Resolver wird m der
üblichen Weise durch Erregungssignale der Erregerstromversorgungseinriehtung
814 erregt, die mit dem Taktsit-nalgenerator 809 und dem .Systemiaktgeber 21
synchronisiert ist. Das Ausgangssignal des Resolvers 816 ist eine Sinusschwingung, deren Phasenlage in direkter
Abhängigkeit von der Drehwinkolsiellung des
Motors 818 verschoben wird Dieses Signal wird durch eine Impulsformerschaltung 820 in eine Rechteckschwingung
umgeformt. Die? resultierende Rechteckschwingung wird dem Impulsgenerator 812 zugeführt,
der da? Phasensignal in einen Impuls kurzer Dauer umsetzt,
der im folgenden als Eingangsphasenimpiils bezeichnet
wird und in einem Zeitpunkt auftritt, der von
der Phasenlage des vom Impulsformer 820 eingegebenen Phasensignals abhängt. Kr wird durch Auswahlen
eines vom Taktsignalgenerator 809 abgegebenen Takt impulses gebildet, dessen Phasenlage der Phasenlage
des vom Impulsformer 820 eingegebenen Phasensignals am nächsten kommt. Die Taklimpulse, aus denen dieser
Eingangsphasenimpuls ausgewählt wird, werden im folgenden
auch als C 2-Taktimpulse bezeichnet. Die C 2-Taktimpulse können eint· Frequenz von beispielsweise
2.5 MHz aufweisen. Die Frequenz der von der FJnrichtung814 an den Resolver 816 abgegebenen Erregers'cnale
kann bei 2.5 kHz liegen. Der vom Impulsgenerator 812 abgegebene Eingangsphasenimpuls stellt
daher eine Auswahl des am nächsten befindlichen C 2-Taktimpulses dar, di-r repräsentativ für das Emgangsphasensignal
ist, und stellt eine Auswahl des am nächsten befindlichen Tausendstels einer Umdrehung
des Resolvers 816 oder 0,36° dar.
hin digitaler Puffer-Phasenzähler »3ö ist derart betreibbar,
daß er mit der C 2-Taktfrequcnz zählt, wobei er von 0 bis 999 zählt und dann erneut beginnt. Der
Gesamtzyklus des Puffer-Phasenzählers 830 entspricht daher einem Zyklus der Resolver-Erregerstromversorgungseinrichtung
814. Der Zähler 830 liefert ein Bezugsphasensignal als Bezugsgröße für den Eingangsphasenimpuls
aus dem Impulsgenerator 812.
In einem vorbestimmten Teil jedes Betriebszyklus des
Puffer-Phasenzählers 830 — im folgenden Zwischenphasen-Zykluszeit genannt — erfolgt ein Phasenvergleich
in einer Schaltung 822 zwischen dem vom Puffer-Phasenzähler 830 abgegebenen Bezugsphasensignal
und dem vom Impulsgenerator 812 abgegebenen Eingangsphasenimpuls. Bei einem speziellen Ausführungsbetspiel
entspricht die Zwischenphasen-Zykluszeit für einen Betrieb in einem mittleren Drehzahl- oder Phasenänderungsgeschwindigkeitsbereich
zehn C 2-Taktperioden vor und nach dem Zählerstand Null des Puffer-Phasenzählers
830. Die Zwischenphasen-Zykluszeit ist daher insgesamt gleich zwanzig C 2-Taktperioden vom
Zählerstand 990 bis zum Zählerstand 009.
Als Ergebnis des Phasenvergleichs wirken die einen digitalen Phasenvergleicher darstellende Eingangsphasenfühlerschaltung
822 und die Eingangsphasenfeststellschaltung 824 dahingehend zusammen, daß sie einen
Impuls mit einem Vorzeichen erzeugen, das davon abhängt,
ob der Eingangsphasenimpuls der Bezugsphase voraus- oder nacheilt, und mit einer Dauer, die von dem
Betrag der Phasendifferenz abhäng·. Das Vorzeichen der Phasendifferenz wird von einer Ausgangs-Richtungsschaltung
829 festgestellt und gespeichert. Ein Phascridiffcrcnz.register 826 isl so angeschlossen, dall es
einen Zahlwert speichernder der Dauer des Phasendilferenzsignals
entspricht. |ede l'hasendiffeienzeinheii
entspricht einer Differenz von einer C 2-Taklperiode.
". Das Ausgaiigssignal der i'.ingangspli.isenieststellschal
Hing 824, das dem Phasendilferen/register 826 zugeführt
wird, bewirkt die Speicherung einer Größe, die gleich dem Komplement der festgestellten Phasendifferenz
ist. Wenn es sieh bei dem Register 826 um einen
ίο Dczimalziihler handelt. der einen normalen
»Rest« /ahlvvert .on neun speichert, dann wird das
Zehner-Komplement der Phasendifferenz gespeichert. Wenn daher eine Phasendifferenz von zwei Einheiten
festgestellt wird, dann speichert das Phasendifferenzre-
ι·3 gisterden Zählwert sieben.
Nachdem das Phasendifferenzregister 826 geladen und die Zwischenphaseii-Zykliiszcit abgelaufen ist. steuert
das Differenzregister einen Ausgangsimpulsgeiierator
828. der Ausgangsimpulse über eine Verbindung
2Ii 8284 abgibt. Diese Ausgangsimpulse werden mit einer
Maximalfrequenz herausgelassen, die durch ein Taktsignal bestimmt ist, das dem Ausgangsimpulsgenerator
über eine Verbindung 8094 vom Taktsignalgenerator 809 zugeführt wird und mit jedem Taktimpuls auf der
Verbindung 8094 nur einen Ausgangsimpuis zuläßt. Die
Taktimpulsc. die über die Verbindung 8094 geleitet werden, können mit dem Umlaufzyklus des Speichers
der numerischen Regeleinrichtung synchronisiert sein, wobei jeweils nur ein Taktimpuls für jeden Speicherum-
jo lauf erzeigt wird, ledesmal, wenn der Impulsgenerator
828 einen Impuls abgibt, gibt er auch ein Rückführimpulssignal über eine Verbindung 828ßzur Registrierung
in das üifferenzrcgister 826 ab. Aufeinanderfolgende
Ausgangsinipulse schalten daher das Register 826 weiter bis auf seinen ursprünglichen Zählerstand neun. In
diesem Augenblick steuert es den Impulsgenerator 828 so, daß dieser die Abgabe weiterer Ausgangsinipuise
unterbricht. Der Phasendifferenz-Zühlwert.der in Koniplementform
in dem Difierenzregister 826 gespeichert
jo ist. wird also zur Steuerung der Anzahl der Impulse
verwendet, die vom Impulsgenerator in jedem Phasenvergleichszyklus
abgegeben werden. Die Frequenz, der Taktimpulse 8094 isl normalerweise ausreichend, so
daß alle Ausgarigsimpulse des Generators 828 die zum
■45 Leeren des üifferenzregisters 826 erforderlich sind, abgegeben
worden sind, bevor eine weitere Zwischenphasenzeit auftritt zur Ausbildung eines Phasenvergleichs
und zum Speichern einer neuen Differenz im Register 826. Bei höheren Motor-Drehzahlen trifft dies nicht zu.
so Dann wird eine Drehzahlbereich-Stcuerschaltung 836 in Btlrieb gesetzt, wie es nachstehend noch ausführlicher
beschrieben wird.
Die Ausgangsimpulse des Generators 828 werden auch über eine Verbindung 828C dem Puffer-Phasenzähler
830 zugeführt, um die Phase des Puffer-Zählerbetriebs
so zii ändern, daß am Ende des Belnebszyklus die
Phase des Zählers 830 der Phase des vorherigen Eingangsphasenimpulses entspricht. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Puffer-Phasenzähler veranlaßt wird, mit jedem Ausgangsimpuls einen Extrazählschritt auszuführen,
wenn die Phasenlage des Puffer-Phasenzählers 830 vorverschoben werden soll, oder einen Zählschritt bei
jedem Ausgangsimpuls auszulassen, wenn die Phase des Puffer-Phasenzählers verzögert werden muß. Irgendeine
von der Schaltung 822 festgestellte Phasendifferenz ist daher normalerweise nur diejenige Phasendifferenz,
die seit der letzten Zwischenphasen-Zykluszeit aufgetreten ist.
Zl
Wie man sieht, ist die nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung mit dem Resolver 816 und der zugehörigen
Schaltungsanordnung in der Lage, Signale mit sich ändernder Phase in eine Folge hinreichend gleich weil
auseinanderliegender Impulse umzusetzen. Wenn die Phasenänderungen, wie in diesem Falle, den Drehwinkel
einer Welle darsteilen, bedeutet jeder Impuls ein Drehwinkelinkrement.
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel stellt jeder Ausgangsimpuls 828/4 ein Tausendstel
einer Umdrehung oder 0,36° dar. Diese Impulse werden als Taktimpulse in der Geschwindigkeitssollwertgeberschaltung
24 (F i g. 1) und damit zur Regelung der Vorschubbewegungen des Werkzeugs 42 in Richtung
der X· und der V-Achse, derart, daß die Bewegungen
des Werkzeugs mit der Drehzahl des Werkstücks 40 koordiniert sind, verwendet. Die Impulse werden der
Geschwindigkeits-Sollwertgeberschaltung 24 über die Verbindung 828,4 und den Schalter 8 zugeführt, der
während des automatischen Betriebs durch eine Schalterbetätigungsvorrichtung 9 in die in F i g. 1 dargestellte
Stellung gebracht wird. Die Schalterbetätigungsvorrichtung 9 wird durch ein Signal einer Gewindeschneid-Teilungseinheit
834 (siehe F i g. 2) über die Verbindung 834/4 betätigt.
Wenn die Einrichtung für einen Zweck, z. B. zum Gewindeschneiden, verwendet wird, bei dem aufeinanderfolgende
Schnitte an Stellen ausgeführt werden müssen, die einen genau vorherbestimmten Abstand zueinander
haben müssen, d. h. deren Teilung genau eingehalten werden muß, wird die Gewindeschneid-Teilungsschaltung
834 im Teilungsbetrieb verwendet, um der Schalterbetätigungsvorrichtung 9 über die Verbindung 834/4
zugeführte Freigabesignale solange zu sperren, bis eine der richtigen Teilung entsprechende Lage erreicht ist.
Der Taktsignalgenerator 809 enthält einen Zähler, der in ähnlicher Weise arbeitet wie der Zähler 830, nur daß
seine Phasenlage niemals geändert wird. Dieser Zähler
gibt über eine Verbindung 809S Signale an die Gewindeschneid-Teilungsschaltung 834 ab. Wenn ein bestimmter
Zählwert, z. B. 999, erreicht ist und dieser Zählwert auch mit der Drehwinkelstellung übereinstimmt,
die der Resolver 816 einnimmt, wenn eine Zwischenphasenzykluszeit (wie oben erwähnt) in der Eingangsphasenfühlerschaltung
822 durch ein Signal des Puffer-Zählers 830 bestimmt wird, ist die Gewindeschneid-Teilungsschaltung
834 derart betreibbar, daß sie ein Freigabesignal über die Verbindung 834/4 abgibt.
Die zeitliche Lage der als »Zwischenphasenzykluszeit« bezeichneten Zeitspanne, die durch den Puffer-Zähler
830 in bezug zu der sich nicht ändernden Phasenlage des Zählers im Generator 809 festgelegt wird, stellt
ein sehr gut angenähertes Maß für die genaue Drehwinkellage des Resolvers 816 dar, da der Betrieb des Puffer-Zählers
830 ständig durch die Ausgangsimpulse des Generators 828 über die Verbindung 828C so geändert
wird, daß die Phasendifferenz (Phasenverschiebung) zwischen Resolver 8?6 und Zähler 830 minimal wird.
Die Zwischenrhasenzykluszeitsignale werden über die dargestellte Verbindung von der Eingangsphasenfühlerschaltung
822 zur Gewindeschneid-Teilungsschaltung 834 geleitet. Das Freigabesignal auf der Verbindung
834/4 wird nicht nur der Relaissteuerung 9 (siehe Fig. 1). sondern auch dem Ausgangsimpulsgenerator
828 zur Freigabe zugeführt. Während des Teilungsbetriebs (auch »indexbetrieb« genannt) ist die Gewindeschneid-Teilungsschaltung
834 daher derart betreibbar, daß sie die Freigabesignale sowohl des Ausgangsimpulsgenerators
828 als auch der Schallerbelätigungsvorrichtung 9 sperrt und verhindert, daß dem Geschwindigkeitssollwertgeber
24 (F i g. I) und damit dem Funktionsgenerator 24A Impulse zugeführt werden.
Daher erfolgen nicht eher Vorschubbewegungen in X- und V-Richtung, als bis die Teilungslage erreicht ist. Der
Schalter 8 ist schematisch als herkömmlicher Schalter dargestellt. Statt dessen können jedoch auch elektronische
Schaltglieder verwendet werden.
Wenn die Drehzahl des Werkstücks verhältnismäßig ίο niedrig ist, z. B. fünfzig Umdrehungen pro Minute oder
niedriger, ist die Regelgenauigkeit wegen der sich dabei ergebenden niedrigen Impulsfolgefrequenz der vom Impulsgenerator
828 abgegebenen Impulse hinreichend. Die erfundene Einrichtung enthält dementsprechend eine
Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836, die an die Eingangsphasenfühlerschaltung 822 angeschlossen ist. urn
eine niedrige Motordrehzahl festzustellen. Wenn die Schaltung eine niedrige Motordrehzahl feststellt, löst
die Schaltung 836 eine Impulsvervielfacherschaltung 838 aus, die bewirkt, daß der Ausgangsimpulsgenerator
828 für jeden einzelnen Phasendifferenzimpulszählwcrt, der im Differenzregister 826 gespeichert ist, zehn Impulse
abgibt. Der Zustand niedriger Drehzahl (bzw. Geschwindigkeit) wird von der Drehzahlbereich-Steuerschaltung
festgestellt, wenn die Eingangsphasenfühlerschaltung 822 bei drei aufeinanderfolgenden Zwischenphasen-Zykluszeiten
keine Phasenänderung feststellt. Es erfolgt also ein selbsttätiger Übergang in einen
Betriebsbereich mit niedriger Drehzahl. Wenn dieser Fall auftritt, wird dem Funktionsgenerator 25 (Fig. 1)
von einem Ausgang 836Λ der Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 ein Signal zugeführt, das bewirkt, daß die
A- und V-Werkzeuglage-Regelcinrichtungen darauf
eingestellt werden, daß für jeden vom Impulsgenerator
28 abgegebenen und von der Geschwindigkeitssollwertgeberschaltung 24 über die Verbindung 828.4 empfangenen
impuls nur noch ein Zehntel der bisherigen Werkzeuglageänderung vorgegeben wird. Wenn die
Einrichtung in einem Bereich niedriger Drehzahlen betrieben wird, werden das Differenzregister 826 und der
Puffer-Phasenzähler 830 nur nach jeweils zehn Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators 828 um eine Zähleinheit
zurückgesetzt. Die Niederdrehzahlbereich-Betriebsart bewirkt daher eine Glättung oder Dämpfung
der Bewegung des Werkzeugs bei niedrigen Spindeldrehzahlen. Die Einrichtung setzt den Niederdrehzahibereich-Betrieb
solange fort, bis die Eingangsphasenfühlerschaltung 822 bei jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Zwischenphasen-Zykluszeiten eine Phasendifferenz feststellt. Diese bedeutet, daß der Motor mit einer höheren
Drehzahl als 75 Umdrehungen pro Minute läuft. Wenn dieser Zustand auftritt, wird er von einer speziellen
Schaltung in der Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 festgestellt, die die Drehzahlbereich-Steuerschaltung
und den Betrieb der Schaltung aus dem Niederdrehzahlbereich hinaus und in den »normalen« oder
mittleren Drehzahlbereich zurückdrängt.
Die Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 enthält auch eine Vorkehrung für einen Betrieb in einem Bebo
reich hoher Drehzahlen aufgrund einer hohen Drehzahl des Motors. Die Verschiebung in den Hochdrehzahlbereich
wird durch eine Schaltung 836 bewirkt, wenn die von der Phasenfühlerschaltung822 festgestellte Phasendifferenz
mindestens fünf oder mehr Einheiten beträgt, b5 wodurch eine Motordrehzahl von etwa 750 Umdrehungen
pro Minute oder eine höhere Drehzahl angezeigt wird. Der AusgangsimpuJsgeneralor 828 wird dann so
gesteuert, daß er nur pro zehn Phasendifferenzeinhei-
11
ten. die von der Phascnfiihlerschaltung 822 festgestellt
werden, einen Impuls abgibt. Wieder wird der Betrieb der numerischen Regeleinrichtung durch ein Signal von
der Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 liber die Verbindung
836/\ zum Funktionsgenerator 25 (tig. I) da- ->
hingehend geändert, daß die Verschiebungen (der Vorschub) in Richtung der Λ- und V'-Achse bei jedem F.ingangsimpuls,
der über die Verbindung 828-4 zugeführt wird, um den Faktor 10 vergrößert werden.
Die Einrichtung wird automatisch aus dem hohen in Drehzahlbereich in den mittleren Drehzahlbereich zurückgeschaltet,
wenn die Phasenfühlerschaltung 822 drei aufeinanderfolgende, die Phasendifferenz Null anzeigende
Sipna'e feststellt. Die Funktion der Drehzahlbereich-Steuerschaltung
836 kann auch als Maßstab- r> F.instellfunktion bezeichnet werden, da diese Schaltung
den Maßstab bestimmt, in dem die Phasendifferenzimpulsc
gezählt werden. Wie bereits erwähnt wurde, wird die Zwischcnphasen-/.ykluszeit als normal angesehen,
wenn der Puffer-Phasenzahler 830 im Bereich von 990 :o
bis 009 zählt. Dieser Zwischenphasen-Zeitbereich gilt sowohl für den Betneb im mittleren als auch im niedrigen
Drehzahlbereich. Um jedoch die Feststellung höherer Drehzahlen zu ermöglichen, wenn die Einrichtung in
dem hohen Bereich arbeitet, wird der Zwischenphasen-Zykluszeitbetrieb
des Puffer-Phasenzählcrs 830 auf den Zählbereich von 900 bis 099 ausgedehnt.
Um die Stabilität der Einrichtung zu verbessern, werden
sehr kleine Phasendifferenz»;.-! von der Phasenfühle.schaltung
822 ignoriert. Bei einem Betrieb im Bereich mittlerer und niedriger Drehzahlen werden Phasenverschiebungen
zwischen den Eingangsimpulsen und Ausgangsimpulsen des Puffer-Phasenzählers 830. die den
Zählwerten 998.999 und 000 entsprechen, als Phasendifferenz
Null angesehen und nicht als Differenzzahl im Differenzregister 826 gespeichert. Beim Betrieb im Bereich
hoher Drehzahieii wird dicNcr Nuii-Phascndmcrenzbereich
soweit ausgedehnt, daß er den Puffer-Phasenzähler-Zählbereich von 994 bis 004 umfaßt.
Die Einrichtung enthält auch eine Drehzahlbereich-Erzwingungsschaltung
832. die über eine Verbindung 20A an der numerischen Dateneingabevorrichtung 20
(F'ig. 1) angeschlossen ist, um programmierte Signale zu empfangen, die es dem Programmierer ermöglichen,
bestimmte Betriebsdrehzahlbereiche der Einrichtung auszuwählen. Bei einer programmierten Drehzahlbereichauswahl
werden der Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 von der Schaltung 832 Signale zugeführt, die
bewirken, daß die selbsttätige Drehzahlbereich-Auswahlfähigkeit
der Drehzahlbereich-Steuerschaltung 836 übersteuert wird und die Einrichtung nur in dem programmierten
Drehzahlbereich arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
1. Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage
eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von Impulsen, die mit dem von einem System-Taktgeber
bereitgestellten Systemtakt synchronisiert sind und von denen jeder ein Inkrement der
Änderung der Phasenlage darstellt, mit einer vom System-Taktgeber synchronisierten digitalen Zählvorrichtung,
die ein periodisches digitales Bezugsphasensignal mit im wesentlichen gleicher Folgefrequenz
wie das Eingangssignal erzeugt, gekennzeichnet durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1887170A | 1970-03-12 | 1970-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111635A1 DE2111635A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2111635C2 true DE2111635C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=21790191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2111635A Expired DE2111635C2 (de) | 1970-03-12 | 1971-03-11 | Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von Impulsen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3602994A (de) |
DE (1) | DE2111635C2 (de) |
FR (1) | FR2081874B1 (de) |
GB (1) | GB1344386A (de) |
SE (1) | SE379868B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4870559A (en) * | 1969-11-24 | 1989-09-26 | Hyatt Gilbert P | Intelligent transducer |
US4396976A (en) * | 1972-09-11 | 1983-08-02 | Hyatt Gilbert P | System for interfacing a computer to a machine |
US4364110A (en) * | 1970-12-28 | 1982-12-14 | Hyatt Gilbert P | Computerized machine control system |
US4310878A (en) * | 1970-12-28 | 1982-01-12 | Hyatt Gilbert P | Digital feedback control system |
US3849671A (en) * | 1972-05-15 | 1974-11-19 | Dynell Elec | Phase detector circuitry |
IT1025886B (it) * | 1974-01-10 | 1978-08-30 | Mannesmann Roehren Werke Ag | Procedimento e dispositivo per il comando controllato variabile dell apparecchio di avanzamento per laminatoi pellegini a caldo |
DE2635004B2 (de) * | 1976-08-04 | 1978-09-28 | Wabco Westinghouse Gmbh, 3000 Hannover | Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der Rotationsgeschwindigkeit |
SE448692B (sv) * | 1980-07-12 | 1987-03-16 | G B Tools Components Export | Verktygsmaskin for bearbetning av roterande arbetsstycken |
CA1250925A (en) * | 1983-03-24 | 1989-03-07 | Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha | Phase modulation type digital position detector |
JPS60263217A (ja) * | 1984-06-12 | 1985-12-26 | Toshiba Mach Co Ltd | パルス列発生回路 |
JP4329856B2 (ja) * | 2007-10-16 | 2009-09-09 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の駆動制御装置 |
US9148081B2 (en) * | 2010-06-16 | 2015-09-29 | Mitsubishi Electric Corporation | Motor driver control device |
WO2014198943A1 (en) * | 2013-06-14 | 2014-12-18 | Vivent Sárl | Apparatus and method for processing signals |
CN105750971B (zh) * | 2016-05-10 | 2018-03-20 | 苏州新代数控设备有限公司 | 具有换刀功能的数值控制系统及其数值控制方法 |
CN106102226B (zh) * | 2016-06-20 | 2017-10-13 | 福州台江区超人电子有限公司 | 餐馆led点光源灯饰控制系统 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3034053A (en) * | 1956-03-06 | 1962-05-08 | Sperry Rand Corp | Analog-to-digital converter |
US3156907A (en) * | 1956-03-06 | 1964-11-10 | Sperry Rand Corp | Shaft position transducer |
US2964252A (en) * | 1957-01-24 | 1960-12-13 | Gen Dynamics Corp | Control system |
US3015806A (en) * | 1958-03-12 | 1962-01-02 | Wang Laboratories | Machine tool control system |
US3206616A (en) * | 1959-03-04 | 1965-09-14 | Itt | Phase coincidence detector control circuit |
US3308279A (en) * | 1961-09-05 | 1967-03-07 | Gen Electric | Error compensation circuit for control system |
US3211896A (en) * | 1962-05-14 | 1965-10-12 | Gen Electric | Automatic control apparatus |
US3176208A (en) * | 1962-07-02 | 1965-03-30 | North American Aviation Inc | Phase locking control device |
US3174367A (en) * | 1962-07-31 | 1965-03-23 | Gen Electric | Control system |
US3381557A (en) * | 1965-09-16 | 1968-05-07 | Richard W. Dunn | Method and apparatus for cutting threads |
US3469257A (en) * | 1965-12-21 | 1969-09-23 | Ibm | Automatic control apparatus |
-
1970
- 1970-03-12 US US18871A patent/US3602994A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-09 FR FR7108020A patent/FR2081874B1/fr not_active Expired
- 1971-03-11 DE DE2111635A patent/DE2111635C2/de not_active Expired
- 1971-03-12 SE SE7103192A patent/SE379868B/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB2381471*A patent/GB1344386A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2111635A1 (de) | 1971-09-23 |
US3602994A (en) | 1971-09-07 |
FR2081874B1 (de) | 1975-10-10 |
FR2081874A1 (de) | 1971-12-10 |
GB1344386A (en) | 1974-01-23 |
SE379868B (de) | 1975-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2111635C2 (de) | Einrichtung zum Umsetzen der sich im Vergleich zu einer Bezugsphasenlage ändernden Phasenlage eines periodischen Eingangssignals in eine Folge von Impulsen | |
DE2724602C3 (de) | Einrichtung zur Gleichlaufregelung einer Zahnradbearbeitungsmaschine | |
DE2000062A1 (de) | Phasenempfindliche Schaltung | |
DE1538522C3 (de) | Lageregelein richtung | |
DE2343760B2 (de) | Anordnung zur Lagesteuerung eines elektromotorisch bewegten Gliedes | |
DE2633846A1 (de) | Numerische regeleinrichtung | |
DE2944016A1 (de) | Funktionsdrehmelder fuer absolutstellungsmessung | |
DE1788015B2 (de) | Positionierungseinrichtung für einen beweglichen Teil einer Arbeitsmaschine, insbesondere Werkzeugmaschine | |
DE2642645A1 (de) | Digitales tachometer zur bestimmung und anzeige der drehzahl einer sich drehenden einrichtung | |
DE3750428T2 (de) | Geschwindigkeitsregelanordnung. | |
DE2830212C2 (de) | ||
DE2001935C2 (de) | Digitale Steuereinrichtung zur Steuerung von Vorschubbewegungen | |
DE3243759A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes | |
DE2512738C2 (de) | Frequenzregler | |
CH629989A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur erzeugung einer zusatzdrehbewegung eines schraegverzahnten zahnrades in einer zahnrad-bearbeitungsmaschine. | |
DE2244941B2 (de) | ||
DE2060227C3 (de) | Numerische Steuerung für spanabhebende Werkzeugmaschinen mit rotierendem Werkstück | |
CH535456A (de) | Schaltungsanordnung mit mindestens einem Vorschubmotor für Werkzeugmaschinen | |
DE3636000C2 (de) | ||
DE2560651C2 (de) | ||
DE1538607A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinen-Steuerung | |
DE2430104C3 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerung | |
DE1438842B2 (de) | Elektrische regeleinrichtung zur steuerung der vorschubge schwindigkeit eines informationstraegers | |
DE1922510A1 (de) | Numerische Steueranlage | |
DE2909384A1 (de) | Regelanordnung fuer den regelstabantrieb von siedewasserreaktoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |