DE102004011829A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein geteiltes Schwungrad, mit wenigstens zwei, entgegen dem Widerstand von zumindest zwei verformbaren Energiespeicherelementen, insbesondere Schraubendruckfedern, verdrehbaren Bauelementen.
- Drehschwingungsdämpfer werden in Kupplungen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um beim Kuppeln auftretende Drehschwingungen zu dämpfen. In modernen Kraftfahrzeugen kommt der im Betrieb auftretenden Geräuschentwicklung zunehmend mehr Bedeutung zu. Bei Verwendung herkömmlicher Drehschwingungsdämpfer sind im Betrieb unerwünschte Geräusche aufgetreten.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein geteiltes Schwungrad, mit wenigstens zwei, entgegen dem Widerstand von zumindest zwei verformbaren Energiespeicherelementen, insbesondere Schraubendruckfedern, verdrehbaren Bauelementen, zu schaffen, der leiser arbeitet als herkömmliche Drehschwingungsdämpfer.
- Die Aufgabe ist bei einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere einem geteilten Schwungrad, mit wenigstens zwei, entgegen dem Widerstand von zumindest zwei verformbaren Energiespeicherelementen, insbesondere Schraubendruckfedern, verdrehba ren Bauelementen, dadurch gelöst, dass die Energiespeicherelemente durch zumindest eine Kopplungseinrichtung miteinander gekoppelt sind, die, wenn ein erstes Energiespeicherelement verformt, insbesondere entspannt wird, eine gezielte Mitnahme eines zweiten Energiespeicherelements bewirkt. Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die unerwünschte Geräuschentwicklung bei herkömmlichen Drehschwingungsdämpfern auf Unwuchtprobleme zurückzuführen sind. Die Unwuchtprobleme wiederum wurden auf ein ungleichmäßiges Entspannen der verschiedenen Energiespeicherelemente im Betrieb des Drehschwingungsdämpfers zurückgeführt. Bei den Energiespeicherelementen handelt es sich vorzugsweise um Schraubendruckfedern, die bogenförmig angeordnet sind. Durch die gezielte Mitnahme beim Verformen der Energiespeicherelemente wird ein gleichmäßiges Entspannen derselben sichergestellt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung mindestens einen ersten Mitnehmer aufweist, der sich in Eingriff mit dem ersten Energiespeicherelement befindet, und mindestens einen zweiten Mitnehmer aufweist, der sich in Eingriff mit dem zweiten Energiespeicherelement befindet. Die Mitnehmer greifen vorzugsweise an diametral gegenüberliegenden Enden verschiedener Energiespeicher an. Durch das gleichmäßige Entspannen der Energiespeicherelemente wird eine wesentliche Unwuchtquelle beseitigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer durch ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement miteinander verbunden sind. Durch diese Gestalt wird die Integration der Kopplungseinrichtung in existierende Drehschwingungsdämpfer erleichtert.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement drehbar zu- und in Reibungskontakt mit einem Reibpartner angeordnet ist. Bei dem Reibpartner kann es sich um ein flanschartiges Beaufschlagungsteil handeln, das mit den Energiespeicherelementen gekoppelt ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trägerelement in Anlage an einem flanschartigen Beaufschlagungsteil befindet, das mit den Energiespeicherelementen gekoppelt ist. Das flanschartige Beaufschlagungsteil wiederum ist mit einem der verdrehbaren Bauelemente des Drehschwingungsdämpfers gekoppelt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement, relativ zu dem flanschartigen Beaufschlagungsteil, radial innen oder außen zentriert ist. Eine Innenzentrierung kann zum Beispiel durch Befestigungselemente, wie Nieten, erfolgen, die an dem flanschartigen Befestigungsteil befestigt sein können. Eine Außenzentrierung kann durch Clipsverbindungen zwischen dem Trägerelement und dem äußeren Umfang des flanschartigen Beaufschlagungsteils erfolgen. Durch die Zentrierung wird eine Führung des Trägerelements beim Verdrehen desselben relativ zu dem flanschartigen Beaufschlagungsteil gewährleistet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente von Schraubendruckfedern mit mehreren Windungen gebildet werden, und dadurch, dass die Mitnehmer zwischen zwei benachbarten Windungen der Schraubendruckfedern eingreifen. Das hat den Vorteil, dass herkömmliche Schraubendruckfedern verwendet werden können.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente von Schraubendruckfedern mit mehreren Windungen gebildet werden, die unterschiedliche Windungsdurchmesser aufweisen, und dadurch, dass mindestens eine Windung, die einen größeren Windungsdurchmesser als die ihr benachbarten Windungen aufweist, zwischen zwei Mitnehmerhälften angeordnet ist. Durch den Abstand zwischen den beiden Mitnehmerhälften kann ein gewisses Spiel vorgegeben werden, bevor die Kopplung wirksam wird. Außerdem wird dadurch gewährleistet, dass die Windungen im Bereich des Mitnehmers auf Block liegen können, ohne dass der Mitnehmer zwischen zwei Windungen eingeklemmt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente von Schraubendruckfedern mit mehreren Windungen gebildet werden, die unterschiedliche Windungsdurchmesser aufweisen, und dadurch, dass mindestens eine Windung einen kleineren Windungsdurchmesser als die ihr benachbarten Windungen aufweist, und dadurch, dass mindestens ein Mitnehmer in den Raum radial außerhalb der Windung mit dem kleineren Windungsdurchmesser und zwischen den der Windung mit dem kleineren Windungsdurchmesser benachbarten Windungen ragt. Die Abmessungen des Mitnehmers sind vorzugsweise an den Windungsquerschnitt angepasst. Dadurch wird gewährleistet, dass der Mitnehmer selbst dann nicht zwischen zwei Windungen eingeklemmt wird, wenn diese auf Block liegen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement als Blechformteil ausgebildet ist, an dem mehrere Mitnehmer angebracht sind, die ebenfalls als Blechformteil ausgebildet sind. Die separate Herstellung der Trägerelemente und der Mitnehmer hat sich unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer einen im Wesentlichen kreisbogenförmigen Befestigungsabschnitt aufweisen, von dem sich eine Mitnehmernase in radialer Richtung erstreckt. Der Befestigungsabschnitt ermöglicht eine stabile Befestigung an dem Trägerelement, zum Beispiel durch Punktschweißen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Kopplungseinrichtung im eingebauten Zustand in der Draufsicht; -
2 einen Schnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit der Kopplungseinrichtung aus1 ; -
3 einen Schnitt durch einen ähnlichen Drehschwingungsdämpfer wie in2 mit einer abgewandelten Kopplungseinrichtung; -
4 eine Kopplungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform im eingebauten Zustand in der Draufsicht; -
5 einen Schnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit der Kopplungseinrichtung aus4 ; -
6 eine Kopplungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform im eingebauten Zustand in der Draufsicht; -
7 einen Schnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit der Kopplungseinrichtung aus6 ; -
8 eine Kopplungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform im eingebauten Zustand in der Draufsicht; -
9 einen Schnitt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit der Kopplungseinrichtung aus8 ; -
10 ein Trägerelement der in8 dargestellten Kopplungseinrichtung in der Draufsicht; -
11 einen Mitnehmer der in8 dargestellten Kopplungseinrichtung in der Draufsicht und -
12 die Kopplungseinrichtung aus8 in Alleinstellung. - Der in den
1 und2 teilweise dargestellte Drehschwingungsdämpfer bildet ein geteiltes Schwungrad1 , das eine an einer nicht gezeigten Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbare erste oder Primärschwungmasse2 sowie eine zweite oder Sekundärschwungmasse3 aufweist. Auf der zweiten Schwungmasse3 ist eine Rei bungskupplung unter Zwischenlegung einer Kupplungsscheibe befestigbar, über die eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangswelle eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist. - Die Schwungmassen
2 und3 sind über eine Lagerung4 zueinander drehbar gelagert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel radial außerhalb von Bohrungen5 zur Durchführung von Befestigungsschrauben für die Montage der ersten Schwungmasse2 der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. - Zwischen den beiden Schwungmassen
2 und3 ist eine Dämpfungseinrichtung6 wirksam, die Energiespeicher umfasst, die von Schraubendruckfedern7 ,8 gebildet werden. Aus1 ist ersichtlich, dass die Schraubenfedern7 ,8 in Umfangsrichtung gekrümmt sind und sich jeweils über einen Winkelbereich von fast 180° ausdehnen. Die beiden Schraubendruckfedern7 und8 sind diametral gegenüberliegend angeordnet. - Die beiden Schwungmassen
2 und3 besitzen Beaufschlagungsbereiche14 ,15 und16 für die Energiespeicher7 ,8 . Die Beaufschlagungsbereiche14 ,15 sind mit der Primärschwungmasse2 verbunden. Der Beaufschlagungsbereich16 ist zwischen den Beaufschlagungsbereichen14 und15 angeordnet. Außerdem ist der Beaufschlagungsbereich16 über ein flanschartiges Beaufschlagungsteil20 mit Hilfe von (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln mit der Sekundärschwungmasse3 verbunden. Das flanschartige Beaufschlagungsteil20 dient als Drehmomentübertragungselement zwischen den Energiespeichern7 ,8 und der Sekundärschwungmasse3 . - Die beiden Schraubendruckfedern
7 und8 sind über Kopplungseinrichtungen22 und26 miteinander gekoppelt. Die Kopplungseinrichtungen22 ,26 umfassen jeweils ein im We sentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement23 ,27 , von dem jeweils zwei Mitnehmer24 ,25 ;28 ,29 in radialer Richtung ausgehen. - In
1 sieht man, dass die Mitnehmer24 und25 der Kopplungseinrichtung22 an diametral gegenüberliegenden Enden der Schraubendruckfedern7 und8 zwischen zwei benachbarten Schraubendruckfederwindungen eingreifen. An den entgegengesetzten Enden der Schraubendruckfedern7 ,8 greifen die Mitnehmer28 ,29 der Kopplungseinrichtung26 an. - In
2 sieht man, dass die beiden Kopplungseinrichtungen22 ,26 jeweils an einer Seite des flanschartigen Beaufschlagungsteils20 anliegen. Die Kopplungseinrichtungen22 und26 sind radial innen durch Befestigungsmittel, wie Niete30 , zentriert. - Die in den
3 ;4 und5 ;6 und7 ;8 bis12 dargestellten Drehschwingungsdämpfer ähneln dem in den1 und2 dargestellten Drehschwingungsdämpfer. Zur Bezeichnung gleicher Teile werden der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorangegangene Beschreibung der1 und2 verwiesen. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den einzelnen Ausführungsformen eingegangen. - Bei dem in
3 dargestellten Drehschwingungsdämpfer sind Kopplungseinrichtungen32 ,36 nicht radial innen, sondern mit Hilfe von umgebogenen Bereichen39 radial außen zentriert. Ansonsten umfassen die Kopplungseinrichtungen32 und36 , ebenso wie in den1 und2 dargestellten Kopplungseinrichtungen22 und26 , jeweils ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement33 ,37 , von dem jeweils zwei Mitnehmer ausgehen. - In den
4 und5 ist ein Drehschwingungsdämpfer dargestellt, bei dem die beiden Schraubendruckfedern7 ,8 im Bereich ihrer Ende jeweils eine Windung40a ,40b ,41a ,41b mit einem größeren Windungsdurchmesser als die übrigen Windungen aufweist. Die Windung40a der Schraubendruckfeder8 ist zwischen zwei Mitnehmerteilen44a und44b einer Kopplungseinrichtung42 angeordnet. Die beiden Mitnehmerteile44a ,44b sind an einem im Wesentlichen kreisringscheibenförmigen Trägerteil43 der Kopplungseinrichtung42 ausgebildet. Diametral gegenüberliegend sind an dem Trägerteil43 zwei Mitnehmerteile45a und45b ausgebildet, zwischen denen die Windung40b der Schraubendruckfeder7 angeordnet ist. Analog dazu ist die Windung41b der Schraubendruckfeder8 zwischen zwei Mitnehmerteilen49a ,49b angeordnet, die an einem Trägerelement47 der Kopplungseinrichtung46 ausgebildet sind. Diametral gegenüberliegend zu den Mitnehmerteilen49a ,49b sind an dem Trägerelement47 Mitnehmerteile48a ,48b ausgebildet, zwischen denen die Windung41a der Schraubendruckfeder7 angeordnet ist. - Bei dem in den
6 und7 dargestellten Drehschwingungsdämpfer weisen die Schraubendruckfedern7 und 8 im Bereich ihrer Enden jeweils eine Windung51 ,50 mit einem kleineren Windungsdurchmesser als die übrigen Windungen auf. Zur Kopplung der beiden Schraubendruckfedern7 ,8 miteinander greift jeweils ein Mitnehmer54 ,58 im Bereich der Windung50 ,51 mit dem kleineren Windungsdurchmesser an. Ein Ende der Schraubendruckfeder8 ist über eine Kopplungseinrichtung52 mit dem diametral gegenüberliegenden Ende der Schraubendruckfeder7 gekoppelt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder8 ist über eine Kopplungseinrichtung56 mit dem diametral gegenüberliegenden Ende der Schraubendruckfeder7 gekoppelt. Die Kopplungseinrichtungen52 ,56 umfassen, wie die in den4 und5 dargestellten Kopplungseinrichtungen jeweils ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement53 ,57 , das seitlich an dem flanschartigen Beaufschlagungsteil20 anliegt. - Der in den
8 und9 dargestellte Drehschwingungsdämpfer umfasst nicht nur zwei Schraubendruckfedern, wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele, sondern vier Schraubendruckfedern61 ,62 ,63 und64 , die in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Zwischen den einander zugewandten Enden der Schraubendruckfedern61 und64 sowie62 und63 ist jeweils ein Beaufschlagungsteil16 angeordnet. Die einander zugewandten Enden der Schraubendruckfedern61 und62 sowie63 und64 sind über eine Kopplungseinrichtung66 miteinander gekoppelt. - Aus den
10 bis12 geht hervor, dass die Kopplungseinrichtung66 ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement70 umfasst, an dessen innerem Umfang vier Aufnahmebereiche71 ,72 ,73 und74 zur Zentrierung und zur Befestigung der Kopplungseinrichtung66 an dem flanschartigen Beaufschlagungsteil20 vorgesehen sind. Die Aufnahmebereiche71 bis74 weisen jeweils eine Lasche auf, die in axialer Richtung geringfügig von dem übrigen Teil des Trägerelements70 beabstandet ist. Der sich aus diesem Abstand ergebende Zwischenraum dient zur Aufnahme des äußeren Umfangsrandes des flanschartigen Beaufschlagungsteils20 . - In
12 sieht man, dass an dem Trägerelement70 diametral gegenüberliegend zwei Mitnehmer76 ,78 befestigt sind. Die Mitnehmer76 ,86 umfassen jeweils einen im Wesentlichen kreisbogenförmigen Befestigungsabschnitt77 ,87 , von dem sich eine Mit nehmernase78 ,88 in radialer Richtung erstreckt. Die Mitnehmer76 ,86 sind mit Hilfe von Schweißpunkten80 ,90 an dem Trägerelement70 der Kopplungseinrichtung66 befestigt.
Claims (11)
- Drehschwingungsdämpfer, insbesondere geteiltes Schwungrad, mit wenigstens zwei, entgegen dem Widerstand von zumindest zwei verformbaren Energiespeicherelementen (
7 ,8 ;61 bis64 ), insbesondere Schraubendruckfedern, verdrehbaren Bauelementen (2 ,3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente (7 ,8 ;61 bis64 ) durch zumindest eine Kopplungseinrichtung (22 ,26 ;32 ,36 ;42 ,46 ;52 ,56 ;66 ) gekoppelt sind, die, wenn ein erstes Energiespeicherelement (7 ) verformt, insbesondere entspannt wird, eine gezielte Mitnahme eines zweiten Energiespeicherelements (8 ) bewirkt. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung mindestens einen ersten Mitnehmer (
24 ,28 ;44a ,44b ,48a ,48b ;76 ) aufweist, der sich in Eingriff mit dem ersten Energiespeicherelement (8 ,7 ) befindet, und mindestens einen zweiten Mitnehmer (25 ,29 ;45a ,45b ,49a ,49b ;86 ) aufweist, der sich in Eingriff mit dem zweiten Energiespeicherelement (7 ,8 ) befindet. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer durch ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Trägerelement (
23 ,27 ;43 ,47 ;53 ,57 ;70 ) miteinander verbunden sind. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
23 ,27 ;43 ,47 ;53 ,57 ;70 ) drehbar zu und in Reibungskontakt mit einem Reibpartner (20 ) angeordnet ist. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trägerelement (
23 ,27 ;43 ,47 ;53 ,57 ;70 ) in Anlage an einem flanschartigen Beaufschlagungsteil (20 ) befindet, das mit dem Energiespeicherelement gekoppelt ist. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
23 ,27 ;43 ,47 ;53 ,57 ;70 ), relativ zu dem flanschartigen Beaufschlagungsteil (20 ), radial innen oder außen zentriert ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente von Schraubendruckfedern (
7 ,8 ;61 bis64 ) mit mehreren Windungen gebildet werden, und dadurch, dass die Mitnehmer zwischen zwei benachbarten Windungen der Schraubendruckfedern (7 ,8 ;61 bis64 ) eingreifen. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente (
7 ,8 ) von Schraubendruckfedern mit mehreren Windungen gebildet werden, die unterschiedliche Windungsdurchmesser aufweisen, und dadurch, dass mindestens eine Windung (40a ,41a ,40b ,41b ), die ei nen größeren Windungsdurchmesser als ihre benachbarten Windungen aufweist, zwischen zwei Mitnehmerhälften (44a ,44b ,48a ,48b ,45a ,45b ,49a ,49b ) angeordnet ist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherelemente von Schraubendruckfedern (
7 ,8 ) mit mehreren Windungen gebildet werden, die unterschiedliche Windungsdurchmesser aufweisen, und dadurch, dass mindestens eine Windung (50 ,51 ) einen kleineren Windungsdurchmesser als die ihr benachbarten Windungen aufweist, und dadurch, dass mindestens ein Mitnehmer (54 ,58 ) in den Raum radial außerhalb der Windung mit dem kleineren Windungsdurchmesser und zwischen den der Windung (50 ,51 ) mit dem kleineren Windungsdurchmesser benachbarten Windungen ragt. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
23 ,27 ;43 ,47 ;53 ,57 ;70 ) als Blechformteil ausgebildet ist, an dem mehrere Mitnehmer angebracht sind, die ebenfalls als Blechformteil ausgebildet sind. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
76 ,86 ) einen im Wesentlichen kreisbogenförmigen Befestigungsabschnitt (77 ,87 ) aufweisen, von dem sich eine Mitnehmernase (78 ,88 ) in radialer Richtung erstreckt.
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