DE304564C - - Google Patents

Info

Publication number
DE304564C
DE304564C DENDAT304564D DE304564DA DE304564C DE 304564 C DE304564 C DE 304564C DE NDAT304564 D DENDAT304564 D DE NDAT304564D DE 304564D A DE304564D A DE 304564DA DE 304564 C DE304564 C DE 304564C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
jaws
machine according
pressing
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT304564D
Other languages
English (en)
Publication of DE304564C publication Critical patent/DE304564C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches
    • A24C1/18Moulds or presses for cigar bunches
    • A24C1/20Rotating moulds for cigar bunches

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 304564 KLASSE 79 h. GRUPPE
in NEW YORK, V. St. A.
Maschine zum Formen von Zigarrenwickeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1915 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Wickelformer, der besonders in Verbindung mit Zigarrenmaschinell anwendbar ist.
Im allgemeinen gibt es zwei Zigarrensoiten, von denen die einen als Preßwickel- und die anderen als Frischwickelzigarren, be- ; kannt sind. Bei der Herstellung von gepreßten Zigarren wird das Einlagenmaterial in ein Umblatt eingehüllt und der so hergestellte Wickel dann in Formen lange genug j gepreßt, um die natürliche Elastizität des Tabaks zu brechen und dem Wickel eine bestimmte und dauernde Gestalt zu geben.
!5 Nach diesem Pressen wird der Wickel aus der Form entfernt und mit dem Deckblatt verseben. Bei der Herstellung von Frischwickelzigarren wird das Einlagenmaterial in ein Umblatt eingehüllt, um das dann unmittelbar das Deckblatt gelegt wird; eine Preßform findet dabei keine Anwendung. Diese beiden Zigarrenarten haben bestimmte Eigen-" schäften. Die gepreßte Zigarre ist kompakt und hart und läßt sich leicht in das Deckblatt einhüllen, brennt und zieht jedoch nicht besonders. Die Frischwickelzigarre bleibt verhältnismäßig weich, auch wenn sie austrocknet, und brennt stets gut. Bei der Herstellung von Frischwickelzigarren ergeben
30. sich aber beträchtliche Schwierigkeiten beim Formen der Spitze, des Endes, das vor der Ingebrauchnahme der Zigarre abgeschnitten s wird. Im geringen Grade ist auch das Ge- | stalten des Brandendes schwierig, sobald es sich uni sogenannte Perfekto-Zigarren handelt. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß der Wickel in den beiden Enden gewöhnlich wenig Tabak enthält und dieser Tabak so schmiegsam und weich ist, daß er leicht beim Umlegen des Deckblattes außer Form gedreht wird. Nach Anbringung des Deckblattes besteht dann noch die Gefahr, daß dieser zusammengedrehte Tabak beim Trocknen Bewegungen ausführt und dabei wieder das Deckblatt löst.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Formen von Zigarrenwickeln zu liefern, die zugleich Wickel einer neuen und besseren Art herstellt, nämlich Wickel, die im Hauptteil ihrer Länge die Eigenschaften des Frischwickels aufweisen, . an dem spitzen Ende jedoch oder an beiden Enden die Eigenschaften eines Preßwickels haben. Ferner liegt es im Sinne dieser Erfindung, die, Vorrichtung so auszugestalten, daß gleichzeitig die Enden der geformten Wickel beschnitten werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Verkörperung der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung nach dieser Erfindung im Aufriß und teilweisen Schnitt.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht mit Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Wickelträger, ein Paar Wickelgreifer und ein Paar
Preßorgane zum Zusammendrücken eines Teiles dieses Wickels.
Fig. 4 zeigt die Preßorgane in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Nutenscheibe und Verbindungsglieder zum Antrieb der einzelnen Teile der Vorrichtung.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Organe zum Pressen und Beschneiden der AVickelenden, und
Fig. 7 bis ίο zeigen in schematischen Darstellungen die Arbeitsweise der Maschine.
Z\vecks Ausführung der Erfindung sind Einrichtungen getroffen zum Ergreifen und Tragen eines unfertigen Wickels in ungepreßtem Zustand und ferner Einrichtungen, durch die auf einen Teil des Wickels so eingewirkt wird, daß dieser Teil in eine bestimmte und dauernde Form gepreßt wird. Zweckmäßig werden auch Mittel zum Festhalten des Wickels auf dem Träger, Mittel zum Inlagebringen des Wickels innerhalb des Trägers und vor der Inbetriebsetzung der Preßorgane, sowie Mittel zum Entfernen des fertigen Wickels vom Träger vorgesehen. Zweck-. mäßigerweise werden auch Preßorgane angeordnet, die gleichzeitig auf die beiden Enden des Wickels, aber nicht auf dessen Mittelteil einwirken.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 das Bett einer Zigarrenmaschine der bekannten Tybergschen Art. Auf diesem Bett ist ein Konsol 2 angeordnet, an dessen Seiten die Stützen 3 befestigt sind, die am oberen Ende Aushöhlungen zur Aufnahme und zum Tragen des unfertigen Wickels in ungepreßtem Zustande besitzen. Die zum Festhalten des Wickels auf diesen Stützen vorgesehenen Organe bestehen aus einem Paar Backen 4, die scherenartig auf einem Zapfen 5 des Konsole 2 gelagert sind. Jede dieser beiden Backen ist durch ein Glied 6 an einen Gabelkopf 7 angeschlossen (Fig. i, 3, 5), der zwischen den Bunden 8 einer Nabe 9 geführt wird. Die Nabe 9· sitzt lose auf der Schwenkwelle 10, die an beiden Enden von den Lagerständern 11 (Fig. 1) getragen wird. Das untere Ende des Gabelkopfes 7 ist mittels eines -Zapfens 12 an einen Hebel 13 angelenkt, der sich um die Achse 14 dreht und mit einer Rolle 16 in der Nut 17 der Scheibe 18 geführt wird (Fig. 5). Die Nutenscheibe 18 ist auf der AVelle 19 befestigt. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Nut 17 in ihrer Weite wechselt. Mit dieser wechselnden Nutenweite wird bezweckt, den Backen 4 eine gewisse freie Bewegung zu gestatten; die Führung des Hebels 13 ist nur in einer Richtung eine zwangläufige. An das untere Ende des Gabelkopfes 7 ist in der Nähe des Gelenkzapfens 12 an einem Stift 20 eine Feder 21 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an einem Galgen 22 des Lagerständers 11 hängt, den Hebel 13 mit dem Kopf 7 nach oben zieht und dadurch die Backen 4 mit Hilfe der Glieder 6 über den in den Stützen 3 liegenden Wickel zum Schließen bringt. Diese Schließbewegung kanu nur innerhalb des weiten Teiles der Nut 17 vor sich gehen. Daraus geht auch schon hervor, daß die Backen 4 den Wickel nicht unmittelbar gegen Längsverschiebungen festhalten, aber doch einen genügenden Druck auf ihn ausüben, so daß er, wenn er einmal seine richtige Stellung innerhalb seiner Achsenrichtung einnimmt, darin auch gehalten wird.
Es kann vorkommen, daß aufeinanderfolgende Wickel nicht immer in gleicher Stellung innerhalb der Längsachse auf die Stützen 3 zu liegen kommen. Es sind deshalb Einrichtungen getroffen, um diese richtige Längslage stets erst herzustellen, bevor irgendeine weitere Einwirkung auf den AVickel Platz greift. Diese Einrichtungen bestehen beispielsweise aus zwei Anschlaggliedern, die für gewöhnlich außer Berührung mit dem Wickel stehen, aber selbsttätig in Eingriff mit den Wickelenden gebracht werden und eine bestimmte Bewegung ausführen, wodurch allen Wickeln stets die gleiche Stellung gegeben wird. Diese beiden Anschlagglieder sind in den Zeichnungen mit 23 bezeichnet, in ihrem Innern trichterförmig ausgebildet und an den Enden zweier AVellen 24 befestigt, die in am Maschinenbett befestigten Lagern 25 laufen (Fig. 1, 7 bis 10). Diese Wellen sind mit langen Nuten 26 und Schnurscheiben 27 versehen, die mit Keilen 28 in den Nuten 26 gehalten werden. Um die trichterförmigen Anschlagglieder 23 in und außer Berührung mit den Enden des auf den Stützen 3 ruhenden Wickels zu bringen, ist jede der Wellen 24 mit eingedrehten Bunden 32 versehen, in die Hebelarme 34 mit Gabeln 33 eingreifen. Die unteren Enden dieser Hebelarme 34 sind auf Schwenkwellen 35 befestigt. Um eine gleichzeitige Bewegung dieser Schwenkwellen zu erzeugen, sind sie durch eine Verbindungsstange 38 miteinander verbunden, die an kurze Arme 36 und 37 angelenkt ist. Ihre Bewegxmg erhalten die Arme 34 durch eine Schubstange 40, die an* dem Winkelarm 39 eines der beiden Hebel 34 angelenkt ist, und deren unteres Ende vermittels des doppelarmigen Hebels 42 (Fig. 5) von der Nut 45 der Scheibe 18 gesteuert wird. Die bislang beschriebenen Verbindungen und Steuernuten sind zeitlich derart zueinander geregelt, daß zunächst die Greifbacken 4 den Wickel erfassen und darauf die sich ständig drehenden trichterförmigen Anschlagglieder 23 mit den Enden des Wickels
in Berührung gebracht werden, um ihn in die richtige Stellung innerhalb der Greifer zu bringen. Die Trichter 23 werden erst danach wieder in die in Fig. 1 angedeutete Stellung zurückgezogen.
Nachdem der Wickel innerhalb der Greifer mit Hilfe der Trichter 23 in die richtige Stellung gebracht ist, wird das eine Ende oder werden beide Enden des Wickels einer Querpressung unterworfen, durch die sie eine bestimmte und dauernde Form erhalten. Diesem Zwecke dienen Preßbacken, die einander paarweise gegenüber und für gewöhnlich außer Berührung mit dem Wickel stehen. Die bereits oben erwähnte Nabe 9 trägt außer den Flanschen 8 zwei nach oben ragende Arme 46 (Fig. f, 2, 4 und 5), von denen jeder am oberen Ende eine Preßbacke 47 besitzt, die daran mit Hilfe von Bolzen 48 in Stellung gehalten wird. Ein zweites Paar Arme 49 ist auf der Weile 10 mit Naben befestigt und trägt die Preßbacken 50, die darauf von Bolzen 51 gehalten werden.
Aus den Fig. 6 bis 10 ist ersichtlich, daß diese Preßbacken aus einer Reihe von getrennten, gegeneinander versetzten Platten bestehen, die bei gegenseitiger Annäherung ineinandergreifen. Derartige Preßbacken sind zum Pressen von Zigarren an sich bekannt.
Jede Preßbacke hat eine keilförmige Aushöhlung 52. An der Nabe 9 ist ferner ein Arm 53 befestigt und an einem der Arme 49 ein Arm 54. Diese beiden Arme sind miteinander verbunden durch die Glieder 55, 56 und den Gabelkopf der Verbindungsstange 57, die bei 58 an einen Hebel 59 angelerikt ist, der mit der Rolle 60 in der. Nut 61. der Scheibe 18 (Fig. 5) geführt wird. Diese Steuernut ist so ausgebildet, daß sie die einander paarweise gegenüberstehenden Preßbacken 47 und 50 einander nähert und die Wickelenden einer Pressung unterwirft, die lang genug andauert, um den Enden eine bestimmte und dauernde Form zu geben.
Es ist zweckmäßig, den Wickel auch gleichzeitig zu beschneiden. Zu dem Zweck sind beispielsweise die von den Preßbacken 47 getragenen Schneidklingen oder Messer 62 und die damit zusammenarbeitenden, an den Preßbacken 50 befestigten Schneidklingen oder Messer 63-vorgesehen (Fig. 6 bis 10). Aus den Zeichnungen geht ohne weiteres hervor, daß das Beschneiden der Wickelenden zur selben Zeit vor sich geht, zu der sie gepreßt und geformt werden, und daß die Schneidklingen durch denselben Mechanismus in Tätigkeit gesetzt werden, der die Tätigkeit der Preßorgane steuert. .
Nachdem die Wickelenden gepreßt und beschnitten sind, öffnen sich die Preß- und Beschneidwerkzeuge und danach auch die Greifbacken 4. .Der Wickel kann nun von den Stützen 3 entfernt werden, zu welchem Zwecke eine Ablegevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem schwingenden Arm 64 mit der feststehenden Backe 65 und der beweglichen Backe 66 besteht. Die bewegliche Backe, ist am Ende eines bei 68 an den Arm 64 angelenkten Hebels 67 gebildet, der. mit einem Stutzen 69 in eine Durchbrechung 70 des Armes 64 eingreift (Fig. 1). Die Größe dieser Durchbrechung gestattet dem Stutzen 69 und dem Hebel 67 eine geringe bestimmte Be\vegung. Eine mit einem Schenkel auf den Hebel 67 einwirkende Feder 71 kann in bekannter Weise um ihren ortsfest gelagerten zweiten Schenkel herumschwingen, wenn der Hebel in die Schließstellung nach Fig. 2 übergeht, und ist bestrebt, den Hebel 67 in seinen beiden äußersten Schwenkstellungen festzuhalten. Der Arm 64 'wird von der kurzen Welle 72 (Fig. 2) getragen, die im Ständer 73 läuft und ihre Bewegung durch das Zahnrad 74 (Fig. 1 und 2) erhält, das mit dem gezahnten Sektor 75, 76 in Eingriff steht. Der Sektorarm 76 sitzt auf der Welle TJ, die mit Hilfe des Hebels 78 in bekannter AVeise von einer Nutenscheibe gesteueit wird. Der Ständer 73 ist ferner mit schräg gelagerten Anschlagklötzen 79 und 80 versehen, die im Bewegungsweg des vorerwähnten, mit dem Arm 64 schwingenden Stutzens 69 liegen. Kommt der Stutzen 69 mit diesem Anschlage 79 in Eingriff, so werden dadurch die Backen 65 und 66 mit einem Wickel dazwischen geschlossen. Kommt dann nach Ausführung der Schwingbewegung des Armes 64 der Stutzen 69 mit dem auf der entgegengesetzten Seite liegenden Anschlag 80 in Berührung, so hat das ein Öffnen der Backen zur Folge, und der Wickel wird freigegeben.
In den Fig. 7 bis 10 ist der Arbeitsgang erläutert. In Fig. 7 ruht ein Wickel auf den Stützen 3, und die Greifbacken 4 sind geöffnet. In Fig. 8 haben sich die Greifbacken mit dem Wickel dazwischen geschlossen, und die Trichtter 23 nähern sich den Wickelenden. In Fig. 9 haben die Trichter 23 ihre innerste Stellung erreicht und dem Wickel die riehtige Lage innerhalb seiner Längsachse gegeben; diese Figur läßt aber auch erkennen, daß die Trichter 23 auf die Wickelenden bereits eine gewissermaßen formende Tätigkeit ausüben. In Fig. 10 sind die Trichter in ihre ursprüngliche Stellung wieder zurückgekehrt, während die Preß- und Beschneidewerkzeuge ihre Tätigkeit an den Wickelenden ausführen, um diesen Enden eine bestimmte und dauernde Form zu geben.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, erhält man durch diese Vorrichtung einen Zi-
garrenwickel einer neuen Art, nämlich einen Wickel, der in seinem mittleren Teil keine Pressung erfahren hat, also als Frischwickel gilt, während die Enden, wie bei einem Preßwickel, gepreßt und in eine dauernde Form gebracht sind. Auf diese Weise ergibt sich ein Wickel, der leicht ins Deckblatt einzuhüllen ist und der ebenso gut wie eine Frisch-W'i ekel zigarre brennt.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Formen von Zigarrenwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwickel nach dem Einlegen in die Maschine in seinem mittleren Teil von einem Backenpaar (4) erfaßt und gehalten und dann lediglich an seinen Enden vermittels gegeneinander bewegter Preßglieder (47 und 50) einer formenden Pressung unterworfen wird.
2. Maschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Preßgliedern (47 und 50) Messer . (62 und 63) zum gleichzeitigen Beschneiden der Wickelenden beim Pressen vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wikkel in der Maschine haltende Backenpaar
(4) zwangläufig geöffnet wird, in der Schließstellung jedoch nur unter der Einwirkung einer Feder (21) steht.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gegeneinanderbewegung der Preßglieder (47 und 50) die im Einklang miteinander in der Achse des durch das Backenpaar (4) gehaltenen Wickels beweglichen Anschlagglieder (23) mit den Wickelenden in Berührung kommen, um dem Wickel gegenüber dem Wirkungsbereich der formgebenden Preßglideer (47, 50) die richtige Lage zu geben.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder (23) eine den Enden der fertigen Zigarre entsprechende trichterartige Aushöhlung besitzen zwecks Ausübung- einer Vorformtätigkeit.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer schwenkbaren Wickelablegevorrichtung (64) mit einer feststehenden Backe (65) und einer während der Schwenkung mit den ortsfesten schrägen Anschlägen (79 und 80) zusammenwirkenden beweglichen Backe (66) zum Ablegen des nach dem Öffnen des Backenpaares (4) auf den ortsfesten Haltern (3) liegen bleibenden behandelten' Wickels.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT304564D Active DE304564C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE304564C true DE304564C (de)

Family

ID=558160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT304564D Active DE304564C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE304564C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254659C3 (de) Bonboneinwickelmaschine
EP0068005B1 (de) Einrichtung zum zuführen eines tampon-rohlings zu einer tamponpresse
DE1805322B2 (de) Bindemaschine
DE2507384C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von an beiden Enden abisolierten und bearbeiteten elektrischen Leiterabschnitten
DE1295414B (de) Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl.
DE304564C (de)
DE2532432C2 (de) Vorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine zum Aufbringen von ringstreifenförmigen Banderolen
DE234405C (de)
DE69503744T2 (de) Vorrichtung zum Einwickeln eines Lutschbonbons
AT94228B (de) Maschine zum Formen von Zigarrenwickeln.
AT85052B (de) Vorrichtung zum Formen von Einlagen für Frischwickelzigarren.
DE2751829A1 (de) Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl.
DE605508C (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Wickeln und Zigarren bei Zigarrenmaschinen
CH632957A5 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einstueckigen bindevorrichtung mit aufhaengeorgan eines blaetterpacks.
DE854474C (de) Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
DE375934C (de) Selbsttaetig arbeitende Maschine zur Herstellung von Zigarren
DE655965C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer durch einen Faden zusammengehaltenen Zigarettenhuelse
DE625317C (de) Filterpfropfen fuer Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE115242C (de)
DE646762C (de) Maschine zum Einwickeln von Orangen und aehnlichen Koerpern
CH684414A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen gezwirnter Garne in Einzelgarne.
DE628181C (de) Maschine zum Formen von Wickeleinlagen
DE630305C (de) Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenstaenden, wie Apfelsinen u. dgl. sowie Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens
DE208917C (de)
DE1023962B (de) Maschine zur Herstellung kegelfoermiger Papierbecher