DE667261C - Mehrlagiger Stoff fuer Kleidungsstuecke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl. - Google Patents

Mehrlagiger Stoff fuer Kleidungsstuecke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl.

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Publication number
DE667261C
DE667261C DEL92368D DEL0092368D DE667261C DE 667261 C DE667261 C DE 667261C DE L92368 D DEL92368 D DE L92368D DE L0092368 D DEL0092368 D DE L0092368D DE 667261 C DE667261 C DE 667261C
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DE
Germany
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fabric
flakes
clothing
seed
layer
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Expired
Application number
DEL92368D
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English (en)
Inventor
Carl Luessow
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CARL LUESSOW
Original Assignee
CARL LUESSOW
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Stoff für Kleidungsstücke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. d'gl. Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Stoff für Kleidungsstücke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl., bestehend aus zwei Gewebelagen, die unter Zwischenschaltung einer Einlage steppdeckenartig miteinander verbunden sind. Bei diesen mehrlagigen Stoffen, z. B. Steppdecken, besteht die Zwischenlage .aus Daunen, zwischen denen sich die Luft hält, so daß dadurch eine wärmende (die Luftabführung verhindernde) Wirkung entsteht. Derartige Daunen haben neben sonstigen Nachteilen den Nachteil, daß sie nur in geringem Umfang zur Verfügung stehen und selbst unabhängig vom Press auch aus diesem Grunde keine allzu weite Anwendungsmöglichkeit haben.
  • Es sind auch mehrlagige Stoffe bekannt, bei denen als Zwischenlage Watte verwendet ist. Diese Stoffe haben aber wesentliche Nachteile dadurch, daß die Watte keineswegs sehr viel Luft enthält und im Gebrauch noch zusammensinkt, so daß sie mit der Zeit die wärmende Eigenschaft einbüßen. Außerdem sind sie verhältnismäßig schwer. Endlich sind auch mehrlagige, steppdeckenähnliche Stoffe bekannt, die als Zwischenlage Wolle, Filz oder Baumwolle haben. Auch bei diesen letztgenannten Stoffen treten dieselben Nachteile auf wie bei den erstgenannten Stoffen. Die Zwischenlage von Wollfäden u. dgl. hat noch den besonderen Nachteil, daß diese Stoffe in der Regel, geometrisch gesprochen, im wesentlichen langgestreckte zylindrische Körper sind, die sich leicht aneinanderpressen lassen und sich unter äußerem Druck zusammenlegen, so daß Luftzwischenräume, die der Wärmehaltung dienen, bei derartigen Fäden nach einiger Zeit leicht verschwinden können, so daß sich dann eine zwischenraumfreie, also thermisch nicht mehr isolierte Verfilzung ergibt.
  • Weitere Nachteile der bekannten Stoffe beruhen auf ihrer größtenteils weit entlegenen Herkunft. Manche als Zwischenlage verwendete Werkstoffe, beispielsweise Federn, haben noch den weiteren Nachteil, daß ihre Verwendung bei gewissen Krankheiten vermieden werden muß.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der mehrlagige Stoff aus zwei Gewebelagen, die unter Zwischenschaltung einer Lage von Schilfrohrsamen steppdeckenartig miteinander vernäht sind.
  • Es ist bekannt, die Blätter und auch die langen Stehgel des Schilfrohres (Rohrkolbens) als einfaches, wenig widerstandsfähiges Flechtmaterial für Matten, Flaschenüberzüge, Körbe, Bedachungen u. dgl. zu verwenden, ferner als Werkstoff für die Papierherstellung sowie für die Spinnfasergewinnung. Auch die Faser der Wurzelstöcke dieser Pflanze hat man zu verwenden versucht. Ferner ist .auch die Verwendung der Fruchtstände für Verbandstoffe, Polsterstoffe und Explosivstoffe bekannt. Bei der Verwendung für Explosivstoffe und für Verbandstoffe ist offenbar nur die chemische Zusammensetzung der Haare wesentlich sowie sonstige Eigenschaften, die mit der erfindungsgemäßen Verwendung des Schilfrohrsamens nichts zu tun haben. Auch bei der Verwendung der Fruchtstandhaare für Polsterstoffe kommen technisch ganz andere Gesichtspunkte in Frage als bei der Erfindung, bei ,der ein lockeres, luftaufnehmendes Material in den stepp.deckenartigen Abteilen zwischen den beiden Gewebelagen vorhanden ist. Die Schilfrohrsamenflocken haben dabei nicht nur den Vorteil, daß sie ein bisher nicht genügend ausgenutzter heimischer Rohstoff sind, die an Wassergräben und Ufern von Seen sich reichlich entwickeln, also an Stellen, die zur Erzielung landwirtschaftlicher Erträge nicht oder nur mit kostspieligen Bodenverbesserungen oder -entwässerungen zur Verfügung stehen. Die einzelnen Flocken, die je mit einem Samenkorn des Schilfrohrsamens zusammenhängen, laufen von einzelnen Punkten strahlenförmig auseinander, haben also nicht reine Faserngestalt, und halten daher in aufgelockertem Zustande reichlich Luft zurück, ergeben also einen Schutz gegen Wärmeabgabe. Auch bei vorübergehenden leichten Drücken, die einfache Fasern, z. B. Wollfasern, zusammendrücken und den Luftzwischenraum beseitigen, bleibt infolge der nicht rein faserförmigen Gestalt dieser Samenflocken der Luftzwischenraum erhalten. Nach Aufhören des Druckes gehen die- Flocken sogar wieder elastisch auseinander. Die wärmende Wirkung ist also dauerhaft. Außerdem sind mehrlagige Stoffe, die als Zwischenlage derartige Flocken aufweisen, verhältnismäßig nicht so schwer wie solche, die mit einer größeren Menge verhältnismäßig leicht verfilzendem Werkstoff als Zwischenlage versehen sind. Die Samenflocken können ferner in ihrer ursprünglichen Länge unmittelbar verwendet werden im Gegensatz zu langen Wollfasern, die, um sie auf die richtige Länge abzuschneiden, einen besonderen Arbeitsgang erfordern. Andererseits ist bei Wolle und ähnlichen faserförmigen Stoffen die Langfaserigkeit gerade dasjenige Mittel, um ein schnelles Zusammendrücken zu vermeiden, da auf diese Weise die Zusammendrückbarkeit eher beschränkt werden kann. Diese Anforderungen laufen bei der Wolle also z. T. in entgegengesetzter Richtung, während bei den Samenflocken des Schilfrohres die kurzen, sogar etwa gleichmäßig großen Flocken infolge ihrer flockigen, strahlenförmigen Ausbildung schon in dieser Form der Zusammendrückung entgegenwirken und Luft zurückhalten.
  • Außer diesen Vorteilen, auf Grund deren sich in dem Stoff gemäß der Erfindung eine wärmeisolierende Schicht .vorteilhaft und leicht herstellen läßt, haben diese Schilfrohrsamenflocken den weiteren Vorteil, daß sie kein Wasser annehmen und daher auch nach dem Waschen oder nach sonstiger Berührung mit Wasser ihre ursprünglichen Eigenschaften behalten. Der Samen des Schilfrohres ist im reifen Zustand an der Pflanze bekanntlich zu einem braunen Kolben vereinigt, der aus einer sehr großen Anzahl von Samen besteht. Jeder einzelne trägt neben einem kleinen Samenkern von der Länge beispielsweise eines Millimeters flockige Haare von der Länge eines Zentimeters und darüber, die zu mehreren sehr gut imstande sind, Luft zusammenzuhalten. In der Anordnung, in der die zahlreichen Samen einen Kolben bilden, sind die Flocken ziemlich dicht gepackt und haben wenig Luftzwischenräume. Sobald man jedoch den Kolben in die einzelnen Flocken zerteilt, bilden sich zwischen den einzelnen Flockenhaaren umfangreiche Luftzwischenräume, die die Wärmeisolation verbessern. Der Samen ist so leicht, daß er durch den Wind, der an den Flocken angreift, mit Leichtigkeit über weite Strecken weg bewegt wird. Diese Ausbildung der Samenflocke, der Luft einen großen Widerstand zu bieten trotz eigenen geringen Gewichtes, hat auch die Wirkung, die bei der Erfindung ausgenutzt wird, daß nämlich auch die Luft, die sich zwischen den Flocken befindet, dort verbleibt und aus dem Raum zwischen den Flocken nicht ohne weiteres entweicht, damit also die den Wärmeaustausch erschwerende isolierende ` Ltftschicht bildet, also ein warmes Kleidungsstück, warmes Deckbett, Unterbett o. dgl. ergibt. Ferner hat die Flocke des Schilfrohrsamens die Eigenschaft, Wasser nicht anzunehmen. Legt man sie ins Wasser, so bleibt sie trocken. Wird das fertige Kleidungsstück o. dgl., das aus Stoff gemäß der Erfindung hergestellt ist, im 'Wasser gewaschen, dann werden die Flocken nicht filzig und bleiben nicht naß, auch ihre Weichheit wird durch das Wasser nicht beeinflußt. Dies dürfte damit zusammenhängen, daß es sich bei diesen Flocken um ein Wasser- bzw. Ufergewächs handelt. Wenn die Flocken vom Wasser benetzt würden, würde der Samen größtenteils im Wasser untergehen und für .die Vermehrung der Pflanze ausfallen. Jedenfalls zeigen die Samenflocken der Schilfrohrs die erwähnte Eigenschaft der Unbenetzbarkeit.
  • Ein Stoff, der erfindungsgemäß aus zwei Gewebelagen besteht, .die zusammengesteppt sind unter Zwischebschaltung von Schilfro'hrsamenflocken, läßt sich wie ein sehr guter, bestens wärmender Stoff verarbeiten, als wäre es ein einheitliches Gewebe. Selbst wenn man für die beiden Gewebelagen Gewebe aus solchen Faserstoffen nehmen würde, die für sich allein nicht wärmen, wird der Stoff durch die Zwischenschaltung der Samenflocken so wärmend wie ein Wollstoff. Durch das geringe Gewicht und aus anderen Gründen sind die Kleidungsstücke aus diesem Stoff ebenso wie derart hergestellte Betten auch in gesundheitlicher Hinsicht sehr zweckmäßig. Wenn man die beiden äußeren Gewebelagen wasserdicht macht, zumindest eine äußere Lage, kann man einen Stoff erhalten, der in seiner Wirkung und Verwendbarkeit für wasserdichte Bekleidungsstücke mit Leder oder Pelz vergleichbar ist. Insbesondere können Bekleidungsstücke für Flieger, für Kraftwagenfahrer und sonstige Fuhrleute, für Reisende, für Fischer, Bauern, Jäger und für sonstige Personen, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, aus dem Stoff gemäß der Erfindung hergestellt werden. Aber auch andere Bekleidungsstücke, die nicht wasserdicht zu sein brauchen und bisher aus Wolle gefertigt wurden, z. B. Wolljacken, Pullover u. dgl., können billig und ansehnlich aus dem Stoff gemäß der Erfindung hergestellt werden. Der Stoff gemäß der Erfindung kann in folgender Weise ausgeführt sein: Ein einfacher, billiger, aber nicht zu dünner Stoff, z. B. grauer Köper, wird doppelt Übereinandergelegt. Dazwischen wird eine Lage Schilfrohrsamenflocken eingelegt. Durch Steppstiche, die zweckmäßig in gleichen Abständen in zwei Richtungen parallel zueinander -verlaufen, werden in bekannter Weise kleine Abteile oder Kammern, etwa von rhombischer oder parallelogrammförmiger Gestalt, gebildet, in denen die Samenflocken eine reichliche ;Menge Luft zurückhalten.
  • Bei Verwendung der Schilfrohrsamen als Zwischenlage für Stoffe, Kleidungsstücke, Betten u. dgl. können die Samen in der Weise Verwendung finden, wie man sie aus dem Sc'hilfrohrkolben erhält. Es würde aber nichts im Wege stehen, die kleinen Samenkerne zu entfernen oder in anderer Weise die Samen irgendeiner Behandlung zu unterziehen, z. B. um sie gegenüber irgendwelchen Einflüssen noch widerstandsfähiger zu machen. Einer der besonderen Vorteile der Verwendung dieser Samen besteht aber gerade darin, .daß man ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen allein den billigen Schilfrohrsamen verwenden kann.
  • Bei wasserdichten Geweben bzw. wasserdichten Kleidungsstücken ist es von Bedeutung, daß nicht nur äußerlich,ein Schutz gegen das Eindringen von Wasser vorhanden ist, sondern daß auch die Bestandteile im Innern des Stoffes durch Wasser, das etwa doch eindringt, z. B. durch die Nähte u. dgl., nicht verdirbt. Auch diese Eigenschaft ist infolge der Nichtbenetzbarkeit der Schilfrohrsamenflocken bei dem erfindungsgemäßen Stoff vorhanden.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜCHE: i. Mehrlagiger Stoff für Kleidungsstücke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl., bestehend aus zwei- Gewebelagen, die unter Zwischenschaltung einer Lage von Schilfrohrsamen st.eppdeckenartig miteinander vernäht sind. a. Mehrlagiger Stoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die einzelnen Abteile (Kammern) eingenähte Schilfrohrsamen zu Flocken aufgelockert ist. 3. Mehrlagiger Stoff nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Gewebelagen aus wasserdichtem Gewebe bestehen.
DEL92368D 1937-04-11 1937-04-11 Mehrlagiger Stoff fuer Kleidungsstuecke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl. Expired DE667261C (de)

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DEL92368D DE667261C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Mehrlagiger Stoff fuer Kleidungsstuecke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl.

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DEL92368D DE667261C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Mehrlagiger Stoff fuer Kleidungsstuecke, Decken, Unterbetten, Kopfkissen o. dgl.

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DE (1) DE667261C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924424C (de) * 1952-03-11 1955-03-03 Filzfabrik Fulda Ges Mit Besch Hausschuh aus mehrfachen, miteinander versteppten Textilschichten
DE971193C (de) * 1954-03-17 1958-12-24 Reinhard Staeger Geschmeidige, weiche, waermeisolierende Werkstoffbahn fuer Kleidungsstuecke, Schlafsaecke, Decken u. dgl.
DE9206299U1 (de) * 1992-05-11 1992-10-15 Alpenvelour Österreich Hutstumpenerzeugung Ges.m.b.H., Werfen Bahn oder Lage, bestehend aus mindestens einer Filz- und/oder Lodenschicht und einer Fixierauflage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924424C (de) * 1952-03-11 1955-03-03 Filzfabrik Fulda Ges Mit Besch Hausschuh aus mehrfachen, miteinander versteppten Textilschichten
DE971193C (de) * 1954-03-17 1958-12-24 Reinhard Staeger Geschmeidige, weiche, waermeisolierende Werkstoffbahn fuer Kleidungsstuecke, Schlafsaecke, Decken u. dgl.
DE9206299U1 (de) * 1992-05-11 1992-10-15 Alpenvelour Österreich Hutstumpenerzeugung Ges.m.b.H., Werfen Bahn oder Lage, bestehend aus mindestens einer Filz- und/oder Lodenschicht und einer Fixierauflage

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