DE3430325A1 - Kupplungsdeckel - Google Patents

Kupplungsdeckel

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DE3430325A1 DE19843430325 DE3430325A DE3430325A1 DE 3430325 A1 DE3430325 A1 DE 3430325A1 DE 19843430325 DE19843430325 DE 19843430325 DE 3430325 A DE3430325 A DE 3430325A DE 3430325 A1 DE3430325 A1 DE 3430325A1
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Description

Kupplungsdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen KuppLungsdeckeL für eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .
Eine herkömmliche Kupplungsvorrichtung vom Membranfedertyp für ein Kraftfahrzeug weist ein motorgetriebenes Schwungrad, einen am Schwungrad befestigten Kupplungsdeckel, eine innerhalb des Kupplungsdeckels gelagerte und mit dem Deckel und dem Schwungrad drehbare in Axialrichtung hin- und herbewegliche Druckplatte, eine zwischen Schwungrad und Druckplatte angeordnete und von diesen einklemmbare Kupplungsscheibe, einen außerhalb des Deckels angeordneten Drehhebel zum axialen Verschieben der Druckplatte relativ zum Deckel in und außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe und eine drehbar auf dem Deckel sitzende und durch den Deckel und den Hebel zusammengedrückte Membronfcder auf. Der Kupplungsdeckel
G/23
wird mit dem Schwungrad gedreht. Deshalb muß der KuppLungsdec keL , genauer gesagt die vollständige Kupplungsdecke Lei nhe i t aus Deckel, Druckplatte und Membranfeder bezüglich ihrer Drehachse ausgewuchtet sein. Während der Herstellung der Einzelteile und / oder deren Zusammenbau bilden sich jedoch Unwuchten. Um die Unwucht der Kupp IungsdeckeIeinheit zu korrigieren oder zu verringern, werden Größe und Richtung der Unwucht durch ein Unwuchtmeßgerät ermittelt, und dann wird ein bestimmtes Ausgleichgewicht auf einem bestimmten Außenabschnitt des Kupplungsdeckels befestigt oder von diesem abgenommen.
Herkömmlicherweise werden zur Gleichgewichtskorrektur einer Kupplung oder einer Kupplungseinheit die in Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Verfahren benutzt, durch die eine Unwucht der Kupplung bei deren Endmontage kor.ri giert wird.
Das Einstemmverfahren besteht darin, daß in einen vorbestimmten Außenabschnitt eines Kupplungsdeckels 2 - wie in Fig. 14 dargestellt - ein entsprechendes Metallstück 101 eingestemmt wird.
Das Lötverfahren besteht darin, daß an einen vorbestimmten Außenabschnitt eines Kupplungsdeckels 2 '- wie in Fig. 15 dargestellt - ein Metallstück 102 gelötet wird.
Das Bohrverfahren besteht darin, daß in einen Kupplungsdeckel 2 - wie in Fig. 16 dargestellt - in vorbestimmte Außenabschnitte durch Anwendung eines Dorns oder eines Bohrers Löcher 103 und 104 hergestellt werden.
Beim Einstemmverfahren sind an geeigneten vorbestimmten Abschnitten des Außenbereichs des Kupplungsdeckels Aus-
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nehmungen für TeiLe vorgesehen; wenn die Kupplung eine Unwucht aufweist, müssen ein oder mehrere Teile in die Einstemmausnehmungen eingestemmt werden, um so einen Gewichtsausgleich zu erzielen. Die Einstemmethode erfordert Kosten für das Teil, und weiterhin weist sie die Schwierigkeit auf, automatisches Einstemmen an der Kupplung auf dem Fließband zur Herstellung der Kupplung durchzuführen.
Beim Lötverfahren wird ein in seiner Größe vorbestimmtes Stück auf den unteren Abschnitt des Außenrands des Kupplungsdeckels gelötet. In diesem Fall können die Kosten für das Stück nicht vernachlässigt werden, und außerdem ist die Automation dieses Verfahrens auf dem Fließband zur Herstellung der Kupplung ebenfalls schwierig.
Das Bohrverfahren wird in den Fig. 17 und 18 genauer dargestellt. Bei diesem Verfahren wird mittels eines Dorns 105 und einer Stanze 106 oder eines Bohrers 107 eine Ausnehmung im Kupplungsdeckel 2 hergestellt. Beim Stanzen wird eine Stanzkraft P von etwa 30000 N benötigt, wenn die Stahlplatte eine Dicke von 3,2 mm aufweist. Wegen einer solchen großen Stanzkraft P ergibt sich daher eine Deformation des Kupplungsdeckels 2. Dagegen werden durch das Bohren Späne erzeugt; es ist schwierig, in der Nachbehandlung diese erzeugten Späne zu beseitigen. Außerdem ist für dieses Verfahren eine lange maschinelle Bearbeitungszeit erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Methode zur Korrektur von Unwuchten einer Kupplung oder einer Kupplungseinheit zu schaffen, deren Einsatz auf dem Herstellungsband der Kupplung einfach möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Kupplungseinheit vom Membranfedertyp;
Fig. 2 eine TeiIdarsteL lung einer Kupplungseinheit, gesehen aus der Richtung A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 2 zur Darstellung einer Vielzahl von Gleichgewichtseinstellabschnitten im Deckel;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Gleichgewi cht sei nste I labschni tte bzw. Vorsprünge aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung der Entfernung eines Gleichgewi chtse i nste I labschni tts von einem Kupplungsdeckel durch Stanzen;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Kupplungsdeckels, aus dem ein Gleichgewichtseinstellabschnitt beseitigt ist;
Fig. 7, 8 , 9, 10, 11 und 12 verschiedene erfindungsgemäße Ausbildungen von Gleichgewichtseinstellabschnitten, wobei
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung quadratischer,
längs des Außenrands eines Flanscheseines Kupplungsdeckels ausgebildeter Gleichgewichtseinstellabschnitte ist,
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Fig. 8 eine perspektivische Darstellung rechteckiger Gleichgewichtseinstellabschnitte ist,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von Gleichgewichtseinstellabschnitten ist, die in Giebeldachform vorstehen und längs des Außenrands eines Flansches eines Kupplungsdeckels aufgereiht sind,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung von Gleichgewichtseinstellabschnitten ist, die in Giebeldachform vorstehen und deren Längsrichtung rechtwinklig zum Außenrand des Flansches verläuft,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung kegelförmig ausgebildeter und quadratisch ausgebildeter Gleichgewichtseinstellabschnitte ist, die längs der Außenkante des Flansches ausgebildet sind, "und
Fig. 12 eine verdeutlichende Darstellung ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kupplungsdeckels zeigt, bei dem eine Vielzahl tiefer Einschnitte gebildet ist, die Gleichgewichtseinstellabschnitte ausbilden sollen.
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung quadratischer Vorsprünge, die von der Kante zur Mitte des Flansches aufgereiht sind;
Fig. 14, 15 und 16 Darstellungen der herkömmlichen Gleichgewichtskorrekturverf ahren, wobei
Fig. 14 eine TeiI sehni11da rsteI I ung eines Kupplungsdeckels ist, in den ein Gleichgewichtseinstellstück eingestemmt ist,
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-9- DE 4197
Fig. 15 eine TeiL sehnittdarsteL Lung eines KuppLungs-
deckeLs ist, an den ein G Leichgewichtseinste I L-stück angeLötet ist, und
Fig. 16 eine TeiLschnittdarsteL Lung eines KuppLungsdeckeLs mit zwei in ihn eingebohrten Löchern
ist.
Fig. 17 und 18 DarsteL Lungen zur VerdeutLichung des
herkömmLichen Bohrverfahrens, wobei
Fig. 17 eine DarsteLLung zur ErkLärung des Verfahrens
mitteLs Stanzen und
Fig. 18 eine DarsteLLung zur ErkLärung des Verfahrens
mitteLs Bohrens ist.
Die Erfindung schafft einen neuartigen KuppLungsdeckeL für eine KraftfahrzeugkuppLung . Der KuppLungsdeckeL hat auf seinem Außenrand eine VieLzahL GLeichgewichtseinsteLLabschnitte . Jeder G LeichgewichtseinsteL Labschni11 ist mitteLs eines dünnwandigen Verbindungsabschni'tts mit dem Hauptkörper des KuppLungsdeckeLs verbunden, so daß die GLeichgewichtseinsteLLabschnitte Leicht vom Hauptkörper des KuppLungsdeckeLs getrennt werden können.
Vorzugsweise sind die G LeichgewichtseinsteLLabschnitte Längs des Außenrands des KuppLungsdeckeLs angeordnet. Genauer gesagt, die GLeichgewichtseinsteLLabschnitte soLLten auf zumindest drei, jeweiLs axialsymmetrischen
Außenabschnitten des KuppLungsdeckeLs angeordnet sein. ALLe drei Außenabschnitte sollten mehrere GleichgewichtseinsteLLabschnitte beinhalten.
Gewöhnlich hat ein KuppLungsdeckeL an seinem Außenrand
einen Flansch, um an ein Schwungrad befestigt ευ werden. Der Flansch wird an dem Schwungrad mit nicht weniger als drei Bolzen oder dergleichen befestigt, die axialsymmetrisch angeordnet sind. Die Gleichgewichtseinstellabschnitte können in den Bereichen des Flansches angeordnet sein, die zwischen benachbarten zwei Befestigungsbereichen liegen. Es wird bevorzugt, daß die Flanschbereiche mit den Gleichgewichtseinstellabschnitten axial rückwärtig angeordnet sind, um so Zwischenräume zwischen dem Schwungrad und dem Flansch auszubilden.
Die Gleichgewichtseinstellabschnitte können zur selben Zeit wie der Kupplungsdeckel gepreßt werden. Genauer gesagt, die Gleichgewichtseinstellabschnitte werden durch Halbstanzung von Erhöhungen, Teileinkerbungen oder umlaufende Nuten gebildet. Die Form der Gleichgewichtseinstellabschnitte kann kreisförmig, dreieck-sförmig, quadratförmig, kegelförmig oder dergleichen sein. Jeder G I eichgewichtseinste11 abschni11 kann über die äußere Oberfläche des Kupplungsdeckels vorstehen. Das Optimalgewicht jedes Gleichgewichtseinstellabschnittes hängt von der Größe eines Kupplungsdeckels ab, liegt gewöhnlich zwischen einem und mehreren Dutzend Gramm.
Um eine Kupplungsdeckeleinheit mit dem erfindungsgerr. äßen Kupplungsdeckel auszuwuchten, wird Richtung und Größe der Unwucht der KupplungsdeckeIeinheit wie folgt bestimmt. Zunächst wird die Kupplungsdeckeleinheit durch ein Unwucht-Meßgerät geprüft, um die Richtung und das Gewicht der Unwucht zu bestimmen. Daraufhin werden ein oder mehrere Gleichgewichtseinstellabschnitte, die in Gewicht und Richtung der Unwucht entsprechen, mechanisch aus dem Kupplungsdeckel entfernt. Entsprechend wird die Unwucht des Kupplungsdeckels oder der Kupplungsdeckeleinheit korrigiert oder verringert. Die Gleichgewichts-
einsteL Labschni11 werden mechanisch durch Werkzeuge entfernt, beispielsweise mittels einer Stanzmaschine oder eines Biegetrenners .
Die dargestellte Vorrichtung hat die folgenden Einzelwi rkungen:
Es ist nicht notwendig, zur Gleichgewichtskorrektur wie in den herkömmlichen Verfahren Gleichgewichtsstücke zu benutzen.
Das Gleichgewicht störende Abschnitte können mittels einer geringen Stanzkraft entfernt werden, woraus sich keine Deformation eines Kupplungsdeckels ergibt. Daher wird die Wirkung der Kupplung nicht beeinflußt.
Da die Bildung der halbgestanzten Vorsprünge auf einem Kupplungsdeckel zur selben Zeit durchgeführt werden kann, zu dem auch das herkömmliche Verfahren zur Preßung des Kupplungsdeckels durchgeführt wird, kann ein Kupplungsdeckel dieser Art unter ökonomisch geringen Kosten hergestellt werden.
Die Gleichgewichtskorrektur eines Kupplungsdeckels kann vergleichsweise einfach auf dem Herste I lungsf I ießband der Kupplung durchgeführt werden.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Kupplungsanordnung für ein Kraftfahrzeug hat ein Schwungrad 1, einen am Schwungrad 1 befestigten Kupplungsdeckel 2, eine axial hin- und herbewegliche Druckplatte 3, die innerhalb des Kupplungsdeckels 2 gelagert und mit dem Schwungrad 1 und dem Deckel 2 drehbar ist, eine zwischen Schwungrad 1 und Druckplatte 3 angeordnete und von diesen einklemmbare Kupplungs-
scheibe 4, einen außerhalb des Deckels 2 angeordneten Drehhebel (nicht dargestellt), der dazu dient, die Druckplatte 3 in axialer Richtung relativ zum Deckel 2 in und außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe 4 zu bewegen, und eine Membranfeder 5, die drehbar auf dem Deckel 2 sitzt und zwischen dem Deckel 2 und dem Hebel (nicht dargestellt) zusammengedrückt wird.
Der Kupplungsdeckel 2 hat die Form eines Tellers mit einer großen Zentralöffnung 2a und einem Flansch 21 an seinem Außenrand. Der Flansch 21 hat mehrere zurückstehende Abschnitte 22, die axial symmetrisch in bestimmten Umfangsabständen ausgebildet sind. Jeder zurückstehende Abschnitt hat drei Gleichgewichtseinstellabschnitte 221, 222 -und 223, die längs der Außenkante des Flansches 21 aufgereiht sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Gleichgewichtseinstellabschnitte bzw. Vorsprünge 221, 222 und 223 sind als halbgestanzte Vorsprünge ausgebildet, wie in Fig. 3 dargestellt, die ein
Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 ist. In diesem Fall beträgt die Dicke T des zurückstehenden Abschnitts 22 etwa 3,2 mm, die Dicke t des dünnwandigen Verbindungsabschnitts zwischen dem zurückstehenden Abschnitt 22 und dem Gleichgewichtseinstellabschnitt 221 beträgt etwa 1,0 mm. Die Gleichgewichtseinstellabschnitte sind zur selben Zeit gepreßt, wie die Kupplung; ein Gleichgewichtseinstellabschnitt wiegt etwa 2 g.
Bei dieser Kupplung sind die Einzelteile mit Ausnahme des Kupplungsdeckels 2, beispielsweise die Druckplatte 3, die Kupplungsscheibe 4 und die Membranfeder 5 von herkömmlicher Bauart.
Dann wird der Kupplungsdeckel 2 mit der Membranfeder 5 und der Druckplatte 3 zusammengebaut; daraufhin mißt
ein nicht dargestelltes Unwucht-Meßgerät Richtung und Ausmaß der Unwucht. Dann werden dem erfaßten Ausmaß und der erfaßten Richtung entsprechende Gleichgewichtseinstellabschnitte 221, 222 und 223 mittels eines Stanzeisens 61 und eines Gesenks 62 entfernt, wie in Fig. 5 dargestellt. Fig. 6 stellt einen zurückstehenden Abschnitt 22 dar, nach dem ein Vorsprung 221 weggestanzt ist. Γί-snach wird die Kupplungsdeckeleinheit durch Bolzen 11 an dem Schwungrad 1 befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Gleichgewichtsei nste I Labs chni t te als halbgestanzte Vorsprünge ausgebildet, die mit den FLanschabschnitten des Kupplungsdeckels 2 durch dünnwandige Verbindungsabschnitte von 1 mm Dicke verbunden sind. Deshalb ist es sehr einfach, die Gleichgewichtseinstellabschnitte durch ein Stanzeisen 61 und ein Gelenk 62 wegzustanzen, und es gibt nicht den Nachteil, daß der Kupplungsdeckel 2 durch den Stanzdruck deformiert wird. Die Gleichgew ichtseinstellabschnitte 221, 222 und 223 werden bei diesem Ausführungsbeispiel auf den zurückstehenden Abschnitten 22 der Flanschabschnitte gebildet, die Gleichgewichtseinst e I labschnitte können aber auch direkt auf dem Flansch ausgebildet sein, ohne daß zurückstehende Abschnitte ausgebildet sind.
Die Gleichgewichtseinstellabschnitte können als quadratische Vorsprünge 214 und 215 ausgebildet sein, wie in Fig. 7 dargestellt; sie können als rechteckige Vor-Sprünge 216, 217 und 218 ausgebildet sein, wie in Fig. 8 dargestellt; wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, können die Gleichgewichtseinstellabschnitte 231, 232, 233 und 234 auch giebeldachförmig vorstehen. Das Giebeldach hat zwei geneigte Abschnitte 231a und 231b, die mit ihrer Verbindungskante eine Firstlinie des Flansches
21 bilden, wie in Fig. 9 dargestellt, oder deren Kante rechtwinklig zur Firstlinie des Flansches 21 verläuft, wie in Fig. 10 dargestellt. Jede Außenseite der geneigten Abschnitte ist über einen dünnwandigen Abschnitt mit dem Flansch verbunden. Weiterhin können, wie in Fig. 11 dargestellt, die Gleichgewichtseinstellabschnitte 235, 236 und 237 auch längs der Außenkante des Flansches aufgereiht sein. Beide Gleichgewichtseinstellabschnitte 235 und 236 haben Herzform, der GIeichgewichtseinste I I-abschnitt 237 hat Quadratform. Außerdem können Nuten 22a anstelle der die GIeichgewichtseinste11 abschni11e 224, 225 und 226 mit dem zurückstehenden Abschnitt 22 verbindenden dünnwandigen Verbindungsabschnitte angewendet werden, wie Fig. 12 zeigt. Oder, wie Fig. 13 zeigt, können die Gleichgewichtseinstellabschnitte 241, 242, 243, 244, 245 und 246 auch kontinuierlich in einer Reihe von der Kante zur Mitte des Flansches aufgereiht sein.
Es wird ein Kupplungsdeckel zum Gebrauch in einer Kupplungseinheit geschaffen, bei dem eine Vielzahl Gleichgewi cht se i nst e I labschni tte auf dem Außenabschnitt eines Flansches angeordnet ist. Die Gleichgewichtseinstellabschnitte werden durch halbgestanzte Vorsprünge gebildet oder werden durch tiefe Nuten mit dem Hauptkörper des Kupplungsdeckels verbunden, so daß eine Unwucht der Kupplung in einfacher Weise auf dem Herstellungsfließband der Kupplung beseitigt oder verringert werden kann, indem bestimmte Gleichgewichtseinstellabschnitte entfernt werden.
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Claims (15)

TeDTKE - BüHLING - KlNNE.!- <MtUPE. , : r> ^x O" " ' - - - - - - --Ö'pl.-Ing. H. Tiedtke HeLLMANN - VaRAMS - OTRÜIF . Oipl.-Chem. G. Buhling Dipl.-Ing. R. Kinne 3430325 Dipl.-lng R Grupe Dipl.-Ing. B. Peilmann Dipl.-lng. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2 Tel.: 0 89-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Muncher 17. August 1984 DE 4197 case F-38-D Patentansprüche
1. Kupplungsdeckel zum Anbau an ein Schwungrad eines Fahrzeugmotors' und zum Zusammenbau mit zumindest einer Druckplatte, gekennzeichnet durch eine VieLzahl GLeichgewichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223), die auf dem Außenabschnitt des Kupp Lungsdecke Ls (2) angeordnet sind, wobei jeder GleichgewichtseinsteLlabschnitt (221, 222, 223) über einen dünnwandigen Verbindungsabschnitt mit dem Hauptkörper des Kupplungsdeckels (2) verbunden ist.
2. Kupp lungsdeckeL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verbindungsabschnitts geringer ist als die Dicke des Hauptkörpers des Kupplungsdeckels (2).
3. Kupplungsdecke L nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die G LeichgewichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223) auf einem Flansch (21) des Kupplungsdeckels (22) angeordnet sind.
4. Kupplungsdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) mehrere zurückstehende Abschnitte (22) aufweist, die achsensymmetrisch in vorgegebenen Abständen angeordnet sind, und daß die Gleichge-
Dresdner BanK !München) Kto 3939844 Deutsche Bank (München) Kto 2861060 Postscheckamt (München) Kto 670-43-804
G/23
wichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223) auf den zurückstehenden Abschnitten (22) angeordnet sind.
5. Kupp Lungsdecke L nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der G LeichgewichtseinsteLLabschni11e (221, 222, 223) vom Rand zur Mitte des FLansches (21) aufgereiht sind.
6. KuppLungsdeckeL nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige G LeichgewichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223) in Umfangsrichtung des KuppLungsdeckeLs (2) angeordnet sind.
7. KuppLungsdeckeL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GLeichgewichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223) haLbgestanzte Vorsprünge sind.
8. KuppLungsdeckeL nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein GLeichgewichtseinsteLLabschnitt (221, 222, 223) Kreisform hat.
9. Kupp Lungsdecke L nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein GLeichgewichtseinsteLL abschnitt (221, 222, 223) Quadratform hat.
10. KuppLungsdeckeL nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein GLeichgewichteinsteLLabschnitt (221, 222, 223) KegeLform hat.
11. Kupp Lungsdecke L nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein G LeichgewichtseinsteLL abschnitt (221, 222, 223) GiebeLdachform hat.
12. KuppLungdeckeL nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die FirstLinie der GiebeLdachform paraLLeL
1 zur Umfangsrichtung des KuppLungsdeckeLs (2) verLäuft.
13. KuppLungsdeckeL nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die FirstLinie der GiebeLdachform recht-
5 winkLig zur Umfangsrichtung des KuppLungsdeckeLs (22) verLäuft.
14. Kupp Lungsdecke L nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Verbindungsabschnitt ein
10 genuteter Abschnitt (22a) ist.
15. Kupp Lungsdecke L nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einige G LeichgewichtseinsteLLabschnitte (221, 222, 223) reihenförmig angeordnet sind und mit-
15 einander durch die genuteten Abschnitte (22a) verbunden sind.
DE3430325A 1983-08-19 1984-08-17 Kupplungsdeckel Expired DE3430325C2 (de)

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