DE2539491A1 - Reibungskupplung sowie verfahren zur beseitigung der unwucht bei reibungskupplungen - Google Patents

Reibungskupplung sowie verfahren zur beseitigung der unwucht bei reibungskupplungen

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DE2539491A1
DE2539491A1 DE19752539491 DE2539491A DE2539491A1 DE 2539491 A1 DE2539491 A1 DE 2539491A1 DE 19752539491 DE19752539491 DE 19752539491 DE 2539491 A DE2539491 A DE 2539491A DE 2539491 A1 DE2539491 A1 DE 2539491A1
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Klaus Steeg
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung sowie Verfahren zur Beseitigung der Unwucht bei Reibungskupplungen Die Erfindung betrifft eine Re£bungskupplung, sowie ein Verfahren zur Beseitigung der Unwucht bei Reibungskupplungen, insbesondere solcher für Kfz., bei denen mindestens eine Druckplatte und eine Anpressfedermit einem weiteren Teil, wie einem Deckel, einem Gehäuse od. dgl. zu einem Aggregat zusammengefaßt sind und das Aggregat fiberdieses Teil mit einem z.B. an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vorgesehenen, rotierbaren Teil, wie einem Schwungrad, verschraubbar ist.
  • Reibungskupplungen der obigen Art, - seien es Einscheiben-, Doppel-, Zwei-oder Mehrscheibenkupplungen -, die nach ihrer Montagenoch eine bestimnte Restunwucht aufweisen, müssen als gesamtes Aggregat ausgewuchtet werden.
  • Die enthaltene Unwucht wird bisher dadurch ausgeglichen, daß auf einer chtvorrichtung entweder Wuchtbohrungen am Deckel, dem Gehäuse oder an der Druckplatte eingebracht werden oder aber Wuchtgewichte in eigens dafür und an der Wuchtvorrichtung herzustellende Bohrungen, z.B. im Deckel, eingenietet oder geschraubt werden oder aber dadurch, daß Wuchtgewichte aufgeschweißt werden Insbesondere bei dem Auswuchtverfahren> bei welchem die Unwucht durch Wuchtbohrungen beseitigt werden so11, muXnach dem Einbringen der Bohrung oder Bohrungen nochmals die Unwucht gemessen und gegebenenfalls durch eine zusätzliche Bohrung korrigiert werden.
  • Neben der Nachteilen, nämlich daß durch Nuchtbohrungenerhebliche Materialscbwächungen und damit eine Bruchgefahr verbunden ist, sowie - insbesondere bei dem Verfahren zum Auswuchten, bei dem die Wuchtbohrungen in der Druckplatte angebracht werden, was eine erhebliche Reduzierung der Wäremkapazität zur Folge hat - weisen sämtliche bisher bekannt gewordenen Verfahren und Methoden zum Auswuchten den Nachteil eines erheblichen Zeit- und Energieaufwandes auf.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für das Wuchten zu verringern, den Wuchtrorgangzu vereinfachen, nämlich die Anbringung von zusätzlichen Bohrungen, das Einbringen von Schrauben, Nieten od. dgl., in diese Bohrungen zu vermeiden und somit den Material - und Zeitaufwand zu reduzieren und damit die Kupplung zu verbilligen und eine einwandfreieFunktion zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß über die Verbindungsschrauben, die das Aggregat, also z.B. über den Deckel, mit dem anderen Teil, also z.B. dem Schwungrad, verbinden, das W5chtgewichtaufgebracht wird. Hierzu können beispielsweise die Schraubenköpfe der Verbindungsschrauben selbst dienen, indem entsprechend der Unwucht an den entsprechenden Verschraubungsstellen Schraubenköpfe verschiedenen Gewichtes verwendet werden. Es kann aber auch eine derartige Anordnung zweckmißigsein, daß entsprechend dimensionierte Wdchtgewichte, z.B. in Form von Scheiben, über die Befestigungsschrauben montierbar, bzw. gehalten sind.
  • Unabhängig von der Art der zusätzlichen Gewichte kann es von besonderem Vorteil sein, wenn unmittelbar in der Nähe der Verschraubungsbohrung eine Kennzeichnung vorgesehen ist, die über das zu verwendende Wuchtgewicht bzw. die Größe desselben Aufschluß gibt Bei einer derartigen Ausgestaltung, bei der verschieden schwere Schraubenköpfe verwendet werden, kann es besonders günstig sein, wenn die Kennzeichnung eine Einheit des zu verwendenden Schraubenkopfes wiedergibt, was beispielsweise durch Anbringung einer Signierung über das zu verwendende Gewicht, die Größe, die Länge oder den Durchmesser od. dgl.
  • den Schraubenkopfes, oder aber in Form eines Symboles, erfolgen kann.
  • Zur Vermeidung von Verwechslungen ist es zweckmäßig, auch den Schraubenkopf selbst mit einer Kennzeichnung zu versehen, wobei es von Vorteil ist, wenn als Kennzeichnung die gleiche Einheit, bzw. das gleiche Symbol verwendet wird, wie bei der Kennzeichnung in der unmittelbaren Nähe der Vers chraubungsbohrung.
  • Die Kennzeichnung über das zu verwendende Wuchtgewicht in der unmittelbaren Nähe der Verschraubungsbohrung und bei der Verwendung von über die Verbindungsschrauben festzuhaltende Auswuchtgewichte kann aber auch in der Weise erfolgen, daß z.B. aber wenigstens eine, dem Gewicht entsprechende Einheit angegeben wird.
  • Die Signierung über die zu verwendenden Einheiten erfolgt zweckmäßigerweise an der Unwuchtmeßuorrichtung, wofür diese mit einer entsprechenden Stempel-oder Prägevorrichtung versehen ist.
  • Anhand der Fig 1 i 4 sei die Erfindung am Beispiel einer Einscheiben -Kfz - Kupplung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung anhand eines teilweise dargestellten Schnittes, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer anderen Schnittebene und die Figuren 3 und 4 Einzelheiten gemäß der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 im Schnitt teilweise dargestellten Reibungskupplung ist die Druckplatte l'die Tellerfeder 2, deren Kipplager 3 und der Deckel 4 zu einem Aggregat zusammengefaßt, wobei Druckplatte und Deckel über nicht näher dargestellte Blattfedern miteinander verbunden sein können und die Tellerfeder 2 über an dem im Innenraum befindlichen Kipplager 3 angreifende Niete mit dem Deckel verbunden sein kann . Dieses Aggregat wird unter Zwischenfügung einer Reibscheibe 5 auf eine Schwungscheibe 6 über Verbindungsschrauben 7 befestigt.
  • Bisher wurde nach dem Zusammenbau des Kupplungsaggregates, nämlich der Teile 1 bis 4 dieses Aggregat auf eine Wuchtvorrichtung aufgespannt, die Unwucht gerissen und entweder, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, durch Einbringen von Bohrungen 8 im Deckel und / oder von Bohrungen 9 in der Druckplatte die Unwucht ausgeglichen.
  • Es kann, wie bereits erwähnt und wie dies in Fig. 2, die die Druckplatte 1, die -Tellerfeder 2 und den Deckel 4 zeigt, die Unwucht dadurch beseitigt werden, daß in eigens gebildete Bohrungen oder Stanzlöcher 10 Auswuchtgewichte, z.B. in Form der hier dargestellten Niete 11, eingebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Anbringen der Wuchtgewichte beim Zusammenbau des Aggregates Kupplung mit dem Schwungrad, und zwar gleichzeitig mit dem Zusammenbau, vorgenommen. Hierfür wird zunächst die Unwucht gemessen und zweckmäßigerweise zumindest annähernd in der Nähe des Bereiches der Verschraubungsbohrung 12 eine Markierung 13 z.B. eingeprägt.
  • Es sei angenommen, daß zum Ausgleich der Unwucht eine Masse erforderlich ist, die dem Gewicht von zwei genormten oder Einheits- oder Normunterlegscheiben 15 entspricht, die in Fig. 3 auf der Befestigungsschraube 7 a dargestellt sind.
  • Es kann in einem derartigen Fall zweckmäßig sein, die Markierung in Form einer "II" an der Stelle 13 vorzusehen, wodurch ausgesagt ist, daß an dieser Stelle zwei genormte Ausgleichsgewichte mit zu verschrauben sind. Es könnte aber auch an den Gewichten selbst eine Kennzeichnung über deren Masse angebracht sein.
  • Andererseits könnte gemäß der Erfindung aber auch eine in Fig. 4 dargestellte Verbindungsschraube 7 b verwendet werden, bei der die Masse des Schraubenkopfes 15 gegenüber der Masse des Schraubenkopfes bei den normalen Befestigungsschrauben um denjenigen Betrag größer ist, der zum Ausgleich der Unwucht erforderlich ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, an dieser Schraube, beispielsweise an der Stirnseite des Schraubenkopfes, eine Markierung 16 vorzusehen, die das zweckmäßigerweise geeichte oder genormte Wuchtgewichtkennzeichnet, beispielsweise also eine "II" einzuprägen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So z.B. könnten andere als die dargestellten Wuchtgewichte verwendet werden, z.B. auch solche Wuchtgewichte, die sich von einer Verschraubungsbohrung zur anderen erstrecken, oder ggf. Gewichte 14 und eine Schraube 17 b.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung das aufwendige Auswuchten, wodurch darüberhinaus auch eine mechanische Schwächung von Kupplungsteilen erfolgt bzw. die Funktion beeinträchtigt werden kann, vereinfacht wird, und somit Kupplungen preiswerter und sicherer hergestellt werden können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 eibungskupplung, insbesondere für Kfz., bei der mindestens eine Druckplatte und eine Anpressfeder mit einem weiteren Teil, wie einem Deckel, einem Gehäuse od. dgl. zu einem Aggregat zusammengefaßt sind und das Aggregat über dieses Teil mit einem, z.B. an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vorgesehenen rotierbaren Teil, wie einem Schwungrad, verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindungsschrauben (7, 7a, 7b) das Wuchtgewicht (14, 15) aufgebracht wird.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (15) selbst Wuchtgewichte sind.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wuchtgewichte (14) über die Verbindungsschrauben (7, 7a) gehalten bzw.
    montierbar sind.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar in der Nähe der Verschraubungsbohrung (12) des Gehäuses, des Deckels (4) od. dgl. eine Kennzeichnung (13) über das zu verwendende Wuchtgewicht vorgesehen ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 1, 2, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (13) durch ein Symbol erfolgt bzw. eine Einheit des zu verwendenden Schraubenkopfes (15) wiedergibt, wie das Gewicht, ein Normalgewicht, die Größe, die Länge, den Durchmesser od. dgl. des Schraubenkopfes.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 1, 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung wenigstens eine Aussage der jeweils zu verwendenden Wuchtgewichte wiedergibt, wie das Gewicht, die Größe, die Länge, den Durchmesser, oder die Anzahl der zu verwendenden Wuchtgewichte, z.B. die Anzahl von zu verwendenden Einheitsgewichten.
  7. 7. Reibungskupplung nach mind. einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (15) selbst eine Kennzeichnung (16) als Wuchtgewicht enthält.
  8. 8. Verfahren zum Auswuchten von Reibungskupplungen nach mind. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kontrolle der Unwucht in der Nähe der Verschraubungsbohrung (12) od. der Verschraubungsbohrungen eine Markierung (13) vorgenommen wird, die Aussage gibt über die zu verwendenden Wuchtgewichte (14, 7b).
  9. Leerseite
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