CH679967B5 - - Google Patents

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CH679967B5
CH679967B5 CH1551/84A CH155184A CH679967B5 CH 679967 B5 CH679967 B5 CH 679967B5 CH 1551/84 A CH1551/84 A CH 1551/84A CH 155184 A CH155184 A CH 155184A CH 679967 B5 CH679967 B5 CH 679967B5
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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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Description

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CH 679 967G A3
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein gestricktes Bekleidungsstück gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Gestrickte Bekleidungsstücke, insbesondere Sportsocken, werden zur Verbesserung des Tragkomforts mit eingestrickten Plüschhenkeln versehen. Diese Plüschhenkel sind im Bereich der Ferse, Fussspitze oder der ganzen Sohle angeordnet und dienen in erster Linie als weiche Unterlage für die Füsse, wobei sie gleichzeitig abgesonderte Feuchtigkeit aufnehmen sollen. Solche Plüschhenkel ergeben ein unruhiges Warenbild und dadurch kein gefälliges Aussehen des Bekleidungsstücks. Ausserdem sind sie nicht strapazierfähig.
In der CH-PS 628 197 wurde bereits vorgeschlagen, die genannten Nachteile durch Verfilzen von an der inneren und äusseren Oberfläche des Zehen-, Sohlen- und Fersenbereichs einer Socke oder eines Kniestrumpfs angeordneten Plüschhenkeln zu beheben. Die innen und aussen vorhandene Schicht der verfilzten Plüschhenkel hat, verglichen mit Ausführungsformen ohne Verfilzung, ein gefälligeres Aussehen und ist gegen Abnützung beständiger. Ferner ist aus der NL-A 7 903 715 eine ähnliche Socke bekannt geworden, welche einer Walkbehandlung unterzogen wird, wobei die Fasern an ausgewählten Stellen an der Innen- und/oder Aus-senseite weiche Filzschichten bilden.
Diese bekannten Socken vermögen jedoch bezüglich Feuchtigkeitsaufnahme nicht zu befriedigen, da sie Feuchtigkeit, in der Art eines Dochtes, aufwärts ableiten, wo sie durch den weitmaschig gestrickten Fussoberteil weggelüftet werden muss. Damit die Dochtwirkung zum Tragen kommt, muss die Socke in den fraglichen Bereichen eine bestimmte Feuchtigkeitssättigung, d.h. einen Grad von Feuchtigkeit, erreicht haben, der vom Träger bereits als unangenehm empfunden wird und der das unewünschte Wachstum von Mikroorganismen, z.B. von Fusspilz, begünstigt. Ausserdem wird nach mehrmaligem Tragen eine Weiterverfilzung der beiden Plüschschichten und damit eine Versteifung und Verminderung der Elastizität der Socke beobachtet. Durch das Walken verändert sich ferner die Maschenstruktur und der Strumpf wird so dicht, dass er schwer zu lüften ist und schlecht trocknet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, Socken und andere Strickwaren zu schaffen, deren Piüschschicht locker und luftdurchlässig ist und neben ihrer Strapazierfähigkeit und Weichheit, eine verbesserte, für den Träger befriedigende Feuchtigkeitsaufnahme aufweist, d.h. eine echte Komfortschicht bildet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der Ansprüche 2-10.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zusammenfassung. Die darin enthaltenen Merkmale gehören sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zum Gegenstand der Erfindung.
Die einseitig nur auf der dem Körper abgewandten oder Aussenseite des Bekleidungsstücks angeordneten verfilzten Plüschhenkel, die eine lockere Schicht bilden, deren Luftdurchlässigkeit bei einem Unterdruck von 10 mm WS zwischen 205 und 253 I pro m2 und Sekunde beträgt, ergeben zusammen mit der körperseitigen, d.h. inneren Grundmaschenoder Strickschicht eine Art Klimazone, welche gleichzeitig mit einer guten Feuchtigkeitsaufnahme eine temperaturregulierende Wirkung aufweist, so dass der Träger auch bei stärkerem Schwitzen ein Gefühl von trockener Kleidung empfindet. Es wir vermutet, dass im Gegensatz zu der in der CH-PS 628 197 beschriebenen Dochtwirkung, hier durch die ungehinderte Zirkulation der feuchtigkeitsgesättigten Luft durch die Grundmaschenschicht in die lockere Plüschschicht und dann nach aussen, die Feuchtigkeitsabführung und damit die beobachtete Klimazonenwirkung entsteht. Letztere sorgt, ausser für die Trockenhaltung der Haut, auch für eine angenehme Körpertemperatur.
Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass die vorgeschlagenen Plüschhenkel bei einem Unterdruck von 10 mm WS, eine Luftdurchlässigkeit von 229 I pro m2 und See. (im Durchschnitt) aufweisen, gegenüber einem Wert von 115 I bei einer Socke nach dem Stand der Technik (NL-A 7 903 715).
Die erhöhte Luftdurchlässigkeit der verfilzten Plüschhenkel wird vorteilhaft erreicht und dadurch die Klimazonenwirkung noch erhöht, wenn die verfilzten Plüschhenkel aus einem Wollgemisch, vorzugsweise aus etwa einem Drittel grober Wolle, z.B. Crossbred-Wolle und etwa zwei Dritteln feiner Wolle, z.B. Merino-Wolle, welche in der Flocke gemischt wurden, hergestellt werden. Dabei ist die feine Wolle in erster Linie für die Verfilzung und Verdichtung der verfilzten Plüschschicht, d.h. die Polsterung, und die grobe Wolle für die dauerhafte Elastizität und den Luftgehalt der verfilzten Plüschschicht, d.h. die Klimatisierung, verantwortlich und hemmt eine eventuelle Tendenz zur weiteren Verfilzung und Versteifung der Plüschschicht.
Das Bekleidungsstück kann auf seiner Aussenseite vollständig oder nur an ausgewählten, bestimmten Körperpartien entsprechenden Stellen mit der Schicht verfilzter Plüschhenkel versehen sein. Solche Stellen sind z.B. bei Sportbekleidung Schultern, Ellbogen, Gesäss und Knie, bei Strumpfwaren Fussspitze, Sohle und Ferse oder Ristpartie und Fussspitze. Bei Strumpfwaren wird durch die erfin-dungsgemässe Ausgestaltung der Fusssohle die Entstehung des unangenehmen Fussbrennens verhindert.
Innerhalb der Plüschschicht können, vorzugsweise längliche, plüschhenkelfreie Zonen angeordnet sein, welche, in der Art eines Luftkanals für vermehrten Luftaustausch und damit für eine Optimierung der Klimazonenwirkung sorgen.
Die erfindungsgemässen Bekleidungsstücke können hergestellt werden, indem man ein Bekleidungsstück mit eingestrickten Plüschhenkeln, dessen Grundmaschenschicht aus einem nicht verfilzbaren
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Garn, z.B. einem bereits vor dem Stricken filzfrei ausgerüsteten Material besteht, einer alkalischen Verfilzungsbehandlung, in Gegenwart eines vor-zugssweise anionischen Netzmittels, unterwirft. Auf mechanisches Walken wird verzichtet, wodurch die übliche Oberflächenschädigung der Fasern vermieden wird. Die Wechselwirkung der Bekleidungsstücke aufeinander, die vorzugsweise mit nach aussen gewendeter Plüschschicht in die Flotte eingebracht werden, fördert die Verfilzung auf eine sanfte Weise, ohne jedoch eine Oberflächenschädigung zu bewirken.
Die Erfindung wird anhand der Figur, die rein schematisch eine Socke darstellt, weiter veranschaulicht.
Die Socke 1 weist, von oben nach unten, eine Borte 2, ein Rohr 3, eine Ristpartie 4 und einen Fussbereich 5 auf, wobei letzterer eine Sohle 6, einen hochgezogenen Zehenteil 7 und Fersenteil 8 mit um-fasst. Die Sohle 6, der Zehenteil 7 und der Fersenteil 8 weisen an ihrer Aussenseite eine Schicht von nicht im einzelnen dargestellten verfilzten Plüschhenkeln auf. Diese Plüschschicht bildet ein elastisches Distanzelement zur Brandsohle des Schuhs, auf das sich der Fuss federnd abstützen kann und verhindert gleichzeitig die Entstehung von Feuchtigkeit- und Wärmestau bzw. im hochgezogenen Fersenteil die Unterkühlung der Achillessehne.
Der Zehenteil 7 weist eine maschengerecht gekettelte Naht 9 auf. Die Borte 2 ist aus mit Polyamid umsponnenen Gummifäden gestrickt. Das darauffolgende Rohr besteht aus 50% Schurwolle und 50% Acrylnitril. Die Ristpartie 4 ist glatt und weist ausser den, wie im Rohr 3 miteinenader verzwirnten Schurwoile/Acrylnitrilfäden, einen Polyesterfaden und einen mit Polyamid 6.6 umsponnenen Lycrafa-den auf. Letzterer verbessert die Elastizität, d.h. die Anpassungsfähigkeit der Socke an den Fuss, insbesondere im durch Plüschhenkel verdickten Fussbereich 5. Die Zusammensetzung der inneren Grundmaschenschicht des Fussbereichs 5 entspricht jener der Ristpartie 4, deren Fortsetzung er ja bildet, er ist jedoch auf der Aussenseite mit einer Schicht aus verfilzten wollenen Plüschhenkeln versehen. Der Wollanteil der Grundmaschenschicht wurde bereits vor dem Stricken filzfrei ausgerüstet, so dass er beim Verfilzen der Plüschhenkel unverändert geblieben ist. Ausser der Filzfreiausrüstung des Wollanteils im Grundmaschenteil ist die Socke vorteilhaft mit einer Mottenschutzausrüstung versehen.
Die oben angegebenen Bestandteile der Socke können, mit Ausnahme der Plüschhenkel, die im wesentlichen aus Wolle bestehen müssen, in weitem Rahmen variiert werden, insbesondere können die Wollanteile in Rohr, Ristpartie und Grundmaschenschicht des Fussbereichs durch Baumwolle oder andere, auch synthetische Materialien ersetzt werden.
Die Plüschhenkel der dargestellten Socke wurden in der Waschmaschine in einer alkalischen Sandopan KD enthaltenden Flotte bei 30-40°C während 55 Minuten verfilzt.
Die erfindungsgemässen Bekleidungsstücke können nicht nur als Sportbekleidung sondern auf allen
Gebieten eingesetzt werden, wo gleichbleibende Klimabedingungen auf der Haut erwünscht sind, z.B. als Gesundheitswäsche oder als feine Socken und Strumpfwaren. Sie können innerhalb der Plüschschicht durch Platinenzug erzielte, plüschhenkel-freie Zonen von z.B. 1-2 Maschenbreite aufweisen. Bei Socken und Strumpfwaren kann anstelle der Sohle 6 die Ristpartie 4 und der Zehenteil 7 mit Plüschhenkeln versehen sein. Die letztgenannte Ausführungsform ist besonders für Skifahrer geeignet. Selbstverständlich kann ein Kleidungsstück an seiner Aussenseite auch vollständig mit einer verfilzten Plüschhenkelschicht versehen sein. Die erfindungsgemässe Kombination von verfilztem Plüsch und unverfilzter Grundmaschenschicht bewirkt, ausser der Polsterung und Feuchtigkeitswegführung, auch einen Temperaturausgleich, indem der Luftaustausch, der als Atmungsvorgang betrachtet werden kann, bei höherer Temperatur schneller vor sich geht, was wiederum eine schnellere Verdampfung und damit Abkühlung bewirkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Bekleidungsstücke, insbesondere der Strumpfwaren, ist es, dass auch nach mehrfachem Tragen und Waschen keine bemerkenswerte Weiterverfiizung und damit Versteifung der Plüschschicht beobachtet wird, so dass ihre Weichheit, Anpassungsfähigkeit und Klimazonenwirkung auch über eine längere Tragdauer erhalten bleibt. Ausserdem weist das erfindungsgemässe Bekleidungsstück sowohl an seiner mit eingestrickten Plüschhenkeln versehenen Aussenseite, als auch an seiner Innenseite ein geschlossenes sauberes Warenbild auf. Gleichzeitig bildet die plüschhenkelfreie Innenseite eine glatte und damit angenehme Berührungsfläche für die Haut.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Gestricktes Bekleidungsstück mit auf einer nicht verfilzten Grundmaschenschicht eingestrickten verfilzten Plüschhenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel, die ausschliesslich auf der dem Körper des Trägers ab-gewandten Seite der Grundmaschenschicht angeordnet sind, eine lockere Schicht bilden, mit einer Luftdurchlässigkeit zwischen 205 und 253 I (m2 * sec) bei einem Unterdruck von 10 mm WS.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel eine Mischung von Wollsorten unterschiedlicher Feinheit enthalten.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel aus etwa einem Drittel grober und etwa zwei Drittel feiner Wolle bestehen.
4. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel an bestimmten, einzelnen Körperbereichen entsprechenden Stellen angeordnet sind.
5. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmaschenschicht nicht verfilzbar ist.
6. Bekleidungsstück nach einem der vorangehen-
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den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der von den Plüschhenkeln gebildeten Plüschschicht vorzugsweise linienförmige, plüschhenkel-freie Zonen vorgesehen sind.
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7. Bekleidungsstück nach einem der vorangehen- 5
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Socke oder ein Strumpf ist. f
8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel T auf der Ristpartie und auf dem Zehenteil der Socke 10
bzw. des Strumpfes angeordnet sind.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel an der Sohle, am Zehenteil und am Fersenteil der Socke bzw. des Strumpfes angeordnet sind. 15
10. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmaschenschicht eine Elastfaser enthält.
11. Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Bekleidungsstücks nach einem der vorangehenden 20 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verfilzung der Plüschhenkel am Bekleidungsstück durch eine Behandlung mit einer alkalischen, ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthaltenden Flotte bewirkt. 25
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verfilzten Plüschhenkel aus etwa einem Drittel Crossbred-Wolle und etwa zwei Drittel Merino-Wolle, welche in der Flocke gemischt wurden, hergestellt werden. 30
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