DE3911817C2 - Winkelstück aus Flachmetall - Google Patents

Winkelstück aus Flachmetall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelstück entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartig ausgebildete Winkelstücke, deren Besonderheit in der erforderlichen toleranzarmen Maßhaltigkeit liegt, werden insbesondere in der Fahrzeugtechnik in großen Stückzahlen benötigt. Die in den Schenkeln solcher Winkelstücke vorhan­ denen Funktionskonturen, wie Lochausnehmungen, Schlitze, Führungskulissen und dgl., müssen in ihrer Relativlage genau positioniert sein, damit die Winkelstücke die zugewiesenen Aufgaben im Rahmen einer Gesamtkonstruktion, beispielsweise an Getrieben, erfüllen können. Die maßhaltige Fertigung er­ weist sich in der Praxis als außerordentlich schwierig, ins­ besondere dann, wenn dem Winkelstück noch eine zusätzlich an beiden Schenkeln zu befestigende Deckelplatte zugeordnet ist, in welcher sich ebenfalls Funktionskonturen befinden, deren Lage zu den in den Schenkeln befindlichen Funktionskonturen durch genau einzuhaltende Abstandsmaße bestimmt ist.
Die sich zunächst anbietende Ausbildung eines derartigen Winkelstücks als einstückig aus Flachmetall oder Blech recht­ winklig gebogenes Werkstück ist in verschiedener Hinsicht problematisch, insbesondere dann, wenn ein aus einem geeig­ neten Stahl bestehendes Winkelstück nach seiner Herstellung noch einer Warmbehandlung zur Einsatzhärtung unterzogen wer­ den muß.
Hierbei erweist es sich als unmöglich, die Funktionskonturen bequem in das flache noch ungebogene Material einzubringen, weil der anschließende Biegevorgang eine genaue gegenseitige Positionierung der in beiden Schenkeln befindlichen Funktions­ konturen nicht zuläßt. Daher sind alle Funktionskonturen erst nach dem Biegevorgang in mindestens einem zusätzlichen Arbeitsgang einzubringen. Die Entfernung des Herstellungs­ grates an den nachträglich eingebrachten Funktionskonturen ist durch die schon vorhandene Winkelform sehr erschwert.
Wenn nun nach dem Biegen, Einbringen der Funktionskonturen und Entgraten derselben das Winkelstück noch warmbehandelt wird, so erfolgt ein Spannungsausgleich mit der Folge eines Werkstückverzuges unter Beeinträchtigung des 90°-Winkels der Biegung. Durch die dabei auftretenden Winkelfehler geht die gegenseitige Positionierung der Funktionskonturen verloren. Es muß sich daher ein aufwendiger, messender Richtvorgang anschließen, der am schon gehärteten Winkelstück schwierig durchzuführen ist und Rißbildungen verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelstück der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bereit­ zustellen, dessen Ausbildung eine wirtschaftliche und maß­ genaue Herstellung ohne das Erfordernis von nachträglichen Arbeits- und Richtvorgängen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden die beiden Schen­ kel des Winkelstücks als getrennte, plattenförmige Teile her­ gestellt, die schon vor dem Zusammenfügen alle am flachen Material eingebrachten und ggf. entgrateten Funktionskonturen aufweisen. Diese plattenförmigen Teile weisen an ihren Füge­ kanten entsprechend dem Erfindungsgedanken komplementäre Schnittkonturen auf, die sowohl eine ausschließlich mecha­ nische Verklammerung der Platten ohne Zuhilfenahme ther­ mischer Fügevorgänge, wie Schweißen oder Hartlöten, ermög­ lichen, als auch beim Fügevorgang die gegenseitige Positio­ nierung der Funktionskonturen und den 90°-Winkel automatisch sicherstellen. Eine nachträgliche Warmbehandlung entfällt, weil die Platten schon nach dem Einbringen und Entgraten der Funktionskonturen als flache Teile einsatzgehärtet wer­ den können, wodurch durch Warmbehandlung verursachte Winkel­ fehler ausgeschlossen sind.
Die Schnittkonturen an den beiden Fügekanten der Platten, d. h. den zur Eckverbindung vorgesehenen Plattenkanten, wei­ sen hierbei die in den Merkmalen a), b) und c) angegebene Ausgestaltung auf. Durch die auf besondere Art und Weise hinterschnitten ausgebildeten Schrägflächen wird in Verbindung mit den federnden Zungen eine feste Verklamme­ rung des Eckstoßes erreicht, wobei die Anschlagflächen im Zusammenwirken mit den jeweils zugeordneten Innenflächen der Platten die genaue Positionierung und Winkellage sicher­ stellen. Dabei werden etwaige längs der Fügekanten vorhande­ nen Fertigungstoleranzen durch die federnden Zungen ausge­ glichen, die für eine fest angepreßte und damit spielfreie gegenseitige Anlage der Schrägflächen sorgen. Diese Schräg­ flächen und auch etwaige Schrägflachen an den Funktionskon­ turen können maßgenau durch die in der vorangemeldeten DE 38 05 846 C1 angegebenen Werkzeuganordnung durch Fein­ schneiden oder Stanzen erzeugt werden. Alle anderen Kontur­ abschnitte der Schnittkonturen an den Fügekanten, insbeson­ dere die Anschlagflächen, sind exakt rechtwinklig zur Ebene der Platten ausgerichtet, was ebenfalls durch Feinschneiden oder Stanzen erreichbar ist.
Die bevorzugte Anordnung der Schrägflächen ist im Patentan­ spruch 2 angegeben, wonach die in zweifacher Hinsicht im Winkel angestellten Schrägflächen jeweils in spitzen Winkeln gleicher Größe angestellt sind. Mit spitzen Winkeln von beispielsweise 16° werden gute Verklammerungs­ ergebnisse erzielt, ohne daß das Zusammenfügen der beiden Platten erschwert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Relativlage der Schrägflächen und der federnden Zungen für eine feste Ver­ klammerung vorteilhaft so ausgeführt, wie das im Patentan­ spruch 3 angegeben ist. Diese Ausbildung sieht vor, daß die zunächst an den beiden Schrägflächen der Fügekanten anein­ andergelegten und im 90°-Winkel gehaltenen Platten mit ihren federnden Zungen verrastend zusammengepreßt werden. Für ei­ ne Erleichterung des Zusammenpreß- und Verrastvorganges ist es zweckmäßig, wenn die Eingriffsflächen der federnden Zun­ gen entsprechend Patentanspruch 4 ausgebildet sind.
In Fortführung des Erfindungsgedankens können die beiden Platten zur Verbindung mit einer zusätzlichen Deckelplatte wie im Patent­ anspruch 5 angegeben ausgebildet sein. Die feste Vereini­ gung der Deckelplatte mit dem aus den beiden Platten zu­ sammengefügten Winkelstück erfolgt vorteilhaft entsprechend Patentanspruch 6. Zweckmäßig werden hierbei die Maßnahmen entsprechend Patentanspruch 7 getroffen. Durch die Anbringung der Deckelplatte an den beiden zum Winkelstück gefügten Platten bilden die im rechten Winkel verbundenen Platten zusammen mit der Deckelplatte einen unlösbaren Verband, so daß auch durch Gewalteinwirkung die beiden Platten an ihren ineinandergreifenden und fest verklammerten Schnittkonturen nicht mehr entgegen der Fügerichtung voneinander entfernt werden können.
Das erfindungsgemäße Winkelstück wird entsprechend Patentanspruch 8 vorzugsweise als Konstruktionselement für Getriebe, insbesondere Fahrzeuggetriebe verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Winkelstücks wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die Außen­ fläche der einen Platte,
Fig. 2 die Stirnansicht der Platte gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung auf die zur Eckverbindung durch Anbringung der einen Schnittkontur ausgebil­ dete Plattenkante,
Fig. 3 die Draufsicht der Platte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht auf die Außen­ fläche der anderen Platte,
Fig. 5 die Stirnansicht der Platte gemäß Fig. 4 mit Blick­ richtung auf die zur Eck­ verbindung durch An­ bringung der anderen Schnittkontur ausgebil­ dete Plattenkante,
Fig. 6 die Draufsicht der Platte gemäß Fig. 4,
Fig. 7 die beiden Platten zu Be­ ginn der Eckstoßfügung mit Blickrichtung auf die Außenfläche der Platte gemäß Fig. 4,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Platten in der Stellung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte und ab­ gebrochen dargestellte Einzelheit aus Fig. 7 entsprechend dem Aus­ schnittskreis IX,
Fig. 10 die zusammengefügten Platten mit Blickrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 11 die zusammengefügten Platten mit Blickrichtung auf die Außenfläche der Platte gemäß Fig. 1,
Fig. 12 die Draufsicht auf die zu­ sammengefügten Platten gemäß der Fig. 10 und 11,
Fig. 13 bis 15 den Fig. 10 bis 12 ent­ sprechende Darstellungen, jedoch mit Deckelplatte vor deren Anbringung,
Fig. 16 bis 18 den Fig. 13 bis 15 ent­ sprechende Darstellungen mit an den Platten ange­ brachter Deckelplatte vor dem Warmvernieten und
Fig. 19 bis 21 den Fig. 16 bis 18 ent­ sprechende Darstellungen nach dem Warmvernieten.
Die Figurengruppen 1 bis 6, 7 bis 9, 10 bis 12, 13 bis 15, 16 bis 18 und 19 bis 21 zeigen jeweils unterschiedliche Fer­ tigungsphasen des Winkelstücks in der zeitlichen Abfolge der Herstellungsvorgänge. Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen.
Die aus den Fig. 1 bis 3 hervorgehende Platte 1 weist eine Außenfläche 2, eine Innenfläche 3 und eine von der Außen­ fläche 2 zur Innenfläche 3 durchgehende, als Langloch 4 ge­ staltete Funktionskontur auf. An ihrer zur Eckverbindung vor­ gesehenen Kante ist eine allgemein mit der Bezugszahl 5 be­ zeichnete Schnittkontur angeordnet, die nachfolgend noch näher erläutert wird. Im gezeigten Beispiel sind die linke Außenkante 6 und die untere Kante 7 der Platte 1 geradlinig durchgehend ausgeführt, während aus der oberen Kante 8 zwei Vorsprünge 9 vorstehen, die auf noch zu beschreibende Weise der Befestigung einer Deckelplatte dienen.
Die Schnittkante 5 weist oben eine durch Freischnitte er­ zeugte federnde Zunge 10, unten eine Schrägfläche 11 und zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in derselben Ebene befindliche Anschlagflächen 12 und 13 auf.
Aus den Fig. 4 bis 6 ergibt sich die andere Platte 14 des Winkelstücks, die in prinzipieller Übereinstimmung mit der Platte 1 ebenfalls eine Außenfläche 15, eine Innenfläche 16, eine von der Außenfläche 15 zur Innenfläche 16 durchgehende Funktionskontur in Form eines versetzten Kreuzschlitzes 17, eine allgemein mit der Bezugszahl 18 bezeichnete Schnittkon­ tur, eine glatte Außenkante 19, eine glatte untere Kante 20 und eine obere Kante 21 aufweist, aus welcher zwei Vorsprünge 22 zur Befestigung der erwähnten Deckelplatte vorstehen.
Auch die Platte 14 besitzt an ihrer zur Bildung der Eckver­ bindung vorgesehenen Schnittkontur 18 oben eine federnde Zunge 23 und unten eine Schrägfläche 24. Zwischen der Zunge 23 und der Schrägfläche 24 befindet sich eine langgestreckte Anschlagfläche 25.
Die Schnittkontur 5 der Platte 1 und die Schnittkontur 18 der Platte 14 sind komplementär zum Ineinandergreifen aus­ gebildet. Zu diesem Zweck ist die Schrägfläche 11 der Platte 1 nach außen gekehrt, während die Schrägfläche 24 der Platte 14 nach innen gekehrt ist. Weiterhin besitzt die Zunge 10 der Platte 1 eine nach außen gekehrte ebene Eingriffsfläche 26, während an der Zunge 23 der Platte 14 eine nach innen gekehrte ballig ausgebildete Eingriffsfläche 27 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen der Schrägfläche 11 und der ebenen Eingriffsfläche 26 ist etwas größer ausgeführt als der Ab­ stand zwischen der Schrägfläche 24 und der balligen Ein­ griffsfläche 27. Das ist für die Verklammerung der beiden Platten 1 und 14 an ihren Schnittkonturen 5 und 18 bei der Bildung des Eckstoßes bedeutsam.
Die beiden Schrägflächen 11 und 24 sind auf besondere Weise hinterschnitten ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 2 her­ vorgeht, ist die Schrägfläche 11 sowohl von der Innenfläche 3 als auch von der die Schnittkontur 5 bildenden Kante her gesehen hinterschnitten angeordnet. Dementsprechend ist, wie die Fig. 4 und 5 veranschaulichen, die Schrägfläche 24 so­ wohl von der Innenfläche 16 der Platte 14 als auch von der die Schnittkontur 18 bildenden Kante her gesehen hinter­ schnitten ausgeführt. Dementsprechend können die Schrägflächen 11 und 24, die in der Fügestellung planparallel zueinander verlaufen, jeweils als in zweifacher Hinsicht schräg ge­ stellte ebene Flächen angesehen werden. Die Schrägstellungen der Schrägflächen 11 und 24 sind durch die übereinstimmen­ den Winkel α charakterisiert, wie aus den Fig. 1, 2 und 4, 5 hervorgeht. Die Winkel α betragen im Ausführungsbei­ spiel übereinstimmend 16°.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die an der Innenfläche 3 und der Außenfläche 2 der Platte 1 befindlichen Seitenkan­ ten 28 und 29 so ausgerichtet, daß sie mit Senkrechten auf die zur Eckverbindung vorgesehene Kante dieser Platte spitze Winkel α bilden. Dementsprechend bilden die an der Innen­ fläche 16 der Platte 14 und an der Außenfläche 15 befind­ lichen Seitenkanten 30 und 31 der Schrägfläche 24 ebenfalls mit der Senkrechten auf die zur Eckverbindung vorgesehene Kante der Platte 14 einen spitzen Winkel α. Bei der Platte 1 bildet die Stirnkante 32 der Schrägfläche 11 mit einer Senkrechten auf die Platte 1 einen weiteren spitzen Winkel α (Fig. 2). Schließlich bildet auch die Stirnkante 33 der Schrägfläche 24 mit einer Senkrechten auf die Platte 14 einen spitzen Winkel α (Fig. 5).
Beide Platten 1 und 14 können mit allen ihren Außenkonturen und Funktionskonturen aus einem geeigneten Stahlblechmaterial durch Feinschneiden oder Stanzen hergestellt, soweit wie er­ forderlich entgratet und auch durch Warmbehandlung einsatz­ gehärtet sein, bevor die Verbindung der beiden Platten zum Winkelstück vorgenommen wird. Zu diesem Zweck werden die Platten 1 und 14 in die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Stellung gebracht. Hierbei werden die Schrägflächen 11 und 24 zu­ nächst lose übereinander gebracht, wobei sie infolge der Verkantung der Platten zueinander noch keinen Flächenkontakt haben. In dieser Stellung schließen aber die beiden Platten 1 und 14 mit ihren Innenflächen 3 und 16 einen rechten Winkel ein, wie aus Fig. 8 hervorgeht. In dieser Stellung befinden sich die federnden Zungen 10 und 23 noch nicht im Eingriff.
Wird jetzt ausgehend von der in den Fig. 7 bis 9 dargestell­ ten Stellung der beiden Platten 1 und 14 auf die Platte 1 in Richtung des Pfeils 34 (Fig. 7) bei festgehaltener Platte 14 eine ausreichende Kraft zur Einwirkung gebracht, so schiebt sich die Eingriffsfläche 27 der Zunge 23 erleichtert durch ihre ballige Ausbildung auf die ebene Eingriffsfläche 26 der Zunge 10 der Platte 1, bis die beginnend mit den Fig. 10 bis 12 dargestellte Relativlage der beiden Platten 1 und 14 erreicht ist. Bei diesem Vorgang weicht die Zunge 10 gering­ fügig elastisch nach unten aus, während die Zunge 23 gering­ fügig elastisch nach oben ausweicht, hierdurch kommt es zu einer festen Anpressung der beiden Schrägflächen 11 und 24. Durch die Verspannung der beiden federnden Zungen 10 und 23 kommt es zu einem einer Verrastung vergleichbaren Eingriff zwischen den beiden Platten 1 und 14. Die dabei längs der beiden ineinander greifenden Schnittkonturen 5 und 18 auf­ tretenden Kräfte hängen im wesentlichen von den Federkräften der Zungen 10 und 23 ab, auf die durch entsprechende Größe der die Zungen 10 und 23 erzeugenden Freischnitte Einfluß genommen werden kann. Die beiden Platten 1 und 14 können nur, so lange noch keine Deckelplatte angebracht ist, durch eine erhebliche Krafteinwirkung in der Gegenrichtung des Pfeils 34 wieder getrennt werden.
Wie aus den Fig. 10 und 11 deutlich wird, liegen bei zu­ sammengefügten Eckstoß des Winkelstücks die Anschlagflächen 12 und 13 der Platte 1 der Innenfläche 16 der Platte 14 dicht und flächig an, während die Anschlagfläche 25 der Platte 14 der Innenfläche 3 der Platte 1 entsprechend dicht und flächig anliegt. Durch diese Flächenanlagen wird sowohl der 90°-Winkel des Winkelstücks definiert, als auch eine genaue gegenseitige Positionierung des Langlochs 4 und des Kreuzschlitzes 17 vorgenommen.
Die Fig. 10 bis 21 illustrieren die Verbindung einer Deckel­ platte 35 mit den beiden Platten 1 und 14 des Winkelstücks. Zu diesem Zweck sind in der Deckelplatte 35 vier Ausnehmungen vorgesehen, von denen die Ausnehmungen 36 den Vorsprüngen 9 der Platte 1 und die Ausnehmungen 37 den Vorsprüngen 22 der Platte 14 zugeordnet sind. Die Abstände zwischen den Ausnehmungen entsprechen exakt denjenigen zwischen den Vor­ sprüngen 9 und 22. Wird ausgehend von der in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Lage der Deckelplatte 35 diese weiter nach unten bewegt, so treten die Vorsprünge 9 und 22 durch die jeweils zugehörigen Ausnehmungen 36 bzw. 37 hindurch, bis sich die Deckelplatte 35 auf die oberen Kanten 8 und 21 der Platten 1 bzw. 14 auflegt. Die Vorsprünge 9 und 22 können jetzt partiell auf die für eine Warmvernietung aus­ reichende Temperatur aufgeheizt und anschließend vernietet werden. Dadurch werden die Vorsprünge in den Ausnehmungen unlösbar festgesetzt, wodurch die Deckelplatte 35 mit den Platten 1 und 14 des Winkelstücks zu einem einteiligen Werk­ stück vereinigt wird. Die Deckelplatte 35 fixiert dabei den aus den Schnittkonturen 5 und 18 der Platten 1 bzw. 14 gebildeten Eckstoß dauerhaft. Wie aus Fig. 18 hervorgeht, sind die Kanten der Ausnehmungen 36 und 37 mit Anfasungen 38 versehen, in welche bei der Warmvernietung Material der Vorsprünge formschlüssig verdrängt wird, wie die zu diesem Zweck aufgebrochen dargestellten Fig. 19 und 20 verdeut­ lichen. Auch in der Deckelplatte 35 befindet sich eine durch die Materialdicke der Platte durchgehende Funktionskontur in Form einer kreisförmigen Ausnehmung 39, deren Relativ­ lage zu dem Langloch 4 und dem Kreuzschlitz 17 durch die entsprechende Anordnung der Ausnehmungen 36 und 37 bezüglich der Vorsprünge 9 bzw. 22 genau festgelegt ist. Selbstver­ ständlich wird auch die kreisförmige Ausnehmung 39 an der Deckelplatte angebracht und diese ggf. warmbehandelt, bevor die Vereinigung mit den zusammengefügten Platten 1 und 14 auf die beschriebene Weise erfolgt.

Claims (8)

1. Winkelstück aus plattenförmigem Flachmetall, dessen beide Schenkel einen rechten Winkel einschließen und mindestens in oder an einem Schenkel mit Funktionskonturen versehen sind, die bezüglich des anderen Schenkels und/oder einer zusätzlich an beiden Schenkeln anzubringenden Deckelplatte genau positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel als zunächst ge­ trennt hergestellte und dabei mit allen vorhandenen Funktions­ konturen (4, 17) versehene Platten (1, 14) ausgebildet sind, die an zur Eckverbindung vorgesehenen Kanten jeweils mit komplemen­ tären, ineinandergreifenden Schnittkonturen (5, 18) versehen sind, mit denen die beiden Platten zu einem ausschließlich me­ chanisch fest verklammerten Eckstoß zusammenfügbar sind, wobei die Schnittkonturen (5, 18) jeweils umfassen
  • a) eine ebene Schrägfläche (11, 24), die sowohl von der Innenfläche (3, 16) der zugehörigen Platte (1, 14) als auch von der zur Eckverbindung vorgesehenen Kante die­ ser Platte gesehen hinterschnitten angeordnet ist,
  • b) eine federnde Zunge (10, 23), die mit Abstand von der Schrägfläche (11, 24) angeordnet ist, und
  • c) mindestens eine Anschlagfläche (12, 13, 25), die bei zusammengefügtem Eckstoß der Innenfläche (16, 3) der anderen Platte anliegt.
2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche (3, 16) und der Außenfläche (2, 15) der zuge­ hörigen Platte (1, 14) befindlichen Seitenkanten (28, 29; 30, 31) der ebenen Schrägfläche (11, 24) mit Senkrechten auf die zur Eckverbindung vorgesehenen Kante dieser Platte übereinstimmende erste spitze Winkel (α) bilden, und daß die an der zur Eckver­ bindung vorgesehenen Kante befindliche Stirnkante (32, 33) der Schrägfläche (11, 24) mit einer Senkrechten auf die Platte einen zweiten spitzen Winkel (α) bildet, wobei die ersten und zweiten spitzen Winkel (α) von gleicher Größe sind.
3. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägfläche (11) der einen Platte (1) nach außen und die Schrägfläche (24) der anderen Platte (14) nach innen gekehrt ist, daß die federnden Zungen (10, 23) der beiden Platten (1, 14) zueinander gekehrte Eingriffsflächen (26, 27) aufweisen, von denen die Eingriffsfläche (26) der einen Platte (1) nach außen und diejenige (27) der anderen Platte (14) nach innen gekehrt ist, und daß der Abstand zwischen der nach außen gekehrten Schrägfläche (11) und der Eingriffsfläche (26) der zugehörigen Zunge (10) der einen Platte (1) etwas größer ist als der Abstand zwischen der nach innen gekehrten Schrägfläche (24) und der Eingriffsfläche (27) der zugehörigen Zunge (23) der anderen Platte (14), derart, daß bei zusammengefügtem Eckstoß die beiden Schrägflächen (11, 24) durch die gegeneinander ver­ spannten Zungen (10, 23) fest zusammengepreßt sind.
4. Winkelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gekehrte Eingriffsfläche (26) eben ausgeführt und rechtwinklig zur Plattenebene ausgerichtet ist, während die nach innen gekehrte Eingriffsfläche (27) ballig ausgebildet ist.
5. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die den federnden Zungen (10, 23) benach­ barten Kanten (8, 21) der Platten (1, 14) jeweils mindestens ein Vorsprung (9, 22) angeformt ist und daß eine zusätzliche Deckel­ platte (35) vorgesehen ist, die mit den Vorsprüngen (9, 22) ent­ sprechenden Ausnehmungen (36, 37) zur Sicherung des aus den Platten (1, 14) zusammengefügten Eckstoßes auf die Vorsprünge (9, 22) auf steckbar und durch Festsetzung der Vorsprünge in den Ausnehmungen mit beiden Platten fest verbindbar ist.
6. Winkelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 22) in den Ausnehmungen (36, 37) durch Warmver­ nietung festgesetzt sind.
7. Winkelstück nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an der Außenfläche der Deckelplatte (35) be­ findlichen Kanten der Ausnehmungen (36, 37) mit Anfasungen (38) versehen sind, in welche Material der Vorsprünge (9, 22) beim Festsetzen der Vorsprünge in den Ausnehmungen (36, 37) form­ schlüssig verdrängt ist.
8. Verwendung des Winkelstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Konstruktionselement für Getriebe, insbesondere Fahrzeugge­ triebe.
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