DE2840108A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2840108A1
DE2840108A1 DE19782840108 DE2840108A DE2840108A1 DE 2840108 A1 DE2840108 A1 DE 2840108A1 DE 19782840108 DE19782840108 DE 19782840108 DE 2840108 A DE2840108 A DE 2840108A DE 2840108 A1 DE2840108 A1 DE 2840108A1
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DE
Germany
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lining
carrier
friction
support
linings
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782840108
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Publication of DE2840108A1 publication Critical patent/DE2840108A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • K u p p 1 u n g s s c li a ib e
  • Die Erfindung hezieht sich auf eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Trockenreibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei welcher zu beiden Seiten eines Belagträgers je ein vorzugsweise in Umfangsrichtung zusammenhängender Reibbelag vorgesehen ist und der Belagträger zur Erzielung einer Federung in axialer Richtung mit federnden Lappen bzw. einzelnen Federsegmenten versehen ist und diese abwechselnd mit dem einen und dem anderen Reibbelag über Niete verbunden sind.
  • Aus der englischen Patentschrift 1 221 893 ist eine solche Kupplungsscheibe bekannt. Hierbei weist der Belagträger mehrere in Umfangsrichtung hintereinanderliegende Federsegmente auf, welche etwa S-förmig gewölbt sind. Zu beiden Seiten dieser Federsegmente sind Reibbeläge angeordnet, welche jeweils an den Wölbungen der Federsegmente mit diesen vernietet sind. Dabei weisen die Reibbeläge entsprechende Senkbohrungen auf, in welchen die Nietköpfe untergebracht sind. Durch die Verwendung von Nieten zum Befestigen können daher die Reibbeläge, welche infolge ihres hohen Preises einen großen Anteil am Zustandekommen des Preises einer Kupplungsscheibe beitragen, nur zu einem Teil ihres Volumens verschlissen werden, und zwar nur bis zur Kopfhöhe der Niete. Das Restmaterial ist als Abfall zu betrachten, obwohl es von seiner Funktion her nichts eingebüßt hat.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibbelagbefestigung zu erstellen, welche insbesondere bei abgefederten Reibbelägen einen möglichst hohen Ausnutzungsgrad des teueren Reibbelagmaterials zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Belagträger und dem jeweiligen Reibbelag ein Trägerblech angeordnet ist, welches auf der dem Reibbelag zugewandten Seite eben ausgeführt und mit dem Reibbelag verklebt und auf der dem Belagträger im Bereich der federnden Lappen bzw. der einzelnen Federsegmente zugekehrten Seite mit aus ihm herausgearbeiteten Hohlnietfortsätzen versehen ist, welche in entsprechende Öffnungen des Belagträgers wechselseitig vernietet sind und wobei jedem Nietkopf des einen Trägerbleches eine entsprechend große Freiöffnung des gegenüberliegenden Trägerbleches zum Einfedern gegenüberliegt. Durch die Zwischenschaltung von Trägerblechen zwischen die Federsegmente einerseits und die Reibbeläge andererseits sowie das Aufkleben der Reibbeläge auf die Trägerbleche ist es möglich, das Reibmaterial praktisch bis zum Trägerblech herunter abzunutzen. Damit ist der teuere Reibbelag optimal ausgenutzt und zur Erzielung der gleichen Lebensdauer wie beim Stand der Technik können wesentlich schwächere Reibbeläge Verwendung finden. Außer der erheblichen Preisreduzierung ist damit auch die Reduzierung des Schwungmomentes der Kupplungsscheibe möglich. Durch das Vorsehen von entsprechend großen Freiöffnungen im gegenüberliegenden Trägerblech können die nach der Montage als Nietköpfe ausgeführten Nietfortsätze bei voller Einfederung der Belagfederung in diese Freiöffnungen eintauchen und durch die Verwendung der gleichen Materialstärke beider Trägerbleche stehen diese Nietköpfe nicht aus der Verklebungsebene zwischen den Reibbelägen und den Trägerblechen hervor.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sowohl im Bereich der Hohlnietfortsätze als auch der Freiöffnungen die Reibbeläge mit Aussparungen zum Einführen von Nietwerkzeugen versehen sind. Somit sind die Reibbeläge auf beiden Seiten an identischen Stellen mit Aussparungen versehen, wodurch die zuvor mit den Reibbelägen verklebten Trägerbleche mit dem Belagträger vernietet werden können.
  • Es ist jedoch auch möglich, zur weiteren Vergrößerung des Verschleißvolumens die Reibbeläge ohne Aussparungen als Vollmaterial auszubilden und nach dem Vernieten von Belagträger und den beiden Trägerblechen diese Reibbeläge erst auf die Trägerbleche aufzukleben. Damit kann eine weitere Materialeinsparung an den Reibbelägen vorgenommen werden, was sowohl einer Herabsetzung der Herstellungskosten als auch des Schwungmomentes dient.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 und 2 einen Radialschnitt und einen Teilschnitt an einer Kupplungsscheibe gemäß dem Stand der Technik; Fig. 3 bis 5 Teilschnitte gem. Fig. 2 an zwei erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Radialschnitt gemäß dem Stand der Technik durch eine Kupplungsscheibe. Diese besteht aus einer Nabe 1 mit einer entsprechenden Innenverzahnung zur verdrehfesten Verbindung mit einer nicht dargestellten Welle, einem Belagträger 2, der ringförmig ausgebildet und mit der Nabe 1 beispielsweise über Niete verbunden ist, aus zwei Reibbelägen 3, welche zu beiden Seiten des Belagträgers 2 angeordnet und über Niete 6 mit diesem verbunden sind.
  • Fig. 2 zeigt dabei den Schnitt I-I gem. Fig. 1, wobei die Ausbildung des Belagträgers 2 im Bereich der Reibbeläge 3 deutlich zu sehen ist, und zwar in Form von federnden Lappen oder von Federsegmenten 4. Diese federnden Lappen bzw. edersegmente4 sind etwa S-förmig gewölbt ausgeführt und die Reibbeläge 3 liegen jeweils außen an einer Wölbung an und sind in diesem Bereich über einen Niet 6 fest mit dem Belagträger 2 verbunden. Die Wölbung der federnden Lappen oder Federsegmente 4 ermöglicht eine Federung der beiden Reibbeläge 3 gegeneinander in Achsrichtung. Jeder Reibbelag 3 weist zur Anbringung eines Nietes 6 eine Ansenkung 13 auf, in welcher der eine Nietkopf untergebracht ist, während der andere Nietkopf des gleichen Nietes auf der dem Reibbelag 3 gegenüberliegenaen Seite des federnden Lappens oder Federsegmentes 4 angeordnet ist. Weiterhin weist jeder Reibbelag 3 eine Aussparung 5 auf, an der Stelle, welche der Anordnung des Nietes 6 zur Befestigung des gegenüberliegenden Reibbelages 3 dient. Durch diese Aussparung 5 ist es möglich die Nietwerkzeuge hindurchzuführen.
  • Der maximal mögliche Belagverschleiß während des Betriebes einer Kupplungsscheibe ergibt sich aus dem Abstand X zwischen der Auendkante des neuwertigen Belages 3 und dem Kopf des entsprechenden Nietes 6. Das Versch,elJvvoluI,len eines solchen Reibbelages ergibt sich somit aus seiner Reibfläche und der VerschleißhöheX.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt einer Kupplungsscheibe gern. Fig. 2 mit einer davon abweichenden Belagbefestigung. Zwischen dem Federsegment 4 des Belagträgers 2 und den beiden Reibbelägen 3 ist jeweils ein Trägerblech 9 angeordnet. Dieses Trägerblech ist mit Hohlnietfortsätzen 7 versehen, welche in entsprechende Öffnungen 11 des Federsegmentes 4 eingreifen und mit diesem vernietet werden. Dadurch wird jeweils der Nietkopf 8 gebildet. Beide Trägerbleche 9 sind in Richtung auf die Reibbeläge 3 eben ausgeführt und an dieser Stelle mit diesen verklebt. Jedes Trägerblech weist im Bereich des Nietkopfes 8 des gegenüberliegend angeordneten Trägerbleches 9 eine Frelöffnung 10 auf, welche es beim Einfedern der beiden Reibbeläge 3 dem jeweiligen Nietkopf 8 erlaubt, in diese Freiöffnung 10 einzutauchen. Durch die Gleichartigkeit bei der Trägerbleche 9 ist dabei die axiale Tiefe der Freiöffnungen 10 genauso groß wie die axiale Erstreckung der Nietköpfe 8, so daß diese Nietköpfe 8 nicht über die Materialstärke der Trägerbleche hinausreichen können. Dadurch ist es möglich, die Reibbeläge 3 praktisch bis auf das Trägerblech 9 hinunter abzunutzen.
  • Somit ist gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlich höherer Ausnutzungsgrad der relativ teueren Reibbeläge gewährleistet. Zur Herstellung der Vernietung zwischen den Hohlnietfortsätzen 7-und den Öffnungen 11 im Federsegment 4 sind alle Reibbeläge 3 mit Aussparungen 5 versehen.
  • In Fig. 4 ist die Reibbelaganordnung gem. Fig. 3 in vollkommen eingefedertem Zustand dargestellt. Die Bezugsziffern sind identisch mit denjenigen von Fig. 3 und sie bedürfen somit keiner näheren Erläuterung. Aus dieser Figur ist deutlich zu ersehen, daß die Nietköpfe 8 auch bei maximaler Einfederung durch Eintauchen in die Frelöffnungen10 nicht in den Verschleißbereich des jeweils ligen Reibbelages 3 hineinreichen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Reibbelagbefestigung. Auch hier entsprechen sämtliche dargestellten Einzelteile denjenigen von Fig. 3 und 4. Unterschiedlich zu. den vorhergehenden Figuren ist jedoch die Ausbildung der Reibbeläge 12 aus Vollmaterial ohne die Aussparungen 5 gern. Fig. 3 und 4. Bei der hier vorliegenden Ausführungsrorm wurden die Trägerbleche 9 vor dem Aufkleben auf die Reibbeläge 12 mit den Federsegmenten 4 vernietet, in gleicher Weise wie gem. Fig. 3 und 4, anschließend jedoch wurden die Reibbeläge 12 ohne Aussparungen auf die bereits vernieteten Trägerbleche 9 aufgeklebt. Damit konnte eine weitere Vergrößerung des Verschleißvolumens der Reibbeläge erzielt werden bzw. bei gleichem Verschleißvolumen entspr. Fig. 3 und 4 durch Wegfall der Aussparungen 5 die Materialstärke der Reibbeläge 12 herabgesetzt werden. Eine solche Maßnahme verringert die Herstellungskosten und verringert auch das Schwungmoment einer entsprechenden Kupplungsscheibe, was sich vorteilhaft auf das Schaltverhalten einer entsprechenden Kupplung auswirkt,

Claims (3)

  1. PATBNTASPRüCHE Kupplungsscheibe, insbesondere für Trockenreibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei welcher zu beiden Seiten eines Belagträgers je ein vorzugsweise in Umfangsrichtung zusammenhängender Reibbelag vorgesehen und der Belagträger zur Erzielung einer Federung in axialer Richtung mit federnden Lappen bzw.
    einzelnen Federsegmenten versehen ist und diese abwechselnd mit dem einen und dem anderen Reibbelag über Niete verbunden sind, dad. gek., daß zwischen Belagträger (4) und dem jeweiligen Reibbelag (3, 12) ein Trägerblech (9) angeordnet ist, welches auf der dem Reibbelag zugewandten Seite eben ausgeführt und mit dem Reibbelag verklebt und auf der dem Belagträger im Bereich der federnden Lappen bzw. der einzelnen Federsegmente zugekehrten Seite mit aus ihm herausgearbeiteten Hohlnietfortsätzen (7) versehen ist, welche in entsprechenden Öffnungen (11) des Belagträgers wechselseitig vernietet sind und wobei jedem Nietkopf (8) des einen Trägerbleches eine entsprechend große Freiöffnung (10) des gegenüberliegenden Trägerbleches zum Einfedern gegenüberliegt.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dad. gek., daß sowohl im Bereich der Hohlnietfortsätze (7) als auch der Freiöffnungen (10) die Reibbeläge (3) mit Aussparungen (5) zum Einführen von Nietwerkzeugen versehen sind.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dad. gek., daß zur Vergrößerung des Verschleißvolumensder Reibbeläge (12) diese ohne Aussparungen als Vollmaterial ausgebildet und nach dem Vernieten von Belagträger (4) und beiden Trägerblechen (9) auf diese aufgeklebt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568964A1 (fr) * 1984-08-10 1986-02-14 Textar Gmbh Disque annulaire a garniture en materiau de friction pour embrayages, de preference embrayages de vehicules automobiles
DE3643273A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-23 Fichtel & Sachs Ag Reibringbefestigung
DE19652106A1 (de) * 1996-12-14 1998-06-18 Mannesmann Sachs Ag Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen
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DE102008001260A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung
WO2018206033A1 (de) 2017-05-09 2018-11-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe

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