DE3045997A1 - Motorregelsystem - Google Patents

Motorregelsystem

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DE3045997A1
DE3045997A1 DE19803045997 DE3045997A DE3045997A1 DE 3045997 A1 DE3045997 A1 DE 3045997A1 DE 19803045997 DE19803045997 DE 19803045997 DE 3045997 A DE3045997 A DE 3045997A DE 3045997 A1 DE3045997 A1 DE 3045997A1
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engine speed
point
engine
throttle valve
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Isao Tokyo Kobayashi
Toshio Shiki Saitama Nomura
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2409Addressing techniques specially adapted therefor
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Motorregelsystem·
Zum besseren Motorbetrieb und zur Reduzierung schädlicher Abgase ist es notwendig, das Luft-Brennstoffverhältnis, den Zündzeitpunkt und die EGR (Abgasreduzierung) zu regeln. Zur Regelung dieser Faktoren sind mechanische Vorrichtungen wie Verdampfer oder Vorrichtungen zur Steuerung des Zündzeitpunktes entwickelt worden. Solch konventionelle mechanische Vorrichtungen haben jedoch große Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung der Komplizierten Variation der notwendigen Brennstoffmenge und des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von den MotorbetrLebsparametern. Obwohl einige Vorrichtungen in der Lage sind, dieses zu leisten, sind sie kompliziert und teuer.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist eine elektrische Regelvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der aus solchen Betriebsparametern zwei Parameter ausgewählt wurden wie der Drosselklappenoffnungswinkel (dieser wird im weiteren mit ß.. bezeichnet) zur Regelung des von dem Motorzylinder aufzunehmenden Luftvolumens, der Saugleitungsunterdruck (PB) des Motors und die Motordrehzahl (ne) einerseits, und andererseits andere Mo'-orre ^elfaktoren (Brennstoffmenge, Zündzeitpunkt, EGR usw.) die vorbestimmt und in einem Datenspeicher gespeichert sind, uni im Betrieb werden zwei Parameterarten erfaßt, um die Eingangsinformationen zu dem Datenspeicher zu erhalten, so daß die· erforderlichen Motorregelfaktoren ausgelesen werden können. (Z.B. japanische Patentschrift Nr. SHO 50-29098).
Wie oben beschrieben, weist die PB Eingangsinformation zu dem Datenspeicher den folgenden Nachteil auf.
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Es ist bekannt, daß PB nahezu exponentiell rrit ansteigender Motorbelastung abnimmt, beginnend von seinem Teill.astbetrieb (Leerlauf) bis herab zum Vollastbetrieb. Solange der Motor im Teillastbereich· arbeitet, erzeugt der Lastwecr sei eine relativ große PB Änderungsrate, so daß eine präzise und detaillierte Motorregelung erzeugt wird. Jedoch erzeugt der Lastwechsel eine kleine PB Änderung, wenn die Belastung i.roß wird, und der PB ist deshalb nicht länger effektiv für eine gute Regelung.
Zur Überwindung dieses Nachteiles kann anstelle cer PB der Drosselklappenöffnungswinkel £.. benutzt werden. i>.. ist klein, während der Motor im lastfreien Zustand betrieber, wird und steigt exponentiell mit ansteigender Belastung ar.. Das bedeutewt, daß © , den anderen Nachteil aufweist, daß eine genaue und feine Regelung des Motors im Teillastbereich nicht erhaltenwerden kann wegen der geringen'Parameter änderung bei Laständerung, obwohl dies im Vollastbereich wegen seiner großen Änderung mit Laständerung möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein preiswertes unü zuverlässiges Motorregelsystem zu schaffen, das eine geeignete und feine Motorregelung über den gesamten Lastbereich des Motors ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Motorregelsystem der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur Speicherung von Motorregel- · daten mit solchen Parametern wie dem Drosselklappenöffnungswinkel zur Regulierung der vom Motor aufzunehmenden Luftmenge, dem Saugleitungsunterdruck und der .Motordrehzahl, eine Einrichtung zum Auslesen der Motorregeldaten mit den Parametern des Saugleitungsunterdruckes und der Motordrehzahl im Teillastzustand und mit Parametern des Drosselklappenöffnungswinkels und der Motordrehzahl im Vollastzustand und eine Einrichtung zur Regelung des Motors unter Benutzung der ausgelesenen Daten.
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Es ist ein Gegenstand der Erfindung, ein Motorregelsystem zu schaffen, das eine genaue und feine Regelung des Motors über den gesamten Bereich vorr. Teillastbereich im Leerlaufzustand bis zum Vollastbereich durchführt.
Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Motorregelsystem zu schaffen, das eine geeignete und feine Regulierung des Motors durchführen kann über den Motorbelastungsbereich durch Ben ätzung der Motorregeldaten, bestehend aus den Parametern ne uid PB im Teillastzustand und bestehend aus den Parametern ne und Q. im Vollastzustand.
Es ist no^h ein weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Motorregelsyst^m zu schaffen mit einer Hysteresischarakteristik beim Setzen der Parameterumschaltpunkte, an denen der Parameter PB in den Parameter 6.. geändert wird oder umgekehrt, wodurch ein durch die Laständerung bewirkter Schwankungseffekt vermieden und eme weiche Motorregelung ermöglicht wird.
Es ist ei'i weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Motorregelsystem zu schaffen, das in der Lage ist, die Umschaltpunkte sehr gut lurch Setzen der Punkte in Abhängigkeit von dem PB Wert im medrigen Motordrehzahlbereich und in Abhängigkeit von dem £. . We:"t im hohen Motordrehzahlbereich zu bestimmen.
Es ist no -h ein weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Motorregelsyst'-m zu schaffen, das in der Lage ist, eine effektivere Regelung 'lurch zuführen durch Auswahl der Größe der von dem Datenspeicher in Abhängigkeit von den eingegebenen Parametern ne, PB un<i β., ausgelesenen Regeldatenausgabe, d.h. durch Auslesen <ler Motorregeldaten in Abhängigkeit von den Parametern PB und ne im Bereich kleiner Datenwerte und in Abhängigkeit von den Parametern 6.. und ne im Bereich großer Datenwerte .
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeisp eles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Ein Blockdiagramm eines bekannten elektrischen Motorregelsystems (Stand der Technik);
Fig. 2 eine Zeichnung zur Darstellung der ReIa .ion zwischen PB, öth und der Belastung;
Fig. 3,4,7,11. und 14 Blockdiagramme von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
Fig.. 5,8,12 und 15 Flußdiagramme zur Darstellung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, praktiziert bei Verwendung eines Computers;
Fig. 6 und 9 Zeichnungen zur Erklärung, wie der Parameterumschaltpunkt in Abhängigkeit von ne gesefzt oder korrigiert werden kann;
Fig, 10". eine Zeichnung zur Erklärung, wie die Lege des Parameterumschaltpunktes zwischen PB und #.,. unter Verwen-
Έχ ι
dung des Parameters ne gesetzt wird;
Fig. 13 eine. Zeichnung zur Darstellung der Relation zwischen den Motorregeldaten und PB und 0...
Unter Bezug auf die Zeichnungen wird im folgenden eine detaillierte Beschreibung dieser Erfindung durchgeführt. In der unten folgenden Erläuterung wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, angewendet auf die Regelung des Luft-Brennstoffverhältnisses, erklärt werden, aber die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es wird angemerkt, daß die Erfindung auf andere Motorregelsysteme angewendet werden kann wie Zündzeitpunkt und EGR.
Fig. 1 zeigt ein knappes Blockdiagrämm einer konventionellen, oben erwähnten Motorregelvorrichtung, in der das Bezugszeichen 1 einen Digitalspeicher, das Bezugszeichen 2 einen Kodierer der Motordrehzahl ne, die ein Eingangsparameter zu dem Digitalspeicher 1 ist, 3 einen Kodierer des Saugleitungsunterdruckes
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PB, der derandere Eingangsparameter zu dem Digitalspeicher 1 ist, und 4 eine Vorrichtung zur Regelung der dem Motor 5 zugeführten Brennstoffmenge durch die Regelung der von dem Digitalspeicher in Abhängigkeit von einer Kombination der Eingänge ne und PB ausgelesenen Datenausganges bezeichnet.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel zur Änderung von PB und &., mit der Belastung, beginnend vom Leerlaufzustand (Teillastbetrieb) und dem darauffolgenden graduellen Anwachsen bis zum Vollastzustand mit konstantgehaltener Motordrehzahl ne. Aus der Figur und der vorhergehenden Erklärung ist klar, daß bei einer Änderung vom unbelasteten bis zum vollbelasteten Zustand PB nahezu exponentiell abfällt, während (.. nahezu exponentiell ansteigt.
Unter Inbetrachtziehung dieser Tatsachen wird bei dieser Erfindung der Parameter PB für geringe Motorbelastung und der Parameter ί> für große Motorbelastung angenommen, so daß die Motorregelung mit einer großen Änderungsrate der Parameter ausgeführt werden kann über die Betriebsbedingungsbereiche von nicht vorhander er Belastung bis zur vollen Belastung.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung, in dem die gleichen oder äquivalenten Teile zu denen von Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Komparator, der einen angezeigten Wert Q von 6. h mit einem vorbestimmten Wert tfo vergleicht. Der Ausgang des Komparators 6 regelt einen Datenwähler 7 und betätigt einen Adressenumsetzer 8 in einem zu dem ausgewählten Parameter (entweder ein PB oder ein ^th) korrespondierenden Mode. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Datenwähler, der durch den Ausgang des Komparators 6 geregelt wird, und ^um Aaswählen entweder eines Wertes von PB oder θ als einem ELngangsparameter zu dem Datenspeicher 11, und 9 bezeichnet einen Adressenumsetzer für ein gegebenere ne.
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Bei Betrieb wird ein angezeigter Wert Q von 0.. mit einem vorgegebenen Wert (z.B. 00 korrespondierend zu Junkt F in Fig. 2) in dem Komparator 6 verglichen. FaIIs der angezeigte Wert kleiner ist als der vorgegebene Wert 0 0, weist der Komparatorausgang den Datenwähler 7 an, einen Wert P aus PB auszuwählen, so daß der Adressenumsetzer 8 für PB Betriebsart adressiert. Folglich liefert der Datenspeicher ] 1 Rej'.eldaten, die von den Eingangsparametern der P und einem angezeigten Wert η von ne abgeleitet werden. Die Daten werden einen Regler 4 zur passenden Regelung des Motors. 5 zugeführt.
Wenn Θ,. anwächst und der angezeigte ß Wert von G., einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird der Ausgang des Komparators 6 umgekehrt, der Datenwähler 7 wählt ein ö aus, und der Adressenumsetzer 8 benennt eine für den £>,, Mode geeignete Adresse. Zu dieser Zeit liefert der Datenspeicher 11 eine von den Eingangsparametern η und 0 abgeleitete Kegeldatenausgabe. Die Regeldaten werden zur Regelung des Mo+ors 5 benutzt.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Eriindur.g immer ein Parameter mit einer großen Änderungsrate bezogen auf die Belastungsänderung benutzt ohne Berücksichtigung der Größe der Motorbelastung, wodurch eine genauere und feinere Motorregelung als die konventionelle erzielt wird. Es ist leicht verständlich, daß der Umschaltpunkt in. der Parameterumschaltregelung durch das Benutzen des angezeigten Wertes P von PB bestimmt werden kann und daß er darüberhinaus durch das Benutzen des angezeigten Wertes η von ne bestimmt werden kann, da sich die charakteristischen PB- und ö..-Belastungskurven' in Abhängigkeit von ne ändern.
Die auf einem einzigen vorbestimmten Wert solche Faktoren wie O.h, PB und ne basierende Parameteränderung hat jedoch den Nachteil, daß leicht ein sogenanntes Schwingungsphänomen
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auftritt, welches leicht durch die Belastungsänderung in der Umgebung des Umschaltpunktes hervorgerufen wird, wodurch eine Instabilität der Motorregelung eingeführt wird. Zur Überwindung dieses Nachteiles ist es t>esser, dem Verschieben des Parameterumschal tpunktes eine Hysteresischarakteristik zu geben.
Als einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird eine Erklärung an dem Beispiel des Umschaltpunktes gegeben, dessen Ort eine Hysteresischarakteristik aufweist.
In Fig. 3 wird PB als Eingangsparameter ausgewählt, weil der Wert 6 von ©th bei solch geringer Belastung wie einem Leerlauf zustand klein ist, und eine Kombination der beiden Parameter ne und PB wird zum Auslesen der Regeldaten von dem Datenoder Digitalspeicher 11 benutzt.
Falls die Größe der Motorbelastung vom Leerlaufzustand zum Vollastzustand ansteigt, steigt der Wert von PB entlang der charakteristischen Kurve (siehe Fig. 2) an, und wenn er den Punkt A auf der charakteristischen PB-Kurve nach Passieren des Punktes F Ln Fig. 2 erreicht oder mit anderen Worten, wenn 0, graduell von seinem Nullwert ansteigend, öl erreicht, wird der als Eingang angenommene Parameter von PB nach β . umgeschaltet, und der Wert 1 zu dieser Zeit wird zusammen mit dem angezeigten Wert η von ne zum Auslesen der Regeldaten des Digitalspeichers 11 benutzt.
Das heißt, daß die Daten, während der Parameter PB ist, während der Periode aufgenommen werden, in der sich der Arbeitspunkt von G über F nach A auf der PB-Kennkurve von Fig. 2 bewegt. An Pun<t A wird der angenommene Parameter öl auf der 0. ,-Kennkurve, und der darauffolgende Parameter ist ö., während der Periode, in der sich der Arbeitspunkt von B nach H bewegt.
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Falls umgekehrt die Größe der Belastung von ihrem oberen Grenzwert gegen Null abnimmt, ist es aufgrund der obigen Erklärung leicht verständlich, daß Daten angenommen werden, während sich der Parameter von H über B und F nach C entlang der charakteristischen ^.-Kurve bzw. 6. .-Kennkurve in Fig. 2 bewegt. Wenn der Θ.. -Wert den Wert 6 2 erreicht, welcher kleiner ist als der Wert von öl, so wird der Parameter von 3 auf PB umgeschaltet.
Die zuvor erläuterte Regelung kann bei Benutzung des Systems gemäß Fig. 3 praktiziert werden, aber das ,Systeii gemäß Fig. 4 kann ein besseres Beispiel geben, in dem eine Schaltung zur Verhinderung bzw. Vorbeugung von Schwingungen enthalten ist. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Flip-Flop (im weiteren durch FF dargestellt), 12 einen Datenwähler, 13 einen Komparator zur Erzeugung eines Ausgangssignales "1", falls gilt Θ2>θ, und 14 einen anderen Komparator.zur Erzeugung eines Ausgangssignales "1", falls gilt ff>6\.
Bei Betriebsbeginn dieses Systems wird der angezeigte Wert von 6 den Komparatoren 13 und 14 zum Vergleich zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist Ü ausreichend klein, und der Komparator 13 gibt ein Ausgangssignal !1I" zur RUcksetzung des FF 10 und der Komparator 14 "0". Der Flip-Flop FF 10 liefert in seinem Rücksetzzustand "0" an seinem Ausgang Q, den Datenwähler 12 anweisend, einen angezeigten Wert P von PB auszuwählen, der einem Operationsteil oder einem Adressenumsetzer. 8 zugeführt wird, so daß er zusammen mit η benutzt wird zur Berechnung oder zum Lesen der Motorregeldaten in ähnlicher Weise, wie es mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde.
θ wächst mit ansteigender Motorbelastung, und der Komparator 13 gibt in dem Augenblick, :n dem die Bedingung 0>*2 erfüllt ist, das Ausgangssignal "0", aber der Ausgang Q des FF 10 bleibt unverändert. Ein werteres Ansteigen von θ liefert die Bedingung fl>il, wodurch der Komparator 14 das Ausgangssignal
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Il -1 Il
1" zur Setzung des FF 10 liefert. Folglich liefert FF 10 "1" zu dem Ausgang Q, so daß der Datenwähler 12 den angezeigten Wert C von Ö,. auswählt. Auf diese Weise werden die von den Parametern ϋ und η abgeleiteten Motorregeldaten von dem Datenspeicher 11 ausgelesen.
Als nächstes wird eine Erklärung gegeben für ein Beispiel, in dem die Motorbelastung von ihrer anfänglichen Vollast abnimmt. Wenn das abfallende θ den Wert al erreicht, liefert der Komparator 14 das Ausgangssignal 11O", und der Komparator 13 liefert dann bei θ 2 das Ausgangssignal "1". Der Komparatorausgang setzt FF 10 zurück, sobald t> den Wert b 2 erreicht, so daß der Datenwähler 12 P als einen Parameter auswählen kann. Auf diese Weise wird die gewünschte Hysteresischarakteristik erziolt.
Es ist klar, daß die oben erwähnte Funktion durch Verwendung eines richtig programmierten Computers ausgeführt wird. Die Betriebsweise in diesem Fall wird unten unter Bezug auf ein Flußdiagramm von Fig. 5 erklärt werden. Das Flußdiagramm zeigt sowohl den Fall, daß die Motorbelastung von 0 zu einem oberen Grenzwert anwächst und den Fall, daß die Motorbelastung von einem oberen Grenzwert auf Null abnimmt.
Zuallererst wird dem System in Schritt Sl ein angezeigter Wert α vo ι 0.. als ein Meßgebersignal eingegeben. Im Schritt S2 wird das gelesene Meßgebersignal ti beurteilt, ob es größer ist als d'ir zuerst vorgegebene Wert 6 1. Zu Beginn ist t wegen der geringen Belastung kleiner als fei, so daß der Betrieb zum Schrift S3 fortschreitet, ö wird dann im Schritt S3 nochmals beur'.eilt bzw. abgeschätzt, um zu erfahren, ob es größer ist als d'ir zweite vorgegebene Wert t 2 (wobei gilt ^- > t*2). Bei der eisten Abschätzung wird die Bedingung nicht erfüllt sein, und das Verfahren rückt zum Schritt S4 vor. Im Schritt S4 wird die Marke bzw. das Kennzeichen auf Null zurückgesetzt.
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In Schritt S5 wird ein zur Belastung zu dieser Zeit korrespondierender Wert von PB angezeigt und als Parameter ausgewählt.
Eine Kombination aus PB und ne wird benutzt, um die notwendigen Regeldaten aus dem Speicher zu lesen, und die ausgelesenen Daten werden durch den Regler zur Motorreg«lung benutzt. Das Meßgebersignal wird in bestimmten Intervallen gelesen. Und das Verfahren ist eine Wiederholung des ZyHus Ι'Λ - S2 - S4 - S5 - ... - Sl zur Teilbelastung des Motor's.
Mit ansteigender Belastung steigt der Wert 6 an und wenn er den zweiten vorbestimmten Wert 62 erreicht br.w. übersteigt, wird die Abschätzbedingung von Sehritt S3 erfüllt. Herrührend von dieser Bedingung schreitet der Schritt von S3 nach S6 vor. Im Schritt S6 wird eine Absehätzung darüber durchgeführt, ob die Marke "1" ist oder nicht. Zu dieser Zeit jedoch wird die Marke nicht "1" sein, und das Verfahrer, geh-*, zum Schritt S5. Der ausgewählte Parameter ist immer noch PB. und das Verfahren wiederholt daher den Zyklus von Sl - S2 - S3 - S6 S5 ... Sl. ,
Ein weiteres Ansteigen der Motorbelastung läßt ti den Wert CO, dargestellt durch einen Punkt F in Fig. .2, übersteigen und überschreitet dann den zuerst vorgegebenen Wert öl, so daß das Abschätz- bzw. Beurteilungskriterium von .Schritt S2 erfüllt ist. Das Verfahren springt vom Schritt S2 zum Schritt S7 und schreibt wiederum den Wert "1" ein, und der Parameter t ^ wird in Schritt S8 ausgewählt. Später werden zwischen den Punkten B und H der charakteristischen t" -Kurve die notwen-
th
digen Regeldaten von dem Speicher in Abhängigkeit zu Kombinationen von ne und t .. ausgelesen. Diese Daten werden von dem Regler zur Motorregelung verwendet.
Als nächstes wird eine Erklärung gegeben für den Fall, daß der Parameter C. angenommen wird und die Belastung sich auf
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ihrem Abfall befindet. Der angezeigte f-Wert nimmt graduell ab, und zunächst wird das Beurteilungskriterium von Schritt S2 nicht erfüllt und darauf wird das Kriterium von Schritt S3 erfüllt. Auf diese Weise -wird der Verfahrenszyklus Sl - S2 S3 - S6 - S8 mit dem Parameter t*th aufrechterhalten.
Weiteres Abfallen der Belastung macht den Wert O kleiner als den zweiten vorgegebenen Wert 62, wodurch die Bedingung von Schritt S3 ungültig wird. Das Verfahren schreitet fort zum Schritt S4 und setzt die Markierung "O". Im Schritt S5 wird der Parameter PB angenommen.
Das oben erwähnte Verfahren verwirklicht die Hysteresischarakteristik ann Ort der Bewegung des Parameterumschaltpunktes und verhindert das Schwingungsphänomen, das wahrscheinlich auftritt unter einer Belastungsschwankung in der Umgebung des Paramsterumschaltpunktes.
In der obigen Beschreibung wird eine Erklärung für den Fall gegeben, laß der Parameterumschaltpunkt in Abhängigkeit vom
Wert ö VOi 6. gesetzt wird. Es ist für einen Fachmann leicht un
verständlich, daß die gleiche Hysteresischarakteristik erhalten wird, indem PB oder ne an die Stelle der Eingangsdaten zu dem Konparator 6 von Fig. 3 - Komparatoren 13 und 14 von Fig. 4 - oder des Meßgebersignals von Fig. 5 für den Fall tritt, daß der Unschaltpunkt auf der Basis des Saugleitungsunterdrukkes PB od.>r der Motordrehzahl ne bestimmt wird, und daß vorzugsweise die ersten und zweiten vorbestimmten Werte auf entgegengesetzten Seiten liegen, betrachtet von dem Punkt F in Fig. 2.
Das oben -jrwähate Motorregel system gemäß dieser Erfindung realisiert eine stabile und sichere Regelung. Besonders im Falle der Parameteränderung in Abhängigkeit von β ist das Regelverhalten bei mittleren und hohen Motordrehzahlen ausgezeichnet, und im Falle der Parameteränderung in Abhängigkeit
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von PB ist es bei niedrigen und mittleren Motordrehzahlen ausgezeichnet. Beim Motorbetrieb mit niedrigen Drehzahlen und hoher Belastung oder bei Motorbetrieb n.it hohen Drehzahlen wird die charakteristische PB-Kurve im Bereich eines graduellen Abfalles benutzt, wie es durch die gestrichelte Kurve PB1 von Fig. 2 gezeigt wird, und die PB-ÄnderunjEsrate wird in Bezug auf die Belastungsänderung sehr klein, wodurch das Regelverhalten verschlechtert wird.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit des unten erklärten AusfUhrungsbeispieles dieser Erfindung, wird der Umechaltpunkt des Parameters auf der Basis des' angezeigten Wertes von &., zur Seite relativ niedriger Belastung in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ne geschoben, 90 lange diese niedrig ist und zur Seite relativ höherer Belastung, wenn ne hoch wird.
Fig. 6 zeigt eine Zeichnung zur Darstellung einer Relation zwischen der zuzuführenden Brennstoffmenge und der Motordrehzahl ne mit dem Parameter β^. für den Fall, daß die Regelgröße die zuzuführende Brennstoffmenge ist. Die Zeichnung zeigt, daß die Umschaltpunkte Θ1 und 62 'im Bereich niedriger Motordrehzahl ne relativ klein sind, aber daß die Umschaltpunkte ö'l und e'2 im Bereich hoher Motordrehzahl relativ groß sind. In dieser Zeichnung werden die Relationen θ'1>6ί und £·2>ί2 gut gehalten. . . · ■' '
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm· eines Ausfuhrungsbeispieles dieser Erfindung, das in der Lage ist zur oben erwähnten Änderung der Umschaltpunkte. In Fig. 7 bezeichnen die gleichen Symbole wie die der Fig. 4 die gleichen oder äquivalenten Teile. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet FF, 16 bezeichnet einen £1-Wähler, 17 bezeichnet einen #2~Wähler, 18 bezeichnet einen Komparator zur Lieferung eines Ausgangssignals "1", falls gilt η>nl, und 19 bezeichnet einen Komparator zur Lieferung eines Ausgangssignals "1", wenn gilt n<n2.
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Zu Beginn des Systembetriebes wird der angezeigte Wert η der Motordrehzahl ne den Komparatoren 18 und 19 zum Vergleich zugeführt. Zu dieser Zeit ist η sowohl kleiner als nl als auch n2, und der Komparator 19 liefert daher das Ausgangssignal "1" zur Zurücksetzung des FF 15. Die resultierende "O" am Ausgang Q des FF 15 weist die Datenwähler 16 und 17 zur Auswahl cer betreffenden θΐ und 02 an. Die ausgewählten Werte werden den Komparatoren 14 und 13 als deren vorbestimmte Werte zugeführt. Es folgt, daß der angezeigte Wert G von &.. den Komparatcren 13 und 14 zugeführt wird, um die Motorregelung mit den Farameterumschaltpunkten der vorbestimmten Werte L'l und V2 zu verwirklichen, was eine Hysteresischarakteristik des ParaiT.etercrtes in der gleichen Weise erzeugt, wie es mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 beschrieben wurde.
Wenn der Anstieg von η eine Bedingung n>n2 liefert, so liefert der Komparator 19 ein Ausgangssignal 11O", während der Ausgang Q des FF 15 unverändert bleibt. Weiteres Ansteigen von η liefert die Bedingung n>nl, der Komparator 18 liefert das Ausgangssignal "1", und cer FF 15 wird gesetzt. Folglich wählen die Datenwähler 16 und 17 die betreffenden O1I und t '2 aus, die den Komparatoren 14 und 13 als deren vorbestimmte Werte zugeführt wurden. Ajf diese Weise wird die Motorregelung in dem Bere*i$eh n>nl durchgeführt mit Parameterumschaltpunkten, die durch die vorbestimmten Werte £'1 und t'2 definiert sind, deren Bewegung eine Hysteresischarakteristik aufweist.
Als nächstes kehrt die aus den abfallenden η erhaltene Bedingung n«;nl den Ausgang des Komparators 18 um auf "0", während der Ausgaig Q des FF 15 unverändert bleibt. Die aus dem weiteren Abfal L von η erhaltene Bedingung n<n2 schaltet den Ausgang des Komparators 19 auf "1", den FF 15 zurücksetzend, so daß die Daten.tfähler 16 und 17 die betreffenden ΰι und C2 ausgeben.
Auf diese Weise werden die Umschaltpunkte der Parameter 0.. und PB in Abhängigkeit von ne bewegt, und die Hysteresischarak-
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teristik in der Bewegung liefert eine bessere Regelung über den Belastungsbereich und insgesamt über den Motordrehzahlbereich. Das Schwingungsphänomen, das durch die Ek lastungsschwankung in der Umgebung des Umschaltpunktes bewirkt wird, wird vollständig eliminiert.
Das Verschieben eines Parameterumschaltpunktes unter Benutzung eines Computers wird mit Referenz·auf das Flußdiagramm von Fig. 8 erklärt werden. Zuallererst werden die angezeigten Werte £ und η von θ und ne als Meßgebersignale im Schritt SlO gelesen. Im Schritt SIl wird mit Bezug auf η aus den gelesenen Meßgebersignalen die Gültigkeit der Bedingung n>nl abgeschätzt.
Zu Beginn wird angenommen, daß die Motordrenzahl ausreichend niedrig ist. Die genannte Bedingung ist ungültig, und das Verfahren schaltet zum Schritt S12 fort, bei dem die Gültigkeit der Bedingung n>n2 beurteilt bzw. abgeschätzt wird. Die Abschätzbedingung ist auch zu diesem Zeitpunkt ungültig, und das Verfahren schreitet fort zum Schritt Sl3, bei dem die Marke A auf "0" zurückgesetzt wird, daraufhin schreitet das Verfahren fort zum Schritt S14, bei dem eine Komoination der vorbestimmten Werte &1 und 62 für die Parameterurnschaltpunkte ausgewählt wird. Später gelangt das Verfahren zürn Schritt S2, bei dem die gleiche Parameterauswahl und -änderung durchgeführt wird wie die mit Bezug auf Fig. 5 beschriebene.
Wenn die Bedingung n>n2 als Ergebnis des Ansteigens der Motordrehzahl ne erfüllt wird, schreitet das Verfahren von Schritt . S12 zum Schritt S15 fort, aber die Kombination von $1 und 6 2 wird nicht geändert, da die Marke A "0" .artzeigt. Unter dieser Bedingung wiederholt das Verfahren den Zyklus von SlO-SIl - S12 - S15 - S14 - S2 - ... - SlO.
Mit der sich aus dem weiteren Ansteigen der Motordrehzahl ne ergebenden Bedingung η> nl schreitet das Verfahren vom
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Schritt SIl zum Schritt S16 fort, "1" in Marke A schreibend. Im Schritt S17 wird eine Kombination aus O'1 und C'2 als vorgegebene Werte für die Parameteränderungspunkte ausgewählt. Anschließend wird die Parameteränderung zwischen <?.. und PB ähnlich mit den Kriterien e'l und £-'2 ausgeführt.
Als nächstes wird eine Erklärung für den Fall gegeben, daß die ne abnehmen, beginnend mit der Bedingung, daß ö'l und 0 '2 ausgewählt werden als vorgegebene Werte für die Parameteränderungiipunkte. Zu Beginn ist die Bedingung n>nl ungültig und die Bedingung n>n2 gültig. Diese Bedingungen führen das Verfahren von SlO über SIl, S12, S15 bis zu S17 fort, die Auswahl von P'1 und 0'2 haltend. Als ein Ergebnis des weiteren Anstieget von ne schaltet die Marke A mit der nun nicht mehr gültigen Bedingung η >n2 auf "O" in Schritt 13 und eine Kombination von <?1 und C-2 wird für die Parameterumschaltpunkte in Schritt S14 ausgewählt.
Wie oben beschrieben wird der Parameter PB in einem relativ niedriger ne-I ereich in den Parameter <?.. mit seinen kleinen vorgegebenen Verten Cl und.{?2 von G.. geändert, aber bei hohen ne erfolgt dies mit relativ großen vorgegebenen Werten C'1 und i1' 2 von 0 und verbessert auf diese Weise das Regelverhalten bei niedriger Motordrehzahl und großer Belastung.
Wie vorher in dieser Beschreibung erwähnt, können das Verschieben und die Korrektur der Parameterumschaltpunkte durch Benutzung von ne die genau gleiche Verwendungsweise in der Parameterände~ung durch Verwendung eines angezeigten Wertes von PB finden. In der letzteren Anwendung jedoch muß der Umschaltpunkt des Paraneters zur Seite hoher Belastung verschoben werden, fills ie klein ist, und zur Seite geringer Belastung, falls ne ',roß Ist.
Fig. 9 ze gt em Beispiel der Änderung und Korrektur der Parameterumschaltp mkte in diesem Fall. Die Zeichnung stellt das
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Verhältnis zwischen ne und einer zuzuführenden Brennstoffmenge (d.h., Motorregeldaten) dar mit dem Parameter des PB-Wertes, wobei Pl, P2, Pl' und P2' jeweils negative Drucke repräsentieren. Das heißt, JP1|<|P1·/. , |P2J<fP2(| .
Wie aus der Figur hervorgeht, werden Pl und P2 für ansteigendes ne als vorbestimmte Werte der Parameterumschaltpunkte zwischen PB und B^ ausgewählt, falls gilt ri<nl, und Pl1 und P21 werden als vorbestimmte Werte der Parameterumschaltpunkte ausgewählt, falls gilt n>nl. Andererseits sand für abnehmende ne die auszuwählenden vorbestimmten Werte zur Bestimmung der Parameterumschaltpunkte Pl1 und P2 · für n>n2 und Pl und P2 für n^n2.
Zur Ausführung der oben erwähnten Regeloperation wird P angenommen anstelle eines Meßgebersignals β in Fig. 7 oder Fig. 8, und dieses P wird ersetzt durch ß.
Es ist bereits bekannt, daß eine ähnliche Beziehung zu der zwischen der Motorbelastung und PB oder der Motorbelastung und 6.. , wie sie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist, zwischen ne und PB oder ne und 0 . existiert. Das heißt, man .erhält eine stabile und weiche Motorregelung .durch Änderung des Parameters PB in 'G öder umgekehrt, in Abhängigkeit zu "der Motordrehzahl ne, auf der Basis des Wertes PB,- falls ne klein ist, und auf der Basis des Wertes ß>h , falls ne groß ist.
Im folgenden wird eine Erklärung des Betriebes für diesen Fall gegeben. Fig. 10 zeigt die Bedingung. Solange ne ansteigt, werden Pl und P2 von PB als Referenzwerte ausgewählt für die Bestimmung des Parameterumschaltpunktes in dem Bereich'n<nl, und öl und C 2 aus 6.. werden als Referenzwerte ausgewählt für die Bestimmung des Parameterumschaltpunktes in dem Bereich n>-nl. Wenn umgekehrt ne abnimmt, sind die auszuwählenden Referenzwerte zur Bestimmung des Parameterumschaltpunktes
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fth (<?!, 62) in dem Bereich η ■> η2 und PB (Pl, Ρ2) in dem Bereich η <· n2.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, welches die gleiche Regelung der Parameterumschaitpunkte wie in Fig. 10 ausführt. In der Figur bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder äquivalenten Teile zu denen in Fig. 7. Die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnen Datenwähler.
Zur gleichen Zeit» wenn der Motor startet, wird der die Motordrehzahl anzeigende Wert η den Komparatoren 18 und 19 zugeführt. Da dieser Wert η kleiner ist als jeder der beiden Werte nl und n2 zu I-eginn, liefert der Komparator 19 ein Ausgangssignal "1" und FF 15 wird zurückgesetzt. Folglich ist der Ausgang Q des FF 15 "0". Die Datenwähler 16 und 17 wählen aus und geben aus die betreffenden Pl und P2, die den Komparatoren 14 und 13 als vorbestimmte Werte zugeführt werden. Zur gleichen Zeit mit der Ausgabe "0" des FF 15 wählen die Datenwähler 20 und 21 P's aus, die den betreffenden Komparatoren 13 und 14 zugeführt werden.
Es folgt, daß die P's mit Pl und P2 der betreffenden Komparatoren 13 und 14 verglichen werden. Ein Regelvorgang mit der Hysteresincharakteristik findet statt mit den vorgegebenen Werte.-n Pl und '32 für die Parameterumschaltpunkte zwischen PB und &,. in ier gleichen Weise wie vorher beschrieben.
Wenn ansteigende η die Bedingung n>n2 zustandebringen, wird der Ausgang des Komparators 19 "0", aber der Ausgang Q des FF 15 bleibt unverändert. Wenn weiteres Ansteigen von η die Bedingung n>n3 hervorbringt, wird der Komparator 18 "1" und FF 15 wire gesetzt. In dieser Bedingung wählen die betreffenden Datenwähler 16 und 17 aus und geben aus die Werte Oi und Q?, die den Komparatoren 14 und 13 als deren vorbestimmte Werte zugeführt werden. Andererseits geben die Datenwähler 20 und 21 tf's aus. Π η dem Bereich n>nl wird daher eine Rege-
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lung mit Hysteresischarakteristik ausgeführt mit den Parameterumschal tpunkten der vorbestimmten Werte ti und l2.
Wenn das abnehmende η die Bedingung n<nl zastandebringt, so schaltet der Ausgang des Komparators 18 auf "Q", aber der Ausgang Q des FF 15 bleibt unverändert. Wenn weiteres Abnehmen von η die Bedingung η<n2 zustandebringt, so schältet der Ausgang des Komparators 19 auf "1" und FF Γ5 wir! gesetzt, die Datenwähler 16 und 17 liefern die Ausgangssi.^nale Pl und P2, die Datenwähler 20 und 21 wählen P aus.
Auf diese Weise wird eine extrem stabile und weiche Motorkontrolle erreicht durch Ersetzen von PB durch β., oder umgekehrt, so daß die Regelung ausgeführt wird auf der Basi;s von PB für kleine ne und auf der Basis von 0 für große ne.
Unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 12 wird die Computersimulation, mit der die Parameterumschaltpunkte in ähnlicher Weise zu denen von Fig. 11 geregelt werden, erklärt.
Zuerst werden die angezeigten Werte P, tund η von PB, ©,. und ne als Meßgebersignale (Schritt SlO) gelesen. In Schritt SIl wird die Gültigkeit der Bedingung n>nl, bezogen auf n, aus den gelesenen Meßgebersignalen, beurteilt. Wegen- der niedrigen Mötordrehzahl ist diese Bedingung zu Beginn, ungültig. Die Regelung schreitet zum Schritt Sl2 fort, bei dem die Beurteilung der Bedingung n>n2 ausgeführt wird, wobei die Beurteilungsbedingung bzw. Abschätzbedingung nicht erfüllt ist und das Verfahren schreitet fort zum Schritt S13.
Im Schritt S13 wird die Marke A auf "0" zurückgesetzt. Das Verfahren schreitet dann bis zum Schritt S14 fort, bei dem eine Kombination aus Pl und P2 aμsgewählt wird als vorbestimmte Werte der Parameterumschaltpunkte. Später schreitet das Verfahren zum Schritt S2 fort, und die Parameterauswahl und -änderung wird, wie es mit Bezug auf Fig. b beschrieben worden ist,
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gegenseitig zwischen PB und ö auf der Basis von Pl und P2 ausgeführt.
Mit der durch ansteigende Motordrehzahl ne zustandegebrachten Bedingung n> n2 schreitet das Verfahren fort vom Schritt S12 zum Schritt Sl5, die Marke A zeigt nun "O" an, das Setzen von Pl und P2 wird daher nicht geändert. In dieser Bedingung ist das Vorfahren eine Wiederholung des Zyklus SlO - SIl S12 - S15 - S14 - S2 - ... - SlO.
Mit der durch weiteres Ansteigen der Motordrehzahl ne eingeführten Bedingung η> nl schreitet das Verfahren vom Schritt
516 fort und die Marke A wird auf "1" geschaltet. Bei Schritt
517 wird eine Kombination von vl und £2 ausgewählt als vorbestimmte W^rte für die Paraineteränderungspunkte. Folglich wird die Param'-teräviderung zwischen &.. und PB auf der Basis von Dl und υ 2 in d'3r gleichen Weise wie oben beschrieben ausgeführt .
Als nächs .es wird eine Erklärung für den Fall gegeben, daß ne abnimm-, beginnend mit der Bedingung, daß die vorbestimmten Werte von f?l und 62 ausgewählt werden für die Parameterumschaltpun::te. Zu Beginn ist die Bedingung n>nl nicht erfüllt, aber die ^edin^ung η >n2 ist erfüllt. Das Verfahren schreitet daher in -ler Reihenfolge SlO - SIl - S12 - S15 - S17 fort, aber die <ien Parameterumschaltpunkt bestimmenden Werte sind noch eine Kombination von 01 und 02. Wenn mit weiterem Abnehmen von nc die Nichterfüllung der Bedingung n>n2 beginnt, schaltet <üe M irke A auf "0" in Schritt S13 und Pl und P2 werden al:; vorbestimmte Werte für die Parameterumschaltpunkte in Schrit". S14 ausgewählt.
In der ob'η ber>chriebenen Weise werden die Parameterumschaltpunkte aui der Basis von PB hergestellt im relativ niedrigen ne-Bereich und auf der Basis von ü.. im relativ hohen ne-Bereich zur Sicherung eines stabilen und weichen Motorregelverhaltenr. b: w. Motorregelnusführung.
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In der obigen Beschreibung wurde eine Erklärung gegeben über ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Setzen des Parameterurnschal tpunktes in Übereinstimmung mit dem ne-Wert genauso wie das Setzen der Parameterumschaltung zwischen PB und <-"., auf der Basis des vorgegebenen Wertes PB oder £<,, mit der Hysteresischarakteristik. Es ist jedoch verständlich, daß eine oder beide der Hysteresischarakteristiken weggelassen werden können.
Weiterhin ist es bekannt, daß der Motor außerdem eine zu der in Fig. 2 gezeigten ähnliche Relation aufwe.st zwischen PB oder tr... und den Motorregeldaten (Menge des züge rührten Brennstoffes, Zündzeitpunkt, EGR-Regelmenge). Mi; and aren Worten nimmt PB, wie in Fig. 13 dargestellt, expommtie Ll ab mit ansteigenden Motorregeldaten (Abszisse), während die *-* exponentiell ansteigen. Die Parametertransformation von PB zu fc tn oder umgekehrt kann in Bezug auf die Größenordnung der von dem Memory ausgelesenen Motorregeldaten beurteilt werden. Die Betriebsweise für diesen Fall wird unten erklärt werden.
Die Pfeile von Fig. 13 zeigen-diese Situation an. Falls die Regeldaten ansteigen während des Motorbetriebes 'd.h., die Motorbelast.ung steigt an), ist der Parameter für das Lesen der Regeldaten ein angezeigter Wert von PB in den Bereich D<D1 und .ein angezeigter Wert von C4.. in dem Bereich D>D1. Der Arbeitspunkt wird nämlich in Richtung des vollausgezogenen Pfeiles bewegt.
Falls die Regeldaten abnehmen (d.h., die Motorbelastung nimmt ab), ist der anzunehmende Parameter ein· angezeigter 0, .-Wert in dem Bereich D>D2 (wobei gilt D2<D1) und ist ein angezeigter Wert von PB in dem Bereich D<D2. Der Arbeitspunkt wird nämlich in Richtung des strichlinierten Pfeiles bewegt.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungtbeispiel dieser Erfindung, welches eine solche Parameteränderungsregelung ausführt, wie in Fig. 13 dargestellt. Die gleichen Bezugszeichen wie die
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in Fig. 4 zeigen die gleichen oder äquivalenten Teile an. Ein Vergleich mit Fig. 4 zeigt deutlich, daß ein einziger Unterschied die anstelle von ö.. in Fig. 4 angenommenen ausgelesenen Daten D sind, die den Komparatoren 13 und 14 zugeführt werden. Die anderen Teile sind gleich.
Zuerst werden die Daten D (in diesem Beispiel die zuzuführende Brennstoffmenge), die von dem Daten (Digital)-Speicher 11 ausgelesen werden, den Komparatoren 13 und 14 zum Vergleich mit deren vorbestimmten Werten Dl und D2 zugeführt. Für ausreichend kleines D liefert der Komparator 13 das Ausgangssignal "1", ier Komparator 14 das Ausgangssignal "0", den FF 10 zurücksetzend, dessen Ausgang Q auf "0" schaltet. Der Datenwähler 12 wählt daher einen angezeigten Wert P von PB aus und sende1; ihn aus. Der Ausgang bzw. das Ausgangssignal des Datenwähl'ars 12 wird einem Betriebsteil oder Adressenumsetzer 8 zugeführt und zusammen mit dem angezeigten Wert η von ne zum Lesen oder Errechnen der Motorregeldaten verwendet.
Die Daten D steigen mit ansteigender Belastung an und der Komparator 13 liefert in dem Moment, in dem sie die Bedingung D>D2 erfüllen, ein Ausgängssignal "0", wohingegen der Ausgang Q des FF .0 unverändert bleibt. Weiteres Ansteigen der Belastung bringt die Bedingung D >D1 zustande, so daß der Komparator 14 da; Aus?angssignal "1" liefert, welches den FF 10 in dessen Se .zbedlngung schaltet. Die "1" an dem Ausgang Q des FF 10 weist den Datenwähler 12 an, den ausgewählten Wert ο von (?.. auszuwählen und auszugeben. Mit den Parametern £und η liefert der Jäten (Digital)-Speicher 11 Daten, die zur Regelung des Motors 5 benutzt werden.
Als nächstes wird eine Erklärung gegeben für den Fall, daß die Motorbelastung abnimmt, wobei die Anfangsbedingung ist, daß der d:ie ausgewählten Daten lesende Parameter t ist und daß hohe belastung auferlegt ist. Die abnehmenden D lassen
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den Komparator 14 bei Dl das Ausgangssignal "0" Liefern und lassen dann den Komparator 13 bei D2 das Ausgang^signal "1" liefern. Daher wird, wenn D D2 erreicht, FF 10 in seinen Rücksetzzustand geschaltet, und der Datenwähler 12 wLrd P auswählen. Auf diese Weise wird ein PB-^.h Parameteränierungsbetrieb mit einer gewünschten Hysteresischarakteristik erzielt.
Wie oben beschrieben wurde liefert,die Paranieterersetzungsregelung zwischen PB und ö., unter Benutzung der aus^elesenen Daten D eine rationalere und stabilere Regelung über den gesamten Motordrehzahlbereich und Belastungsbere:! eh.
Für einen Fachmann ist klar, daß eine ähnliehe Regelung durch Verwendung eines Computers praktiziert werden kann. Ein Flußdiagramm des Computerverfahrens wird in Fig. 15 gegeben.
Zuerst wird der vom Datenspeicher ausgelesene D-Wert im Schritt Sl als Meßgebersignal verwendet. Im Schritt S2 wird das Meßgebersignal D danach beurteilt, ob es größer ist als der zuerst vorgegebene Wert Dl. Falls der auegelesene Patenwert D zu Beginn kleiner ist als Dl, schreitet das Verfahren fort zum Schritt S3, bei dem es danach beurteilt wird, ob es größer ist als der zweite vorgegebene Wert D2.Die Beurteilungsbedingung ist zu Beginn nicht erfüllt, das Verfahren schreitet daher fort zum Schritt S4. ·
In diesem Schritt wird die Marke auf "0" zurückgesetzt. Das Verfahren schreitet fort zum Schritt S5. Der ausgewählte Parameter ist das zu dieser Zeit zu der Motorbelastung korrespondierende PB. Als Antwort auf eine Kombination von dem PB und dem ne wird von dem Datenspeicher eine notwendige Regeldate ausgelesen. Unter Verwendung der ausgelesenen Daten führt der Regler die Motorregelung durch. Das Meßgebersignal D wird dem vorliegenden System mit einem geeigneten bzw. richtigen Intervall zugeführt. Solange D klein ist, ist das Verfahren
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eine Wiederholung des Zyklus Sl - S2 - S3 - S4 - S5 - ... - Sl.
Wenn das ansteigende D den zweiten vorgegebenen Wert D2 überschreitet, wird die Beurteilungsbedingung von Schritt S3 erfüllt. Mit dieser Bedingung schreitet das Verfahren vom Schritt S3 zum Schritt S6 fort. In diesem Schritt wird die Märke geprüft, ob sie "1" ist oder nicht. Ist die Marke jedoch zu dieser Zeit noch nicht "1", geht das Verfahren daher zum Schritt SF,. Der auszuwählende Parameter ist noch PB. In dieser Bedingung wird das Verfahren wiederholt in der Reihenfolge von Sl - £2 - S3 - S6 - 35 - ... - Sl.
Wenn das weiter ansteigende D den zuerst vorbestimmten Wert Dl übersteigt, ist die Beurteilungsbedingung bei Schritt S2 erfüllt, das Verfahren schreitet fort zu Schritt S7 und schaltet die M&rke auf "1".-In Schritt S8 ist der auszuwählende Parameter ö tL. Später wird eine Kombination des angezeigten Wertes 6 von 0... und des angezeigten Wertes η von ne zum Lesen von notwerdigen Regeldaten D von dem Daten- oder Digitalspeicher benuizt. Diese Daten werden dem Regler zur Motorregelung zugeführt.
Für den Fall, daß D, beginnend von seiner Anfangsbedingung, daß B als Parameter benutzt wird, abnimmt, wird die Beurteilungsbedirigung im Schritt S2 nicht erfüllt und die Bedingung von Schrift S3 ist zu Beginn erfüllt. Das Verfahren schreitet fort in der Reihenfolge von Sl - S2 - S3 - S6 - S8. Der anzunehmende Parameter ist noch 0., . Wenn das weiter abnehmende
th
D kleiner wird als der zweite vorbestimmte Wert D2, ist die Beurteilungsbe iingurig von Schritt S3 auch nicht erfüllt, das Verfahren schreitet daher fort zum Schritt S4, und schaltet die Marke auf '1O". Im Schritt S5 wird PB als Parameter angenommen.
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Es wird angemerkt, daß der durch die Parameteränoerungspunkte zwischen PB und #th spezifierte Ort eine Hy^tereiischarakteristik in den obigen Beispielen aufweist, at er daß es nicht immer nötig ist, diese Charakteristik aufzuweisen.
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Claims (11)

  1. 3045517
    Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
    Motorregelsystem
    PATENTANSPRÜCHE
    /l/ Motorregelsystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Speicherung von Motorregeldaten mit solchen Parametern wie dem Drosselklappenöffnungswinkel zur Regulierung der vom Motor aufzunehmenden Luftmenge, dem Saugleitungsunterdruck und der Motordrehzahl, eine Einrichtung zum Auslesen der Motorregeldaten mit den Parametern des Saugleitungsunterdruckes und der Motordrehzahl im Teillastzustand unci mit Parametern des Drosselklappenöffnungswinkels und der Motordrehzahl im Vollastzustand und eine Einrichtung zur Regelung des Motors unter Benutzung der ausgelesenen Daten.
  2. 2. Motorregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ort des Punktes, an dem der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselkläppenöffnungswinkel geändert wird oder umgekehrt, eine Hysteresischarakteristik gegeben ist.
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    _ 2 —
  3. 3. Mctorregelsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an dem der Parameter vom Saugleitungsunterdruck zum Drosselklappenöffnungswinkel geändert wird oder umgekehrt, durch die beiden Parameter Drosselklappenöffnungswinkel ur.d Saugleitungsunterdruck bestimmt wird.
  4. 4. Motorregelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bestimmung des Punktes, an dem der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselklappenöffnungswinkel geändert wird oder umgekehrt auf der Basis des «ertes des Drosselklappenöffnungswinkels und eine Einrichtung zur Verschiebung des Parameterumschaltpunktes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl in der Weise, daß der Punkt bei niedriger Nbtordrehzahl zur Teillastseite und bei hoher Motordrehzahl ζJr Vollastseite verschoben wird.
  5. 5. Motorre;selsystern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bestimmung des Punktes, an dem der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselklappenöffnungswinkel geändert wird oder umgekehrt auf der Basis des Wertes des Drosselklappenöffnungswinkels und eine Einrichtung zur Verschiebung des Parameterumschaltpunktes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl in der Weise, daß der Punkt beim Abfallen dar Motordrehzahl von hohen zu niedrigen Werten zur Teilla:3tseite und beim Ansteigen der Motordrehzahl von niedrigen ::u hohen Werten zur Vollastseite verschoben wird.
  6. 6. Motorrer.elsy stern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Speicherung von Motorregeldaten mit solchen Parametern wie dem Drosseltlappenöffnungswinkel, dem Saugleitungsunterdruck und der Motordrehzahl, eine Einrichtung zum Auslesen der Motorrtigeldaten mit den Parametern des Saugleitungsunterdruckes und der Motordrehzahl im Teillastzustand und mit Parametern des Drosselklappenöffnungswinkels und der Motordrehzahl im Vollastzustand und eine Einrichtung zur Bestimmung des Punktes, an dem der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck
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    zu dem Drosselkl appenöf f nungswa nkel oder umgekehrt geändert wird in Abhängigkeit von dem Wert des Saugleitungiunterdruckes im niedrigeren Motordrehzahlbereich und in Abhängigkeit von dem Wert des Drosselklappenöffnungswinkels inr höheren Motordrehzahlbereich.
  7. 7. Motorregelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Änderung des Parameters von cem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselklappenöffnungs^inke1 oder umgekehrt in Abhängigkeit von dem Wert der Mötorregelcaten.
  8. 8. Motorregelsystem nach einem der Ansprüche 4 bit 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem.Ort des Punktes, an den der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselklappenöffnungswirikel geändert wird oder umgekehrt, eine Hysteresischarakteristik gegeben ist.
  9. 9. Motorregelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ort des Verschiebens des Parameterumschal tpunktes eine Hysteresischarakteristik in /bhängigkeit von der Motordrehzahl gegeben ist. ■
  10. 10. Motorregelsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ort des Verschiebens des Parameterumschaltpunktes eine Hysteresischarakteristik in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gegeben ist.
  11. 11. Motorregelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ort des Punktes, an dem der Parameter von dem Saugleitungsunterdruck zu dem Drosselklappenöffnungswinkel geändert wird oder umgekehrt, eine Hysteresischarakteristik gegeben ist.
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