DE1908742A1 - Heizbares tuchartiges Erzeugnis sowie heizbarer Anzug aus derartigem Erzeugnis - Google Patents
Heizbares tuchartiges Erzeugnis sowie heizbarer Anzug aus derartigem ErzeugnisInfo
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Description
?* km. α
üniroval. Inc.
1230 Avenue of the Americas, New Iork, Η.ΐ, 1;ΟΌ2Ον / Ü £ Λ
1230 Avenue of the Americas, New Iork, Η.ΐ, 1;ΟΌ2Ον / Ü £ Λ
"Heizbares tuchartiges Erzeugnis sowie heizbarer Anzug aus der
..·, ... artigem. Erzeugnis1·'
Die Erfindung betri-fft ein heizbares tuchartiges Erzeugnis sowie
einen heizbaren Anzug, der aus einem derartigen Erzeugnis
hergestellt ist und aus mehreren, den-Körper deckenden ,Anzug- -■-._
teilen zusammengesetzt ist.
In vielen Bereichen gegenwärtiger und zukünftiger Entwicklung
wird der Mensch häufig zum Eintritt oder auch längeren Aufent-^
halt in einer feindlichen Umgebung gezwungen: sein,' in' der ':
Värmebedingungen herrschen, die nicht nur seine Bequemlichkeit
beeinträchtigen., sondern häufig sein-Uaeben gefährden» 'Die Unterwasserforschung
sowie die .Erkundung des Weltraumes bilden nur
zwei Beispiele derartiger EntAYiöfclungsgebietei->I3a-s heizbare
tuchartige Irseiignis sowie aus diesem-- Erzeugnis gebildete- Anzüge
finden daher ein sehr weites 'Anwendutigsgebiöt. 2ur Vereinfachung
wird jedoch zunächst auf das (Jebiet der Unterwasser^
tätigkeit Bezug genomüien. Hierzu gehören die Unterwasserforschung,
die Kartographierung der Ozeane, llüsge und Seen, das
Studium des submarinen Lebens und der submarinen Erscheinungsformen
sowie zivile und militärische Hnte^asserkon,struktionen
. " . . - ; ■■■ -;: >2-
■■■·■■ V; ν . ■ -. £.>
und Zerstörungsaufgabeiii Andere -Aniw^ndUiiigsgeb/iete. der Er#in-__,T
dung werden an späterer Stelle
ist aus prafctiselaeB Eriatorungen; gowie
bekannt, daß das Eintauctaen.eines ungesGtoiitzten
Körpers in T/ias.ser, - dessen Temperatur sieh, im Bereicfe d,e.s .Se5- ;.
frierpunktes befindet^, innerhalb giner Zeitspanne von.weniger,
als einer Stunde, häufig gpgar innerhalb: einer- Zeitspann^.tfcmi
Minuten, unweigerlich zum Tode; ftihrt, und daß soga.]? ,die Arbeit
von Schwimraern oder Tauchern in isolierenden Sehwiwma,n,3üge.n^, ..
die im allgemeinen aus SchaumgumiDi oder andereio ähnliohem .r __. .-Werkstoff
bestehen, ohne den' Schutz eines äußerest^eBiperatur-j ;
steuernden Schildes oder Behälters in derart^Ica.ltem^ Wasser oft
auf sehr kurze Zeitspannen beschräntct bleib/tu: Z;u:r ferraeidun.g
eines Verlustes an -Körperwärme , _4-p:S.be.s.on.d;_e.jE> :.e.:.'.b/..ei: langanhal- .,Λ
tendenj Tauchen, in kaltem wasser, iS;t-es-4ah^r.vpr^eachlagen>
wordeti, Heiaeinriebtungen in. die ,Schwiwraanziige, einzubauen..;- ....
iiuf diese V/e.is.e.- wird durch den Anzug .eine ¥ärineipolierung,;b.e;-.:. ■
wirkt. Äußex°dem, aber. wird durch dievHeiz^in^iGh.tung der. .nor-, ..-malerweise
auftretende Verlust der■
oder Sehwimraers ausgeglichen, "
oder Sehwimraers ausgeglichen, "
I)er Einbau von Heizeinrichtungen in.
gurarai§chwira?ian2iige ^,führt zu- Schwierigkeit^?:-'* lung der Anzüge 4 während ήie.v■^Γ^ftnf standsheizeinrichtungen zu dero. b©.s,©:nd©-r:^n/./|iaehte-il träehtliohen, fersteifung de%;Änfi^gis^fiihr-t,,- so daJß das An- und Ausziehen sehr schwi§rJLig W'irÄ^ $ond§pa; ßMß$;. §_!%
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909847/044$ .
^^; - 3 - "ν 190874?
Bewegungen des Trägers beeinträchtigt werden. Das erfordert
einen höheren Kraftaufwand zur Ausführung bestimmter Bewegungen
und verursacht eine unerwünscht frühzeitige Ermüdung und damit Verkürzung der möglichen Arbeitszeit. Die elektrische Widerstandsheizung
hat aber auch noch einen weiteren sehr wesentlichen Bacnteil. Dieser besteht darin, daß Batterien mit einer
Kapazität, die sie dazu befähigt,, einen Schwimmer unter Wasser
bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt für eine Zeitdauer von mehreren Stunden mit der nötigen Wärme zu versehen, in zur Zeit
verfügbaren Ausführungen erheblich schwerer und umfangreicher
ausfallen als im Hinblick auf die relativ leichten Tauchanzüge
und im Hinblick, auf die in diesen Anzügen vom Schwimmer auszuführenden
Arbeiten und Bewegungen zulässig ist.
Es wurde aber auch schon vorgeschlagen, Heißwasser zum Erwärmen bzw. Heizen von den genannten Anzügen zu verwenden» Dabei wurde
das Wasser elektrisch oder auch chemikaliseh suigeheist und'
mit Hilfe geeigneter Rohranordnungen und entsprechender Pumpen zirkulierend über die Oberfläche des Körpers des Schvjlimjers
hinweggeftihrt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Herstellung derartig he-sbarer Anzüge.geeignetes tuchartiges
Erzeugnis so aüsuiiMldeü, daß "einerseits-die erforderliche
Wärmeisolierung des Körpers des Schwimmers gewährleistet wird,
andererseits -die erforderliche' Wärroezufuhr-"erzielt werden kann,
ohrie'daiB äadureir die freie .Beweglichkeit des Schwimmers Beeinträcii'tigt
wird.*-":i''-'"-'■- ·-■ --"'" ■ ·'''-'"■'"■ ·-■ - ; " ; ^-;·· - -4-
% ID
9 0 9 8 Λ 7% ID ^ 4 8
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines heizbaren tuchartigen
Erzeugnisses bzw» aus einem derartigen Erzeugnis gefertigten Anzuges, der unter einem wärmeisolierenden Schwimmanzug aus Schiiumgu
mmi oder dgl. getragen werden kann und der sowohl zur Erwärmung
des Trägers als aber auch zur Kühlung des Körpers des Trägers
verwendet werden kann, je nachdem welche Umweltbedingungen: herr- ,
sehen. · . -l·- ■ V ...-■
Zur lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich ein tuchfe
artiges Erzeugnis der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß bei ihm gewebte Bereiche durch ungewebte Längenab- :
schnitte von flexiblen Schläuchen zur Führung eines strömungs^·
fähigen Värmeträgers voneinander getrennt sind, wobei sich die, Schläuche oder Rohre ,"jeweils ausschließlich in einer Richtung
des gewebten Erzeugnisses erstrecken und abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite des Erzeugnisses einzelne Garne bzw.
Fäden oder Gruppen von Garnen oder Faden quer über die Rohre verlaufen. ■ . ...
* Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich'die Rohre in Richtung der-Kettfaden
erstreck·-η und die Kettfaden vergleichsweise undehnbar,
die Schußfäden hingegen vergleichsweise hochdehnbar ausgebildet
sind. - ; ■ ■''-,:'■'■-
Das Erzeugnis kann in den gewebten Bereichen eine, linsenförmige
Struktux oder aber auch eine quSdratförmlge Struktur aufweisen.
Die Schläuche oder Rohre können als Kunststoffrohre ausgebildet;
sein, deren Außendurchmesser im Bereich von etwa 3,2 mm und' ,
deren. Wandstärke in der Größenordnung von 0,7 mm liegt.
909847/0440 ^ :
1908743
Die- nicht"' dehnbaren Kettfäden können aus lasern textiler 'Werkstoffe',
wie etwa Polyacrylonitrile, Hexaraetbylendiaminadipinsäurepolykondensat,
Zellwolle, Polyester, Baumwolle öder dgl. bestehen, wobei der Begriff "nicht dehnbar" sum Ausdruck'
bringen soll,"daß diese Fäden;eine verhältnismäßig geringe"
Ilängendehnbanceit besitzen. Im Gegensatz dasu können die
dehnbaren Schußfäden oder -'-garne aus natürlichen oder zusammengesetzten
elastischen liaterialien, wie beispielsweise Poly-,
urethanwe'ndeln, GuanoiwendeIn oder dgl.', bestehen. Es können
aber auch' mechanisch behandelte "laden aus "natürlichen oder
synthetischen textlien lasern verwendet werden. Die Schläuche
oder Rohre sollten aus irgendeiner!! geeigneten "undurchlässigen,
.jedoch thermisch leitfähigen'Werkstoff, beispielsweise ein era'"
thermoplastischen" Kunststoff, wie Polyäthylen,' Polyvinylchlorid,
polyvinylideniscben Chloriden oder dgl. bestehen.'" Bei' einem Anzug,
der aus einea derartigen iürzeugnis hergestellt wird,"sollten' die Röhre oder Schläuche sowie" die Kettfaden in Iiängsrichtuug
desjenigen Körper- oder Rumpftsilss verlaufen, der von
dew betreffenden ..nzugteil bedeckt wird, während die dehnbaren
jj'ü'i.lgafne^sich in üiiifangsrichtnng um den jeweiligen Körperteil
erstrecken sollten, da~mit der so gebildete Anzug "sich" "eng-'an"
den Körper des Trägers anpaßt und auch in der' Lage ist", sich
den Größen unterschiedlicher Personen anzugleichen, ob zwar
älfj -Träger jeweils nur Personen der gleichen Körperlänge in
l'rO-ge "ko-arben. ■ ,
Die voi-gcnannten und weitere noch nicht genannte MerlcraaIe
der I.rfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung·
909847 ^UB ; -
BAD OHlGtNAL
- 6- 1900742
eines in den Figuren gezeigten ·/usführungsbeispieles..
Fig. 1 zeigt einen heizbaren Anzug.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfiridunjisgeuäß
ausgebildeten heizbaren tuchartigen Erzeugnisses
aur Herstellung von Anzügen gemäß _ Fig. i. _."-_
Fig. 3 zeigt eine ira kaßst-rjb vergrößerte Draufsicht einer möglichen
.".usführungsforra des genannten Erzeugnisses..
Fig. 4 zeigt dus ? raeugnis gemäß Fig.3 in einer Schhitta-nsieht
bei längs der. Linie 4-4 verlaufender 3chnitteben,e.. .
Fig. 5 zeigt eine ira Haßstab vergrößerte Drauf sieht "'"auf eine f
v/eitere mögliche .iusfübrnngsform des; Fabrikates gern^ß
Fig. 6 seigt das F&brihnc lcvi^.B Fig.5 in einer Schnittanslcht :■
bei längs der L.:.nie 5-S verlaufender,-Schnittebene. -
Es wird zunäcust auf die Figuren 2 bis β üesug genoiraen, aus '
Vielehen, die wesentlichen i'Lerlcmale eines heizbaren tuchartigen
Erzeugnisses 10. .e.rlcennbar sind, das in Form eines Gewebes ausgebildet ist und aus Fäden bzw. Garnen gebildete.Abschnitte
oder Bereiche 11 aufweist, welche voneinander durch eine Mehrzahl flexibler Schläuche oder Rohre 12 aus Kunststoff getreiint
sind. Die Schläuche 12 erstrecken sich ausschl: eß"1 xch in der
Kettfadenrichtung des Erzeugnisses und sind in dieses eingewebt, indem, benachbarte Einzelfaden oder Gruppen von Faden,
und. ,zwar Füll-; ,bzw, Schußfäden abwechselnd auf der Ober- bzw.
Unterseite quer über das Rohr ..verlaufen. Die Abstände, in welchen
die Rohr^e ,oder S.chläuchq 12 in dem Erzeugnis vorgesehen
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BAD ORIGINAL
-7- 1808742
sind, werden durch die gewünschte Heiz- oder Kühlleistung bestimmt,
die mit einem Anzug,aus derartigem Erzeugnis 10 erreicht
werden soll.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Erzeugnisses 10a, das in den
Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist das Gewebe eine linsenartige
Struktur auf, wobei die gewebten Bereiche 11a durch Schußfäden 13 und Kettfaden 14 gebildet sind. Die Schußfäden 13
sind durch kreuzende Paare der Kettfaden 14 oder Gruppen von Kettfaden im Yerband gehalten. Im Gegensatz dazu sind bei dem
AusfUhrungsbeispiel des Erzeugnisses 10b, das in den Fig. 5 und
gezeigt ist, Kettfaden 16 und Schußfäden 15 vorgesehen, die in
den gewebten Bereichen 11b ein quadratförmiges Muster bilden.
Die Schußfäden können einzeln oder gruppenweise verwendet werden. Sie überqueren die flexiblen Rohre bzw. Schläuche abwechselnd
oben und unten in einer Weise, die bei normalen Webmaschinen sehr leicht verwirklicht werden kann. Vie für Erzeugnisse zur
Herstellung von Anzügen üblich, sind die Schußfäden oder Schußgarne
im wesentlichen dehnbar, während die Kettfaden undehnbar
ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist ein heizbarer Anzug 17 gezeigt, welcher als Unterkleidungsstück
ausgebildet ist. Er ist aus geeignet geformten Abschnitten des Erzeugnisses 10 zusammengesetzt. Dabei kann es
sich sowohl um Erzeugnisse 10a mit linsenförmiger Struktur gemäß
Fig. 3 und 4 oder um Erzeugnisse tob mit quadratförmiger Struktur
gemäß Fig. 5 und 6 handeln. Die einseinen Abschnitte eines
solchen Erzeugnisses 10a.bzw. 10b sind in geeigneter Weise
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1008741
zusammengesetzt und verbunden, um ein fragen des Anzuges, durch
den Menschen zu ermöglichen. Der Anzug besitzt einen Kopfteil·
17a, der an der Vorderseite offen ist. Weiterbin sind ein
Schulter- und Halsteil 17b,. Ärmel 17c, ein Rumpf- oder Hemdteil 17d und Beinteile 17e, die in Fußteilen 17f enden, vorgesehen. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß, obwohl in Fig.i
eine der Körperkontur angepaßte Form des Anzuges gezeigt ist*
auf dem Wege des Zuschnittes nicht dafür gesorgt werden muß* ·
daß diese Form erreicht wird, weil die Anpassungsfahigke.it des.
Erzeugnisses durch Dehnbarkeit in Schußfadenrichtung ä für diese Anpassung bzw. Formgebung sorgt. Das bedeutet, daß
der Anzug 17 etwa kastenförmig zugeschnitten und/ftergestel-lt
werden kann. Der gezeigte Anzug ist normalerweise m,it einer
Öffnung (nicht gezeigt) versehen, die auf der Rückseite S
Rumpfteiles 17d vorgesehen ist und mittels, geeigneter übjli
Einrichtungen, wie beispielsweise Reißverschlüsse, Knöpfe, .
Schnapper oder dgl. verschlossen werden kann und ztp. An.zieh.SP.
des Anzuges dient. Die Schläuche 12 sind in der Fig* t §9*&@
ehend den Anzugteilen, denen sie angehören} mit den 5ezuggz
12a bis 12f bezeichnet. Ihre einzelne I*9ge xind ferbin^ng i
im folgenden beqchrieben.
Es ist zunächst einzusehen? daß infolge dir @:ΐ^£3.ο.£Ί§£ Ans
paösyngsfahigkeit des Anzuges axx unterschie<||.ieiie; Ε||^ρ|ΊΕο||η
dafür gesagt werden muß, daß beim ^u. sehne Men Ui IfI3SlIi 5PIi
Füll- ödfi" Sehußfäden des- lrzeugn,is|e|
zu deaa ¥pn dem Arrzugteil
daß d|§ 4f
daß d|§ 4f
baren Kettfäden und die Schläuche bzw. Rohre im wesentlichen in
Längsrichtung des jeweils bedeckten:Körperteiles angeordnet sind.
Aufgrund der zu erzielenden Anpassungsfähigkeit wird daher die Weite der einzelnen Anzugteile so gewählt, daß sie geringfügig
kleiner als die kleinste in !Frage kommende Körpergröße ist. Im
Vergleich dazu ergibt sich jedoch nur ein relativ kleiner Bereich
unterschiedlicher Körperlängen, für die ein einziger der-+ artiger Anzug gefertigt werden kann.
Es muß eine Einrichtung vorhanden sein, mittels welcher der strömungsfähige Wärmeträger durch die Rohre: >oder Schläuche 12
hindurchgetrieben wird. Um diese Strömung zu ermöglichen, ist der Anzug mit einem Einlaßkopfstück 18 versehen, welches den
strömungsfähigen Wärmeträger von einer nicht gezeigten und mit
einer Pumpe ausgerüsteten Heizeinrichtung erhält, die vom Träger
des Anzuges getragen wird. Vom Kopfstück 18 aus wird der strömungsfähige
Wärmeträger über die einzelnen vom Kopfstück ausgehenden Rohre verteilt, wie dies durch die Pfeile 18 angedeutet
ist. Ein Rückführ- oder Sammelstück 19 nimmt die !Flüssigkeit von den rückführenden Rohren oder Schläuchen auf, die ebenfalls
durch Pfeile angedeutet sind, und führt den Wärmeträger erneut der Heizeinrichtung zu. Geeignete Querverbindungsstücke 20 und
21 an den Enden, der Ärmel bzw. den "Fuß- oder Sohlenenden der
Beinteile bzw. Fußteile 17f sorgen dafür, daß die UmIeitung.
bzw. Rückführung des strömenden Wärmeträgers von den Zuführrohren, oder -schläuchen in die Rückführrohre oder -schläuohe ; erfolgt.
Da die Rohre oder Schläuche aufgrund der besonderen
Ausbildung des Erzeugnisses, aus. welchem der Anzug gebildet^ ■
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ist, dicht am Körper des Trägers anliegen, findet eine^unmittelbare Wärmeübertragung vom zirkulierenden Wärmeträger zum.Rumpf
durch Wärmeleitung sta.tt.Zur Vervollständigung sei erwähnt,;; daß:
die Handschuhe, die der Schwimmer trägt, zweckmäßigerweise porös
ausgebildet sind, so daß kleine Mengen des strömenden Wärmeträgers
bzw. erhitzten Wassers über die Hände des Schwimmers hinwqgströmen
und in das umgebende Wasser,abgegeben werden. Um diese
Wärmung der Hände zu ermöglichen, sind die Umleitung oder Überführungsstücke,
20 mit Anschlußstücken 22 für die Stulpen der Handschuhe versehen. ν · ■
Weder die besondere Ausbildung der Kopfstücke oder Uraleitungsstücke
noch die besondere Gestalt der Heizeinrichtung oder der
Pumpeinrichtung, welche die Zirkulation des Strömungsmedlums
erzeugt, sind, wie an dieser Stelle nochmals hervorgehoben werden soll, Teil oder Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so.
daß deren Beschreibung an dieser Stelle nicht erforderlich .ist..
Es ist lediglich zu erwähnen, daß die entsprechenden Endstücke," Überleitungsstücke oder dgl. flexibel, dehnbar und anpassungsfähig sein müssen und sich im Hinblick auf diese Eigenschaften
nicht von dem Verhalten der anschließenden Teile des Anzuges unterscheiden sollten. -Außerdem ist von ihnen zu verlangen,,·;
daß sie auf geeignete zufriedenstellende Weise mit den Rohren ■/
und Schläuchen des Anzuges zusammenarbeiten, um. den erfqrder-JH
liehen Flüssigkeitstransport bzw. die- Strömung des Warme trägers
zu gewänneis-ten. ^ ■' ■-·■.-■ :\ ..,.:'η''~''^: .:,_~ ■'■-
v'— 11 —
909847/04
Die Erfindung führt.. zu einem weiteren Vorteil, der darin zu
seilen ist* daß das Erzeugnis in der Form eines Uhterbekleidungsstüökes
verarbeitet wird, so daß es möglich ist, daß der Scbwitnmer
äiesenä Anzug getrennt unter einem Schwimm- oder- iauänanzug
aus Schaumgummi oder anderem Isoliermaterial trägt. Dadurch
wird keinerlei Beeinträchtigung der Flexibilität des Schwimmanzuges
hervorgerufen, was normalerweise nicht zu vermeiden ist,
wenn die Heizeinrichtung unmittelbar in die Struktur des.
Schwimmanzuges eingebaut wird. Außerdem werden die Schwierig·-
keiten bei der Herstellung, die hohen Eosten,; die mit der Herö;tel!l.upg
verbunden sind, vermiedenί denn die fertigungstechnisohen
pchwierigkeiten beim Einbau einer Heizeinrichtung in
das Material eines SchwimroanzugeB sind, wie eingangs erwähnt,
relativ baeh*
die Eigenschaften und die Anwendung des Erfindungsgegengtände.&
im vorstehenden in Verbindung mit heizbaren Unteranzügen
für Schwimmer oder Taucher beschrieben wurden, können
derartige Interanzüge auch für andere Zwecke eingesetzt werden^
insbesondere auch beim Arbeiten in trockner Umgebung^ z.B. als
Bnte.ranzug für den, Kampf a η zug von Soldaten, die in arktischen
ßebieiteti eipgeB.etzt werden, außerdem für Raumanzüge für. Astra-^
naut:en bz>(, Eömbinationen für ElugzeügpjLloten oder dgl. Im
Hinblick auf ^.derartige Einsat zn? öglichlce it en d@,s neuen Erzeugnisses
ist- .es von besonderem Vorteil* .wenn die Kettfäden erp
hohes i*eu^htigkeitsabsorptio.nsvermb'g$n besit2Pni! S^ 1Ia^ sie^
in;dem s.i? durch die dehnbaren Schußfääen in ihnigero Kontakt
%%.% der E.ö.r.pef£ib.e:rflaGhe des Trägers gehalten $§r4e.n^-
_■«._■ 1905742
Trocknungs- und Frottiereinrichtung oder Saugeinrichtüng
wirken^ und die iranspirationsfeuchtigkeit des Körpers aufnehmen.
Auf diese Weise wird die Bequemlichkeit des Tragens erheblich erhöht. Das erfindungsgemäß ausgebildete Erzeugnis ,
zur Herstellung "von Anzügen kann aber auch, zur. Herstellung^ , :
Kühlender Unterkleidung für Astronauten, Soldaten in tropischen
oder Dschungel-Gegenden oder Bedienungsmannschaften an Stahlhochöfen und anderen industriellen Einsatzplätzen dienen.. ,^.;
Es ist aus dem Vorstehenden bereits zu erkennen, daß die er- I ;.
läuterten und gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung χ,
lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen und; ?.
daß daher wesentliche Abwandlungen sowohl im Hinblick auf den.
Aufbau als auch im Hinblick auf die Punktion möglich sind.,, ohne
vorn Wesen und Inhalt der in den anhängenden Ansprüchen zum .
Ausdruck gebrachten Erfindung abzuweichen. So kann beispiels- .
weise so\^ohl der Kettfaden als auch der Schußfaden undehnbar .
ausgebildet werden, wenn beispielsweise keine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Körpergrößen- erforderlich ist oder
wenn das Erzeugnis als Tuch oder Plane zum Erwärmen oder
Kühlen von toten Gegenständen, beispielsweise als Hülle oderν
Verkleidung derartiger Gegenstände, Verwendung finde-tv ;. ,.;.,::■
909847/0U8
Claims (7)
1. Heizbares tuchartiges Erzeugnis, d a du r c h
gekennzeichnet, daß gewebte Bereiohe (11) durch
eingewebte längenabschnitte flexibler Schläuche oder Rohre
(12) lur führung eines etfönungsfähigen Wäraeträgers voneinander
getrennt sind, wobei sich die Rohre jeweils ausschließlich in
einer Richtung des gewebten Erzeugnisses (10) erstrecken und abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite des Eraeugnisses einzelne (13,15) Garne bzw. laden oder Gruppen von
Garnen bzw. laden quer über die Rohre verlaufen.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohre (12) in Richtung der
Kettfäden (14,16) erstrecken, und daß die Kettfaden vergleichsweise undehnbar, die Schußfäden (13,15) vergleichsweise hochdehnbar ausgebildet sind.
3. Erzeugnis nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettfäden (14,16) ein
hohes Peuchtigkeitsabsorptionsvermögen aufweisen.
4. Erzeugnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die gewebten
Bereiche (11a) eine linsenförmige Struktur aufweisen.
9098k7/0448
19087*2
5. Erzeugnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die gewebten
•Bereiche (11b) eine quadratförmige'. Struktur aufweisen.
6. Heizbarer Anaug, der aus mehreren den Körper bedeckenden
!Teilen zusammengesetzt ist» dadurch g e k e η η -zeichnet, da B die den Körper bedeckenden !Seile
(^a ~ ^f) aui •in·11 IritUfDie (10) na ob einem oder eehrtren
der Ansprüche 1 bis 5 bestehen, wobei die Rohre (12a - 12f)
des Erzeugnisses jeweils in Längsrichtung des von dem betreffenden Anzugteil bedeckten Körperteiles verlaufen,
7. Anzug nach Anspruch 6, d a d u r c h g β k e η η -zeichnet, daß sich die hochdehnbaren Kettfäden (13,15)
des Erzeugnisses im wesentlichen in Umfangsrichtunf des v#m
betreffenden Anzugteil (17a - 17f) bedeckten Körperteiies erstrecken.
90984770448
L 6 Sr se If
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72449268A | 1968-04-26 | 1968-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908742A1 true DE1908742A1 (de) | 1969-11-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908742 Pending DE1908742A1 (de) | 1968-04-26 | 1969-02-21 | Heizbares tuchartiges Erzeugnis sowie heizbarer Anzug aus derartigem Erzeugnis |
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US (1) | US3608091A (de) |
DE (1) | DE1908742A1 (de) |
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