DE3309235C2 - - Google Patents
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- DE3309235C2 DE3309235C2 DE3309235A DE3309235A DE3309235C2 DE 3309235 C2 DE3309235 C2 DE 3309235C2 DE 3309235 A DE3309235 A DE 3309235A DE 3309235 A DE3309235 A DE 3309235A DE 3309235 C2 DE3309235 C2 DE 3309235C2
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D41/2409—Addressing techniques specially adapted therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, ein Feld von Variablen zur Motorsteuerung
in einer Betriebsparametertabelle eines Mikrocomputers abzuspeichern
und eine geeignete Variable in Abhängigkeit von einer
Einstellung von entsprechenden Betriebsparametern
zu adressieren. Die aus der Tabelle ermittelte Steuervariable
wird verwendet, um eine Mehrzahl von Motoreingangsvariablen,
wie beispielsweise das Luft-Brennstoff-Gemisch, den
Zündzeitpunkt usw., zu steuern.
Eine Motorsteuervorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und wie sie
aus der DE-OS 30 45 997 bekannt ist
weist ein Paar derartiger Motorsteuertabellen
auf, in welchen unterschiedliche Sätze von Steuervariablen
abgespeichert sind. Diese Tabellen werden selektiv entsprechend
den unterschiedlichen Betriebsparametern adressiert,
so daß in Abhängigkeit von einer Übergangsbedingung
die Steuervariablen mit oder ohne Hysterese von einer Tabelle
zur anderen umgeschaltet werden. Infolge des Umschaltens tritt
ein plötzlicher Wechsel bei der Motorsteuerung auf, der
im allgemeinen eine unangenehme Auswirkung beim Fahren und
eine Abweichung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses von einem
definierten Punkt ergibt.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches einen
gleichmäßigen und sanften Übergang im Motorsteuerungsverhalten
bei einer Änderung eines
Betriebsparameters gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines typischen Beispieles
einer Motorbetriebscharakteristik in
einer für die erfindungsgemäßen Verwendung aufbereiteten
Form;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer für die Erfindung
verwendeten Motorsteuervorrichtung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur schematisierten
Darstellung einer Folge von Steueranweisungen
für den Mikrocomputer des Steuersystems nach Fig. 2 welche
im folgenden als Programm bezeichnet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines abgeänderten
Programms für den Mikrocomputer;
Fig. 5 eine graphische Darstellung einer Übergangsfunktion,
welche den Zusammenhang zwischen dem ersten
Gewichtungsfaktor und der Drosselöffnung beschreibt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Programmes,
welches das in Fig. 5 dargestellte Merkmal berücksichtigt;
Fig. 7A bis 7C graphische Darstellungen einer abgeänderten Übergangsfunktion
mit einer Hysterese;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Programmes,
welches die Hysterese-Kennlinie berücksichtigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung einer abgeänderten
Hysterese-Kennlinie;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines der abgeänderten
Hysterese-Kennlinie zugeordneten Programmes;
Fig. 11 ein abgeändertes Flußdiagramm gemäß Fig. 6; und
Fig. 12 bis 14 Flußdiagramme zur Darstellung der abgeänderten
Programme.
Es sei vorausgeschickt, daß die vorliegende Erfindung in
Verbindung mit beliebigen Motorsteuerungssystemen verwendet
werden kann, wobei als Motoreingangsvariable das Luft-Brennstoff-Gemisch,
der Zündzeitpunkt, rückgeführtes Abgas
und die Motordrehzahl in Frage kommen. In einem typischen
Ausführungsbeispiel wird das Luft-Brennstoff-Gemisch als
ein Vertreter derartiger Parameter bei der vorliegenden
Erfindung verwendet.
In Fig. 1 sind der Saugrohrdruck Pm und die Drosselöffnung (Drosselklappenstellung)
R einer Brennkraftmaschine, bei der die Erfindung angewandt
ist, graphisch als eine Funktion der Motorlast dargestellt,
wobei die Drehzahl N konstant gehalten wird.
Es ist ersichtlich, daß der Saugrohrdruck als Funktion der
Motorlast im wesentlichen exponentiell abnimmt, während die
Drosselöffnung zunimmt, die Geschwindigkeit der Zunahme
jedoch auch einer im wesentlichen exponentiellen Kurve
folgt.
Erfindungsgemäß wird der Saugrohrdruck als ein vorherrschender
Faktor für die Steuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
verwendet, wenn der Motor unter Betriebszuständen
mit geringerer Last arbeitet, und die Drosselöffnung wird
anstelle des Saugrohrdruckes als vorherrschender Faktor
verwendet, wenn der Motor unter größerer Last arbeitet.
Dadurch ist es möglich, die Änderungen des Luft-Brennstoff-Gemisches
zu kompensieren, die durch Änderungen des Belastungszustandes
von Leerlauf zu Vollast entstehen. Da
die Geschwindigkeit der Laständerung für den Motor gegenüber
derjenigen von anderen Betriebsparametern groß
ist, kann eine genaue Steuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
ermöglicht werden.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Schaltkreisaufbaues
für das Luft-Brennstoff-Gemisch-Steuersystem.
Das System weist eine Mehrzahl von Fühlern
für Betriebsparameter auf. Hierzu gehört ein Fühlelement 1a
für die Drehzahl, ein Fühlelement 1b für den Öffnungsgrad
der Drossel bzw. Drosselklappe und ein Fühlelement 1c für
den Saugrohrdruck. Über eine Eingangsvorrichtung
2 werden die Signale von den Sensoren oder Fühlelementen
oder Fühlern zu einem Mikrocomputer 3 geleitet, welcher
in einer weiter unten dargestellten Weise gesteuert wird.
Die berechneten Daten werden über eine Ausgangsvorrichtung
4 an eine Steuervorrichtung für das Luft-Brennstoff-Gemisch
der Brennkraftmaschine angelegt. Die Gemischsteuervorrichtung
kann ein elektromagnetisch betätigtes Ventil für Vergasermotoren
oder eine beliebige bekannte Brennstoff-Einspritzvorrichtung
aufweisen.
Wie es weiter unten im einzelnen beschrieben ist, vergleicht
der Mikrocomputer 3 einen erfaßten Wert der Drosselöffnung
mit einem Referenzwert R₁ bzw. R₂, welcher unterhalb bzw.
oberhalb eines Schnittpunktes der zwei Kurven gemäß Fig. 1
liegt. Wenn der erfaßte Wert kleiner als der Referenzwert
R₁ ist, wird ein erfaßter Wert des Saugrohrdruckes als
Steuervariable verwendet, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis des
dem Motor zuzuführenden Gemisches festzulegen. Wenn die
Drosselöffnung größer als der Referenzwert R₂ wird, wird
die erfaßte Drosselöffnung anstelle des Saugrohrdruckes verwendet. Wenn
die erfaßte Drosselöffnung zwischen diese Referenzwerte
fällt, wird eine Steuervariable dadurch aus den beiden Werten
des erfaßten Saugrohrdruckes und der Drosselöffnung ermittelt,
daß diese durch einen Gewichtungsfaktor verändert
werden, welcher eine Funktion derartiger Weise ist. Es ist
darauf hinzuweisen, daß der Saugrohrdruck oder andere geeignete
Betriebsparameter in gleicher Weise anstelle der
Drosselöffnung verwendet werden können, um das Umschalten
der vorherrschenden Steuervariable zwischen dem Saugrohrdruck
und der Drosselöffnung anzuzeigen. Vorzugsweise werden
die Gewichtungsfaktoren in einem Speicher für alle möglichen
Werte der erfaßten Betriebsparameter abgespeichert, und der
Mikrocomputer wird so gesteuert bzw. programmiert, daß er
die Gewichtungsfunktion nicht nur während derartiger Übergangszustände,
sondern auch während anderer Ausführungsperioden
dadurch ausführt, daß er einen geeigneten der abgespeicherten
Faktoren auswählt.
Fig. 3 ist die Darstellung eines Flußdiagrammes zur Beschreibung
eines typischen Beispieles des generellen Verfahrens
zur Ermittlung der Steuervariable für das Luft-Brennstoff-Gemisch.
In diesem beispielhaften Verfahren
wird eine erste Komponente D₁ der Steuervariable aus
Betriebsparametern, wie beispielsweise
dem Saugrohrdruck Pm und der Drehzahl N, ermittelt,
und eine zweite Komponente D₂ der Variable aus der Drosselöffnung
R und der Drehzahl N. Im Block 11 werden die
erfaßten Betriebsparameter Pm, R und N aus
der Eingangsvorrichtung 2 zu dem Mikrocomputer 3 ausgelesen.
Erste und zweite Gewichtungsfaktoren W₁ und W₂ werden nacheinander
in Blöcken 12 und 13 vorzugsweise aus Steuertabellen
ausgelesen, die in einem Speicher des Mikrocomputers
abgespeichert sind. in jeder der Tabellen ist ein Feld von
Gewichtungsfaktoren in einer Weise abgespeichert, daß sie
in Abhängigkeit von den erfaßten Betriebsparametern
adressierbar sind. In Blöcken 14 und 15 sind
Schritte dargestellt, bei welchen die erste Komponente
D₁ der Steuervariablen aus den Werten Pm und N des erfaßten
Saugrohrdruckes (Geschwindigkeits-Dichte-Berechnung)
und der Motordrehzahl abgeleitet wird, die in einer
Steuertabelle des Speichers abgespeichert sind, um in
Abhängigkeit von der Drosselöffnung adressiert zu werden,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die zweite Komponente
D₂ wird aus den Werten R und N der erfaßten Drosselöffnung
und Motordrehzahl ermittelt (Drossel-Geschwindigkeitsberechnung),
welche in einer weiteren Steuertabelle derart
abgespeichert sind, daß sie in Abhängigkeit von der
Drosselöffnung ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt zu adressieren
sind. Die abgeleiteten Steuervariablen D₁ und D₂
werden in Block 16 zur Multiplikation mit den Gewichtungsfaktoren
W₁ bzw. W₂ verwendet und arithmetisch aufaddiert,
um eine Steuervariable Do abzuleiten, die daraufhin in
Block 17 verwendet wird, um das Luft-Brennstoff-Gemisch
zu steuern.
Wenn es erwünscht ist, daß die Gewichtungsfaktoren W₁ und
W₂ komplementäre Werte zueinander aufweisen, so daß die
Summe von W₁ und W₂ eine Konstante C ist, wird das Flußdiagramm
gemäß Fig. 3 vorzugsweise, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, abgeändert. In Block 30 wird der Gewichtungsfaktor
W₂ durch Subtrahieren von W₁ von der Konstanten C
ermittelt.
Für kleinere Werte der Drosselöffnung wird eine größere
Präzision durch die Geschwindigkeits-Dichte-Berechnung
(Pm, N) erhalten, und für größere Werte der Drosselöffnung
wird eine größere Präzision durch die Drossel-Geschwindigkeits-Berechnung
(R, N) erhalten. Daher ist es vorteilhaft,
daß die Gewichtungsfaktoren W₁ und W₂ durch die folgenden
Formeln ausgedrückt werden:
W₁ = f (R)
W₂ = C - W₁ = C - f (R)
wobei f (R) eine Übergangsfunktion ist, welche das Verhältnis
zwischen W₁ und der Drosselöffnung beschreibt.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, nimmt W₁ linear mit der
Drosselöffnung ab. Dieses vorteilhafte Merkmal ist in einem
in Fig. 6 dargestellten Flußdiagramm integriert, welches
eine Abänderung des Flußdiagrammes gemäß Fig. 4 darstellt.
Der Gewichtungsfaktor W₁ wird im Block 20 aus der Übergangsfunktion
f (R) ermittelt. Daher ist der erste Term
W₁ · D₁, welcher den Geschwindigkeits-Dichte-Faktoren (Pm,
N) zugeordnet ist, ein vorherrschender Faktor, wenn der
Motor auf eine kleine Drosselöffnung abgedrosselt ist, und
der zweite Term W₂ · D₂, welcher den Drossel-Geschwindigkeitsfaktoren
(R, N) zugeordnet ist, wird ein vorherrschender
Faktor, wenn die Brennkraftmaschine mit weiter Drosselöffnung
betrieben wird.
Unter bestimmten Umständen ist es vorteilhaft, daß die
Übergangsfunktion f (R) eine Hystereseschleife aufweist,
wie es in Fig. 7a in einer solchen Weise dargestellt ist,
daß die Gewichtungsfaktoren W₁ einem abwärtigen Abschnitt
P, Q, R, S folgen, wenn die Drosselöffnung zunimmt
und einem aufwärts gerichteten Abschnitt C, U, P folgen,
wenn die Drosselöffnung abnimmt. Wenn es gewünscht
ist, daß W₁ nach oben dem Abwärts-Abschnitt folgt, wenn die
Drosselöffnung mit dem Abnehmen beginnt, bevor der
Punkt Rb erreicht ist, und daß W₁ nach unten dem Aufwärtsabschnitt
folgt, wenn die Drosselöffnung zuzunehmen
beginnt, bevor der Punkt Ra erreicht ist, besteht eine
Abänderungsmöglichkeit.
Dieses wird durch eine Abänderung der Anweisung gemäß Block
20 in Fig. 6 erreicht, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
Wenn die Drosselöffnung in einem Bereich unterhalb
Rb zunimmt, folgt der Funktionsablauf den Blöcken 201, 202
und 203 und endet bei Block 30 durch Überprüfung, ob das
Flag in Block 201 auf "1" gesetzt ist. Dabei wird eine Übergangsfunktion
fi (R), wie es in Fig. 7B dargestellt ist,
in Block 202 auf W₁ gesetzt und der Relativwert der Drosselöffnung
im Verhältnis zu Rb in Block 203 abgeprüft.
Wenn der Wert der Drosselöffnung Rb überstiegen hat, folgt
die Funktionsausführung den Blöcken 201, 202, 203 und 204,
um in Block 204 das Flag "1" zu setzen. Wenn die Drosselöffnung
daraufhin abnimmt, werden die Blöcke 201, 205 und
206 nacheinander ausgeführt und daraufhin Block 30 ausgeführt,
wodurch eine Übergangsfunktion fd (R), wie es in
Fig. 7c dargestellt ist, auf W₁ in Block 205 gesetzt wird.
Wenn die Drosselöffnung kleiner als Ra ist, wird das
Flag in Block 207 auf "0" gesetzt.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel wird in einer
zu der in Fig. 8 dargestellten ähnlichen Weise abgeändert,
wenn es erwünscht ist, daß W₁ nach unten dem Aufwärtsbereich
folgt, wenn die Drosselöffnung zuzunehmen
beginnt, bevor der Punkt Ra erreicht ist, und nach
oben dem Abwärtsabschnitt folgt, wenn die Drosselöffnung
abzunehmen beginnt, bevor der Punkt Rb erreicht ist.
Es kann vorteilhaft sein, daß der Gewichtungsfaktor W₁
einem Schleifenabschnitt mit den Punkten P, Q, V, W und P
folgt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, wenn die
Drosselöffnung abzunehmen beginnt, bevor Rb erreicht ist.
Dies wird durch eine Abänderung des Schrittes 20 gemäß
Fig. 6 erreicht, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist.
Wenn die Drosselöffnung kleiner als zuvor ist, gelangt die
Steuerung der Funktionsausführung in Fig. 10 von Block 210
zu Block 211, um das Flag 2 auf "1" zu setzen und weiter
zu Block 212, um zu überprüfen, ob das Flag 1 auf "0" gesetzt
ist. Wenn die letzte Bedingung erfüllt ist, gelangt
die Funktionsausführung zu Block 213, um fi (R) auf W₁
zu setzen. Der aktuelle Gewichtungsfaktor W₁ wird dann in
einem Speicher als alter Wert in Block 214 abgespeichert
und die derzeitige Drosselöffnung wird daraufhin in einem
Speicher als alter Drosselöffnungswert Rold in Block 215
abgespeichert. Wenn die Drosselöffnung größer als der alte
Wert Rold ist, gelangt die Funktionsausführung von Block
210 zu Block 220, um das Flag 1 auf "1" zu setzen. Dem
letzteren Block folgt ein Block 221, in welchem überprüft
wird, ob das Flag 2 auf "0" gesetzt ist, und, wenn ja,
wird die Funktionsausführung zu Block 222 weitergeleitet,
um die Übergangsfunktion fd (R) auf W₁ zu setzen.
Unter bestimmten Umständen ist es ferner vorteilhaft
daß unterschiedliche Werte von Gewichtungsfaktoren verwendet
werden. Beispielsweise wird das Drucksignal Pm durch
eine abnorme Bedingung, die die erste Steuerkomponente
D₁ unwirksam macht, ebenfalls unwirksam, während die zweite
Steuerkomponente D₂ wirksam bleibt. Zu diesem Zwecke
wird die Unterroutine 20 gemäß Fig. 6 in einer in Fig. 11
dargestellten Weise abgeändert. Die Abnormalität des
Drucksignales wird in Block 230 dadurch bestimmt, daß
abgeprüft wird, ob das Drucksignal vorgegebene Grenzen
überschritten hat, und, wenn ja, W₁ in Block 235 auf "0"
gesetzt wird und die Steuerung bei dem nächsten Block 30
(Fig. 6) weitergeführt wird. Dadurch wird W₂ in Block 30
gleich C gesetzt und das unwirksame D₂ wird von der Berechnung
von Do in Block 16 ausgeschlossen. In ähnlicher
Weise wird die Abnormalität des Drosselöffnungssignales in Block
231 überprüft und W₁ in Block 234 auf C gesetzt. Somit
wird W₂ in Block 30 auf "0" gesetzt, so daß Do nicht von
dem fehlerhaften Drosselöffnungssignal ungünstig beeinflußt
wird.
Während oben Saugrohrdruck und Drosselöffnung als
bestimmende Betriebsparameter von D₁ und D₂ erwähnt wurden, kann
auch der Luftdurchsatz im Saugrohr als einer der Betriebsparameter
verwendet werden. Fig. 12 stellt ein Flußdiagramm
mit dem Luftdurchsatz im Saugrohr (Qa) als zusätzlichen Betriebsparameter
dar, welcher von einem Luftmengenfühler 1d für
das Saugrohr erfaßt wurde, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. In Block 10 werden verschiedene Betriebsparameter einschließlich
des Saugrohrdruckes Pm, der Drosselöffnung
R, der Saugrohr-Luftflußgeschwindigkeit Qa und der
Drehzahl N aus der Eingangsvorrichtung 2 ausgelesen. Gewichtungsfaktoren
W₁ und W₂ werden in Block 12 bzw. 13 in
einer Weise ermittelt, wie in Verbindung mit Fig. 3 erläutert
wurde. In Block 18 wird ein dritter Gewichtungsfaktor
W₃ durch Ausführen einer Gleichung C - (W₁+W₂) ermittelt.
D₁ und D₂ werden in aufeinanderfolgenden Blöcken
14 und 15 in einer zu der in Fig. 3 dargestellten ähnlichen
Weise ermittelt. Eine dritte Steuerkomponente D₃
wird in Block 19 aus der erfaßten Geschwindigkeit des Luftflusses
im Saugrohr und der
Drehzahl N ermittelt. In Block 60 wird die Steuervariable
Do durch Ausführen einer Gleichung
W₁ · D₁ + W₂ · D₂ + W₃ · D₃
ermittelt.
Fig. 13 zeigt ein verallgemeinertes Verfahren, die Steuervariable
Do aus einer Mehrzahl von Betriebsparametern
zu ermitteln. Die Gewichtungsfaktoren sind durch Wn dargestellt
und werden aus einer in Block 81 festgehaltenen
Gleichung ermittelt, und die Steuervariable Do wird aus
einer in Block 61 festgehaltenen Gleichung ermittelt.
In den vorhergehenden Ausführungsformen wurden die Flußdiagramme
als einen kontinuierlichen Fluß von Anweisungen
aufweisend dargestellt. Fig. 14 stellt eine abgeänderte
Form des Verfahrens gemäß Fig. 13 dar, wobei nicht notwendige
Schritte der Einfachheit halber weggelassen sind.
In Block 42 wird der Gewichtungsfaktor W₁ auf Null überprüft.
Wenn der Gewichtungsfaktor W₁ in dem Block 21 in
einer Weise, wie es in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben
ist, auf Null eingestellt wird, geht die Funktionsausführung
von Block 42 zu einem Block über, in welchem der Gewichtungsfaktor
W₂ dadurch ermittelt wird, daß der Block
41 umgangen wird, in welchem D₁ festgelegt wird. In gleicher
Weise ist Block 92 vorgesehen, um das Vorhandensein
von Wn=0 zu überprüfen, um den Schritt 91 zu überspringen,
damit Dn ausgeschlossen wird, wenn Wn in Block 81 auf Null
eingestellt worden ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit
einer Drosselklappe zur Steuerung der von der Brennkraftmaschine
aufzunehmenden Luftmenge,
bei dem die Betriebsparameter Saugrohrdruck, Drosselöffnung und Drehzahl der Brennkraftmaschine erfaßt werden,
aus einer ersten Steuertabelle Werte für eine erste Steuervariable in Abhängigkeit vom Saugrohrdruck und der Drehzahl ausgelesen werden,
aus einer zweiten Steuertabelle Werte für eine zweite Steuervariable in Abhängigkeit von der Drosselöffnung und der Drehzahl ausgelesen werden,
und aus den ausgelesenen Steuervariablen ein Steuersignal zur Steuerung der Brennkraftmaschine erzeugt wird, wobei in einem Zustand niedriger Last die erste Steuervariable und im Vollastzustand die zweite Steuervariable wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einem mittleren Lastbereich gleichzeitig beide Steuervariablen (D₁, D₂) ausgelesen werden,
zwei den beiden Steuervariablen (D₁, D₂) zugeordnete Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) aus einem der Parameter Saugrohrdruck (Pm) und Drosselöffnung (R) ermittelt werden,
und zur Ermittlung des Steuersignals (Do) die Steuervariablen (D₁, D₂) mit den zugeordneten Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) multipliziert und anschließend addiert werden.
bei dem die Betriebsparameter Saugrohrdruck, Drosselöffnung und Drehzahl der Brennkraftmaschine erfaßt werden,
aus einer ersten Steuertabelle Werte für eine erste Steuervariable in Abhängigkeit vom Saugrohrdruck und der Drehzahl ausgelesen werden,
aus einer zweiten Steuertabelle Werte für eine zweite Steuervariable in Abhängigkeit von der Drosselöffnung und der Drehzahl ausgelesen werden,
und aus den ausgelesenen Steuervariablen ein Steuersignal zur Steuerung der Brennkraftmaschine erzeugt wird, wobei in einem Zustand niedriger Last die erste Steuervariable und im Vollastzustand die zweite Steuervariable wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einem mittleren Lastbereich gleichzeitig beide Steuervariablen (D₁, D₂) ausgelesen werden,
zwei den beiden Steuervariablen (D₁, D₂) zugeordnete Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) aus einem der Parameter Saugrohrdruck (Pm) und Drosselöffnung (R) ermittelt werden,
und zur Ermittlung des Steuersignals (Do) die Steuervariablen (D₁, D₂) mit den zugeordneten Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) multipliziert und anschließend addiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) zueinander
komplementär sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Gewichtungsfaktoren (W₁, W₂) eine
Variable als eine Funktion eines der erfaßten Betriebsparameter
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Übergangsfunktion (f(R)) das
Verhältnis zwischen einem der Gewichtungsfaktoren (W₁,
W₂) und einem der erfaßten Betriebsparameter (Pm, R)
festlegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergangsfunktion (f(R)) eine Hysteresecharakteristik
aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergangsfunktion (f(R)) eine Hysteresecharakteristik
einen ersten schrägen Bereich und einen zweiten
schrägen Bereich aufweist und daß ein Gewichtungsfaktor
so variabel ist, daß er dem ersten und dem zweiten
schrägen Bereich in entgegengesetzte Richtungen folgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gewichtungsfaktor (W₁) auf
Null gesetzt wird, wenn der erste Betriebsparameter (Pm) abnormal
ist und daß der zweite Gewichtungsfaktor (W₂)
auf Null gesetzt wird, wenn der zweite Betriebsparameter
(R) abnormal ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugluftmenge (Qa) als Betriebsparameter
erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57041133A JPS58158345A (ja) | 1982-03-15 | 1982-03-15 | エンジン制御方法 |
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Family Applications (1)
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