DE19652106A1 - Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen - Google Patents
Kupplungsscheibe für ReibungskupplungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für Reibungskupplun
gen bestehend aus einer Nabe mit einem sich radial nach außen er
streckenden Flansch, der direkt oder über mindestens ein Zwischen
stück mit Reibbelägen verbunden ist.
Solche Kupplungsscheiben werden insbesondere für Trockenreibungs
kupplungen in Kraftfahrzeugen verwendet. Die Reibbeläge sind vor
zugsweise ringförmig ausgebildet. Eine gattungsgemäße Kupplungs
scheibe ist beispielsweise aus der DE 28 40 108 A1 bekannt. Zur
drehfesten Verbindung der Reibbeläge sind diese mit der Mitnehmer
scheibe vernietet. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung ist,
daß die Reibbeläge nur bis zum Nietkopf verschlissen werden dür
fen, um eine Beschädigung des Schwungrades bzw. der Anpreßplatte,
zu vermeiden. Das führt dazu, daß die Reibbeläge stärker ausgebil
det sein müssen, als für die Funktion notwendig. Verschlissene
Reibbeläge müssen ausgetauscht und die Belagreste bekanntlich ent
sprechend entsorgt werden. Außerdem ist die Vernietung recht ar
beits- und kostenintensiv. Vor dem Vernieten muß sichergestellt
sein, daß die Reibbeläge auf der Mitnehmerscheibe zentriert sind,
um Unwuchten zu vermeiden.
Denkbar ist es, um die Verschleißfähigkeit der Reibbeläge zu erhö
hen, die Vernietung aus dem Bereich der Reibfläche nach radial
innen zu verlagern. Um eine ausreichende Festigkeit der Reibbeläge
bzw. der Vernietung sicherzustellen, muß der Innendurchmesser der
Reibbeläge kleiner sein als der Kreis, auf dem sich die Vernietung
befindet. Der Nachteil hinsichtlich notwendigen, aber nicht der
Funktion zur Verfügung stehenden Reibbelags ist damit nicht besei
tigt.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße
Kupplungsscheibe verbessert werden.
Zur Problemlösung sind gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausge
staltung die Reibbeläge mit ihrem radial inneren Bereich an dem
Flansch oder dem mindestens einen Zwischenstück durch Formschluß
und/oder Kraftschluß befestigt.
Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die
Problemlösung dadurch, daß die Reibbeläge mit ihrem radial äußeren
Bereich an dem Flansch oder dem mindestens einen Zwischenstück
durch Formschluß und/oder Kraftschluß befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen kann die Fixierung und
Zentrierung der Reibbeläge an der Kupplungsscheibe über den
Flansch oder das mindestens eine Zwischenstück direkt erfolgen. Da
die Reibbeläge unmittelbar am Innen- bzw. Außenumfang fixiert wer
den, ist der nicht der Reibfunktion zugängliche Bereich gegenüber
den bekannten Kupplungsscheiben stark reduziert.
Die Fixierung der Reibbeläge erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der
Flansch oder das mindestens eine Zwischenstück beidseitig mit über
einen Umfangskreis verteilten axial heraus stehenden Laschen ver
sehen ist. Diese Laschen können durch Ausstanzen und Abbiegen er
zeugt werden. Gegenüber herkömmlichen Kupplungsscheiben werden
dadurch die notwendigen Bauteile reduziert. Da die Laschen aus dem
Material des Flanschs oder mindestens einem Zwischenstück unmit
telbar gebildet werden, entsteht im Vergleich zum bisher notwendi
gen Bohren von Nietlöchern so gut wie kein Abfall.
Die Laschen dienen zur Zentrierung der Reibbeläge und können zur
Fixierung in axialer Richtung zurückgebogen werden oder bei ent
sprechender Materialauswahl nach einem Aufweiten selbständig zu
rückfedern, wodurch die Reibbeläge dann kraftschlüssig mit einer
Mitnehmerscheibe bzw. dem Flansch oder dem mindestens einen Zwi
schenstück verbunden sind. Hierzu ist es natürlich notwendig, ent
sprechend der zu übertragenden Kraft eine entsprechende über den
Umfang regelmäßig verteilte Anzahl von Laschen herauszustanzen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Laschen recht
winklig von dem Flansch oder dem mindestens einen Zwischenstück
abzubiegen und in eine Verzahnung der Reibbeläge eingreifen zu
lassen. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung des Flanschs
oder mindestens einen Zwischenstück mit den Reibbelägen erreicht.
Die Laschen können zusätzlich an ihren äußeren Enden nach radial
außen bzw. radial innen abgewinkelt oder umgebördelt werden und
die Reibbeläge gleichzeitig in axialer Richtung fixieren. Durch
eine solche Ausgestaltung werden die Reibbeläge form- und kraft
schlüssig fixiert.
Eine form- und kraftschlüssige Fixierung der Reibbeläge kann auch
dadurch erreicht werden, daß die Laschen an ihren axial äußeren
Enden nach radial innen abgewinkelt sind und mit den Abwinkelungen
in radiale Ausnehmungen der Reibbeläge eingepreßt sind. Nach dem
selben Funktionsprinzip kann eine Fixierung auch durch mindestens
eine radial eingepreßte Klammer erfolgen, wobei es jedoch sinnvoll
sein wird, eine Mehrzahl von über den Umfang verteilt angeordnete
Klammern vorzusehen.
Da die Reibbeläge auf dem Flansch oder dem mindestens einen Zwi
schenstück im Grunde genommen nur gegen "Herunterfallen" gesichert
sein müssen, da die Anpreßkraft zwischen Anpreßplatte und Schwung
rad die Lagefixierung bei eingerückter Kupplung übernimmt, kann
der Bereich der Umbördelung sehr klein gehalten werden, so daß der
der Reibung nicht zur Verfügung stehende Ringbereich sehr schmal
bleibt.
Durch die Fixierung der Reibbeläge an ihrem Außendurchmesser wird
die Berstdrehzahl der Kupplungsscheibe erhöht.
Bei einer erfindungsgemäßen Fortbildung kann die radial äußere
Fixierung auch durch einen die Reibbeläge axial übergreifenden
Klemmring erfolgen, dessen beiden äußeren Enden umgebördelt sind.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibe
gemäß einer ersten Ausbildung in vereinfachter Teildar
stellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe in zur Fig.
1 analoger Darstellung;
Fig. 3 ein Teildarstellung der Kupplungsscheibe gemäß einer
zweiten Ausbildung;
Fig. 4 die Ansicht gemäß Sichtpfeil IV nach Fig. 3 in Teildar
stellung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung ge
mäß Fig. 3;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Ausbildung in der
Darstellung gemäß Fig. 3;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der Ausbildung in der
Darstellung gemäß Fig. 3;
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Ausbildung in der
Darstellung gemäß Fig. 3.
Die Nabe kann mit dem Flansch direkt oder über mindestens ein Zwi
schenstück (Belagfedern) mit den Reibbelägen verbunden sein. Die
nachfolgende Beschreibung einer Kupplungsscheibe bezieht sich auf
eine solche, die eine Mitnehmerscheibe aufweist, auf der die Reib
beläge aufgebracht sind. Für Kupplungsscheiben ohne Mitnehmer
scheiben gilt die nachfolgende Beschreibung analog. Die Ausbildung
der Mitnehmerscheibe ist dann entsprechend direkt am Flansch oder
dem mindestens einen Zwischenstück vorzusehen.
Die Kupplungsscheibe besteht aus dem Nabenkörper 1 mit dem sich
radial nach außen erstreckenden Flansch 2, an dem über eine Mehr
zahl von regelmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Nieten 3
die Mitnehmerscheibe 4 befestigt ist. Im radial äußeren Bereich
ist die Mitnehmerscheibe 4 beidseitig mit Reibbelägen 8, 8a ver
sehen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an der Mitnehmerscheibe 4 Laschen 5, 5a
vorgesehen, die durch Ausstanzung und anschließendes Verbiegen in
axialer Richtung gebildet wurden. Diese Laschen 5, 5a sind in re
gelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet und wech
seln sich vorzugsweise so ab, daß eine Lasche in Richtung des
Reibbelages 8a und die sich daran anschließende Lasche in Richtung
des Reibbelages 8 herausgebogen wird. Zur Befestigung der Reibbe
läge 8, 8a werden diese mit ihrem Innendurchmesser auf die Laschen
5, 5a aufgelegt und der Reibbelag dadurch zentriert. Anschließend
werden die Laschen 5, 5a zurückgebogen und die Reibbeläge 8, 8a
klemmend fixiert. Wenn die Mitnehmerscheibe 4 aus einem entspre
chend federnden Material ausgebildet ist, ist es denkbar, daß die
Reibbeläge 8, 8a aufgrund der Federkräfte, die sich zwischen den
Laschen 5, 5a und den Reibbelägen 8, 8a einstellen gehalten wer
den. Im Betrieb, das heißt bei geschlossener Kupplung, erfolgt die
Lagefixierung der Reibbeläge 8, 8a infolge der Druckkräfte, die
über die hier nicht näher dargestellte Anpreßplatte bzw. das eben
falls nicht dargestellte Schwungrad der Brennkraftmaschine einge
leitet werden. Eine Lageveränderung im Betrieb ist folglich völlig
ausgeschlossen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die La
schen 6, 6a ebenfalls jeweils abwechselnd axial beidseitig zur
Mitnehmerscheibe 4 rechtwinklig abgebogen. Die Laschen 6, 6a grei
fen in eine Innenverzahnung 7 an den Reibbelägen 8, 8a ein, wo
durch die drehfeste Verbindung hergestellt wird. Denkbar ist es,
daß die Laschen 6, 6a nach radial außen an ihren Enden abgewinkelt
oder umgebördelt werden, um die Reibbeläge 8, 8a zusätzlich auch
in axialer Richtung zu fixieren.
Gemäß einer zweiten Ausbildung der Erfindung werden die Reibbeläge
8, 8a an ihrem Außendurchmesser fixiert, wie die Fig. 3 bis 6
zeigen.
Gemäß Fig. 3 sind radial außen an der Mitnehmerscheibe 4 Laschen
9 axial herausgebogen, die in eine Außenverzahnung 10 in den Reib
belägen 8, 8a eingreifen. Zur axialen Fixierung der Reibbeläge 8,
8a können die äußeren Enden der Laschen 9 nach radial innen umge
bogen werden. Die Abwinklung 11 kann dabei klemmend auf den Reib
belägen 8, 8a aufliegen.
Wie Fig. 5 zeigt, können die Laschen 9 die Reibbeläge 8, 8a radi
al außen auch vollständig umgreifen und zur Fixierung umgebördelt
werden. Eine Verzahnung der Reibbeläge 8, 8a entfällt dadurch.
Die Fixierung der Reibbeläge 8, 8a an ihrem Außendurchmesser kann
auch durch einen Klemmring 12 erfolgen, der die Reibbeläge 8, 8a
axial übergreift und über ihren vollen Umfang überdeckt. Durch
Umbördeln des Klemmringes 12 an seinen axial äußeren Seiten kann
eine form- und kraftschlüssige Verbindung erreicht werden.
Eine weitere Fixierung der Reibbeläge 8, 8a an ihren Außendurch
messern ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Analog zu der Lösung
mit dem Klemmring 12 in Fig. 6 ist eine Fixierung dadurch
möglich, daß radial außen wenigstens eine Klammer 13 in die Reib
beläge 8, 8a eingepreßt wird. Vorzugsweise wird über den Umfang
verteilt eine Mehrzahl von Klammern vorgesehen werden. Die Laschen
9, 9a können mit ihren radial nach innen umgebogenen Enden auch in
Ausnehmungen 14, 14a, die in den Reibbelägen 8, 8a vorgesehen
sind, eingepreßt werden.
1
Nabenkörper
2
Flansch
3
Niet
4
Mitnehmerscheibe
5
Lasche
5
a Lasche
6
Lasche
6
a Lasche
7
Verzahnung
8
Reibbelag
8
a Reibbelag
9
Lasche
9
a Lasche
10
Verzahnung
11
Abwinklung
11
a Abwinklung
12
Klemmring
13
Klammer
14
Ausnehmungen
Claims (14)
1. Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen bestehend aus einer
Nabe (1) mit einem sich radial nach außen erstreckenden
Flansch (2), der direkt oder über mindestens ein
Zwischenstück mit Reibbelägen (8, 8a) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (8, 8a) mit ihrem radial
inneren Bereich an dem Flansch (2) oder dem mindestens einen
Zwischenstück durch Formschluß und/oder Kraftschluß befestigt
sind.
2. Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen bestehend aus einem
Nabenkörper (1) mit einem sich radial nach außen erstrecken
den Flansch (2), der direkt oder über mindestens ein
Zwischenstück mit Reibbelägen (8, 8a) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (8, 8a) mit ihrem radial
äußeren Bereich an dem Flansch (2) oder dem mindestens einen
Zwischenstück durch Formschluß und/oder Kraftschluß be
festigt sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Flansch (2) oder das mindestens eine Zwischen
stück beidseitig mit über einen Umfangskreis verteilten, axi
al herausstehenden Laschen (5, 5a; 6, 6a; 9, 9a) versehen
ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (5, 5a; 6, 6a; 9, 9a) durch Ausstanzen und Abbie
gen erzeugt werden.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Reibbeläge (8, 8a) radial auf die Laschen (5,
5a) auflegbar und durch Zurückbiegen der Laschen (5, 5a) fi
xierbar sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Reibbeläge (8, 8a) radial auf die Laschen (5, 5a)
auflegbar und durch Zurückfedern der Laschen (5, 5a) fixiert
werden.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Laschen (6, 6a) rechtwinklig zum Flansch (2)
oder dem mindestens einen Zwischenstück abgebogen sind und in
eine radial innere Verzahnung (7) der Reibbeläge (8, 8a) ein
greifen.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Laschen (9, 9a) rechtwinklig zum Flansch (2)
oder dem mindestens einen Zwischenstück abgebogen sind und in
eine radial äußere Verzahnung (10) der Reibbeläge (8, 8a)
eingreifen.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (9, 9a) an ihren axial äußeren Enden nach radial
innen abgewinkelt sind und mit den Abwinklungen (11, 11a) an
den Reibbelägen (8, 8a) anliegen.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (9, 9a) an ihren axial äußeren Enden nach radial
innen abgewinkelt und mit den Abwinkelungen in radiale Aus
nehmungen (14, 14a) der Reibbeläge (8, 8a) eingepreßt sind.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
die Reibbeläge (8, 8a) axial umgreifenden Klemmring (12).
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (12) nach radial innen umgebördelt ist.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (9, 9a) nach radial innen umgebördelt sind.
14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch minde
stens eine in die Reibbeläge (8, 8a) radial eingepreßte Klam
mer (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152106 DE19652106C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996152106 DE19652106C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen |
Publications (2)
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DE19652106A1 true DE19652106A1 (de) | 1998-06-18 |
DE19652106C2 DE19652106C2 (de) | 1999-04-08 |
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DE1996152106 Expired - Fee Related DE19652106C2 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen |
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