DE3046344A1 - Verfahren, behaelter und ofen zum verbrennen von saegemehl - Google Patents

Verfahren, behaelter und ofen zum verbrennen von saegemehl

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DE3046344A1
DE3046344A1 DE19803046344 DE3046344A DE3046344A1 DE 3046344 A1 DE3046344 A1 DE 3046344A1 DE 19803046344 DE19803046344 DE 19803046344 DE 3046344 A DE3046344 A DE 3046344A DE 3046344 A1 DE3046344 A1 DE 3046344A1
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sawdust
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DE19803046344
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English (en)
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Georg 7487 Gammertingen Zunner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/30Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber
    • F23B1/38Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber for combustion of peat, sawdust, or pulverulent fuel on a grate or other fuel support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Verfahren, Behälter und Ofen zum Ver-
  • brennen von Sägemehl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von Sägemehl in einem Ofen.
  • Bekanntlich macht das Verbrennen von Sägemehl in herkömmlichen Öfen große Schwierigkeiten, weil das Feuer durch das lose Sägemehl erstickt wird und ausgeht. Allenfalls ist möglich, ganz geringe Mengen auf ein forhandenes Feuer zu geben und diese laufend von Zeit zu Zeit zu ergänzen. Dieses Verfahren ist aber natürlich sehr aufwendig, weil hierzu praktisch ständig eine Bedienungsperson während der gesamten Feuerungszeit benötigt wird.
  • Deshalb hat man in aller Regel für die in Sägewerken und dergleichen anfallenden großen Mengen von Sägemehl keine Verwendung, allenfalls kann man Sägemehl in der Landwirtschaft für Schweine- und Viehställe oder dergleichen verwenden. Der Bedarf hierfür ist aber gering, so daß Sägemehl vielfach auf Schutthalden gefahren werdenumuB.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs erwähnten Art so ZU verbessern, daß ein sehr leichtes und bequemes Verbrennen möglich list.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Die Herstellung solcher Behälter ist vor allem maschinell in Sägewerken oder dergleichen Fabriken vorgesehen, bei denen größere Mengen von Sägemehl anfallen. Die Verwendung in diesen Behältern ist danach für den Kunden äußerst einfach, weil der Behälter nur in den Ofen eingesetzt werden muß und nach dem Ausbrennen wieder als Ganzes herausgenommen wird.
  • Dabei erfolgt in der Regel nicht eine Verbrennung mit großer Flamme, sondern das Sägemehl verglimmt oder verschwelt, und zwar unter erheblicher Wärmeabgabe, Dieses Glimm-Feuer hält darüber hinaus lange an, so daß der Behälter nicht sehr oft ausgewechselt werden muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Infolge dieser Faltkerben 1lädt sich der ausgebrannte Behälter nach dem Herausnehmen aus dem Ofen leicht zusammenfalten und transportieren, wobei er dann sehr viel weniger sperrig is t als zuvor. Es ergibt sich nach dem Zusammenf alten e. B. nur eine runde Platte.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ansführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: tig 1 eine Ansicht von hinten auf den erfindungsgemäßen Behälter für sich allein; Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Behälter nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf einen erfindungsgemäßen Ofen mit eingeschobenem Behälter; Fig. 4 eine Draufalcht auf den Behälter nach Fig 4 und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Ofen nach Fig. 3.
  • 1 1 zeigt den in diesem Falle kreisrunden Behälter 1 aus dünnem Stahlblech. Diagonal verlaufen in dieser Ansicht zwei Faltkerben 2, 3, deren Bedeutung noch später erläutert wird.
  • In der Mitte sieht man ebenfalls mit unterbrochenen Linien den senkrechten Abzugskanal 6, der unten in die Feueröffnung 4 einmdndet. Im oberen Bereich ist ein Handgriff 5 zur Handhabung des Behälters 1 zu sehen. Der Abstand zwischen der Feueröffnung 4 und dem Behälterboden ist mit a bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt auch in dieser Ansicht zwei diagonale Faltkerben 7 8 und den mittigen Abzugskanal 6 mit unterbrochenen Linien.
  • In dieser Ansicht ist deutlich sichtbar, daß die Feueröffnung 4 mit unterbrochenen Linien etwa horizontal liegt und sich an den Abzugskanal 6 anschließt0 Fig. 3 zeigt unten das Fußgestellll für den Ofen 10. Zur deutlicheren Darstellung ist hier die Ofentür weggelassen, so daß der freie Feuer-Raum 12 sichtbar wird, in dem mit verhältnismäßig großem Spiel der Behälter nach den Fig. 1 und 2 eingeschoben ist. Oben sieht man einen Kaminabzug 13, der völlig herkömmlicher Bauart sein kann.
  • Gemäß der Erfindung müssen die nicht dargestellte Ofentür und der Feuerraum 12 zunächst einmal so groß sein, daß sich der gesamte Behälter 1 mit Spiel einführen läßt. Darüber hinaus sind irgendwelche Roste in dem Feuerraum 12 nicht vorhanden.
  • In Fig. 4 sieht man vor allem, daß der Behälter 1 nach den Fig. 1 und 2 kreisrund ausgebildet ist. Er hat somit die Form einer walzenförmigen Tonne. Der Abzugskanal 6 ist in diesem Falle ebenfalls kreisrund und in der Mitte angeordnet. Die horizontal liegende Feueröffnung 4 ist hier wieder durch unterbrochene Linien angedeutet0 Der Raum zwischen dem Abzugskanal 6 und dem äußeren dünnen Blechmantel ist mit Sägemehl 9 gefüllt, das hier eingepreßt oder eingestampft ist. Der Behälter ist bis zum oberen Rand mit dem Sägemehl gefüllt, Fig. 5 zeigt, daß auch der Ofen 10 in Anpassung an den Behälter 1 einfalls kreisrund ausgebildet ist. Dieser Schnitt liegt hier zwischen dem Behalter 1 und dem oberen Ofenrand, so daß hier der Kaminabzug 13 zu sehen ist, der sich hier bevorzugt an dem Abzugskanal 6 des Behälters 1 anschließt. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da der Kamin 13 auch anders an den Feuerraum 12 im oberen Bereich angeschlossen sein kann, wie dies ähnlich bei bekannten Öfen der Fall ist, Das Bezugszeichen 10 zeigt hier auf eine Schamottschicht, die üblicherweise zwischen dem Außengehäuse eines Ofens und dem Feuerraum angebracht ist.
  • Die Herstellung des Behälters 1 kann in der Weise erfolgen, daß zunächst irgendeine Form an Stelle der Feueröffnung 4 und des Abzugskanals 6 in dem Behälter 1 eingesetzt werden woraufhin das Einfallen und Einstampfen bzw, Zusammendrücken auf maschinelle Weise erfolgt. Danach können diese Formteile herausgenommen werden.
  • Um dieses Herausnehmen der Formteile zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung bevorzugt, an die Stelle des Abzugskanals 6 und der Feueröffnung 4 Papierhülsen einzusetzen, die wegen ihres geringen Wertes auch dortselbst verbleiben können.
  • Um die Papierhülse 4 oder ein ähnliches Formteil im Abstand a som Behälterboden während dieses Einfüllens und Einstampfens zu halten, ist natürlich noch ein Abstandsteil erforderlich das später entweder herausgezogen wird oder, aus Papier gefertigt, ebenfalls dortselbst verbleibt und dann später mit verbrannt wird.
  • Zur besseren Handhabung des Behälters 1 kann bevorzugt auch noch ein zusätzlicher Handgriff 5 unten zwischen der Feueröffnung 4 und dem Behälterboden vorgesehen sein, damit sich der Behälter leicht aus der Ofenöfnung 12 herausstehen läßt.
  • Der Abstand a ist gemäß der Erfindung bevorzugt so ZU wählen, daß genügend Platz verbleibts damit die Rückstände des verbrannten Sägemehls sich am Boden ablagern können.
  • Das Einstampfen kann von Hand mittels eines Stampfers vorgenommen werden. Bevorzugt ista-ber das maschinelle Pressen mittels der bekannten für ähnliche Zwecke vorgesehenen Pressen, was nicht näher erläutert werden muB. Der Fachmann kennt Pressen der verschiedensten Art für ähnliche Zwecke.
  • Zur Durchführung der Verbrennung wird der gefüllte Behälter 1 zunächst in den Ofenraum 12 des Ofens 10 eingesetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt wird. Dann wird in der Feueröffnung 4 Feuer gelegt, z. B. mittels einer bekannten Anbrennhilfe, Auf diese Weise beginnt das Sägemehl 9 in dem Behältern zu glimmen und erzeugt dabei starke Wärme. Nun kann die nicht dargestellte Ofentüre geschlossen werden, die üblicherweise eine regulierbare Öffnung enthält. Darüber hinaus ist bekanntlich im Kamin 13 üblicherweise eine Regulierklappe angeordnet, durch die die Verbrennung ebenfalls geregelt werden kann außer dem erwähnten Luftschieber anider Ofen. Diese Teile sind dem Fachmann bestens bekannt, und müssen daher nicht dargestellt werden.
  • Somit ist der Ofen einfacher gebaut als herkömmliche Öfen, die mit Rosten, einem Aschekasten oder dergleichen versehen sein müssen.
  • Der Inht des erfindungsgemäßen Behälters 1 verbrennt mit nur sehr geringen Rückständen, die sich unterhalb der Feueröffnung 4 ablagern. Danach wird die nicht dargestellte Ofentür geöffnet und der Behälter kann leicht und einfach gegen einen anderen nahezu ohne Schmutzanfall ausgewechselt werden. Dies ist einfach und sauber, weil die RU Rstände im Behälter verbleiben, ohne Schmutz zu verursachen. Es entsteht auch kein Staub, so daß die erfindungsgemäße Heizung gesund ist.
  • Der ausgebrannte Behälter kann durch Druck von oben leicht zusammengefaltet' werden, weil die Faltkerben 2, 3 und 8, 7 eine Faltung der Seitenwände nach innen bewirken, so daß sich am Ende nur eine runde Platte mit verhältnismäßig geringer Wandstärke ergibt, Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann der Ofen 10 bevorzugt auch als Xachelofen ausgebildet sein, und muß:natürlich nicht eine kreisrunde Form haben. Der erfindungsgemäße Behälter kann auch in einen offenen Kamin gestellt werden, wodurch die erwähnte ohnehin nicht dargestellte Ofentür entfällt, Es besteht such die Möglichkeit, den ausgebrannten Behälter selbst zusammenzufalten. Außerdem kann man aber auch die Behälter wieder verwenden, indem man sie einfach erneut füllt Hierzu ist natürlich zweckmäßig, die Rückstände vorher zu entfernen, was durch Umdrehen des gesamten Behälters leicht möglich ist, nachdem der Deckel abgenommen ist. Möglich ist aber auch, den Behälter 1 ohne einen oberen Deckel zu verwenden.

Claims (5)

  1. P a t e n.t a n s p r ü c h e Verfahren zum Verbrennen von Sägemehl in einem Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägemehl zunächst in einem Behälter (1) unter Freilassung einer Feueröffnung (4) sowie eines sich daran anschließenden Abzugkanals (6) zusammengepreßt und/oder eingestampft wird, woraufhin der Behälter als Ganzes in einen Ofen (10) eingesetzt und der Inhalt des Behälters nach Zündung in der Feueröffnung (4) verbrannt und/ oder verglimmt wird.
  2. 2. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im weaentlichen aus dünnem Blech besteht und mit Faltkerben (2, 3; 7, 8) zum Zusammenfalten nach dem Ausbrennen des Inhalts versehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem oder mehreren Handgriffen (5) versehen ist.
  4. 4 Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feueröffnung (4) etwa horizontal und in einem Abstand (a) vom Behälterboden angeordnet ist und daß sich der Abzugskanal (6) etwa in der Behältermitte senkrecht hierzu daran anschließt,
  5. 5. Ofen zur D'irchfunrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ofentüre und einen freien Feuerraum (12) ohne Roste aufweist, so daß der Behälter (1) mit allseitigem Spiel einführbar ist.
DE19803046344 1980-12-09 1980-12-09 Verfahren, behaelter und ofen zum verbrennen von saegemehl Withdrawn DE3046344A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601807A1 (de) * 1986-01-22 1987-07-23 Guenther Hahne Feuerstaette fuer die verbrennung von feinstueckigen, festen brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3601807A1 (de) * 1986-01-22 1987-07-23 Guenther Hahne Feuerstaette fuer die verbrennung von feinstueckigen, festen brennstoffen

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