DE3043027A1 - Einrichtung zum erwaermen von personen, die verbrennungskraftmaschinen aufweisende kraftraeder oder kraftfahrzeuge, insbesondere offene kraftfahrzeuge, oder wasserfahrzeuge oder schienengebundene fahrzeuge, insbesondere arbeitsfahrzeuge fahren - Google Patents

Einrichtung zum erwaermen von personen, die verbrennungskraftmaschinen aufweisende kraftraeder oder kraftfahrzeuge, insbesondere offene kraftfahrzeuge, oder wasserfahrzeuge oder schienengebundene fahrzeuge, insbesondere arbeitsfahrzeuge fahren

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DE3043027A1 DE19803043027 DE3043027A DE3043027A1 DE 3043027 A1 DE3043027 A1 DE 3043027A1 DE 19803043027 DE19803043027 DE 19803043027 DE 3043027 A DE3043027 A DE 3043027A DE 3043027 A1 DE3043027 A1 DE 3043027A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen
  • von Personen, die Verbrennungskraftmaschinen aufweisende Krafträder oder Kraftfahrzeuge, insbesondere offene Kraftfahrzeuge, oder Wasserfahrzeuge oder scinengebundene Fahrzeuge, insbesondere Arbeitsfahrzeuge, fahren.
  • Beim Fahren von Krafträdern und offenen Kraftfahrzeugen besteht der Nachteil, daß die fahrenden Personen dem Fahrtwind ausgesetzt sind, wodurch die Gefahr gesundheitlicher Schädigungen durch Unterkühlung besteht. Um dies zu vermeiden, tragen derartige Personen besondere Bekleidungsstücke, die den Körper vollständig bedecken und windundurchlässig sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß aufgrund der luftundurchlässigen Abschirmung der Körperoberfläche ein Feuchtigkeitsaustausch von der Körperhaut an die Umgebung nicht mehr möglich ist. Es tritt daher ein Feuchtestau ein, der regelmäßig bereits nach relativ kurzer Fahrzeit eine partielle Durchfeuchtung der zwischen Körperoberfläche und der windundurchlässigen Bekleidung befindlichen Kleistungsstücke bewirkt, was neben körperlichem Unwohlsein die Gefahr von Erkältungskrankheiten begründet.
  • Hinzu kommt noch, daß insbesondere Rücken- und Brustpartie der fahrenden Person am ehesten unterkühlt werden, so daß es insbesondere leicht zu Schäden und Erkrankungen der Atemwege, der Lunge und der Nieren kommen kann.
  • Die insbesondere von Motorradfahrern getragenen eng anliegenden Schutzbekleidungsstücke ermöglichen keine ausreichende Luftzirkulation zwischen Träger und-Bekleidungsstück, was zu einer Beeinträchtigung der Konzentration des Fahrers führen kann, der dadurch gezwungen ist, in immer größerem Maße Fahrtpausen einzulegen, um sich durch Öffnen der Kleidung zu erfrischen.
  • Schutzbekleidungsstücke für z.B. im Freien und im Winter arbeitenden Personen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So ist eine Schutzbekleidung, an der in Windungen verlaufende, wärmeübertragende undflüssigkeitsdurchströmte Schläuche befestigt sind, bekannt geworden, bei der die Schläuche einzeln bzw. in Gruppen in aus Kanälen bestehenden Haltemitteln frei beweglich gehaltert sind. Da sich die Schläuche bei dieser bekannten Ausführungsform frei in den Haltemitteln bewegen können und das ganze Schlauchsystem infolge der gewundenen Anordnung der Schläuche bei Bewegungen des Trägers zieharmonikaähnlich bewegbar ist, soll der Träger einer derartigen Schutzkleidung die größtmögliche Bewegungsfreiheit haben (DE-OS 16 10 6471.
  • Es ist ferner ein heizbares, tuchartiges Erzeugnis sowie heizbarer Anzug aus derartigem Erzeugnis bekannt, welches in der Weise ausgebildet ist, daß gewebte Bereiche durch eingewebte Längenabschnitte flexibler Schläuche oder Rohre zur Führung eines strömungsfähigen Wärmeträgers voneinander getrennt sind, wobei sich die Rohre jeweils ausschließlich in einer Richtung des gewebten Erzeugnisses erstrecken und abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite des Erzeugnisses einzelne Garne bzw. Fäden oder Gruppen von Garnen bzw. Fäden quer über die Rohre verlaufen, wobei sich die Rohre in Richtung der Kettfäden erstrecken, die vergleichsweise undehnbar, dagegen die Schußfäden vergleichsweise hochdehnbar ausgebildet sind. Da die Rohre oder Schläuche aufgrund der besonderen Ausbildung dieses bekannten Erzeugnisses, aus welchem der Anzug gebildet ist, dicht am Körper des Trägers anliegen, soll eine unmittelbare Wärmeübertragung vom zirkulierenden Wärmeträger zum Rumpf durch Wärmeleitung stattfinden. Ein derart ausgebildeter Anzug ist insbesondere als Unterbekleidungsstück für Schwimm- oder Tauchanzüge vorgesehen (DE-OS 19 08 742).
  • Alle diese bekannten schutzartigen Bekleidungsstücke sind in ihrer Herstellung aufwendig.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein Erwärmen des Körpers, insbesondere spezieller Körperpartien, wie Rücken und Brust, eines Kraftradfahrers und von in offenen Fahrzeugen sitzenden Personen möglich ist und die in ihrer Herstellung einfach und wirtschaftlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß a) aus einer mit der Abwärme der Verbrennungskraftmaschine gespeisten oder verbrennungskraftmaschinenunabhängigen Warmlufterzeugungseinrichtung und b) aus einem Bekleidungsstück, wie Jacke, Parka, Overall, Mantel od.dgl., besteht, in dem ein warmluftführendes Kanalsystem aus einer Vielzahl von Luftkanälen mit I,u ft austrittsöf fn ungen an der der das Bekleidungsstück tragenden Person zugewandten Seite und Abluftöffnungen. sowie eine mit der Warmlufterzeugungseinrichtung verbundene flexible Leitung aufweist und doppellagig ausgebildet ist, wobei die beiden Schalen bzw. Lagen des Bekleidungsstückes zur Ausbildung der Luftkanäle abschnittsweise miteinander verbunden sind und aus luftundurchlässigem, wärmestabilem Werkstoff, insbesondere Kunftstoffolie, bestehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung geschaffen, mit der Personen, die auf Krafträdern oder in offenen Fahrzeugen für die verschiedensten Zwecke fahren, eine Erwärmung erfahren, so daß die sonst auftretenden Unannehmlichkeiten vermieden werden.
  • Das speziell ausgebildete Bekleidungsstück ist an jedem Warmlufterzeuger anschließbar, unabhängig davon, ob die Warmluft durch die Abwärme des Motors eines Fahrzeuges oder von einem Elektro-Heißluftgebläse erzeugt wird.
  • Das Anwendungsgebiet erstreckt sich dabei auf Fahrzeuge aller Art, bei denen die Fahrer oder Mitfahrer ungeschützt sind, wie auf Krafträdern, in offenen Kraftfahrzeugen, landwirtschaftlichen Zugmaschinen, Baufahrzeugen, Wasscrfahrzougen, wie Mcvtorbooten ulld Motol-yachten sowie gleisgebundenen Arbeitsmaschinen. Das Bekleidungsstück kann einstückig aus Hose und Jacke bestehen; es kann jedoch auch nur als Jacke, Parka oder Mantel ausgebildet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Innenteil für das Bekleidungsstück vorgeschlagen wird, durch das die Möglichkeit geschaffen ist, Personen, die auf Krafträdern oder in offenen Fahrzeugen für die verschiedensten Zwecke fahren, zu erwärmen, so daß die sonst auftretenden Unannehmlichkeiten vermieden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung des Innenteils das entsprechend einem Innenfutter in einem entsprechenden Bekleidungsstück lösbar, d.h. einknöpfbar, angeordnet werden kann, wobei zum anderen auch die Möglichkeit besteht, das erfindungsgemäß ausgebildete Innenteil unter ein Bekleidungsstück, wie Jacke, Parka, Mantel u.dgl. zu ziehen, so daß Personen- die auf Krafträdern oder in offenen Fahrzeugen fahren, nicht auf eine speziell ausgebildete und teure Schnutzbekleidung angewiesen sind. Das Innenteil wird vor Anlegen des üblichen Bekleidungsstückes angelegt oder vorher mit dem Bekleidungsstück vermittels Druckknöpfen oder Reißverschlüssen verbunden. Mit dem Innenteil ist somit eine Personenerwärmungseinrichtung geschaffen, die in ihrer Herstellung preiswert ist und keinen hohen technischen Aufwand aufweist. Das speziell ausgebildete Innenteil ist an jedem Warmlufterzeuger anschließbar, unabhängig davon, ob die Warmluft durch die Abwärme des Motors eines Fahrzeuges oder von einem Elektro-Heißluftgebläse erzeugt wird. Das Anwendungsgebiet erstreckt sich dabei auf Fahrzeuge aller Art, bei denen die Fahrer oder Mitfahrer ungeschützt sind, wie auf Krafträdern, in offenen Kraftfahrzeugen, landwirtschaftlichen Zugmaschinen, Baufahrzeugen, Wasserfahrzeugen, wie Motorbooten und Motoryachten, sowie gleisgebundenen Arbeitsmaschinen. Das Innenteil kann darüber hinaus mit Anschlußeinrichtungen versehen sein, die es ermöglichen, das warmluftführende Kanalsystem des Innenteils mit warmluftverteilenden Einrichtungen in einem Schutzhelm oder in Handschuhen verbinden zu können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispiels weise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die erfindungsgcmäße Einrichtung in einer schematischen Ansicht, Fig. 2 eine Warmlufterzeugungseinrichtung der Einrichtung nach Fig. 1 in einer Queransicht im Schnitt, Fig. 3 ein ärmelloses Innenteil für Bekleidungsstücke mit einem warmluftführenden Kanalsystem in einer Ansicht von vorn, Fig. 4 das Innenteil in einer rückseitigen Ansicht, Fig. 5 einen Abschnitt des Innenteils mit dem warmluftführenden Kanalsystem und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das doppellagig ausgebildete Innenteil.
  • In Fig. 1 ist ein Bekleidungsstück 3 dargestellt, in das ein Kanalsystem 5 integriert ist. Das Kanalsystem 5 ist mittels einer flexiblen Leitung 4 mit einer als Wärmeaustauscher 10 ausgebildeten Warmlufterzeugungseinrichtunq 2 verbunden. Der Wärmeaustauscher 10 ist auf einem Abgasrohr 9 angeordnet, das mit einem Zylinder 8 einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist.
  • Der Wärmeaustauscher 10 besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus zwei Halbschalen 31, 32, die um ein Scharnier 33 schwenkbar und mittels eines Klemmgliedes 34 miteinander verbindbar sind. Zur Befestigung des Wärmeaustauschers 10 werden die Halbschalen 31, 32 aufgeklappt und über das Abgasrohr 9 geschoben. Danach können die Halbschalen 31, 32 zusammengeklappt und mittels des Klemmgliedes 34 miteinander verbunden werden. An dem Wärmeaustauscher 10 ist ein in Fahrtrichtung des Fahrzeuges offener konischer Einbau 35 ausgebildet, der aus zwei Segmenten 41,42 besteht. Jedes dieser Segmente 41, 42 ist einer der Halbschalen 31,32 zugeordnet. Durch den konischen Einbau 35 wird anströmende Umgebungsluft in einer Einlaßkammer 43 bis zum Endabschnitt 36 des Wärmeaustauschers 10 geführt, in dem ein Umlenkbereich 37 ausgebildet ist. In diesem Umlenkbereich 37 wird die durch die Einlaßkammer 43 anströmende Luft um 1800 umgelenkt und durch eine Umlenkkammer 39 geführt. In der Umlenkkammer 39 sind Wärmeaustauschrippen 38 ausgebildet, die zum Teil an dem Mantel der Umlenkkammer 39 befestigt und zum Teil Durchbrechungen aufweisend zusätzlich an dem Abgasrohr 9 unter Ausbildung einer wärmeleitenden Verbindung anliegen. Die Umlenkkammer 39 mit den Wärmeaustauschrippen 38 besteht ebenfalls aus zwei Abschnitten 39a, 39b, von denen jeder einer Halbschale 31, 32 zugeordnet ist. An dem Ausgang der Umlenkkammer 39 im Bereich des konischen Einlaufs 35 ist ein Auslaßstutzen 44 ausgebildet, auf dem die flexible Leitung 4 zur Verbindung des Wärmeaustauschers 10 mit dem Bekleidungsstück 3 befestigt ist.
  • Das dem Wärmeaustauscher 10 abgewandte Ende der flexiblen Leitung 4 ist auf einen Anschlußstück 39 befestiqt, das mit dem Kanalsystem 5 des Bekleidunysstückes 3 vcrbunden ist. In dem Bekleidungsstücke 3 ist ein Hauptkanal 17 ausgebildet, der sich von dem Anschluß stück 19 durch das Mittelteil 16 sowie die Armteile 12,13 und die Beinteile 15,16 des Bekleidungsstückes 3 erstreckt. Etwa rechtwinklig zu dem Hauptkanal 17 sind in Abständen voneinander Verteilungskanäle 18 ausgebildet,die zum Körper der das Bekleidungsstück 3 tragenden Person ausgerichtete luftdurchtrittsöffnungen 6 aufweisen.
  • An dem Bekleidungsstück 3 sind ferner Anschlußstücke 20, 21,22,23,24 vorgesehen, die zur Verbindung des Kanalsystems 5 mit dem Helm 25, Handschuhen 26 und Stiefeln 27 dienen. Die Verbindung kann durch nicht näher dargestellte kurze flexible Leitungsabschnitte erfolgen.
  • Das Kanalsystem 5 kann in dem Bekleidungsstück 3 verschiedenartig ausgebildet sein. So ist.es möglich, das Bekleidungsstück 3 aus einer äußeren und einer inneren Schale herzustellen, wobei beide Schalen 111, 112 abschnittsweise miteinander unter Ausbildung von Luftkanälen 11 verbunden sind (Fig. 6). Die zwischen den Schalen 111, 112 angeordneten Verbindungsstege können unterschiedliche Abstände voneinander haben. E ist auch möglich, das Kanalsystem 5 schlauchartig an der Innenseite des Bekleidungsstückes 3 auszubilden. Der Austritt der dem Bekleidungsstück 3 zugeführten Luft erfolgt über Abluftöffnungen 7.
  • Es ist auch möglich, das Kanalsystem 5 so auszubilden, daß der Wärmeaustauscher 10 mit einer Zuluftkanalanordnung verbunden ist, zu der überlappend in dem Bekleidungsstück 3 eine Abluftkanalanordnung ausgebildet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Abluftkanalanordnung austrittsseitig mit einem das Bekleidungsstück 3 durchbrechenden Abluftstutzen 28 zu verbinden.
  • Um den Luftwechsel zwischen Bekleidungsstück und Körperoberfläche zu erhöhen, kann die Abluftkanalanordnung oder aber die Abluftöffnung 7 mit einer unterdruckerzeugenden Einrichtung verbunden sein. Zweckmäßig ist es, diese unterdruckerzeugende Einrichtung als Abluftinjektor 30 auszubilden, der von dem Fahrtwind beaufschlagt wird. Durch den im Abluftinjektor 30 entstehenden Unterdruck kann dann über eine zwischen Abluftstutzen 28 und Abluftinjektor 30 angeordnete flexible Leitung 29 Abluft aus der Abluftkanalanordnung abgesaugt werden.
  • Um die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zu erleichtern, ist es ferner zweckmäßig, die flexiblen Schläuche 4, 29 mit Schnellverbindungsmitteln zu versehen, durch die ein schnelles Befestigen und Lösen der flexiblen Leitungen 4, 29 mit dem Anschlußstück 19 und dem Auslaßstutzen 44 bzw. dem Abluftstutzen 28 möglich ist. Es können an dem Auslaßstutzen 44 und dem Abluftinjektor 30 auch Verteileranschlüsse vorgesehen werden, um mehrere Personen gleichzeitig an den Wärmeaustauscher 10 und den Abluftinjektor 30 anschließen zu können. Es ist hierdurch möglich, auch Beifahrer von Kraftradfahrern bzw. Beifahrer von Fahrern offener Kraftfahrzeuge mit dem Bekleidungsstück 3 auszurüsten und an den Wärmeaustauscher 10 anzuschließen.
  • In den flexiblen Leitungen 4, 29 können bei 4a und 29a angedeutete Absperrventile vorgesehen sein, die es dem Träger des Bekleidungsstückes erlauben, einerseits die Menge der zugeführten Warmluft zu regulieren und andererseits die Warmluftzufuhr zu unterbrechen, falls keine Körpererwärmung gewünscht wird. Die Absperrventile 4a, 29a können auch mit einem Außenluftzuführungsstutzen versehen und als Steuerorgan derartgausgebildet sein, daß die Temperatur der zugeführten Warmluft regelbar tind somit an die jeweils gewünschte Erwärmungstemperatur anpaßbar ist. Außerdem können die Leitungen 4, 29 an ihren mit dem Warmlufterzeuger verbundenen Enden mit Kupplungselementen versehen sein, um einen mühelosen Anschluß an die Warmlufterzeuger zu ermöglichen.
  • Die Anschlußelemente können auch so ausgebildet sein, daß bei einem Lösen der Anschlußelemente selbsttätig ein Austritt von Warmluft aus den Anschlußstutzen der Warmlufterzeuger vermieden wird. Außerdem können die Anschlußelemente an den Leitungen 4,29 so ausgebildet sein, daß ein Anschluß an jeden Warmlufterzeuger, wie z.B. Warmluftaustrittsdüsen bei Kraftfahrzeugen, möglich ist.
  • Um auch eine Luftversorgung des Kanalsystems 5 bei stehendem Kraftrad oder Kraftwagen zu gewährleisten, kann an dem Lufteinlaß der Warmlufterzeugungseinrichtung 2 ein Gebläse 45 angeordnet werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wärmeaustauscher 10 befindet sich das Gebläse 45 im konischen Lufteinlaß 35. Das Gebläse 45 ist so ausgebildet, daß es lediglich bei Stillstand des Fahrzeuges in Betrieb genommen werden muß, während bei Fahrbetrieb vor dem Wärmeaustauscher 10 anstauende Luft in den konischen Einlaß 35 geleitet wird. Bei Fahrbetrieb kann dann das Gebläse 45 abgeschaltet werden. Zweckmäßig ist es, das Gebläse 45 mit einer Regeleinrichtung zu versehen, mittels derer durch beispielsweise Drehzahlregelung das Gebläse 45 fördermengenverstellbar ausgebildet sein kann. Hierdurch ist es möglich, bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten das Gebläse 45 soweit mit gedrosselter Drehzahl in Betrieb zu nehmen, daß aufgrund der Injektionswirkung auch zusätzlich Luft durch den freien Querschnitt des konischen Einlaufs 35 angesaugt wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein als Innenteil 100 ausgebildetes Bekleidungsstück dargestellt, in das ein Kanalsystem 120 integriert ist. Das Kanalsystem 120 ist mittels einer flexiblen Warmluftzuführungsleitung 135 mit einer als Wärmeaustauscher ausgebildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten Warmlufterzeugungseinrichtung verbindbar. Dieser Wärmeaustauscher kann auf einem Abgasrohr angeordnet sein, das mit dem Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist.
  • Das Innenteil 100, welches vorteilhafterweise ärmellos ausgebildet ist, ist doppellagig ausgebildet, wobei die beiden Lagen 111, 112 zur Ausbildung einer Vielzahl von das Kanalsystem 120 bildenden Luftkanälen 130 abschnittsweise miteinander verbunden sind. Außerdem bestehen die beiden Lagen 111,112 des Innenteils 100 aus luftundurchlässigem, wärmestabilem Werkstoff, insbesondere Kunststofffolie, so daß die Möglichkeit besteht, die einzelnen Luftkanäle 130 des warmluftführenden Kanalsystems 120 durch Anlegen entsprechender Schweißnähte, durch die die beiden Lagen 111, 112 des Innenteils 100 miteinander verbunden werden, auszubilden. Jedoch auch andere Arten der Ausbildung der Luftkanäle 130 ist möglich.
  • Die Luftkanäle 130 sind mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 131 versehen, wobei die I.uftltlstrittsiffnungen 131 in derjenigen Lage des Innenteils 100 angeordnet und ausgebildet sind, die dem Körper des Trägers zugewandt ist (Fig. 5). Außerdem ist das Innenteil 100 mit Abluftöffnungen 132 versehen, in die einige der Luftkanäle 130 münden, um ein Ableiten überschüssiger Warmluft zu ermöglichen.
  • Die zwiuclicn dcn beiden Lagen 111, 132 des Innenteils 100 ausgebildeten Luftkanäle 130 sind schlauchförmig ausgebildet. In dem flexiblen Warmluftzuführungsstutzen 135 kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Absperrventil vorgesehen sein, welches es dem Träger des Bekleidungsstückes erlaubt, einerseits die Menge der zugeführten Warmluft zu regulieren und andernfalls die Warmluftzufuhr zu unterbrechen, falls keine Körpererwärmung gewünscht wird. Ein derartiges Absperrventil kann darüber hinaus auch noch mit einem Außenluftzuführungsstutzen versehen und derart steuerbar sein, daß die Warmluft mit Kaltluft derart gemischt werden kann, daß eine für den Träger ertägliche und angenehme Temperatur erreicht wird.
  • Das Innenteil 100 kann in an sich bekannter Weise mit in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungseinrichtungen versehen sein, um das Innenteil 100 beispielsweise innenfutterartig in einem Bekleidungsstück, wie Jacke, Parka, Mantel od.dgl., befestigen zu können. Als Befestigungseinrichtung können Druckknopfbefestigungen oder Reißverschlüsse oder andere geeignete Verbindungsmittel Verwendung finden.
  • Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, das Innenteil 100 mit Ärmeln und Beinteilen zu versehen. Auch die Ärmel und die Beinteile sind dann doppellagig ausgebildet und weisen ebenfalls eine Anzahl von Luftkanälen auf, die in das gesamte Kanalsystem 120 des Tnncnteils integriert sind.
  • In der flexiblen Zuführungsleitung 4 kann ein Schnellschlußventil vorgesehen sein, mit dem eine Rückströmung von Warmluft aus dem Kanalsystem vermieden wird, wenn gleichzeitig die Abluftöffnungen 32, 132 verschlossen werden. Da durch die unter leichtem Druck eingestromte Warmluft das Kanalsystem aufbläht, kann ein derart "aufgeblasenes" Bekleidungsstück gleichzeitig zum Schutz des Trägers dienen, wenn dieser beispielsweise mit seinem Kraftrad stürzt.

Claims (18)

  1. T 1 t e 1: Einrichtung zum Erwärmen von Personen, die Verbrennunqstraftmaschinen aufweisende Krafträder oder Kraftfahrzeuge, insbesondere offene Kraftfahrzeuge, oder Wasserfahrzeuge oder schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere Arbeitsfahrzeuge, fahren.
    Patent ansprüche: 1. Einrichtung zum Erwärmen von Personen, die Verbrennungskraftmaschinen aufweisende Krafträder oder Kraftfahrzeuge, insbesondere offene Kraftfahrzeuge, oder Wasserfahrzeuge oder schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere Arbeitsfahrzeuge, fahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung a) aus einer mit dcr Abwärme der Ve!rbrt!nnun3skra1:tmaschine gespeisten oder verbrennungskraftmaschinenunabhängigen Warmlufterzeugungseinrichtung (2) und b) aus einem Bekleidungsstück (3;100), wie Jacke, Parka, Overa~l, Mantel od.dgl., besteht, in dem ein warmluftführendes Kanalsystem (5;120) aus einer Vielzahl von Luftkanälen (11;130) mit Luft austrittsöffnungen (6;131) an der der das Bekleidungsstück (3;100) tragenden Person zugewandten Seite und Abluftöffnungen (7;132) sowie eine mit der Warmlufterzeugungseinrichtung (2) verbundene flexible Leitung (4;135) aufweist und doppellagig ausgebildet ist, wobei die beiden Schalen bzw. Lagen (111,112) des Bekleidungsstückes (3;100) zur Ausbildung der Luftkanäle (11;130) abschnittsweise miteinander verbunden sind und aus luftundurchlässigem, wärmestabilem Werkstoff, insbesondere Kunststoffolie, bestehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmlufterzeugungseinrichtung (2) als mit mindestens einem Zylinder (8) der Verbrennungskraftmaschine verbundener Wärmeaustauscher ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmlufterzeugungseinrichtung (2) als im Schmierölkreislauf der Verbrennungskraftmaschine angeordneter Wärmeaustauscher ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmlufterzeugungseinrichtung (2) als mit einem Abgasrohr (9) der Verbrennungskraftmaschine verbundener Wärmeaustauscher (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangeqangenen AnsyorXic.}e 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (10) aus zwei Nalbschalen (31,32) best(-llt, die um ein Scharnier (33) schwenkbar und mittels eines Klemmgliedes (34) miteinander verbindbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wärmeaustauscher (10) ein in Fahrtrichtung des Fahrzeuges offener, konischer Einlauf (35) ausgebildet ist, durch den die einströmende Luft über einem am dem Einlauf (35) abgewandten Endabschnitt (36) des Wärmeaustauschers (10)- ausgebildeten Umlenkbereich (37) durch eine Wärmeaustauschrippen (38) od.dgl. aufweisende Umlenkkammer (39) im Gegenstrom zum Abgas dem Bekleidungsstück (3;100) zugeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbschale (31,32) ein halbkreissegmentartiger Abschnitt (39a,39b) der Umlenkkammer (39) zugeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbschale (31,32) ein Segment (41,42) des Einlaufs (35) zugeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lufteinlaß der Warmlufterzeugungseinrichtung (2) ein Gebläse (45) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (45) mittels einer Regeleinrichtung fördermengenverstellbar ausgebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (45) im konischen Lufteinlaß (35) des Wärmeaustauschers (10) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (3) aus einer äußeren Schale (111) und einer inneren Schale (112) besteht, die abschnittsweise miteinander unter Ausbildung von Luftkanälen (11) verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (11) als Breitbandkanäle mit in der inneren Schale (112) angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (6) ausgebildet sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (5) aus einem in das overallartig ausgebildete Bekleidungsstück (3) integrierten, sich über die Armteile (12,13), Beinteile (14,15) und das Mittelteil (16) des Bekleidungsstückes (3) erstrekkenden Hauptkanal (17) besteht, an den allgemein rechtwinklig sich bis zu den Luftdurchtrittsöffnungen (6) erstreckende Verteilungskanaäle (18) angeschlossen sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch aekerlnzeichnet, daß das Kanalsystem (5) ein zentrales Anschluß stück (19) zur Verbindung mit der flexiblen Leitung (4) und Anschlußstücke (20,21,22,23,24) für die Verbindung mit einem Helm (25), Mütze od.dgl., Handschuhen (26) und Stiefeln (27) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß das Kanalsystem (5) eine Zuluftkanalanordnung aufweist, die zu einer Abluftkanalanordnung überlappendin dem Bekleidungsstück (3) angeordnet ist und daß die Abluftkanalanordnung mit einem das Bekleidungsstück (3) durchbrechenden Abluftstutzen (28) verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstutzen (28) mittels einer flexiblen Leitung (29) mit einem vom Fahrtwind beaufschlagten Abluftinjektor (30) verbunden ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück als mit diesem verbindbaren ärmellosen oder Ärmel aufweisenden Innenteil (100) mit oder ohne Beinteilen ausgebildet ist.
DE19803043027 1980-11-14 1980-11-14 Einrichtung zum Erwärmen von Personen, die offene Kraftfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen fahren Expired DE3043027C2 (de)

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