DE3631273A1 - Warmluftanzug fuer den anschluss an motorauspuffheizungen - Google Patents

Warmluftanzug fuer den anschluss an motorauspuffheizungen

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DE3631273A1
DE3631273A1 DE19863631273 DE3631273A DE3631273A1 DE 3631273 A1 DE3631273 A1 DE 3631273A1 DE 19863631273 DE19863631273 DE 19863631273 DE 3631273 A DE3631273 A DE 3631273A DE 3631273 A1 DE3631273 A1 DE 3631273A1
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Dieter Behrens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/005Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment with controlled temperature
    • A41D13/0051Heated garments

Description

Die Erfindung betrifft einen Warmluftanzug insbesondere für Motor­ radfahrer, der mittels einer Motorauspuffheizung mit Warmluft durchströmt wird.
Bekannt sind Bekleidungsstücke für Motorradfahrer wie z.B. Nieren­ schützer, Handschuhe oder Stiefel, die mittels einer Batterie be­ heizt werden. Durch diese Bekleidungsstücke werden immer nur be­ stimmte Körperpartien vor Kälte geschutzt. Nachteilig ist weiter der hohe Stromverbrauch, der starke Batterien und deren wiederholte Nachladung erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist einen Warmluftanzug zu schaffen, der mit­ tels der Abwärme eines Motorauspuffes beheizbar ist.
Dies wird erreicht durch einen Ganzkörperanzug, dessen luftdichte Außenhaut und perforierte Innenhaut Zwischenräume bilden, die von Warmluft durchströmt werden, die von einem im Auspufftopf des Motors eingebauten Wärmeaustauscher abgeleitet wird.
Vorteilhaft ist es, die Lufteintrittsöffnung für die Warmluft seitlich und die Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Füße, Hände und der Halsöffnung anzuordnen. Dadurch wird eine gleichmäßige Ver­ teilung der Warmluft zur besseren Erwärmung aller Körperpartien erreicht. Durch die feine Perforierung der Innenhaut wird die Wärmewirkung für den Körper verbessert.
Die Außenhaut des Warmluftanzuges besteht vorteilhaft aus einem leichten, luftdicht beschichteten Polyestergewebe, das mit der perforierten Innenhaut, die aus dem gleichen Gewebe bestehen kann, in den Nahtbereichen thermisch verklebt oder verschweißt wird.
Durch den erfindungsgemäßen Warmluftanzug wird der gesamte Körper des Fahrers gleichmäßig erwärmt, da alle Körperpartien mit der Warmluft beaufschlagt werden. Dabei kann die Temperatur durch einen an der Zufuhrleitung befindlichen Frischluftregler während der Fahrt reguliert werden. Die Muskulatur des Fahrers bleibt infolge der gleichmäßigen Wärme elastischer, wodurch die Reaktions­ fähigkeit des Fahrers im Vergleich zu einem kalten Körper verbes­ sert wird.
Durch den unter leichten Luftdruck stehenden Warmluftanzug ist der Fahrer bei einem Unfall auch besser geschützt, da der Aufprall vermindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Warmluftanzug (1) in der Form eines Ganzkörperanzuges wie bei Motorradfahrern üblich. Seitlich angeordnet ist ein An­ schlußschlauch (2) für den Abluftstutzen des Wärmeaustauschers. Im Bereich der Füße, Hände und der Halsöffnung befinden sich die Luftaustrittsöffnungen (3).
Fig. 2 einen Motorradfahrer mit Warmluftanzug.
Die luftdichte Außenhaut (4) und die leicht perforierte Innenhaut (5) bilden Luftkammern (6), die von der Warmluft durchströmt werden. Der Anschlußschlauch (2) mit einem Frischluftregler (7) ist an dem Abluftstutzen (8) des in dem Auspufftopf befindlichen Wärmeaustauschers (9) befestigt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Motorauspuffheizung, die für die zuvor beschriebenen Warmluftanzüge oder Warmluftkabinen ge­ eignet ist.
Bekannt sind Warmluftheizungen, bei denen die zu erwärmende Frisch­ luft an den heißen Motoren oder deren Abgasleitungen vorbeigeführt wird. Die Warmluft ist dabei oft verunreinigt. Solche Warmluft­ heizungen sind auch nicht für solche Motoren geeignet, die keiner­ lei Verkleidung aufweisen, wie dies z.B. bei Motorrädern der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warmluftheizung zu schaffen, bei der die heißen Abgase des Motors zur Erwärmung von Frischluft ver­ wendet wird, die Warmluftanzügen oder Kabinen zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Aus­ pufftopf eines Verbrennungsmotors ein Wärmeaustauscher mit Zu­ luft- und Abluftstutzen angeordnet ist, der mittels eines Klein­ kompressors mit Frischluft durchströmt wird. Zur Wärmeregulierung kann an den Abluftstutzen ein Frischluftregler mit Ausgangsöffnung angeordnet sein.
Zweckmäßig besteht der Wärmeaustauscher aus einer Zuluft- und Ab­ luftkammer, die mittels Rohren mit einer Umlenkkammer verbunden sind.
Durch die größere pilzförmige Fläche der Umlenkkammer wird eine höhere Aufheizung der Frischluft erreicht.
Der Wärmeaustauscher kann aber auch aus einer einfachen Kupfer­ rohrschnecke bestehen.
Der für die Zufuhr der Frischluft benötigte Kleinkompressor kann mittels einer 6-Volt-Batterie betrieben werden. Der Stromverbrauch ist gering.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die heißen Abgase des Motors zum Aufheizen ausgenutzt werden, wobei die Frischluft nicht durch die Motorabgase oder Ölgeruch verunreinigt wird. Die erwärmte Frischluft kann dabei durch einfache Zufuhrleitungen der Warmluft­ kabine oder einem Warmluftanzug zugeführt werden. Der Einbau des Wärmeaustauschers kann dabei mit einfachen Mitteln erfolgen, ohne daß dadurch die Motorleistung beeinträchtigt wird.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Motorauspuffheizung dargestellt.
Fig. 4 zeigt den Wärmeaustauscher in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 zeigt einen an der Abluftheizung angeordneten Frischluft­ regler.
In dem Auspufftopf (Fig. 3) ist der Wärmeaustauscher (10) mittels der Abluftleitung (8) und der Zuluftleitung (9) in der Wandung des Auspufftopfes befestigt. Oberhalb des Auspufftopfes ist an der Zu­ luftleitung (9) der Kleinkompressor angeordnet. Der Frischluft­ regler kann an der Abluftleitung oder dem Zuführungsschlauch des Warmluftanzuges angeordnet werden.
Der Wärmeaustauscher (Fig. 4) besteht aus der Zuluftkammer A und der Abluftkammer B. Beide Kammern sind mittels der Zuluftrohre CA und der Abluftrohre CB mit der Umlenkkammer D verbunden.
Der Frischluftregler (7) (Fig. 5) kann als einfacher Drehscheiber (7 a) ausgebildet sein, der mit Rastersperren versehen ist.
Eine solche Motorauspuffheizung kann auch zur Beheizung von Kabinen z.B. bei Motorbooten und dergleichen verwendet werden.

Claims (7)

1. Doppelwandiger Warmluftanzug insbesondere für Motorradfahrer gekennzeichnet durch eine luftdichte Außenhaut und perforierte Innenhaut, deren Zwischenräume von Warmluft ständig durch­ strömt werden, die von einem im Auspufftopf des Motors einge­ bauten Wärmeaustauscher abgeleitet wird.
2. Warmluftanzug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung seitlich, die Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Füße, Hände und der Halsöffnung angeordnet sind.
3. Warmluftanzug nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch luft­ dicht beschichtetes Polyestergewebe, das mit der Innenhaut in den Nahtbereichen thermisch verklebt oder verschweißt ist.
4. Motorauspuffheizung insbesondere für Warmluftanzüge dadurch gekennzeichnet, daß in den Auspufftopf eines Verbrennungs­ motors ein Wämeaustauscher mit Zuluft- und Abluftstutzen an­ geordnet ist, der mittels eines Kleinkompressors mit Frisch­ luft durchströmt wird.
5. Motorauspuffheizung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß an den Abluftstutzen ein Frischluftregler mit Ansaug­ öffnung angeordnet ist.
6. Motorauspuffheizung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmeaustauscher aus einer Zuluft- und einer Abluftkammer besteht, die mittels Zuluft- und Abluftrohren mit einer Umlenkkammer verbunden sind.
7. Motorauspuffheizung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmeaustauscher aus einer schneckenförmigen Schlange aus wärmeleitendem Material wie z.B. Kupfer besteht.
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