DE3046302A1 - Anordnung zum befestigen eines metallplaettchens, insbesondere eines wuchtgewichtes an einem aggregat, wie insbesondere einer reibungskupplung, sowie verfahren zum auswuchten von reibungskupplungen - Google Patents

Anordnung zum befestigen eines metallplaettchens, insbesondere eines wuchtgewichtes an einem aggregat, wie insbesondere einer reibungskupplung, sowie verfahren zum auswuchten von reibungskupplungen

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DE3046302A1 DE19803046302 DE3046302A DE3046302A1 DE 3046302 A1 DE3046302 A1 DE 3046302A1 DE 19803046302 DE19803046302 DE 19803046302 DE 3046302 A DE3046302 A DE 3046302A DE 3046302 A1 DE3046302 A1 DE 3046302A1
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description

  • Anordnung zum Befestigen eines Metallplättchens,
  • insbesondere eines Wuchtgewichtes an einem Aggregat, wie insbesondere einer Reibungskupplung,sowie Verfahren zum Auswuchten von Reibungskupplungen Die Erfindung bezieht sich zunächst auf eine Anordnung zum Befestigen eines Metallplättchens mit mittiger Ausnehmung, insbesondere eines Wuchtgewichtes durch Aufstecken auf einem vorstehenden Teil eines Aggregates, wie insbesondere einer Reibungskupplung.
  • Nachdem in vielen Fällen das Auswuchten von Reibungskupplungen durch Anbohren des Deckels oder der Druckplatte oder aber das Anbringen von Wuchtnieten auf dem Außenflansch des Deckels aus Platz- bzw. konstruktiven Gründen nicht möglich ist, ist bereits die eingangs erwähnte Anorndung zum Auswuchten bekannt geworden. Dabei werden Wuchtplättchen in entsprechender Größe bzw. mit entsprechendem Gewicht auf den Schließkopf eines Nietes,mit dem gleichzeitig die Tellerfeder zwischen zwei in kreisringförmiger Anordnung vorgesehenen Auflagen schwenkbar am Deckel befestigt ist, aufgelegt und dieser Schließkopf wird nochmals gestaucht und somit das Wuchtplättchen mit dem Deckel vernietet. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß auf den Haltebolzen ein Kraftfluß ausgeübt wird, wobei- die Halterung der Tellerfeder zwischen den beiden kreisförmigen Auflagen gelockert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Anordnung bzw.
  • ein Verfahren zum Auswuchten von Reibungskupplungen zu schaffen, wobei in rationeller Weise die Unwucht von Reibungskupplungen beseitigt werden kann, aber keinerlei Beeinträchtigung der Funktion oder Festigkeit auftritt, wie bei dem oben angeführten bekannten Verfahren oder bei einem weiteren bekannten Verfahren, bei welchem Wuchtgewichte auf den Deckel aufgeschweißt werden.
  • Letzteres hat den Nachteil, daß der EinfluR von Hitzewirkungen auf die Reibungskupplung nicht auszuschließen ist, wobei Verzug und Verminderung der Festigkeit, insbesondere der Tellerfeder, auftreten kann.
  • Dies wird bei einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß die Ausnehmung des Plättchens von einem in Aufsteckrichtung gegenüber dem Plättchen vorstehenden kragen- bzw. kranzartigen Fortsatz umgeben ist, mit dem das Plättchen beim Aufstecken auf das vorstehende Teil an diesem benachbarten Anlagebereichen zur Anlage gebracht ist und daß nach einem darüberhinaus gehenden Verschiebeweg des Plättchens gegenüber dem Aggregat ein gegenüber dem Fortsatz zunächst zurückversetzt gewesener Bereich an weiteren Anlagebereichen zur Anlage gebracht ist und die beim gegenseitigen Verschieben auf das vorstehende Teil radial nach innen zu verlagerten Bereiche des Fortsatzes mit diesem verkrallt bzw. verklemmt sind.
  • Ein solcher vorstehender Teil kann beispielsweise ein aus dem Deckelmaterial einer Reibungskupplung herausgebogener fingerartiger Lappen sein; in den weitaus meisten Fällen wird es jedoch vorteilhaft sein, das Plättchen auf einem bereits vorhandenen Element, beispielsweise den Kopf eines Nietes, aufzustecken. Hier bietet sich in besonders vorteilhafter Weise der Schließkopf eines Nietes an, insbesondere ein solcher, mit welchem die Tellerfeder einer Reibungskupplung zuvor am Deckel zwischen beidseits von ihr in kreisförmiger Anordnung vorgesehenen Abwälzauflagen schwenkbar befestigt wurde. Der Schließkopf einer Nietverbindung eignet sich für diese Art der Befestigung ganz besonders, weil die bauchige bzw. faßförmige Gestalt desselben von dem kranz- bzw. bundartigen Kragen umgriffen ist und somit auch eine einwandfreie Festlegung des Wuctgewichtes in Achsrichtung gewährleistet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das plättchenförmige Wuchtgewicht eine das vorstehende Teil, wie den Nietkopf umgebende ringförmige Ausnehmung aufweist zur Aufnahme der beim gegenseitigen Verschieben von Plättchen zur Reibungskupplung radial auf den vorstehenden Nietkopf zu und auch axial verdrängten kragen- bzw. kranzförmigen Fortsatz bzw. Bundbereich.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Wuchten von Reibungskupplungen, welches sich dadurch auszeichnet, daß ein plättchenförmiges Wuchtgewicht mit einer Ausnehmung, die von einem kragenartigen Fortsatz bzw. Bund begrenzt ist, aufgesteckt wird, bis der in Richtung auf die Kupplung gegenüber weiteren Bereichen des Plättchens vorstehend ausgebildete kragen-bzw. kranzartige Fortsatz bzw. Bund auf einem dem Nietkopf der Reibungskupplung benachbarten Bereich zur Anlage kommt, beispielsweise auf den den Nietkopf umgebenden Deckelbereich und wobei bei weiterem Aufdrücken des Plättchens in Richtung des Deckels sich dieser kragenartige Bund in radialer Richtung der Ausnehmung verlagert und durch die Durchmesserverkleinerung am Nietkopf verklemmt bzw. verkrallt.
  • Dabei verlagert sich dieser Kranz bzw. Kragen auch in axialer Richtung in der Plättchen hinein, und zwar zweckmäßigerweise in eine ringförmige Kammer, die an den dem kranz- bzw. kragenartigen Bund benachbarten Bereichen des Plättchens vorgesehen ist.
  • Anhand der Figuren 1 - 3 sei die Erfindung am Beispiel einer Reibungskupplung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 eine Reibungskupplung im Schnitt und teilweiser Darstellung, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes II aus Figur 1 und Figur 3 eine Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles III in Figur 1.
  • Die Reibungskupplung 1 besteht in an sich bekannter Weise aus dem Deckel 2, der Druckplatte 3 und der Tellerfeder 4. Die Tellerfeder 4 ist über Niete 5 zwischen zwei kreisringförmigen Auflagen 6 schwenkbar am Deckel 2 befestigt und belastet mit ihrem radial äußeren Bereich 4 a die Druckplatte 3 in.
  • Richtung einer nicht näher dargestellten Kupplungsscheibe.
  • Zum Auswuchten der Reibungskupplung 1 wird ein oder mehrere entsprechende plättchenartige Wuchtgewichte 7, z. B. aus duktilem Stahl mit der Ausnehmung 7 a auf den Schließkopf 5 a des Nietes bzw. Abstandsbolzen 5 aufgesteckt, und zwar in der Richtung des Pfeiles 8.
  • Die Ausnehmung 7a des Plättchens 7 ist von einem in der Aufsteckrichtung 8 gegenüber dem Plättchen 7 vorstehenden kragen- bzw. kranzartigen Fortsatz 7 b umgeben. Mit diesem Kragen oder Bund 7 b liegt das Plättchen 7 in der in Figur 1 gezeigten Position auf dem Schließkopf 5 a benachbarten Bereichen 2 a des Deckels auf. Bei einem darüber hinausgehenden Verschiebeweg des Plättchens 7 in Richtung auf den Deckel 2, was über einen Stempel 9 erfolgen kann, legt sich das Plättchen 7 mit Bereichen 7 c an weiteren Anlagebereichen 2 b des Deckels 2 an, wobei der Kranz bzw. Kragen oder Bund 7 b sich in radialer Richtung nach innen zu auf den Schließkopf 5 a verformt und weiterhin in der ringförmigen Ausnehmung 7 d aufgenommen wird. Dabei verkrallt bzw.
  • verklemmt sich das Plättchen 7 an dem Schließkopf 5 a, wobei noch als begünstigend hinzukommt, daß der Schließkopf 5 a eine bauchige bzw. faßförmige Ausgestaltung hat.
  • Dadurch ist ebenfalls eine einwandfreie Festlegung des Wuchtgewichtes 7 in Achsrichtung der Kupplung gewährteistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es kann das Plättchen 7 auch an anderen Teilen, beispielsweise an anderen Nieten, wie denjenigen, die in an sich bekannter Weise zur Verbindung des Deckels mit der Druckplatte über Blattfedern dienen, erfolgen oder aber auch an anderen Elementen, wie beispielsweise einem herausgebogenen Lappen aus dem Deckelmaterial bzw. es kann die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auch an anderen Aggregaten verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Befestigen eines Metallplättchens mit mittiger Ausnehmung, insbesondere eines Wuchtgewichtes durch Aufstecken an einem vorstehenden Teil eines Aggregates, nämlich insbesondere einer Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7 a) des Plättchens (7) von einem in Aufsteckrichtung (8) gegenüber dem Plättchen vorstehenden kragen- bzw.
    kranzartigen Fortsatz (7 b) umgeben ist, mit dem das Plättchen nach dem Aufstecken auf das vorstehende Teil (5 a) an diesem benachbarten Anlage bereichen (2 a) zur Anlage gebracht ist und daß nach einem darüber hinausgehenden Verschiebeweg des Plättchens gegenüber dem Aggregat (1) ein gegenüber dem Fortsatz (7 b) zunächst zurückversetzt gewesener Bereich (7c) an weiteren Anlagebereichen (2b) zur Anlage gebracht ist und die beim gegenseitigen Verschieben auf das vorstehende Teil (5 a) radial nach innen zu verlagerten Bereiche des kragen- bzw. kranzartigen Fortsatzes (7b) mit diesem verkrallt bzw. verklemmt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Teil (5 a) des Aggregates, nämlich insbesondere der Reibungskupplung (1), auf dem das Wucht gewicht (7) mit seinem kragen-bzw. kranzartigen Fortsatz (7 b) festgelegt ist, der Kopf (5 a) eines Nietes (5) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Teil der Schließkopf (5 a) eines Nietes (5) ist, mit dem die Tellerfeder (4) einer Reibungskupplung (1) zuvor am Deckel (2) zwischen beidseits von ihr in kreisförmiger Anordnung vorgesehenen Abwälzauflagen (6) verschwenkbar befestigt wurde.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plättchenförmige Wuchtgewicht (7) eine den Nietkopf (5 a) umgebende ringförmige Ausnehmung (7 d) aufweist zur Aufnahme der beim gegenseitigen Verschieben von Plättchen (7)und Reibungskupplung (1) radial auf den Nietkopf (5 a) und ebenfalls in axialer Richtung verdrängten kragen-bzw. kranzförmigen Fortsatzbereiche (7 b).
  5. 5. Verfahren zum Wuchten von Reibungskupplungen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein plättchenförmiges Wuchtgewicht (7) aus Metall mit einer Ausnehmung (7 a), die von einem kragenartigen Bund (7 b) begrenzt ist, welcher in Richtung auf die Kupplung (1) gegenüber weiteren Bereichen (7 c) des Plättchens (7) vorsteht, auf einen Nietkopf (5 a) der Reibungskupplung (1) aufgesteckt wird, bis der vorstehende Bund (7 b) an den diesen Nietkopf ( 5 a) benachbarten Bereichen (2 a) der Reibungskupplung (1) , wie den den Nietkopf ( 5 a) umgebenden Deckelbereichen, anliegt, das Plättchen (7) weiter in Richtung des Deckels (2) verlagert wird, wobei der Bund (7 b) in radialer Richtung der Ausnehmung auf den Nietkopf ( 5 a) zu verlagert und durch die Durchmesserverkleinerung am Nietkopf (5 a) verklemmt wird.
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