DE2149186B2 - Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schüttgut durch Quetschen und Mahlen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schüttgut durch Quetschen und Mahlen

Info

Publication number
DE2149186B2
DE2149186B2 DE2149186A DE2149186A DE2149186B2 DE 2149186 B2 DE2149186 B2 DE 2149186B2 DE 2149186 A DE2149186 A DE 2149186A DE 2149186 A DE2149186 A DE 2149186A DE 2149186 B2 DE2149186 B2 DE 2149186B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squeezing
controller
squeezing system
signal
squeezed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2149186A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2149186A1 (de
DE2149186C3 (de
Inventor
J J Burger
W Krijger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
Original Assignee
KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL filed Critical KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
Publication of DE2149186A1 publication Critical patent/DE2149186A1/de
Publication of DE2149186B2 publication Critical patent/DE2149186B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2149186C3 publication Critical patent/DE2149186C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B1/00Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids
    • F26B1/005Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids by means of disintegrating, e.g. crushing, shredding, milling the materials to be dried
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0605Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for solid materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schüttgut durch Quetschen und Mahlen und gegebenenfalls gleichzeitiges Trocknen, bei welchem das zu quetschende Gut zusammen mit bereits gequetschtem Gut in kontinuierlichen Eingabe- und Austragsströmen in eine Quetschanlage eingeführt bzw. aus dieser ausgetragen wird und welches Einrichtungen zur Regelung des Füllgrads der Quetschanlage durch Regelung entweder des Eingabe- oder des Austragsstroms verwendet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Quetschen von Erz für die Herstellung von Erz-Pellets, obgleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Das üblicherweise als Charge für Hochöfen verwendete klumpen- bzw. agglomeratförmige Erz wird heutzutage in immer größerem Maß durch gebrannte Pellets ersetzt. Es hat sich herausgestellt, daß bei Verwendung dieser Pellets die Kapazität des Hochofens -höht werden kann, während sich gleichzeitig die erforderliche Koksmenge senken läßt. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Pellets große Gleichförmigkeit der Gestalt sowie ausreichende Festigkeit und Porosität besitzen.
Zur Erzielung von Pellets mit den vorgenannten Eigenschaften hat es sich als notwendig erwiesen, diese aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl herzustellen, das auf ausreichend feine Korngröße gemahlen worder, ist, wobei das Mahlgut außerdem große Gleichförmigkeit in der Korngrößenverteilung besitzen muß. Es hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn ein Trocken-Quetschverfahren angewandt wird, bei welchem große Sorgfalt angewandt wird, um einen regelmäßigen und gleichmäßigen Ablauf des Quetschvorgangs zu gewährleisten. Unter anderem hat es sich in
4dieser Hinsicht als Faktor von großer Bedeutung erwiesen, daß der Füllgrad der angewandten Quetschanlage, die üblicherweise aus einer Kugelmühle besteht, auf sehr konstantem Wert gehalten wird. Zu diesem Zweck ist es wiederum erforderlich, daß mindestens
~m einer der der Quetschanlage zugeführten oder aus ihr ausgetragenen Gutströme gegenüber den anderen, der Anlage eingegebenen oder aus ihr ausgetragenen Gutströmen genau eingestellt bzw. geregelt wird. Frühere Bemühungen zur Lösung dieser Aufgabe
"'"' erfolgten durch Messung der der Quetschanlage zugeführten und aus ihr ausgetragenen Gutströme, durch Einspeisung dieser Meßsignale in eine Regelvorrichtung und durch Verwendung des Ausgangssignals dieser Vorrichtung für die Korrektur der Gutbeschik-
h0 kung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren insofern nicht genau genug ist, als das Füllausrnaß der Quetschanlage von dem als optimal angesehenen Wert abzuweichen beginnen kann, da der Unterschied zwischen der Beschickung und dem Austrag der
M Quetschanlage einen kumulativen Einfluß auf den Füllgrad besitzt.
Weiterhin ist es denkbar, den Füllgrad mittels einer Messung des durch die Quetschanlage erzeugten
Schalldrucks zu bestimmen, da der Schallpegel dem Füllgrad proportional ist, wenn die Quetschanlage mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet. Bei dem genannten früheren Versuch wurde angestrebt, das beispielsweise mit Hilfe eines Mikrophons gemessene Schallsignale für die Regelung der Gutzufuhr zur Anlage über eine Regelvorrichtung zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Verfahrensregelung nach dieser Methode schwierig stabil zu halten ist. Außerdem ergibt sich eine weitere Schwierigkeit aus der Tatsache, daß die Beschickung des zu quetschenden Guts zur Quetnchanlage häufig aus verschiedenen Gutströmen besteht, die zum Teil Rückführströme von ausgesiebtem, zu grobem Gut enthalten, wobei diese Rückführströme im allgemeinen schwierig und weniger gleichmäßig zu regeln sind.
Wesentlich bessere Ergebnisse bei der Regelung des Quetschvorgangs lassen sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die Mengen der mit Hilfe mechanischer Fördereinrichtungen eingegebenen und ausgetragenen Gutströme gemessen werden, die empfangenen Meßsignale in einem ersten Regler auf gleichen Wert geregelt werden, das Ausgangssignal dieses Reglers für die Berichtigung des (größten) Eingabestroms herangezogen wird und die Einstellung des Reglers durch das Ausgangssignal eines zweiten Reglers berichtigt wird, durch welchen der Füllgrad der Quetschanlage auf der Grundlage eines Meßsignals des durch die Quetschanlage erzeugten Schalldrucks auf einen konstanten Wert geregelt wird.
Mit anderen Worten erfolgt die Regelung im wesentlichen durch Vergleichen der der Quetschanlage eingegebenen und aus ihr ausgetragenen Gutströme, wobei eine instabile Abweichung des Füllgrads verhindert wird, da der Nullpegel der Vergleich-Regelvorrichtung auf der Grundlage eines Signals korrigiert wird, welches für den Füllgrad repräsentativ ist. Auf diese Weise wird eine genaue und stabile (stufenlose) Einstellung bzw. Regelung des Quetschverfahrens erreicht.
Da das Quetschgut eine vorbestimmte, vergleichsweise lange Verweilzeit in der Quetschanlage besitzt, besitzt das zu regelnde Verfahren eine bestimmte Durchlaufzeit. Bei der Regelung von Verfahren mit Durchlaufzeit mit Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden Regeleinrichtung besteht im allgemeinen die Gefahr, daß beträchtliche Abweichungen vom Sollwert auftreten können, da die Verstärkung der Regeleinrichtung zwecks Verhinderung einer Über-Regelung auf einem niedrigen Wert gehalter werden muß. Diese Über-Regelung bei welcher die Regelgröße große Schwankungen zeigt, würde in diesem Fall den Nachteil besitzen, daß das Quetschprodukt Unterschiede in der Kornfeinheit aufweist, wodurch die Qualität der herzustellenden Pellets wesentlich beeinträchtigt werden würde.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Nachteil gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch wirksam ausgeschaltet werden kann, daß zumindest als der erste Regler ein an sich bekannter, sogenannter »Punkt«-Regler verwendet wird, wobei das Meßsignal oder die Meßsignale des Eingabestroms bzw. der Eingabeströme über eine Zeitspanne verzögert wird bzw. werden, welche der Durchlaufzeit des Guts vom Meßpunkt zum Austragpunkt aus der Quetschanlage entspricht oder etwas länger ist als diese Durchlaufzeit. Indem der Verzögerungswert 10—15% über dem Durchlaufwert liegt, wird erreicht, daß geringe Abweichuneen des Durchlaufwerts keinen schädlichen Einfluß auf die Regelung haben, d. h. die Regelung nicht instabil machen. Bei Verwendung eines solchen »Punkt«-Reglers erfolgt die jeweils nächste Beeinflussung der Regelgröße für die Eingabeströme immer erst dann, wenn sich die Wirkung einer vorangehenden Regelung eingestellt hat.
Diese Anordnung führt zu einer nur geringen Regelabweichung bei der Einstellung und gewährleistet große Stabilität des zu regelnden Verfahrens.
ίο An sich kann das Trockengut in einem offenen Quetschkreis gequetscht werden, bei welchem ausgesiebtes, zu grobes Mahlgut zur Vorratsstation zurückgeführt wird, von welcher aus die Quetschanlage gespeist wird. Insbesondere beim Quetschen von Erz für die Herstellung von Pellets ist es jedoch empfehlenswert, die Quetschung in einem sogenannten geschlossenen Kreislauf durchzuführen, der eine Quetschanlage und einen Luftsichter aufweist, wobei nur das ausgesiebte feinste Gut als Quetschprodukt aus dem Kreislauf
μ ausgetragen wird, während das gesamte restliche Gut, das als Siebüberlauf den Sichter durchlaufen hat, zur Mühle zurückgeführt wird. Dieser Rückstrom kann einen wesentlichen Teil der Gesamtbeschickung an zu quetschendem Gut zur Quetschanlage ausmachen. In
2') diesem Fall beeinträchtigt jedoch jede Schwankung der Quets'.hfunktion des Quetschwerks das Volumen des Rückflusses vom Luftsichter, wodurch wiederum die Gutzufuhr zur Anlage beträchtlichen Schwankungen unterworfen ist.
ίο Infolgedessen wird vorzugsweise auch der Einfluß des schwankenden Rückflusses in die Einstellung-Regelung des Quetschverfahrens einbezogen. In dieser Hinsicht hat es sich herausgestellt, daß es nicht ausreicht, den Rückfluß als konstantes Signal dem Fluß des zu
V) quetschenden Guts hinzuzufügen. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besteht daher in einem Verfahren, dessen Besonderheit darin besteht, daß ein Haupt-Eingabestrom zur Quetschanlage über ein Zumeß-Förderband eingegeben wird, ein MeÖsignal
w vom Förderband für die Dauer der Förderzeit zur Quetschanlage verzögert und das verzögerte Signal sodann mit einem den Rückfluß vom Luftsichter anzeigenden Meßsignal summiert wird, das summierte Signal anschließend weiter um einen Betrag, welcher
r> etwa der Durchlaufzeit durch die Quetsrhanlage entspricht, verzögert und danach zusammen mit einem Meßsignal für die zum Austrag des Quetschguts aus der Quetschanlage erforderliche Leistung dem ersten Regler eingespeist wird und schließlich dfr Antrieb des
'·') Zumeß-Förderbands durch den ersten Regler geregelt wird. Da im allgemeinen das Meßsignal des Rückflusses durch Messung unmittelbar vor dem Eintritt c'es Rückflusses in die Queischanlage und nahezu gleichzeitig .n;t der Vereinigung des Rückflusses und des
y> Haupt-Beschickungs- bzw. -Eingabestroms erhalten wird, hat es sich als nicht erforderlich erwiesen, auch das Meßsignal des Rückflusses getrennt zu verzögern.
Der Haupt-Eingabestrom des zu quetschenden Guts ist gewöhnlich nicht vollkommen trocken. Dieser
mi Umstand rührt häufig davon her, daß der Haupt-Eingabestrom von einem Trichter abgenommen wird, der u. a. mit von der nachfolgenden Pellet-Hersiellur.g stammendem Schlamm beschickt wird. In diesem Fall ist es auch notwendig, den Inhalt der Quetschanlage in an sich
■■■· bekannter Weise m trocknen, indem ein erwärmtes Trockengas in Richtung der Bewegung des zu quetschenden Guts durch die Anlage hindurchgeblasen wird.
Ein üblicherweise angewandtes Trocknungsverfahren besteht darin, daß vor der Quetschanlage eine Brennkammer angeordnet ist, in welcher Brennstoff mit Verbrennungsluft unter Bildung heißer Verbrennungs-Abgase verbrannt wird. Während dieses Vorgangs ist darauf zu achten, daß die Temperatur der Abgase innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten wird, welche einerseits dadurch bestimmt werden, daß der Aufbau der Mühle bzw. der Quetschanlage nicht durch zu starke Erhitzung beschädigt werden darf, und andererseits dadurch, daß die Abgase in der gesamten Anlage keine unterhalb ihres Taupunkts liegende Temperatur erreichen dürfen. Es wurden bereits Vorschläge zur Erzielung einer Temperatureinstellung des Abgases durch Hinzufügung von Kühlluft zu den Verbrennungsgasen gemacht. Bei diesem Verfahren wird die Kühlluftmenge derart gewählt, daß in der Mühle höchstens ein leichter Unterdruck, d. h. ein nicht wesentlich unter Atmosphärendruck liegender Druck herrscht, so daß nur geringe Schwierigkeiten bezüglich eines Hereinleckens von Umgebungsluft in die Quetschanlage aufgeworfen werden. Diese Druckregelung läßt sich durch Regelung der Einstellung eines Essen- bzw. Rauchrohr-Gebläses realisieren, und zwar beispielsweise mittels eintr Messung des Gasdrucks am Einlauf zur Quetschanlage.
Ks hat sich jedoch gezeigt, daß ungeachtet dieser Druckregelung unkontrollierbare Schwankungen in der Gleichförmigkeit des Quetschverfahrens auftreten können. Untersuchungen haben ergeben, daß diese Schwankungen den Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit des Trockengases durch die Quetschmühle zuzuschreiben sind, was darauf zurückzuführen ist. daß der Gasstrom auch einen Teil des Quetschguts zusammen mit einem Teil der darin enthaltenen gröberen Fraktionen mitführt. Dieser auf das Gas zurückzuführende Anteil des Quetschgutaustrags ist tatsächlich sehr schwierig zu messen.
f-s hai sich nunmehr gezeigt, daß sich die Gleichförmigkeit des Quetschvorgangs erfindungsgemäß weiter verbessern läßt, wenn die Gas-Strömungsgeschwindigkt-it ,r, der Quetschanlage auf einen konstanten Wert geregelt wird, wobei besonders gute Ergebnisse erzielt wc-rder·. '.enn die Gasdrucke vor und hinter der Quetschanlage durch Regelung der zugeführten Trokkengasmenge b/.w. Einstellung eines Essen- bzw. Rauchrohr-Gebläses jeweils unabhängig voneinander auf einen konstanten Wert geregelt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Feinheitsgrad des Quetschprodukts sehr gut auf einem konstanten Wer; gehalten w-rden kann. Selbst wenn der Füllgrad schwankt, kann die Gas-Strömungsgeschwindigkeit in dem nunmehr variablen Durchgang infolge des zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Quetschanla ge aufrechterhaltenen konstanten Druckunterschieds auf einem praktisch konstanten Wert gehalten werden. Mit Hilfe des vorstehend umrissenen Verfahrens können nicht nur der Druck und die Strömungsge schwindigkeit des Trockengases geregelt werden, sondern läßt sich auch dessen Temperatur regeln. Bei diesem Verfahren wird eine Temperaturregelung gewählt bei welcher die Gastemperatur in der Nähe des Essen-Gebläses konstant gehalten wird, was sich durch Regelung der der Brennkammer eingespeisten Brennstoffmenge erreichen läßt Hierbei muß zwar in Kauf genommen werden, daß in der Nähe des Einlasses der Quetschanlage geringe Schwankungen der Temperatur des Trockengases auftreten können, doch hat es sich gezeigt, daß diese Temperaturschwankungen keinen nennenswerten Einfluß auf den gleichmäßigen und vorteilhaften Ablauf des Quetschvorgangs haben.
Im folgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Durchflußschema einer Mahlanlage, mit deren Hilfe sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen läßt, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen Regelkreise in der Regelstrecke gemäß F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Quetschanlage I weist eine an sich bekannte Kugelmühle auf, deren Aufbau nicht näher erläutert zu werden braucht. Ein Zumeß-Förderband 3 nimmt zu verarbeitendes Gut von einem F'ülltrichter 2 ab und führt es als Gutstrom 12 der Quetschanlage I zu. Von der Quetschanlage 1 gelangt der größte Teil des Quetschguts unmittelbar in einen Förderer 4 und von diesem ais Strom 5 zu einem zweiten Förderer 6, über welchen es als Gutstrom 7 zu einem Luftsichter 8 überführt wird. Die feinsten Faktionen des Gutstroms 7 werden aus dem Luftsichter 8 als Strom des endgültigen Quetschprodukts 11 ausgetragen, um zu Pellets weiterverarbeitet zu werden, während die gröberen Gutfraktionen als Gutstrom 9 seitlich aus dem Luftsichter 8 ausgetragen und nach Förderung über eine gekrümmte Meß-Führung 10 zur Quetsc!.iiilage 1 zurückgeführt werden. Die Meß-Führung 10 ist mit einer Meßanordnung versehen, in welcher beispielsweise eine Änderung der Impulsgröße des Gutstroms 9, welche von der Richtungsänderung des Guts auf der Führung 10 herrührt, als Maß für den Massendurchsatz des Gutstroms 9 je Zeiteinheit dient.
Der vom Zumeß-Förderband 3 gelieferte Gutstrom 12 kann durch Einstellung eines Antriebs-Motors 13 für das Förderband 3 variiert werden. Der Förderer 4 wird durch einen Motor 14 angetrieben, dessen Antriebs-Drehmoment gemessen wird und als Maß für den Gutstrom dient. Der Füllgrad der Quetschanlage 1 wird mittels eines Mikrophons 15 bestimmt, mit dessen Hilfe die Schallausstrahlung des Mantels der Quetschanlage gemessen wird. Es hat sich gezeigt, daß dieses elektro-akustische Signal ein genaues Anzeichen für den Füllgrad der Kugelmühle ist. Vor der Quetschanlage 1 ist eine Brennkammer 16 angeordnet, in welcher Brennstoff zu heißem Trockengas für die Trocknung des zu quetschenden Materials verbrannt wird. Mit Hilfe eines Regelventils 17 kann der Strom 18 des zugeführten Brennstoffs eingestellt werden, wobei die Stellungsänderung des Regelventils 17 mittels eines Stellmotors 19 erfolgen kann. Außerdem wiro ein Kühlluft-Strom 20 in die Brennkammer 16 eingeführt und in letzterer mit dem zu verbrennenden Brennstoff vermischt Mit Hilfe eines einstellbaren Ventils 21, das durch einen Stellmotor 22 betätigt wird, kann die KOhlluftmenge reguliert werden. Hierdurch wird auch die Menge und die Temperatur des der Quetschanlage 1 zugeführten Trockengases 23 beeinflußt Ersichtlicherweise sind diese Menge und diese Temperatur auch Funktionen der Menge des eingespeisten Brennstoffs. Der Druck des Trockengases in der Nähe des Einlasses der Quetschanlage 1 wird mittels eines in elektrisches Ausgangssignal liefernden Druckmessers 24 gemessen.
Eine ähnliche Druckmessung findet im Gasstrom 25 in der Nähe des Auslasses der Quetschanlage 1 mit Hilfe eines Druckmessers 27 statt Der Gasstrom 25 wird zu einem Grob-Luftsichter 28 überführt, welcher die gröbsten Fraktionen des vom Gasstrom 25 mitgeführ-
ten Mahlguts abirennt und als Strom 26 zusammen mit dem Outstrom r> zurückführt. Das von den gröbsten Fraktionen befreite Gut wird dann zu einem elektrofilter 29 überführt. Die als Gulslrom .30 aus dem Elektrofilter 29 ausgetragenen Staubfraktionen werden mit dem Gutsirom 11 vereinigt und als Endprodukt ausgetragen. Die Temperatur des den Elektrofilter 29 als Suom 31 verlassenden Gases wird durch ein Meßgerät 32 gemessen, das ein elektrisches Rcgclsignal liefert. Der im Gasstrom 31 durch ein Essen- bzw. Rauchrohr-Gebläse 33 erzeugte Unterdruck kann mittels einer Regelklappe 34 geregelt werden, die durch einen Stellmotor 35 betätigbar ist.
In Fig.! sind die Ströme des Feststoffs jeweils durch strichpunktierte Linien und die Ströme des Brennstoffs und der gasförmigen Produkte jeweils durch gestrichelte Linien angedeutet. Der durch das ZumeB-Förderband 3 vom Fülltrichter 2 abgenommene Gutstrom wird mit Hilfe einer Förderband-Waage 36 gewogen.
F i g. 2 veranschaulicht schematisch die Art und Weise der Verwendung der durch die verschiedenen Meßgeräte erzeugten elektrischen Signale für die Verfahrensregelung. Zu diesem Zweck sind an der linken Seite des Zeichnungsblatts von F i g. 2 alle Meßgeräte in einer lotrechten Reihe dargestellt, auf die in Fig. 1 Bezug genommen ist und die jeweils elektrische Meßsignale erzeugen, während an der rechten Seite von F i g. 2 in einer lotrechten Reihe der veränderbare Drehzahl besitzende Antriebs-Motor 13 sowie die Stellmotore 22, 35 und 19 angedeutet sind, durch deren Einstellung das gesamte Verfahren schließlich geregelt wird. Weiterhin sind in die Regelkreise fünf Regler Cl bis C5, zwei Verzögerungsglicder 37 und 39 sowie eine Addiereinheit 38 eingeschaltet.
Die Drehzahl des Antriebs-Motors 13 für das Zumeß-Förderband 3 wird in Abhängigkeit von den durch die Förderband-Waage 36, die gekrümmte Meß-Führung 10, den Antriebs-Motor 14 und das Mikrophon 15 erzeugten Signalen geregelt. Bei der dargestellten Anordnung wird zunächst das Gewicht-Meßsigual der Förderband-Waage 36 mit Hilfe des Verzögerungsglieds 37 um eine Periode fi verzögert, welche der Durchlaufzeit des Gutstroms zwischen der Förderband-Waage 36 und der Einlaßstation der Quetschanlage 1 entspricht. Das verzögerte Signal wird in der Addiereinheit 38 mit dem durch die Meß-Führung 10 gelieferten Signal summiert, welches für den Rückgutstrom 9 vom Luftsichter 8 repräsentativ ist, und anschließend durch das Verzögerungsglied 39 um eine Periode Ii weiter verzögert, welche der Durchlauf/.eit durch die Quetschanlage 1 entspricht. Das auf diese Weise verzögerte, kombinierte Signal gibt die Masse ί des zugeführten Gutstroms im Augenblick des Austrags aus der Quetschanlage I an. Diese Masse wird mit der Masse des ausgetragenen Gutstroms 5 verglichen, für welche die gemessene Leistungsaufnahme des Antriebs-Motors 14 für den Förderer 4 ein Maß darstellt, indem
in beide Signale dem Regler Cl eingespeist werden, dessen Ausgangssignal die Energiezufuhr zum Antriebs-Motor 13 für das Zumeß-Förderband 3 korrigiert. Der Null-Punkt des Reglers Cl kann durch das Ausgangssignal vom Regler C2 eingestellt werden, welcher
\r> seinerseits auf das vom Mikrophon 15 erzeugte Signal anspricht. Mit diesem Signal regelt der Regler C2 tatsächlich die Einstellung des Reglers Cl auf einen vorbestimmten einstellbaren Füllgrad der Quetschanlage i Zu diesem Zweck kann der Regier Ci auf den gewünschten Füllgrad justiert werden.
Die durch die Druckmesser 24 und 27 vor bzw. hinter der Quetschanlage 1 gemessenen Gasdrucke dienen zur Einstellung der Stellmotoren 22 und 35, und diese Gasdrucke werden als Eingangssignale für die Regler C3 bzw. C4 verwendet. Infolge dieser Anordnung ist der durch den Druckmesser 24 hinter der Brennkammer 16 gemessene Gasdruck bestimmend für die Menge der der Brennkammer zuzuführenden Kühlluft. Außerdem kann durch entsprechende Einstellung des Reglers C4
so über eine Einstellung des Essen-Gebläses 34 ein konstanter Gasdruck hinter der Quetschanlage 1 aufrechterhalten werden. Durch Auswahl der Justierung der Regler C3 und C4 kann der über die Quetschanlage hinweg herrschende Druckunterschied auf jeden kon-
J5 stanten Wert eingestellt werden, mit dessen Hilfe die Gas-Strömungsgeschwindigkeit durch die Anlage ebenfalls einstellbar ist. Die Temperatur des Trockengases nach seinem Austritt aus dem Elektrofilter 29 wird durch entsprechende Justierung des Reglers C5 auf einem konstanten Wert gehalten. Zu diesem Zweck wird das Brennstoff-Regelventil 17 durch den Regler C5 über den Stellmotor 19 entsprechend eingestellt.
Ersichtlicherweise schafft die Erfindung mithin ein Quetschverfahren, das sich sehr vorteilhaft regeln läßt 5 und das sich nicht nur für das Quetschen von Erz zur Herstellung von Pellets eignet, sondern wirksam für das Quetschen anderer Trockengüter, wie Kohle, Kalkstein, Dolomit usw., eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schütt- gut durch Quetschen bzw. Mahlen und gegebenen- falls gleichzeitiges Trocknen, bei welchem das zu quetschende Gut zusammen mit bereits gequetschtem Gut in kontinuierlichen Eingabe- und Austrags- strömen in eine Quetschanlage eingeführt bzw. aus dieser ausgetragen wird und welches Einrichtungen zur Regelung des Füllgrads der Quetschanlage durch Regelung entweder des Eingabe- oder des Austragsstroms verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen der mit Hilfe mechanischer Fördereinrichtungen eingegebenen und ausgetragenen Gutströme gemessen werden, die empfangenen Meßsignale in einem ersten Regler auf gleichen Wert geregelt werden, das Ausgangssignal dieses Reglers für die Berichtigung des (größten) Eingabe-Stroms he< ingezogen wird und die Einstellung des ->o Reglers durch das Ausgangssignal eines zweiten Reglers berichtigt wird, durch weichen der Füllgrad der Quetschanlage auf der Grundlage eines Meßsignals des durch die Quetschanlage erzeugten Schalldrucks auf einen konstanten Wert geregelt & wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Regler ein an sich bekannter, sogenannter »Punkt«-Regler ist, durch den das Meßsignal des Eingabestroms oder die !" Meßsignale Her Eingabeströme über eine Zeitspanne verzögert wird bzw. werden, welche der Durchlaufzeit des Guts vom Meßpunkt zum Austragpunkt aus dei Quetschanlage entspricht oder etwas langer ist als diese D^rchlaufzeit. H
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das
Quetschen in einem geschlossenen Kreislauf stattfindet, der eine Quetschanlage und einen Luftsichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupt-Eingabestrom zur Quetschanlage über ein Zumeß-Förderband eingegeben wird, ein Meßsignal vom Förderband für die Dauer der Fördei^eit zur Quetschanlage verzögert und das verzögerte Signal sodann mit einem den Rückfluß vom Luftsichter anzeigenden Meßsignal summiert wird, das summierte Signal anschließend weiter um einen Betrag, welcher etwa der Durchlaufzeit durch die Quetschanlage entspricht, verzögert und danach zusammen mit einem Meßsignal für die zum Austrag des Quetschguts aus der Quetschanlage erforderliche Leistung dem ersten Regler eingespeist wird und schließlich der Antrieb des Zumeß-Förderbands durch den ersten Regler geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 3, bei welchem der Inhalt der Quetschanlage gleichzeitig mit erhitztem Trockengas getrocknet wird, welches in Richtung der Bewegung des zu quetschenden Guts durch die Quetschanlage hindurchgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Strömungsgeschwindigkeit in der Quetschanlage auf einen konstanten Wert geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdrucke vor und hinter der Quetschanlage durch Regelung der zugeführten Trockengasmenge bzw. Einstellung eines Essenbzw. Rauchrohr-Gebläses jeweils unabhängig voneinander auf einen konstanten Wert geregelt werden.
DE2149186A 1970-10-12 1971-10-01 Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schiittgut durch Quetschen und Mahlen Expired DE2149186C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7014936A NL7014936A (de) 1970-10-12 1970-10-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2149186A1 DE2149186A1 (de) 1972-05-25
DE2149186B2 true DE2149186B2 (de) 1979-02-22
DE2149186C3 DE2149186C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=19811281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2149186A Expired DE2149186C3 (de) 1970-10-12 1971-10-01 Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schiittgut durch Quetschen und Mahlen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3784115A (de)
AU (1) AU443296B2 (de)
CA (1) CA945970A (de)
DE (1) DE2149186C3 (de)
FR (1) FR2111232A5 (de)
GB (1) GB1361418A (de)
IT (1) IT939976B (de)
NL (1) NL7014936A (de)
SE (1) SE373299B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1065825A (en) * 1976-01-19 1979-11-06 Walter A. Dutton Method and system for maintaining optimum throughput in a grinding circuit
DE2807691B1 (de) * 1978-02-23 1979-04-26 Babcock Krauss Maffei Ind Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Feinheit von Fertiggut aus einer Mahlanlage
US4281800A (en) * 1979-11-02 1981-08-04 Allis-Chalmers Corporation Operation of associated crushing plant and mill
FR2525922B1 (fr) * 1982-05-03 1985-10-11 Stein Industrie Procede et dispositif de reglage du fonctionnement d'un appareil de broyage
ATE25205T1 (de) * 1984-07-10 1987-02-15 Stetter Gmbh Restbeton-aufbereitungsanlage.
DK0842702T3 (da) * 1996-11-15 2001-02-26 Doumet Joseph E Dipl Ing Fremgangsmåde og valsemølle til tørring og formaling af fugtigt fødemateriale
US7591440B2 (en) * 2004-08-13 2009-09-22 Invensys Systems, Inc. Methods and systems for cement finishing mill control
CN103182341A (zh) * 2011-12-29 2013-07-03 洛阳宇航重工机械有限公司 一种开式风带物料式氧化铝结壳块破碎生产线装置
US11097283B2 (en) * 2018-10-30 2021-08-24 New Planet Energy Development Llc Systems and methods for municipal solid waste recycling facility
CN115128950B (zh) * 2022-06-16 2023-04-07 矿冶科技集团有限公司 破碎筛分控制方法、装置、电子设备及存储介质

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1898086A (en) * 1930-06-12 1933-02-21 Foster Wheeler Corp Pulverizing apparatus
US2235928A (en) * 1939-01-04 1941-03-25 Hardinge Co Inc Apparatus for and method for controlling grinding devices
US2535570A (en) * 1946-12-31 1950-12-26 Comb Eng Superheater Inc Continuous batch flash drier having coordinated feed and recycling means
US2916215A (en) * 1956-09-10 1959-12-08 Weston David Air systems for dry material reduction mills and controls therefor
US3179345A (en) * 1963-07-29 1965-04-20 United States Steel Corp Method and apparatus for controlling a grinding mill
US3314614A (en) * 1964-04-15 1967-04-18 Federal Ind Ind Group Inc Analog computer grinding control
US3587980A (en) * 1968-02-28 1971-06-28 Polysius Gmbh Method of controlling the rate of feed to an extraneously energized airswept mill
AT300526B (de) * 1968-10-24 1972-06-15 Vyzk Ustav Stavebnich Hmot V B Verfahren zum selbsttaetigen regeln einer rohrmuehle und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
NL7014936A (de) 1972-04-14
AU3444871A (en) 1973-08-30
US3784115A (en) 1974-01-08
GB1361418A (en) 1974-07-24
FR2111232A5 (de) 1972-06-02
SE373299B (sv) 1975-02-03
DE2149186A1 (de) 1972-05-25
AU443296B2 (en) 1973-12-20
DE2149186C3 (de) 1979-10-18
CA945970A (en) 1974-04-23
IT939976B (it) 1973-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504902A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines tabakschneiders
DE2149186C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trocken-Schiittgut durch Quetschen und Mahlen
EP0292739B1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
EP0043137B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Feuchtigkeit von schüttfähigen Nahrungsmitteln
CH617002A5 (de)
EP0527333B1 (de) Verfahren und Anlage zum Zerkleinern von Hüttensand
EP0403778B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem Gut
DE2145890A1 (de) Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3041958C2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Pelletieranlage für feinkörnige Erze
DE2841470C2 (de)
DE2807691B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Feinheit von Fertiggut aus einer Mahlanlage
DE3024021A1 (de) Verfahren zur regelung einer kohlen-mahlanlage
DE2545424B2 (de) Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit
AT218836B (de) Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmühle
EP1787079B1 (de) Aufgabevorrichtung für eine bandsintermaschine
DE2145353B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen unregelmäßigen Mengenschwankungen anfallenden Schutt gut-Materialflusses
DE2506016A1 (de) Verfahren zum aufgeben von rohpellets auf einen wanderrost eines vorbehandlungsofens
DE3041959C2 (de) Verfahren zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen
CH683155A5 (de) Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden.
DE3212423A1 (de) Verfahren zum pneumatischen austrag von gut aus einem vorratsbehaelter
AT402806B (de) Gegenstrahlmühle
EP0068176A2 (de) Verfahren zur Regelung einer Mahlanlage
DE1813134C3 (de) Zementmahlanlage mit Sichteinrichtung
DE2838116C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pellets bestimmter Größe aus feinkörnigem Material sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3012653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anpassung der von einer mahltrocknungsanlage insbesondere fuer brennbares gut erzeugten menge von fertiggut an die entnahmemenge eines verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee