DE3911817C2 - Winkelstück aus Flachmetall - Google Patents
Winkelstück aus FlachmetallInfo
- Publication number
- DE3911817C2 DE3911817C2 DE19893911817 DE3911817A DE3911817C2 DE 3911817 C2 DE3911817 C2 DE 3911817C2 DE 19893911817 DE19893911817 DE 19893911817 DE 3911817 A DE3911817 A DE 3911817A DE 3911817 C2 DE3911817 C2 DE 3911817C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- plates
- projections
- inclined surface
- piece according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 4
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 23
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 16
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/04—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
- F16B5/045—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting without the use of separate rivets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B17/00—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
- F16B17/008—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of sheets or plates mutually
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelstück entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartig ausgebildete Winkelstücke, deren Besonderheit in
der erforderlichen toleranzarmen Maßhaltigkeit liegt, werden
insbesondere in der Fahrzeugtechnik in großen Stückzahlen
benötigt. Die in den Schenkeln solcher Winkelstücke vorhan
denen Funktionskonturen, wie Lochausnehmungen, Schlitze,
Führungskulissen und dgl., müssen in ihrer Relativlage genau
positioniert sein, damit die Winkelstücke die zugewiesenen
Aufgaben im Rahmen einer Gesamtkonstruktion, beispielsweise
an Getrieben, erfüllen können. Die maßhaltige Fertigung er
weist sich in der Praxis als außerordentlich schwierig, ins
besondere dann, wenn dem Winkelstück noch eine zusätzlich an beiden
Schenkeln zu befestigende Deckelplatte zugeordnet ist, in
welcher sich ebenfalls Funktionskonturen befinden, deren
Lage zu den in den Schenkeln befindlichen Funktionskonturen
durch genau einzuhaltende Abstandsmaße bestimmt ist.
Die sich zunächst anbietende Ausbildung eines derartigen
Winkelstücks als einstückig aus Flachmetall oder Blech recht
winklig gebogenes Werkstück ist in verschiedener Hinsicht
problematisch, insbesondere dann, wenn ein aus einem geeig
neten Stahl bestehendes Winkelstück nach seiner Herstellung
noch einer Warmbehandlung zur Einsatzhärtung unterzogen wer
den muß.
Hierbei erweist es sich als unmöglich, die Funktionskonturen
bequem in das flache noch ungebogene Material einzubringen,
weil der anschließende Biegevorgang eine genaue gegenseitige
Positionierung der in beiden Schenkeln befindlichen Funktions
konturen nicht zuläßt. Daher sind alle Funktionskonturen
erst nach dem Biegevorgang in mindestens einem zusätzlichen
Arbeitsgang einzubringen. Die Entfernung des Herstellungs
grates an den nachträglich eingebrachten Funktionskonturen
ist durch die schon vorhandene Winkelform sehr erschwert.
Wenn nun nach dem Biegen, Einbringen der Funktionskonturen
und Entgraten derselben das Winkelstück noch warmbehandelt
wird, so erfolgt ein Spannungsausgleich mit der Folge eines
Werkstückverzuges unter Beeinträchtigung des 90°-Winkels der
Biegung. Durch die dabei auftretenden Winkelfehler geht die
gegenseitige Positionierung der Funktionskonturen verloren.
Es muß sich daher ein aufwendiger, messender Richtvorgang
anschließen, der am schon gehärteten Winkelstück schwierig
durchzuführen ist und Rißbildungen verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelstück der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bereit
zustellen, dessen Ausbildung eine wirtschaftliche und maß
genaue Herstellung ohne das Erfordernis von nachträglichen
Arbeits- und Richtvorgängen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden die beiden Schen
kel des Winkelstücks als getrennte, plattenförmige Teile her
gestellt, die schon vor dem Zusammenfügen alle am flachen
Material eingebrachten und ggf. entgrateten Funktionskonturen
aufweisen. Diese plattenförmigen Teile weisen an ihren Füge
kanten entsprechend dem Erfindungsgedanken komplementäre
Schnittkonturen auf, die sowohl eine ausschließlich mecha
nische Verklammerung der Platten ohne Zuhilfenahme ther
mischer Fügevorgänge, wie Schweißen oder Hartlöten, ermög
lichen, als auch beim Fügevorgang die gegenseitige Positio
nierung der Funktionskonturen und den 90°-Winkel automatisch
sicherstellen. Eine nachträgliche Warmbehandlung entfällt,
weil die Platten schon nach dem Einbringen und Entgraten
der Funktionskonturen als flache Teile einsatzgehärtet wer
den können, wodurch durch Warmbehandlung verursachte Winkel
fehler ausgeschlossen sind.
Die Schnittkonturen an den beiden Fügekanten der Platten,
d. h. den zur Eckverbindung vorgesehenen Plattenkanten, wei
sen hierbei die in den Merkmalen a), b) und c)
angegebene Ausgestaltung auf. Durch die auf besondere Art
und Weise hinterschnitten ausgebildeten Schrägflächen wird
in Verbindung mit den federnden Zungen eine feste Verklamme
rung des Eckstoßes erreicht, wobei die Anschlagflächen im
Zusammenwirken mit den jeweils zugeordneten Innenflächen
der Platten die genaue Positionierung und Winkellage sicher
stellen. Dabei werden etwaige längs der Fügekanten vorhande
nen Fertigungstoleranzen durch die federnden Zungen ausge
glichen, die für eine fest angepreßte und damit spielfreie
gegenseitige Anlage der Schrägflächen sorgen. Diese Schräg
flächen und auch etwaige Schrägflachen an den Funktionskon
turen können maßgenau durch die in der vorangemeldeten
DE 38 05 846 C1 angegebenen Werkzeuganordnung durch Fein
schneiden oder Stanzen erzeugt werden. Alle anderen Kontur
abschnitte der Schnittkonturen an den Fügekanten, insbeson
dere die Anschlagflächen, sind exakt rechtwinklig zur Ebene
der Platten ausgerichtet, was ebenfalls durch Feinschneiden
oder Stanzen erreichbar ist.
Die bevorzugte Anordnung der Schrägflächen ist im Patentan
spruch 2 angegeben, wonach die in zweifacher Hinsicht im
Winkel angestellten Schrägflächen jeweils in spitzen Winkeln
gleicher Größe angestellt sind.
Mit spitzen Winkeln von beispielsweise 16° werden gute Verklammerungs
ergebnisse erzielt, ohne daß das Zusammenfügen der beiden
Platten erschwert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Relativlage der
Schrägflächen und der federnden Zungen für eine feste Ver
klammerung vorteilhaft so ausgeführt, wie das im Patentan
spruch 3 angegeben ist. Diese Ausbildung sieht vor, daß die
zunächst an den beiden Schrägflächen der Fügekanten anein
andergelegten und im 90°-Winkel gehaltenen Platten mit ihren
federnden Zungen verrastend zusammengepreßt werden. Für ei
ne Erleichterung des Zusammenpreß- und Verrastvorganges ist
es zweckmäßig, wenn die Eingriffsflächen der federnden Zun
gen entsprechend Patentanspruch 4 ausgebildet sind.
In Fortführung des Erfindungsgedankens können die beiden
Platten zur Verbindung mit einer zusätzlichen Deckelplatte wie im Patent
anspruch 5 angegeben ausgebildet sein. Die feste Vereini
gung der Deckelplatte mit dem aus den beiden Platten zu
sammengefügten Winkelstück erfolgt vorteilhaft entsprechend
Patentanspruch 6. Zweckmäßig werden hierbei die Maßnahmen
entsprechend Patentanspruch 7 getroffen. Durch die Anbringung
der Deckelplatte an den beiden zum Winkelstück gefügten
Platten bilden die im rechten Winkel verbundenen Platten
zusammen mit der Deckelplatte einen unlösbaren Verband, so
daß auch durch Gewalteinwirkung die beiden Platten an ihren
ineinandergreifenden und fest verklammerten Schnittkonturen
nicht mehr entgegen der Fügerichtung voneinander entfernt
werden können.
Das erfindungsgemäße Winkelstück wird entsprechend
Patentanspruch 8 vorzugsweise
als Konstruktionselement für Getriebe, insbesondere
Fahrzeuggetriebe verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Winkelstücks
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die Außen
fläche der einen Platte,
Fig. 2 die Stirnansicht der
Platte gemäß Fig. 1 mit
Blickrichtung auf die
zur Eckverbindung durch
Anbringung der einen
Schnittkontur ausgebil
dete Plattenkante,
Fig. 3 die Draufsicht der Platte
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht auf die Außen
fläche der anderen Platte,
Fig. 5 die Stirnansicht der Platte
gemäß Fig. 4 mit Blick
richtung auf die zur Eck
verbindung durch An
bringung der anderen
Schnittkontur ausgebil
dete Plattenkante,
Fig. 6 die Draufsicht der Platte
gemäß Fig. 4,
Fig. 7 die beiden Platten zu Be
ginn der Eckstoßfügung
mit Blickrichtung auf die
Außenfläche der Platte
gemäß Fig. 4,
Fig. 8 die Draufsicht auf die
Platten in der Stellung
gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte und ab
gebrochen dargestellte
Einzelheit aus Fig. 7
entsprechend dem Aus
schnittskreis IX,
Fig. 10 die zusammengefügten
Platten mit Blickrichtung
gemäß Fig. 7,
Fig. 11 die zusammengefügten
Platten mit Blickrichtung
auf die Außenfläche der
Platte gemäß Fig. 1,
Fig. 12 die Draufsicht auf die zu
sammengefügten Platten
gemäß der Fig. 10 und 11,
Fig. 13 bis 15 den Fig. 10 bis 12 ent
sprechende Darstellungen,
jedoch mit Deckelplatte
vor deren Anbringung,
Fig. 16 bis 18 den Fig. 13 bis 15 ent
sprechende Darstellungen
mit an den Platten ange
brachter Deckelplatte vor
dem Warmvernieten und
Fig. 19 bis 21 den Fig. 16 bis 18 ent
sprechende Darstellungen
nach dem Warmvernieten.
Die Figurengruppen 1 bis 6, 7 bis 9, 10 bis 12, 13 bis 15,
16 bis 18 und 19 bis 21 zeigen jeweils unterschiedliche Fer
tigungsphasen des Winkelstücks in der zeitlichen Abfolge der
Herstellungsvorgänge. Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 6
Bezug genommen.
Die aus den Fig. 1 bis 3 hervorgehende Platte 1 weist eine
Außenfläche 2, eine Innenfläche 3 und eine von der Außen
fläche 2 zur Innenfläche 3 durchgehende, als Langloch 4 ge
staltete Funktionskontur auf. An ihrer zur Eckverbindung vor
gesehenen Kante ist eine allgemein mit der Bezugszahl 5 be
zeichnete Schnittkontur angeordnet, die nachfolgend noch
näher erläutert wird. Im gezeigten Beispiel sind die linke
Außenkante 6 und die untere Kante 7 der Platte 1 geradlinig
durchgehend ausgeführt, während aus der oberen Kante 8 zwei
Vorsprünge 9 vorstehen, die auf noch zu beschreibende Weise
der Befestigung einer Deckelplatte dienen.
Die Schnittkante 5 weist oben eine durch Freischnitte er
zeugte federnde Zunge 10, unten eine Schrägfläche 11 und
zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in derselben Ebene
befindliche Anschlagflächen 12 und 13 auf.
Aus den Fig. 4 bis 6 ergibt sich die andere Platte 14 des
Winkelstücks, die in prinzipieller Übereinstimmung mit der
Platte 1 ebenfalls eine Außenfläche 15, eine Innenfläche 16,
eine von der Außenfläche 15 zur Innenfläche 16 durchgehende
Funktionskontur in Form eines versetzten Kreuzschlitzes 17,
eine allgemein mit der Bezugszahl 18 bezeichnete Schnittkon
tur, eine glatte Außenkante 19, eine glatte untere Kante 20
und eine obere Kante 21 aufweist, aus welcher zwei Vorsprünge
22 zur Befestigung der erwähnten Deckelplatte vorstehen.
Auch die Platte 14 besitzt an ihrer zur Bildung der Eckver
bindung vorgesehenen Schnittkontur 18 oben eine federnde
Zunge 23 und unten eine Schrägfläche 24. Zwischen der Zunge
23 und der Schrägfläche 24 befindet sich eine langgestreckte
Anschlagfläche 25.
Die Schnittkontur 5 der Platte 1 und die Schnittkontur 18
der Platte 14 sind komplementär zum Ineinandergreifen aus
gebildet. Zu diesem Zweck ist die Schrägfläche 11 der Platte
1 nach außen gekehrt, während die Schrägfläche 24 der Platte
14 nach innen gekehrt ist. Weiterhin besitzt die Zunge 10
der Platte 1 eine nach außen gekehrte ebene Eingriffsfläche
26, während an der Zunge 23 der Platte 14 eine nach innen
gekehrte ballig ausgebildete Eingriffsfläche 27 vorgesehen
ist. Der Abstand zwischen der Schrägfläche 11 und der ebenen
Eingriffsfläche 26 ist etwas größer ausgeführt als der Ab
stand zwischen der Schrägfläche 24 und der balligen Ein
griffsfläche 27. Das ist für die Verklammerung der beiden
Platten 1 und 14 an ihren Schnittkonturen 5 und 18 bei der
Bildung des Eckstoßes bedeutsam.
Die beiden Schrägflächen 11 und 24 sind auf besondere Weise
hinterschnitten ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 2 her
vorgeht, ist die Schrägfläche 11 sowohl von der Innenfläche
3 als auch von der die Schnittkontur 5 bildenden Kante her
gesehen hinterschnitten angeordnet. Dementsprechend ist, wie
die Fig. 4 und 5 veranschaulichen, die Schrägfläche 24 so
wohl von der Innenfläche 16 der Platte 14 als auch von der
die Schnittkontur 18 bildenden Kante her gesehen hinter
schnitten ausgeführt. Dementsprechend können die Schrägflächen
11 und 24, die in der Fügestellung planparallel zueinander
verlaufen, jeweils als in zweifacher Hinsicht schräg ge
stellte ebene Flächen angesehen werden. Die Schrägstellungen
der Schrägflächen 11 und 24 sind durch die übereinstimmen
den Winkel α charakterisiert, wie aus den Fig. 1, 2 und
4, 5 hervorgeht. Die Winkel α betragen im Ausführungsbei
spiel übereinstimmend 16°.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die an der Innenfläche 3
und der Außenfläche 2 der Platte 1 befindlichen Seitenkan
ten 28 und 29 so ausgerichtet, daß sie mit Senkrechten auf
die zur Eckverbindung vorgesehene Kante dieser Platte spitze
Winkel α bilden. Dementsprechend bilden die an der Innen
fläche 16 der Platte 14 und an der Außenfläche 15 befind
lichen Seitenkanten 30 und 31 der Schrägfläche 24 ebenfalls
mit der Senkrechten auf die zur Eckverbindung vorgesehene
Kante der Platte 14 einen spitzen Winkel α. Bei der Platte
1 bildet die Stirnkante 32 der Schrägfläche 11 mit einer
Senkrechten auf die Platte 1 einen weiteren spitzen Winkel
α (Fig. 2). Schließlich bildet auch die Stirnkante 33 der
Schrägfläche 24 mit einer Senkrechten auf die Platte 14
einen spitzen Winkel α (Fig. 5).
Beide Platten 1 und 14 können mit allen ihren Außenkonturen
und Funktionskonturen aus einem geeigneten Stahlblechmaterial
durch Feinschneiden oder Stanzen hergestellt, soweit wie er
forderlich entgratet und auch durch Warmbehandlung einsatz
gehärtet sein, bevor die Verbindung der beiden Platten zum
Winkelstück vorgenommen wird. Zu diesem Zweck werden die
Platten 1 und 14 in die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Stellung
gebracht. Hierbei werden die Schrägflächen 11 und 24 zu
nächst lose übereinander gebracht, wobei sie infolge der
Verkantung der Platten zueinander noch keinen Flächenkontakt
haben. In dieser Stellung schließen aber die beiden Platten
1 und 14 mit ihren Innenflächen 3 und 16 einen rechten
Winkel ein, wie aus Fig. 8 hervorgeht. In dieser Stellung
befinden sich die federnden Zungen 10 und 23 noch nicht im
Eingriff.
Wird jetzt ausgehend von der in den Fig. 7 bis 9 dargestell
ten Stellung der beiden Platten 1 und 14 auf die Platte 1
in Richtung des Pfeils 34 (Fig. 7) bei festgehaltener Platte
14 eine ausreichende Kraft zur Einwirkung gebracht, so schiebt
sich die Eingriffsfläche 27 der Zunge 23 erleichtert durch
ihre ballige Ausbildung auf die ebene Eingriffsfläche 26
der Zunge 10 der Platte 1, bis die beginnend mit den Fig. 10
bis 12 dargestellte Relativlage der beiden Platten 1 und 14
erreicht ist. Bei diesem Vorgang weicht die Zunge 10 gering
fügig elastisch nach unten aus, während die Zunge 23 gering
fügig elastisch nach oben ausweicht, hierdurch kommt es zu
einer festen Anpressung der beiden Schrägflächen 11 und 24.
Durch die Verspannung der beiden federnden Zungen 10 und 23
kommt es zu einem einer Verrastung vergleichbaren Eingriff
zwischen den beiden Platten 1 und 14. Die dabei längs der
beiden ineinander greifenden Schnittkonturen 5 und 18 auf
tretenden Kräfte hängen im wesentlichen von den Federkräften
der Zungen 10 und 23 ab, auf die durch entsprechende Größe
der die Zungen 10 und 23 erzeugenden Freischnitte Einfluß
genommen werden kann. Die beiden Platten 1 und 14 können nur,
so lange noch keine Deckelplatte angebracht ist, durch eine
erhebliche Krafteinwirkung in der Gegenrichtung des Pfeils
34 wieder getrennt werden.
Wie aus den Fig. 10 und 11 deutlich wird, liegen bei zu
sammengefügten Eckstoß des Winkelstücks die Anschlagflächen
12 und 13 der Platte 1 der Innenfläche 16 der Platte 14
dicht und flächig an, während die Anschlagfläche 25 der
Platte 14 der Innenfläche 3 der Platte 1 entsprechend dicht
und flächig anliegt. Durch diese Flächenanlagen wird sowohl
der 90°-Winkel des Winkelstücks definiert, als auch eine
genaue gegenseitige Positionierung des Langlochs 4 und des
Kreuzschlitzes 17 vorgenommen.
Die Fig. 10 bis 21 illustrieren die Verbindung einer Deckel
platte 35 mit den beiden Platten 1 und 14 des Winkelstücks.
Zu diesem Zweck sind in der Deckelplatte 35 vier Ausnehmungen
vorgesehen, von denen die Ausnehmungen 36 den Vorsprüngen
9 der Platte 1 und die Ausnehmungen 37 den Vorsprüngen 22
der Platte 14 zugeordnet sind. Die Abstände zwischen den
Ausnehmungen entsprechen exakt denjenigen zwischen den Vor
sprüngen 9 und 22. Wird ausgehend von der in den Fig. 13
bis 15 dargestellten Lage der Deckelplatte 35 diese weiter
nach unten bewegt, so treten die Vorsprünge 9 und 22 durch
die jeweils zugehörigen Ausnehmungen 36 bzw. 37 hindurch,
bis sich die Deckelplatte 35 auf die oberen Kanten 8 und
21 der Platten 1 bzw. 14 auflegt. Die Vorsprünge 9 und 22
können jetzt partiell auf die für eine Warmvernietung aus
reichende Temperatur aufgeheizt und anschließend vernietet
werden. Dadurch werden die Vorsprünge in den Ausnehmungen
unlösbar festgesetzt, wodurch die Deckelplatte 35 mit den
Platten 1 und 14 des Winkelstücks zu einem einteiligen Werk
stück vereinigt wird. Die Deckelplatte 35 fixiert dabei
den aus den Schnittkonturen 5 und 18 der Platten 1 bzw. 14
gebildeten Eckstoß dauerhaft. Wie aus Fig. 18 hervorgeht,
sind die Kanten der Ausnehmungen 36 und 37 mit Anfasungen
38 versehen, in welche bei der Warmvernietung Material der
Vorsprünge formschlüssig verdrängt wird, wie die zu diesem
Zweck aufgebrochen dargestellten Fig. 19 und 20 verdeut
lichen. Auch in der Deckelplatte 35 befindet sich eine durch
die Materialdicke der Platte durchgehende Funktionskontur
in Form einer kreisförmigen Ausnehmung 39, deren Relativ
lage zu dem Langloch 4 und dem Kreuzschlitz 17 durch die
entsprechende Anordnung der Ausnehmungen 36 und 37 bezüglich
der Vorsprünge 9 bzw. 22 genau festgelegt ist. Selbstver
ständlich wird auch die kreisförmige Ausnehmung 39 an der
Deckelplatte angebracht und diese ggf. warmbehandelt, bevor
die Vereinigung mit den zusammengefügten Platten 1 und 14
auf die beschriebene Weise erfolgt.
Claims (8)
1. Winkelstück aus plattenförmigem Flachmetall, dessen beide
Schenkel einen rechten Winkel einschließen und mindestens in
oder an einem Schenkel mit Funktionskonturen versehen sind, die
bezüglich des anderen Schenkels und/oder einer zusätzlich an
beiden Schenkeln anzubringenden Deckelplatte genau positioniert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel als zunächst ge
trennt hergestellte und dabei mit allen vorhandenen Funktions
konturen (4, 17) versehene Platten (1, 14) ausgebildet sind, die
an zur Eckverbindung vorgesehenen Kanten jeweils mit komplemen
tären, ineinandergreifenden Schnittkonturen (5, 18) versehen
sind, mit denen die beiden Platten zu einem ausschließlich me
chanisch fest verklammerten Eckstoß zusammenfügbar sind, wobei
die Schnittkonturen (5, 18) jeweils umfassen
- a) eine ebene Schrägfläche (11, 24), die sowohl von der Innenfläche (3, 16) der zugehörigen Platte (1, 14) als auch von der zur Eckverbindung vorgesehenen Kante die ser Platte gesehen hinterschnitten angeordnet ist,
- b) eine federnde Zunge (10, 23), die mit Abstand von der Schrägfläche (11, 24) angeordnet ist, und
- c) mindestens eine Anschlagfläche (12, 13, 25), die bei zusammengefügtem Eckstoß der Innenfläche (16, 3) der anderen Platte anliegt.
2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Innenfläche (3, 16) und der Außenfläche (2, 15) der zuge
hörigen Platte (1, 14) befindlichen Seitenkanten (28, 29; 30,
31) der ebenen Schrägfläche (11, 24) mit Senkrechten auf die zur
Eckverbindung vorgesehenen Kante dieser Platte übereinstimmende
erste spitze Winkel (α) bilden, und daß die an der zur Eckver
bindung vorgesehenen Kante befindliche Stirnkante (32, 33) der
Schrägfläche (11, 24) mit einer Senkrechten auf die Platte einen
zweiten spitzen Winkel (α) bildet, wobei die ersten und zweiten
spitzen Winkel (α) von gleicher Größe sind.
3. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schrägfläche (11) der einen Platte (1)
nach außen und die Schrägfläche (24) der anderen Platte (14)
nach innen gekehrt ist, daß die federnden Zungen (10, 23) der
beiden Platten (1, 14) zueinander gekehrte Eingriffsflächen (26,
27) aufweisen, von denen die Eingriffsfläche (26) der einen
Platte (1) nach außen und diejenige (27) der anderen Platte (14)
nach innen gekehrt ist, und daß der Abstand zwischen der nach
außen gekehrten Schrägfläche (11) und der Eingriffsfläche (26)
der zugehörigen Zunge (10) der einen Platte (1) etwas größer ist
als der Abstand zwischen der nach innen gekehrten Schrägfläche
(24) und der Eingriffsfläche (27) der zugehörigen Zunge (23) der
anderen Platte (14), derart, daß bei zusammengefügtem Eckstoß
die beiden Schrägflächen (11, 24) durch die gegeneinander ver
spannten Zungen (10, 23) fest zusammengepreßt sind.
4. Winkelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
nach außen gekehrte Eingriffsfläche (26) eben ausgeführt und
rechtwinklig zur Plattenebene ausgerichtet ist, während die nach
innen gekehrte Eingriffsfläche (27) ballig ausgebildet ist.
5. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an die den federnden Zungen (10, 23) benach
barten Kanten (8, 21) der Platten (1, 14) jeweils mindestens ein
Vorsprung (9, 22) angeformt ist und daß eine zusätzliche Deckel
platte (35) vorgesehen ist, die mit den Vorsprüngen (9, 22) ent
sprechenden Ausnehmungen (36, 37) zur Sicherung des aus den
Platten (1, 14) zusammengefügten Eckstoßes auf die Vorsprünge
(9, 22) auf steckbar und durch Festsetzung der Vorsprünge in den
Ausnehmungen mit beiden Platten fest verbindbar ist.
6. Winkelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (9, 22) in den Ausnehmungen (36, 37) durch Warmver
nietung festgesetzt sind.
7. Winkelstück nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an der Außenfläche der Deckelplatte (35) be
findlichen Kanten der Ausnehmungen (36, 37) mit Anfasungen (38)
versehen sind, in welche Material der Vorsprünge (9, 22) beim
Festsetzen der Vorsprünge in den Ausnehmungen (36, 37) form
schlüssig verdrängt ist.
8. Verwendung des Winkelstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 7
als Konstruktionselement für Getriebe, insbesondere Fahrzeugge
triebe.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911817 DE3911817C2 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Winkelstück aus Flachmetall |
CH102790A CH680943A5 (de) | 1989-04-11 | 1990-03-28 | |
FR9004672A FR2645603A1 (fr) | 1989-04-11 | 1990-04-11 | Liaison des parties d'une piece coudee faite de metal plat et dont au moins une branche presente des contours fonctionnels devant etre positionnes exactement par rapport a l'autre branche |
GB9008301A GB2231820B (en) | 1989-04-11 | 1990-04-11 | Angle plate of flat metal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911817 DE3911817C2 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Winkelstück aus Flachmetall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911817A1 DE3911817A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3911817C2 true DE3911817C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6378401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911817 Expired - Fee Related DE3911817C2 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Winkelstück aus Flachmetall |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH680943A5 (de) |
DE (1) | DE3911817C2 (de) |
FR (1) | FR2645603A1 (de) |
GB (1) | GB2231820B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735185A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Schraeder Karl Heinz | Bausatz zum Erstellen von Kästen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343158C1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-29 | Selzer Fertigungstech | Winkelverbund aus Flachmetall |
DE29500504U1 (de) * | 1995-01-13 | 1995-03-30 | Selzer Fertigungstechnik Gmbh & Co, 35759 Driedorf | Schaltungskulissenanordnung für Kraftfahrzeuggetriebe |
DE10144056B4 (de) * | 2001-09-07 | 2005-09-01 | Ina-Schaeffler Kg | Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE10144063B4 (de) * | 2001-09-07 | 2005-09-01 | Ina-Schaeffler Kg | Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
EP1872050A4 (de) * | 2005-04-07 | 2015-08-26 | Icube Ltd | Modulare möbelunteranordnung, komponente dafür und verfahren zum zusammenbau einer modularen möbelunteranordnung |
US7866769B2 (en) | 2006-09-06 | 2011-01-11 | Target Brands, Inc. | Storage and organization system and components thereof |
US8186776B2 (en) | 2009-03-17 | 2012-05-29 | Target Brands, Inc. | Storage and organization system and connectivity of the components therein |
USD622959S1 (en) | 2009-03-17 | 2010-09-07 | Target Brands, Inc. | Storage unit |
USD648939S1 (en) | 2010-02-24 | 2011-11-22 | Target Brands, Inc. | Bin |
USD661094S1 (en) | 2011-11-22 | 2012-06-05 | Target Brands, Inc. | Bin |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1954242A (en) * | 1932-07-28 | 1934-04-10 | Thomas E Heppenstall | Dovetail spring joint |
US3591212A (en) * | 1967-01-11 | 1971-07-06 | Jeff S Rhyne | Construction for dovetail joint |
DE2505385C2 (de) * | 1975-02-08 | 1986-04-17 | Horst 2803 Weyhe Warneke | Bauplatten zur Bildung versetzbarer Wände und Decken |
CH665243A5 (de) * | 1983-06-01 | 1988-04-29 | Poly Bauelemente Ag | Plattenfoermiges bauelement mit einer kupplungsvorrichtung und unterpflasterkasten. |
FR2597171B1 (fr) * | 1986-04-11 | 1988-07-15 | Joulia Pierre | Dispositif d'assemblage d'elements de construction, notamment d'ameublement |
DE3805846C1 (en) * | 1988-02-25 | 1989-06-08 | Selzer Fertigungstechnik Gmbh & Co, 6349 Driedorf, De | Tool arrangement for making oblique cuts in metal sheets by fine blanking or punching |
-
1989
- 1989-04-11 DE DE19893911817 patent/DE3911817C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-03-28 CH CH102790A patent/CH680943A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-04-11 GB GB9008301A patent/GB2231820B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-11 FR FR9004672A patent/FR2645603A1/fr active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735185A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Schraeder Karl Heinz | Bausatz zum Erstellen von Kästen |
DE19735185C2 (de) * | 1997-08-14 | 1999-06-24 | Schraeder Karl Heinz | Bausatz zum Erstellen von Kästen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2231820B (en) | 1992-10-28 |
DE3911817A1 (de) | 1990-10-18 |
GB9008301D0 (en) | 1990-06-13 |
CH680943A5 (de) | 1992-12-15 |
GB2231820A (en) | 1990-11-28 |
FR2645603A1 (fr) | 1990-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69318397T2 (de) | Verfahren zur genauen verbindung von zwei blechen | |
DE3911817C2 (de) | Winkelstück aus Flachmetall | |
DE2402952A1 (de) | Verfahren zum verbinden der kanten von platten, beispielsweise metallplatten | |
DE4343158C1 (de) | Winkelverbund aus Flachmetall | |
EP1504840A1 (de) | Lötverbindung mit mehreren überlappenden Blechen | |
DE3514025C2 (de) | ||
DE3912169C1 (de) | ||
DE3802798A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bauelementen insbesondere von pfetten und wandriegeln | |
EP0107674B1 (de) | Verfahren zum herstellen von mit geschlossenen rippen versehenen körpern | |
DE4414037A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von dünnen Metallbändern, insbesondere von bandförmigen Metallfolien | |
DE69203796T2 (de) | Verfahren zum Verbinden, durch Nieten, durch dieses Verfahren hergestellte Verbindung und Vorrichtung zum Herstellen. | |
DE19750928B4 (de) | Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3231173C2 (de) | Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten | |
DE3149099A1 (de) | Buerstenhalter fuer eine elektrische maschine | |
DE2823991A1 (de) | Buerstenhalter fuer eine elektrische maschine mit kommutator oder schleifringen, insbesondere fuer einen kleinmotor | |
DE3042773A1 (de) | Schraubendreher fuer kreuzschlitzschrauben | |
DE29500504U1 (de) | Schaltungskulissenanordnung für Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE2010068A1 (de) | Gehäuse zur Lagerung und/oder Führung eines durch einen Bedienungsgriff bewegbaren Antriebsgliedes für Treibstangenbeschläge | |
DE102020006771A1 (de) | Gehäuse sowie ein Zuschnitt zur Herstellung eines derartigen Gehäuses | |
DE2327413C3 (de) | Verbindungsteil für zwei im wesentlichen senkrecht zueinander zu fixierende Platten | |
DE3105650C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektronikgerätes und danach hergestelltes Elektronikgerät | |
EP0878288B1 (de) | Kunststoffelement zur Befestigung von Holz | |
DE2536591C3 (de) | Mechanisch feste Verbindung zwischen einem ersten und einem senkrecht zu dem ersten angeordneten zweiten Blechteil | |
DE3713160C2 (de) | ||
DE2048900B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer gabelkontaktfeder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |