DE3041958C2 - Verfahren zur Steuerung einer Pelletieranlage für feinkörnige Erze - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Pelletieranlage für feinkörnige Erze

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Franz Dipl.-Ing. Linz Feigl
Johann Dipl.-Ing. Haslmayr
Friedrich Dipl.-Ing. Neuhofen Hoislbauer
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    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • C22B1/205Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates regulation of the sintering process

Description

auf die Durchsatzleistung und den Energieverbrauch kann bei derartigen Regelungen kaum vorgenommen werden. Des weiteren ist ein Anfahren solcher Anlagen nach Bclriebsslillstand nur mit großen Schwierigkeiten möglich, und es ist bei Änderungen der Eigenschaften des Aufgabegutes die Anlage äußerst schwer in einen stabilen Zustand zu bringen.
Ein Verfahren mit einer Regelung des Wassergehaltes von Aufgabemischungen für Sintermaschinec in Abhängigkeit von Permeabilitätsmessungen ist aus der AT-PS 2 52 287 bekanntgeworden. Ein derartiger Regelkreis erfaßt nur die Verhältnisse bei der Bandaufgabe und stellt die Einhaltung eines Sollwertes für den Durchbrennpunkt nicht sicher.
Ein weiteres Regelverfahren, bei welchem als Meßgrößen der Gasdruck und die Gastemperaturen in den Saugkästen herangezogen werden, ist aus der US-PS 32 11 44i bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt eine Beschleunigung des Sinterbandes bei steigender Temperatur und abnehmendem Druck und ein Verlangsamen des Sinterbandes bei fallender Temperatur und steigendem Druck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Regelungsverfahren zu vermeiden und ein Steuerungsverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem alle für den Betrieb der Anlage erforderlichen Parameter zu Beginn festgelegt sind und von einem prozeßorientierten Rechner verwertet werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Grünpellets auf den Wanderrost aufgeschüttet und die Permeabilität sowie die Feuchtigkeit der Schüttung gemessen wird, daß die Meßwerte für die Permeabilität und die Meßwerte oder der eingestellte Wert für die Feuchtigkeit der Grünpeliets einem Prozeßrechner zur Steuerung des Prozesses aufgrund von zu Beginn des Verfahrens festgelegten, bzw. bestimmten Parametern, wie beispielsweise dem Prozeßgasdruck, der Prozeßgastemperatur, der Wanderrostgeschwindigkeit und der Aufgabemenge, zugeführt werden und daß die Prozeßsteuerung durch Vergleich des aufgrund dieser Parameter vorausberechneten Wertes für die Lage des Durchbrennpunktes mit einem Sollwert für diese Lage auf dem Wanderrost am Ende der Brennzone erfolgt
Zum Unterschied von den bekannten Regelungsverfahren werden bei dem Steuerverfa'iren alle notwendigen Einstellungen bereits zu Beginn einer Charge getroffen, und es werden Totzeiten, wie sie durch die konventionellen Regelungen auftreten, vermieden. Als Zielgröße für das Steuerung/verfahren wird erfindungsgemäß die Lage des Durchbrennpunktes gewählt, welche aufgrund der zu Beginn des Verfahrens festgelegten Parameter berechnet wird und durch Iteration des Rechenverfahrens unter Variation verschiedener Parameter dahingehend optimiert wird, daß der berechnete Wert für die Lage des Durchbrennpunktes mit einem Sollwert übereinstimmt, bei welchem der Durchbrennpunkt am Ende der Brennzone liegt. Dies bedeutet gleichzeitig, daß eine derartige Lage des Durchbrennpunktes die günstigste Ausnutzung der Pelletieranlage ergibt Die einzige Größe, welche für nachfolgende Chargen aus dem Prozeß selbst gewonnen wird, ist die Permeabilität der Schüttung auf dem Wanderrost. Diese Messung der Permeabilität kann über die Gebläsekennlinie des Drucktrocknungsgebläses oder eines vorgeschalteten Gebläses unter Zuhilfenahme der Drallklappenstellung, Druckerhöhung und Gastemperatur erfolgen, oder über die Messung von Druck- und Gasmenge im bestehenden oder vorgeschalteten Saugkasten vorgenommen werden. Im Prozeßrechner wird nun aufgrund eines dem Rechner zu Grunde gelegten Modelis mittels der Störgrößen Feuchtigkeit und Permeabilität ■; und anderer leicht meßbarer Parameter wie Prozeßgasdruck, Prozeßgastemperatur, Bandgeschwindigkeit und Aufgabemenge, eine zu erwartende Trocknungsrate und ein zu erwartender Durchbrennpunkt errechnet Dieser vorausberechnete Istwert wird rechnerisch mit
ίο dem Sollwert für die Lage des Durchbrennpunktes verglichen, und aus dieser Rückrechnung ergeben sich die zu Beginn des Verfahrens notwendigen Stellgrößen für Druck-, Temperatur- oder Mengenänderung, um die zu erwartende Istlage des Durchbrennpunktes mit dem Sollzustand zur Deckung zu bringen. Es sind somit bereits unmittelbar nach der Aufgabe des Materials auf den Wanderrost alle Einflußgrößen festgelegt, und es wird eine wirksame Feed-Forward-Regelung bzw. Steuerung realisiert, weiche frei von Totzeiten ist und mit welcher das Verfahren in Bezug auf Energieverbrauch und Materialdurchsatz ohnt-.veiteres optimiert werden kann.
Für eine derartige wirksame Steuerung ist es erforderlich, die bei den bekannten Verfahren verwendete Kaskadenregelung der Gebläse in der Saugtrocknungs-, Aufheii- und Windkastenrekuperationszonen durch kurzzeitig ansprechende Regelungen zu ersetzen. Gleichzeitig mit den Steuerungsverfahren können selbstverständlich in der Anlage Regelkreise vorgesehen sein, welche die jeweilige Betriebsgröße relativ zu dem ermittelten und angesteuerten Sollwert aufrechterhalten.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß die Lage des Durchbrennpunktes durch Variation des Prozeßgasdruckes angesteuert wird, und die auf die Eigenschaften des Feinerzes abgestimmte Brenntemperatur weitgehend konstant gehalten wird. Auf diese Weise wird ein Sollwert für den Prozeßgasdruck vorgegeben, welcher durch eine einfaehe Regelung eingehalten werden kann, und es kann dad'irch, daß lediglich der Prozeßgasdruck angesteuert wird, die optimale Brenntemperatur für eine bestimmte Charge eingehalten werden.
Die Schichthöhe der Schüttung kann im Rahmen der
•45 erfindungsgemäßen Steuerung in an sich bekannter Weise durch Änderung der Wanderrostgeschwindigkeit konstant gehalten werden.
Vorzugsweise erfolgt eine Gasflußmengenregelung für die Saugtrocknungs- und Aufheizzonen durch Vorgäbe eines Sollwertes für den Windkastendruck, nach welchem das zugehörige Abgasgebläse geregelt wird. Eine derartige Regelung läßt sich präziserden Erfordernissen anpassen, als dies bei den bekannten Regelungen über die Temperatur der Fall ist. Bei einer Regelung über die Temperatur ergibt sich immer cin<i Totzei! aufgrund der Wärmeübertragungszeiten. Des weiteren ist die Temperaturregelung in der Regel langsamer als eine Regelung des Windkastendruckes.
In analoger Wise kann auch die Regelung für die
M) Windkästen der Brennzone vorgenommen werden, wobei die Gäsflußmengenregelung durch Vorgabe eines Sollwertes für den Windkastendruck erfolgt, nach welchem das der Brennzone zugehörige Rekuperationsgebläse geregelt wird.
b5 Falls der Rechne/ eine Druckerhöhung oder Druckverminderung verlangt, die die vorgegebenen Grenzen überschreitet, das heißt, wenn die Klappen voll geöffnet bzw. geschlossen sind, werden die Sollwerte der Gas-
temperaturen am Schüttung.seinlritt in der Rechnung mit entsprechend hohem bzw. niedrigem Wert, im Rahmen vorgegebener Grenzen, so angesetzt, daß eine Übereinstimmung der Soll-Temperatur im Durchbrennpunkt mit der errechneten Temperatur gegeben ist. ■>
Die Begrenzung der Temperaturen in den Trocknungszonen ergeben sich dabei aus der zulässigen maximalen Temperaturbelastung der Gebläse und aus der maximal zulässigen Wärmebeaufschlagung der Grünpellets in diesen Zonen, wegen der Gefahr des Platzens to der Grünpellets bei zu hohem Wärmeangebot. Das heißt, für diese Zonen darf in keinem Punkt der Schüttung die kritische Trocknungsgeschwindigkeit der Pellets überschritten werden.
Falls durch diese Variation der Gaseintrittstempera- is türen keine Übereinstimmung der errechneten Temperaturen im Durchbrennpunkt mit der Soll-Wert-Vorgabe erreicht werden kann, kann die aufgegebene Grünpeiietsmenge reduziert bzw. erhöht werden.
Die Ermittlung, bei welchen Drücken und Temperatüren an der Schüttungsanströmseite die eingesetzte Wärmeenergie, die elektrische Energie oder die Gesamtenergie in Abhängigkeit von der Durchsatzmenge ein Minimum aufweist, ist gleichfalls möglich. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, die Sollwertverstellung nach frei wählbaren Optimierungskriterien, wie z. B. minimalem Gesamtenergieverbrauch oder maximaler Durchsatzleistung, vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Wanderrostanlage,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Regelung nach dem Stand der Technik und F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Steue-
t>Mr\cr tremSRHgr FrfinHtint»
In F i g. 1 ist eine Wanderrostanlage 1 dargestellt, auf welche über eine Fördereinrichtung 2 die in einer nicht dargestellten Pelletiereinrichtung erzeugten Grünpellets auf den Wanderrost 3 aufgebracht werden. Auf den Wanderrost wird zuvor bei 4 ein Rostbelag aus gebrannten Pellets aufgebracht. In der Drucktrocknungszone 5 wird Luft aus der letzten Kühlzonc 6 über das Drucktrocknungsgebläse 7 von unten nach oben durch die Pellets hindurchgeführt und über ein Abluftgebläse
8 abgeführt In der nachfolgenden Saugtrocknungszone
9 wird Gas aus der Brennzone 10 über das Windkastenrekuperationsgebläse 11 zur Aufheizung der Pellets von oben nach unten hindurchgeleitet Ein Windkasten 12 so erstreckt sich über Jie Saugtrocknungszone und den ersten Teil der Brennzone 10. An diesem Windkasten 12 ist ein Abgasgebläse 13 angeschlossen.
Der Brennzone 10 werden über Leitungen 14 heiße Verbrennungsgase zugeführt, welche über die Windkästen 12 und 15 wieder abgezogen werden.
An die Brennzone 10 schließt die Nachbrennzone 16 und eine erste Kühlzone 17 an. Unterhalb der Kühlzonen 6 und 17 ist ein Windkasten 18 vorgesehen, in welchen ein Kühlluftgebläse 19 mündet Nach Durchlaufen der zweiten Kühlzone 6 werden die gebrannten Pellets bei 20 ausgebracht
Die Regelung einer derartigen Wanderrostanlage nach dem Stand der Technik ist in Fig.2 schematisch dargestellt Mit 21 ist eine Band- bzw. Wanderrostge- b5 schwindigkeitsregelung und mit 22 eine Mengen- bzw. Gewichtsregelung des Aufgabegutes angedeutet. Unter Berücksichtigung des Rostbelages wird durch diese Regelungen eine konstante Schütthöhe von beispielsweise 0,4 m, von welchen etwa ein Viertel auf den Rostbelag entfällt, eingestellt. In der Drucktrocknungszoiie 5 wird über das Drucktrocknungsgebläse 7 Trocknungsluft zugeführt, welche durch das Abiuftgebläse 8 wieder abgeführt wird. Die Temperatur der Trocknungsluft wird über einen Temperaturregler 23 auf den gewünschten Wert eingestellt. Die Luftmenge wird über den Druckregler 24 geregelt.
Dem Drucktrocknungsgebläse 7 wird hierbei die Abluft aus der zweiten Kühlzone 9 zugeführt, wodurch sich in einfacher Weise die gewünschte Temperatur, beispielsweise im Bereich von 200 bis 280°C, einstellen läßt.
Das mit dem in Fig. 1 dargestellten Windkasten 12 verbundene Abgasgebläse 13 wird über einen von der Temperatur abhängigen Regelkreis 25 gesteuert. Die Gaseintrittstemperaturen in dieser Zone werden durch eine Temperaturregelung 26 auf einen konstanten Wert geregelt. Eine analoge Regelung auf kufiStänien Temperaturwert erfolgt durch den Regler 27 im Bereich der Brennzone 10, wobei das dieser Brennzone zugeordnete Rekuperationsgebläse 11 wiederum in Abhängigkeit von der Abgastemperatur durch einen Regler 28 geregelt wird. Das Rekuperationsgebläse 11 transportiert die Abgase zurück in den Bereich der Saugtrocknung, wo die Temperatur durch den Regler 26 auf einen konstanten Wert geregelt wird.
Das Küi.Müftgebläse 19 weist eine Druckregelung 29 auf, wobei die Kühllufttempcratur bei 30 gemessen wird.
Bei der in Fig.3 dargestellten erfindungsgemäßen Steuerung ist im wesentlichen die- Darstellung nach F i g. 2 beibehalten worden, und es wurden auch gleichbleibende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend vom vorangehenden Regelschema gemäß Fig.2 wird ein Sollwert für die Mengen- bzw. Gewichtsregelung 22 vom Prozeßrechner 31 vorgegeben und der sich einstellende Meßwert zum Prozeßrechner 31 zurückgeführt. Analoges gilt für die Bandgeschwindigkeitsregelung 21. Unmittelbar nach der Aufgabe der Grünpellets auf den Wanderrost erfolgt eine Messung der Permeabilität, welche mit 32 schematisch angedeutet ist und deren Meßwert dem Rechner 31 zugeführt wird. In gleicher Weise kann eine Messung der Feuchtigkeit, welche mit 33 bezeichnet wurde, vorgenommen werden, deren Meßwert gleichfalls dem Prozeßrechner 31 zugeführt wird. Aufgrund der vom Prozeßrechner ermittelten Istwerte des Durchbrennpunktes, welcher am Ende der Brennzone 10 erreicht sein soll, wird das Abluftgebläse 8 entsprechend der Sollwertvorgabe für die Druckregelung 34 geregelt Das Drucktrocknungsgebläse 7 ist gleichfalls einer Druckregelung 35 in Abhängigkeit von den Prozeßrechnerwerten unterworfen, wobei nachfolgend eine Temperaturregelung entsprechend der Sollwertvorgabe für die Gaseintrittstemperaturen bei 36 sowohl in der Drucktrocknungszone, als auch in der Saugtrocknung erfolgt Die Temperaturregelung entsprechend der Sollwertvorgabe des Prozeßrechners für die Brennzone ist schematisch mit 37 angedeutet wobei das Rekuperationsgebläse 11, welches dieser Zone zugeordnet ist einer Druckregelung 38 in Übereinstimmung mit der Rechnervorgabe unterworfen ist In die Abgasleitung zum Rekuperationsgebläse 11 ist eine Temperaturmessung 39 eingeschaltet deren Meßwert wiederum dem Rechner 31 zur Verfugung gestellt wird
Schließlich ist auch_ das Kühlluftgebläse 19 einer Druckregelung 40 in Übereinstimmung mit der Rech-
nervorgabe unterworfen, wobei die Temperatur der Kühlluft in der Regel die Raumtemperatur sein wird. Die Kühllufttemperatur wird wiederum durch eine Meßstelle 41 erfaßt, deren Meßwert dem Prozeßrechner 31 zugeführt wird.
Mit dem Prozeßrechner läßt sich aufgrund eines auf physikalisch — chemische Gesetze aufbauenden Modells -ine beliebige differenzierte Unterteilung der Schütmvig und des Gasstromes in Elemente vornehmen, wobei der konvektive Wärmeübergang zwischen Schüttung und Prozeßgas berücksichtigt wird Die Steuerung berücksichtigt die maximale Temperaturbelastbarkeit der Pellets, das heißt, den Zerplatzpunkt der Pellets, die Trocknung bzw. die Rückkondensation, die Oxidation des Schüttgutes, die Karbonatzersetzurig und Kalzium- is ferritbildung. Das vom Prozeßrechner verwendete Modell berücksichtigt auch den Druckabfall des Prozeßgases durch die Schüttung unter Berücksichtigung von Schüttgutgeometrie und -temperatur und Schüitungsgranolometrie, sowie die Gasführung bestehend aus Gebläse, Regelungsklappen, Rohrleitungen und ihre Kennlinien. Hierzu ist die Erfassung der Permeabilität und Feuchtigkeit vor, bei oder unmittelbar nach der Aufgabe des Materials auf die Brennmaschine, da diese beiden Werte die Hauptstörgrößen darstellen, erforderlieh. Mit diesem Modell erfolgt die rechnerische Vorhersage eines Istwertes für den Durchbrennpunkt aufgrund einfach meßbarer Größen wie Temperatur und Druckfelder, Permeabilität, Feuchtigkeit, Durchsatzmenge und Bandgeschwindigkeit, sowie eine Feed-Forward-Reg" lung durch Vergleich gerechneter, zu erwartender Istwerte mit entsprechenden Sollwerten.
Hierbei wird die Gasflußmengenregelung des Abgas- und Rekuperationsgebläses von der Führungsgröße Temperatur auf einen errechneten Druck-Soll-Wert J5 umgestellt.
EsergebensichsomitfreieinstellbareOptimierungskriterien wie minimaler Brennstoffverbrauch, minimaler elektrischer Energieverbrauch, minimaler Gcsamtcncrgieverbrauch oder maximale Durchsatzleistung, um den «j kostengünstigsten Betrieb der Anlage einstellen zu können.
Die aufgegebenen Pelletkugeln weisen beispielsweise einen mittleren Durchmesser von etwa 10 mm auf und bestehen aus Erzpulver mit einer Korngröße von 3 bis 8 μπι Durchmesser, was einer Oberfläche von 1500 bis 3500cm2/g entspricht Aufgrund dieser Oberflächen wird der Wärmeenergie- und Stofftransport unter Berücksichtigung von Wasserverdampfung und Oxidation gerechnet und der Druckabfall zusammen mit den Stoff- so werten für Pellets, Luft und Wasser berechnet Es wird weiter auch die Energiebilanz und die Stoffbilanz für Luft und Pelletschüttung aufgestellt. Die Verteilung der Luftmenge entlang der Rostlänge wird aufgrund einer zonenweisen Berechnung und des zonenweise vorgegebenen Druckabfalls sowie der errechneten Temperaturverteilung iterativ ermittelt
Die Feuchtigkeit der auf den Wanderrost aufzubringenden Grünpellets kann entweder unmittelbar nach der Aufgabe auf den Wanderrost gemessen werden, w) oder aber aus den zugegebenen Wassermengen unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit der Ausgangserze, errechnet werden. Die Permeabilität der Pellets, wie aus F i g. 3 hervorgeht wird unmittelbar nach der Aufgabe der Pellets auf den Wanderrost gemessen, da der Wert b5 der Messung an dieser Steile besonders charakteristisch ist und gleichzeitig besonders leicht zu messen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung einer Peltieranlage für feinkörnige Erze, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der Grünpellets unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgehaltes des Feinerzes durch Wasserzugabe eingestellt wird, und die befeuchteten Erze sowie gegebenenfalls Zuschläge, durch Wärmebehandlung auf einem Wanderrost gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grünpellets auf den Wanderrost aufgeschüttet und die Permeabilität sowie die Feuchtigkeit der Schüttung gemessen wird, daß die Meßwerte für die Permeabilität und die Meßwerte oder der eingestellte Wert für die Feuchtigkeit der Grünpellets einem Prozeßrechner zur Steuerung des Prozesses aufgrund von zu Beginn des Verfahrens festgelegten, bzw. bestimmten Parametern, wie beispielsweise dem Prozeßgasdruck, der Prozeßgastemperatur, der Wanderrostgeschwindigkcit und der Aufgabeüienge, zugeführt werden, und daß die Prozeßsteuerung durch Vergleich des aufgrund dieser Parameter vorausberechneten Wertes für die Lage des Durchbrennpunktes mit einem Sollwert for diese Lage auf dem Wanderrost am Ende der Brennzone erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Durchbrennpunktes durch Variation des Prozeßgasdruckes angesteuert wird, und die auf die Eigenschaften des Feinerzes abgestimmte Brenntemperatur weitgehend konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichthöhe der Schüttung durch Änderung der Wanderrostgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasflußmengcnrcgelung für die Saugtrocknungs- und Aufheizzonen durch Vorgabe eines Sollwertes für den Windkastendruck erfolgt, nach welchem das zugehörige Abgasgebläse geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasflußmengenregelung für die Brennzonen durch Vorgabe eines Sollwertes für den Windkastendruck erfolgt, nach welchem das zugehörige Rekuperationsgebläse geregelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Variation des Prozeßgasdruckes anlagenspezifische, vorgegebene Grenzen überschreitet, die Prozeßgastemperaturen am Schütlungseintritt variiert werden, so daß eine Übereinstimmung der Solltemperatur im Durchbrennpunkt mit der berechneten Temperatur gegeben ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung der maximalen Temperaturbelastbarkeit der Gebläse und/oder der maximal zulässigen Trocknungsgeschwindigkeit der Grünpellets die Aufgabemenge der Grünpellets reduziert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeabilität der Schüttung unmittelbar nach oder bei der Aufgabe der Grünpcllcts auf den Wanderrost gemessen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Pelletieranlage für feinkörnige Erze, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der Grünpellets unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgehaltes des Feinerzes durch Wasserzugabe eingestellt wird, und die befeuchteten Erze sowie gegebenenfalls Zuschläge, durch Wärmebehandlung auf einem Wanderrost gehärtet werden. Feinkörnige Erze müssen vor ihrer Weiteraufarbeitung in der Regel stückig gemacht werden. Dies
ίο gilt vor allen Dingen dann, wenn die Korngröße der feinkörnigen Erze unter 0,2 mm liegt Zum Stückigmachen derartiger feinkörniger Erze sind Sinterverfahren und Pelletierverfahren bekannt geworden. Für verschiedene Zwecke hat sich das Pelletieren von feinkörnigen En an als besonders vorteilhaft herausgestellt Es sind bereits Pelletieranlagen bekannt, bei welchen der Prozeßablauf durch eine Mehrzahl von konventionellen Regelkreisen überwacht wird. Eine Pelletieranlage umfaßt in der Regel eine Einrichtung zum Herstellen der Grünpellets, wobei Pelletiertrommeln oder Pelletiertelier Verwendung finden können. Derartige GrünpeHets weisen aber eine sehr geringe mechanische Festigkeit auf und müssen daher in der Folge gehärtet werden, wofür es bekannt ist, Wanderrostanlagen zu verwenden.
Die Grünpellets werden auf derartige Wanderrcste aufgebracht, und die Wanderroste durchlaufen eine Reihe verschiedener Zonen, welche im Folgenden beispielsweise angeführt werden sollen. Eine Drucktrocknungszone, in welcher heiße Luft in der Regel von unten durch den Rost und die Pelletschüttung hindurchgeblasen wird. Die Lufttemperatur wird in der Regel in dieser Zone zwischen 200 und 2800C gewählt und die Luftgeschwindigkeit mit ca. 23 m/sec angesetzt In der Regel folgt dann eine Saugtrocknungszone, in welcher die Luft
in entgegengesetzter Richtung durch den Rost durchgeblasen wird, um ein Durchtrocknen über die gesamte Schütthöhe zu erreichen. Die Brennzone ist in der Regel in eine Vorbrennzone, eine Brennzone und eine Nachbrennzone unterteilt, wobei sich die?<; drei Zonen in erster Linie durch die Temperaturen unterscheiden. Üblicherweise werden in der Brennzona je nach dem verwendeten Erz Temperaturen in der Größenordnung von 1300 bis 13500C angewendet, wobei für Hämatitpellets nur die für das Aufheizen erforderliche Wärmemenge zu beachten ist, wohingegen für Magnetitpellets zusätzlich noch die freiwerdende Oxydationswärme zu berücksichtigen ist. In der Folge ist in der Regel eine Kühlzone vorgesehen, in welcher die Pellets beispielsweise auf eine mittlere Temperatur von 1200C abge- *ühlt werden können. Bei den bekannten Verfahren zur Regelung derartiger Pelletieranlagen wird beispielsweise r»ie Rostgeschwindigkeit nach der Aufgabemenge so geregelt, daß die Schüttungshöhe konstant bleibt Die Gaseintrittstemperaturen in die Schüttung werden auf einen vorgegebenen Festwert geregelt, wobei die Kühllufteintrittstemperatur in der Regel die Umgebungstemperatur ist. Die Gasmengen werden in der Drucktrocknung und in der Kühlzone durch Vorgabe eines Windkastendruckes eingestellt und in der Saugtrock-
bo nung der Aufheizung der Brennzone nach einer vorgewählten Windkastentemperatur geregelt. Derartige Regelungen können Änderungen der Eigenschaften bzw. Zusammensetzungen des Aufgabegutes nicht berücksichtigen und stellen in der Regel nur eine tendenzielle
b5 Korrektur dar, welche aufgrund der Verzögerung durch die Wärmeübertragung der Gastemperatur auf die Pellets nur verspätet wirksam wird.
Eine Optimierung der Betriebsbedingungen in Bezug
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