CH683155A5 - Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden. - Google Patents

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CH683155A5
CH683155A5 CH1961/91A CH196191A CH683155A5 CH 683155 A5 CH683155 A5 CH 683155A5 CH 1961/91 A CH1961/91 A CH 1961/91A CH 196191 A CH196191 A CH 196191A CH 683155 A5 CH683155 A5 CH 683155A5
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Description

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CH 683 155 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektroden, beispielsweise Anoden, für die Alumi-nium-Schmelzflusselektrolyse werden aus verschiedenen kohlenstoffhaltigen festen und flüssigen Ausgangsmaterialien durch Mischen, Formgebung und Brennen hergestellt. Als feste Ausgangsmaterialien werden Petrolkoks, gebrannte und ungebrannte Elektrodenreste, letztere auch grüne Elektrodenreste genannt, verwendet.
Bei gebrannten Elektrodenresten handelt es sich um aus der Aluminium-Schmelzflusselektrolyse zurückgeführte Anodenreste und um Ausschuss gebrannter Anoden, während grüne Reste nach Elektrodenformgebung und vor dem Brennvorgang als Ausschuss anfallen. Die festen Ausgangsmaterialien werden in Anodenfabriken durch Zerkleinern, Sieben und Mischen zu einem körnigen Trockenstoff aufbereitet, der in Mischeinrichtungen mit dem flüssigen Ausgangsmaterial, zumeist Pech, versetzt zur sogenannten grünen Anodenmasse weiterverarbeitet wird. Aus der grünen Anodenmasse werden beispielsweise Anoden geformt und anschliessend gebrannt.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines körnigen Trockenstoffes werden vorgebrochene, gebrannte Anodenreste ausgesiebt und als Grobkorn in Silobatterien gelagert. Petrolkoks wird zusammen mit dem Unterkorn der gebrannten Reste ausgesiebt und als Mittelkorn in Silos gelagert. Das bei dieser Siebung anfallende Überkorn wird aufgemahlen und rezykliert, während das Unterkorn und das Überlaufmaterial in einer Mühle zu Staub verarbeitet und als solcher in einer Silobatterie gelagert wird.
Aus den Silos der Silobatterien werden Grobkorn, Mittelkorn und Staub vermittels Austragsvorrichtun-gen einzeln abgezogen, vermischt und den Dosiersilos zugeführt. Von dort wird der Abzug über eine Waage zusammen mit körnigen grünen Resten dosiert und in Knetern mit Pech vermischt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren sind Petrolkoks, gebrannte und grüne Anodensreste separiert in Vorratssilos aufgenommen. Petrolkoks und vorgebrochene, gebrannte Reste werden nach Zwischensilos gemischt, gebrochen und über Siebmaschinen in die Fraktionen grob, mittel, fein aufgeteilt und in entsprechenden Fraktionssilos eingebracht. Grob- und Feinmühle zerkleinern das Überlaufmaterial aus den Franktionssilos grob und mittel. Unterkorn und eventuell auch Überlaufmaterial der Fraktionssilos Mittel und Fein werden in einer Mühle zu Staub verarbeitet, der auch in Silos geleitet wird. Über Waagen werden nach den Fraktionssilos die Trockenstofffraktionen, Petrolkoks, gebrannte Reste und Staub über eine Vorwärmschnecke und anschliessend mit grünen Resten und Flüssigpech nach einer bestimmten Rezeptur direkt in einen Kneter dosiert.
Beiden Verfahren ist eine Komponentisierung, d.h. getrennte Lagerung der Vormaterialien in Vorratssilos und der aus den Vormaterialien hergestellten Trockenstoffkomponenten in Fraktionssilos, und eine gravimetrische Bemessung der zur Vermischung bestimmten Trockenstoffanteile gemeinsam. Diese Komponentisierung bedingt kostenaufwendige Grossiloeinrichtungen sowohl auf der Vormaterial-wie Fraktionsseite und teure Wiegeeinrichtungen für jede Fraktion.
An Anoden für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse werden besondere stoffliche Qualitätsanforderungen gestellt, die nur einhaltbar sind, sofern bereits die Vormaterialien diesen Anforderungen entsprechen. Schwankungen in Vormaterialqualitä-ten sind bei den bekannten Verfahren in ihren Auswirkungen nur dadurch auszugleichen, indem bei ersterem bekannten Verfahren zusätzliche Silos in den Fraktionssilobatterien und bei letzterem Verfahren für Vormaterialien unterschiedlicher Qualitäten weitere Vorratssilos vorzusehen sind, aus deren Inhalten durch Mischen mittels zusätzlicher Mischeinrichtungen Vormaterialien konstanter durchschnittlicher Qualität einstellbar werden.
Die Anteile der Vormaterialien für grüne Massen werden nach bestimmten Rezepturen eingestellt, die Material und Granulometrie, d.h. Korngrössen und Korngrössenanteile der Vormaterialien umfassen. Die Rezepturen mittels der bekannten Verfahren einzuhalten, ist aufgrund der separaten Aufbereitung der Trockenstoff-Bestandteile, ihrer Silolagerung mit sich daraus ergebenden Entmischungserscheinungen und durch die Zusammenführung der Fraktion der grünen Reste mit den übrigen Materialien vor den Mischeinrichtungen und die gravimetrische Bemessung aufwendig. Weiter hat sich gezeigt, dass die Granulometrie in grossen Bereichen um eine vorgegebene Ziellinie schwankt.
Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden, insbesondere Anoden für die Aluminium-Schmelzfluss-elektrolyse, zu schaffen, das auf der Vormateriaisei-te (Trockenstoffe vor Siebmaschinen) ohne Grosssilos und auf der Fraktionsseite (Trockenstoffe nach Siebmaschinen) mit kostengünstigen Kleinsilos ohne Wiegeeinrichtungen betreibbar ist, selbsttätig Qualitätsschwankungen der Vormaterialien ohne Zusatzeinrichtungen ausgleicht und mit dem auf einfache Weise Trockenstoffrezepturen unter Meidung von Abweichungen von einer vorgegebenen Granulometrie-Ziellinie einhaltbar sind, und diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Zur Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe wird zur Aufbereitung eines Trockenstoffes für den genannten Zweck im Vergleich zum Stand der Technik ein anderer Weg beschritten. Petrolkoks, gebrannte und grüne Anodenreste werden jeweils in mindestens zwei Kornfraktionen aufgeteilt und gemischt, wobei bei der Vormaterialmischung die Fraktionen wieder zu einer Fraktion vereinigt werden. Diese Vormaterialmischung wird gemäss der Erfindung anschliessend in Einzelfraktionen aufgeteilt, so dass jede Fraktion aus einem Gemisch aus Petrolkoks, gebrannten und grünen Elektrodenresten besteht.
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Mit der erfindungsgemässen Verfahrensführung entfallen auf der Vormaterialseite Grossilos und auf der Fraktionsseite werden Kleinsilos (Fassungsvermögen bis 15 metrische Tonnen) ohne Wiegeeinrichtungen verwendbar, Qualitätsschwankungen gleichen sich selbsttätig ohne Zusatzeinrichtungen aus, die Rezeptur beschränkt sich auf Korngrössen-Mengenanteile, so dass angestrebte Granulometrie-Ziellinien in engeren Grenzen als mit dem Stand der Technik möglich einhaltbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1: ein Schema, nach dem das erfindungsge-mässe Verfahren abläuft;
Fig. 2: ein Verfahrensschema der erfindungsmäs-sen Klassierung als Teil des Schemas gemäss Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 werden Petrolkoks, gebrannte und grüne Elektrodenreste bei Anlieferung an eine Anodenfabrik jeweils einzeln zu einem Haufwerk 10 für Petrolkoks, Haufwerk 11 für gebrannte und Haufwerk 12 für grüne Reste eines ersten Korn-grössenbereiches aufbereitet. Bevorzugt ist für Petrolkoks ein Korngrössenbereich von 0 bis 25, und für gebrannte und grüne Reste ein Korngrössenbereich von 0 bis 50 mm.
Aufbereiteter Petrolkoks aus Haufwerk 10. gebrannte und grüne Reste aus den Haufwerken 11 und 12 werden nacheinander, einzeln und in beliebiger Reihenfolge von den Haufwerken abgezogen und in mindestens zwei Fraktionen kleinerer Korn-grössenbereiche, als die Ausgangskorngrössenbe-reiche des Petrolkokses und der Reste aufgeteilt. Für die Herstellung von Anoden für die Aluminium-Schmelzelektrolyse ist bevorzugt Petrolkoks, gebrannte und grüne Reste (folgend auch Trockenstoffe genannt) in drei Fraktionen und zwar in eine Grobfraktion 15 mit Körnern der Grösse 16 bis 6 mm, eine Mittelfraktion 16 mit Korngrössen von 6 bis 2 mm und eine Feinfraktion 17 mit Körnern einer Grösse von 2 bis 0 mm, also in Körnungen aufzuteilen, die bereits weitgehend der Endgranulome-trie der Anoden entsprechen.
Zu diesem Zweck werden die Trockenstoffe in ein Durchlaufsilo 13 gefördert und über Siebmaschinen 14 geleitet, die über Grob- 18, Mittel- 19, und Feinsiebe 20 die Trockenstoffe in die drei Fraktionen aufteilen. Das die Siebe 18, 19, 20 überlaufende Überkorn der Grobfraktion 15, Mittelfraktion 16 und Feinfraktion 17 wird Mahleinrichtungen zugeleitet, das Überkorn der Grobfraktion 15 Brechern 21, das der Mittel- und Feinfraktion 17, 18 Walzenmühlen 22 und 23, die das jeweilige Überkorn zu einem Mahlgut mit Körnern absiebungsfähiger Grösse zerkleinern. Zur erneuten Absiebung, d.h. Aufteilung in die drei Fraktionen 15, 16, 17, werden die Mahlgüter dem Durchlaufsilo zugeführt und dort dem jeweils zur fraktionellen Aufteilung gelangenden Trok-kenstoff-Massenfluss beigegeben. Die ausgesiebte Grobfraktion 15, Mittelfraktion 16 und Feinfraktion 17 werden vor ihrem Eintritt in die Mischeinrichtung
24 bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung und ihres Mengenanfalles überwacht, dazu sind an ihren Fördereinrichtungen zwischen der Siebmaschine 14 und Mischeinrichtung 24 Probenehmer
25 für die chemische Zusammensetzung und Men-genmessgeräte 26 für den Mengenanfall vorgesehen.
Gemäss der Erfindung werden die Trockenstoffe in einer Mischeinrichtung 24 gemischt, bevorzugt ist die Mischung der Trockenstoffe, der Grobfraktionen 15, Mittelfraktionen 16 und Feinfraktionen 17 vermittels einer Mischbettmischung vorzunehmen. Zur Mischbettmischung ist ein Chevron- oder Windrow-mischbett bevorzugt, die durch bestimmte Haufwerksgestaltungen, Beschickung und Abtrag von den Haufwerken, verschiedene Mischgüter zu einem Mischgut homogener Zusammensetzung zusammenführen.
Die Mischung und Homogenisierung der Trockenstoffe im Mischbett macht das erfindungsgemässe Verfahren unabhängig von der Reihenfolge der Trockenstoffzufuhr und unempfindlich gegen die Auswirkungen schwankender Trockenstoffqualitäten, so dass zur Einstellung einer Trockenstoff-Durch-schnittsqualität zusätzliche Einrichtungen zur Aufnahme und Mischung von Trockenstoffen unterschiedlicher Qualitäten entbehrlich sind. Aus der Mischeinrichtung 24 wird das Mischgut 27 mit einer Körnung von 16 bis 0 mm dem Bedarf einer Klassiereinrichtung 28 entsprechend schubweise in ein Massenflussilo 29 eingebracht und von dort der Klassiereinrichtung 28 zugeleitet.
In der in Fig. 2 dargestellten kontinuierlich wirkenden Klassiereinrichtung 28 wird das Mischgut 27 zur Einstellung einer aus mindestens zwei definierten Kornfraktionen bestehenden Mischung aufgeteilt. Bevorzugt ist nach der Erfindung das Mischgut in sieben Fraktionen, eine erste Fraktion 30 mit einer Körnung von 16-8 mm, eine zweite Fraktion 31 mit einer Körnung von 8-4 mm, eine dritte Fraktion 32 mit einer Körnung von 4-2 mm, eine vierte Fraktion 33 mit einer Körnung von 2-1 mm, eine fünfte Fraktion 34 mit einer Körnung von 1-0,5 mm, eine sechste Fraktion 35 mit einer Körnung von 0,5-0,25 mm und in eine Staubfraktion 36 aufzuteilen, die in Dosiersilos 30a bis 36c aufgenommen sind. Aus den Dosiersilos 30a bis 35a werden die jeweiligen Fraktionen über Fördereinrichtungen 37 bis 42, beispielsweise Schnecken oder Rinnen, Staub wird über Schleusen 43 aus den Dosiersilos 36a bis 36c auf eine Fördereinrichtung 44 ausgetragen, einer Füllstandswaage 47 mit Füllstandsanzeigern 60 zugeführt und von dort einem Mischer 45 über eine Fördereinrichtung 46 zugeführt. Die Dosiersilos 30a bis 35a wirken jeweils mit Druckmessdosen 48 oder ähnlichen Füllstandsanzeigern zusammen, die anzeigen, wann ein Dosiersilo voll ist und wieviel über die Fördereinrichtungen 37 bis 42 aus den Dosiersilos entsprechend deren Drehzahlen bzw. Frequenzen pro Zeiteinheit ausgetragen wurde.
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Mit Kenntnis der Gewichtsverluste pro Zeiteinheit werden die Austragsleistungen für einen siloindividuellen Austrag zur Einstellung einer aus allen Siloinhalten gebildeten Rezeptur, d.h. eine Kornmischung mit definierter Kornverteilung eingestellt, der anschliessend Staub beigegeben wird. Zur Endkon-fektionierung einer grünen Masse wird dieser Mischung bei Eintritt in die Mischeinrichtung Pech 61 beigegeben.
Der Durchsatz durch die Klassiereinrichtung 28, vom Massenflussilo bis zum Mischer 45 wird auch von der Füllstandswaage 47 geregelt, indem bei Absinken unter einen gewissen Füllstand über eine Proportionalregelung die Austragsleistungen der Fördereinrichtungen 37 bis 42 und der Schleusestellungen 43 durch vermehrten Anfall (durch Drehzahlerhöhungen bzw. Frequenzerhöhung, vergrös-serte Schleusenöffnungen) der Füllstand wieder erreicht ist, so dass der Mischer 45 laufend mit gleicher Menge beaufschlagt ist. Übersteigt der Füllstand einen vorgegebenen Wert, so regelt die Proportionalregelung den Mengenanfall in umgekehrter Weise.
Im Gegenssatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten gravimetrischen Bemessung ist erfin-dungsgemäss vorgesehen, die Bemessung der zur Mischung bestimmten Trockenstoffanteile durch Einstellung der Förderleistungen der kontinuierlich fördernden Fördereinrichtungen 37 bis 42 und Schleusen 43 volumetrisch vorzunehmen. Durch die erfindungsgemässe Fraktionierung des Mischgutes 27 in der Klassiereinrichtung 28 in Verbindung mit der volumetrischen Bemessung sind Granulometrie-linien in engen Grenzen einhaltbar.
Die Aufteilung des Mischgutes 27 in der Klassiereinrichtung 28 erfolgt ausgehend von dem Massenflussilo 29 mit einer Austragseinrichtung 50 über eine Siebmaschine 49, deren Siebe 49a (Körnung 16-8 mm), 49b (Körnung 8-4 mm), 49c (Körnung 4-2 mm), 49d (Körnung 2-1 mm), 49e (Körnung 1-0,5 mm) und 49f (Körnung 0,5-0,25 mm) das Mischgut 27 in die Fraktionen 30 bis 35 aufteilen und den Dosiersilos 30a bis 35a mit einem Fassungsvermögen von 0,5 bis 15 metrische Tonnen, vorzugsweise 2-4 metrische Tonnen zuleiten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Unterkorn der Fraktion 35 (Körner kleiner 0,25 mm) einem Mühlenvorratsbehälter 51, einer das Unterkorn zu Staub 36 aufbereitenden Mühle 52, von dort in einem Homogenisierungsbehälter 53 und von dort den Dosiersilos 36a bis 36c, etwa gleichen Fassungsvermögens wie die Dosiersilos 30a bis 35a, für Mühlenstaub zugeleitet. Sofern ein erhöhter Staubbedarf besteht, kann durch zwischen den Dosiersilos 33a und 34a und den Sieben 49d und 49e angeordenete Umschalter 55 und 56 abgesiebtes Mischgut der Fraktion 33 und/oder 34 zusammen mit der Fraktion 35 der Mühle 52 zugeleitet werden.
Zur Bereithaltung der sechs Trockenstofffraktionen werden die Dosiersilos 30a und 35a kontinuierlich im Überlauf (Füllungsgrad 100%) mit ihren Korngrössenfraktionen 30 bis 35 beschickt, wobei der zur Füllung der Dosiersilos nicht benötigte Überlauf 57 aus der Klassiereinrichtung 28 ausgetragen und über das Durchlaufsilo 13 der Mischeinrichtung 24 zugeführt wird. Bezüglich des Überlaufes 57 entsteht somit ein kontinuierlicher Kreislauf, der die Mischung und Homogenisierung der Fraktionen im Mischbett begünstigt. Wird über die Druckmessdosen 48 für einzelne Dosiersiios eine geringere als 100% Füllung angezeigt, wird die Austragseinrichtung 50 auf höhere Austragsleistung solange verstellt, bis entsprechende Dosiersilos wieder 100% gefüllt und im Überlauf gehalten sind, wobei der nicht benötigte Überlauf 57 aus der Klassiereinrichtung 28 der Mischeinrichtung 24 wie vorstehend beschrieben zugeleitet wird.
Das Massenflussilo 29 weist Druckmessdosen 29a auf, der Mühlenvorratsbehälter 51 ist mit Druckmessdosen 51a ausgestattet, der Homogenisierungsbehälter 53 wirkt mit Druckmessdosen 53a zusammen und das bevorzugt dreiteilige Dosiersilo 36a bis c ist mit Druckmessdosen 48 ausgestattet. Die Druckmessdosen 51a, 53a und 48 zeigen obere Füllstände und untere Füllstände in den entsprechenden Behältern und Silos an. Im Normaibetrieb arbeitet der Mühlenvorratsbehälter mit beispielsweise einem maximalen und minimalen Füllstand von 80% bzw. 40%.
Sinkt der Füllstand auf Grund eines zu niedrigen Unterkornanfalles vom Sieb 49f, so werden die Überläufe der Fraktionen der Siebe 49d und 49e der Fraktion 49f durch entsprechende Verstellung der Umschalter 55, 56 zugeführt und in den Müh-ienvorratsbehälter 51 geleitet, bis in letzterem der obere Füllstand von 80% wieder erreicht ist, gleichzeitig wird die Austragseinrichtung 50 auf eine höhere Austragsleistung eingestellt. Der Mühle 52 ist dann ein Mahlgut der Fraktion 2 mm und kleiner im Mühlenvorratsbehälter zur Aufmahlung zu Mühlenstaub verfügbar, das über eine einstellbare Austragsschleuse 58 der Mühle 52 zufliesst. Der Mühle 52 nachgeordnet ist der Homogenisierungsbehälter 53, der über eine Austragsschleuse 59 kontinuierlich in das Dosiersilo 36 einspeist. Die Füllstände des Homogenisierungsbehälters, beispielsweise ein oberer von 90% und unterer von 60%, bestimmen den Zufluss und Betrieb der Mühle 52 über Einstellung des Mahlgutmengen-Durchflusses durch die Austragsschleuse 58 zur Mühle 52, Vermahlung und Leitung in den Homogenisierungsbehälter 53.
Steigt der Füllstand im Homogenisierungsbehälter beispielsweise von 60% (Normalbetrieb) auf 80% an, so wird der Mahlgutanfall vom Mühlenvorratsbehälter 51 über die Austragsschleuse 58 beispielsweise um 10% reduziert. Steigt der Füllstand mit Reduktion weiter auf den oberen Wert, so wird die Mühle 52 stillgesetzt, bis der untere Füllstand von 60% wieder erreicht ist. Bei Anlauf der Mühle 52 wird der Zulauf der Mühle um 10% erhöht, bis ein Zwischenwert, beispielsweise 80% des Füllstandes erreicht ist. Vor Stillsetzen der Mühle 52 ist durch entsprechende Massnahmen, d.h. Umschal-tung der Umschalter 55, 56 und Leitung des Überlaufes der Siebe 49d und e auf das Mischbett 24 der Füllstand des Mühlenvorratsbehälters auf den unteren Füllstand abzusenken, dies zur Aufnahme der durch das Sieb 49f durchfallenden Mengen an Körnern kleiner als 0,25 mm.
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Das Dosiersilo für Mühlenstaub 36 umfasst vorzugsweise drei Behälter 36a, b und c, wobei die Behälter b und c ständig zu 100% gefüllt gehalten sind. Füllstände des Behälters 36a werden über die Austragsschleuse 59 zwischen Dosiersilo und Homogenisierungsbehälter 53 kontrolliert. Im Normalbetrieb fährt der Behälter 36a mit einem Füllstand von mindestens 60% und höchstens 80%. Steigt der Füllstand von 60% in Richtung 80%, so wird der Zulauf über die Austragschleuse 59 reduziert, beim Ansteigen über 80% unterbrochen bis 60% wieder erreicht sind und dann wieder zugestellt.
Während die Kornseite, d.h. die sechs Fraktionen 30a bis 35a kontinuierlich im Überlauf gefahren wird, wird die Staubseite, die Fraktion 36, kontinuierlich jedoch bedarfsdiskret gefahren, indem ein tatsächlicher Staubmengenbedarf erzeugt und zur Weitervermischung bereitgehalten wird, ohne dass überschüssige Staubmengen dem Mischbett zugeführt werden müssten. Dies wird wie beschrieben über den bei Bedarf bestimmte Fraktionen der Kornseite abziehenden Mühlenvorratsbehälter 51 und den über die Mühle 52 mit dem Mühlenvorratsbehälter 51 einerseits und dem Dosiersilo für Mühlenstaub andererseits zusammenwirkenden Homogenisierungsbehälter 53 erreicht, die über aufeinander abgestimmte Füllstandsanzeigen mit entsprechenden Einstellungen der Austragsschleusen 58, 59 ein konstantes Staubangebot sicherstellen und Staubbedarfsschwankungen im Behältersystem auffangen und ausgleichen, so dass zur Einstellung einer Anodenrezeptur neben den erfindungsgemäss vorgesehenen sechs Kornfraktionen auch die siebente, die Staubfraktion, so aufbereitet wird, dass sie bedarfsdiskret kontinuierlich anfallend vorliegt.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden, insbesondere Anoden für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse, bestehend aus Petrolkoks, gebrannten und grünen Elektrodenresten, dadurch gekennzeichnet, dass der Petrolkoks, die gebrannten und grünen Elektrodenreste jeweils einzeln zu Haufwerken einer Korn-grössenfraktion aufbereitet, die Haufwerke unter Aufteilung in mindestens zwei Korngrössenfraktio-nen einer eine Mischung aus Haufwerken und Korngrössenfraktionen bildenden Mischeinrichtung zugeführt werden, die Mischung aus der Mischeinrichtung abgezogen und anschliessend vermittels einer Klassiereinrichtung in mindestens zwei Korngrössenfraktionen zu deren Mischung zu einem Trockenstoff aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Petrolkoks zu einer Körnung von 0 mm bis 40 mm, vorzugsweise 0 mm bis 25 mm aufbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrannten und grünen Elektrodenreste zu einer Körnung von 0 mm bis 80 mm, vorzugsweise 0 mm bis 50 mm aufbereitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haufwerke in drei Korngrössenfraktionen jeweils einer Fraktion Grob, Mittel und Fein aufgeteilt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrössenbereiche der Fraktion Grob auf 16 mm bis 6 mm, der Fraktion Mittel auf 6 mm bis 2 mm und der Fraktion Fein auf 2 mm bis 0 mm eingestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Haufwerke in Korngrössenfraktionen durch Absiebung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Aufteilung anfallende Überkorn vermählen und dem zur Aufteilung geführten Haufwerksstrom zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung der Haufwerksfraktionen in einem Mischbett erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung in einem Windrow-oder Chevron-Mischbett erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Mischbett abgezogene Mischung in der Klassiereinrichtung in sieben Fraktionen aufgeteilt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung in eine erste Fraktion mit einer Körnung von 16 mm bis 8 mm, eine zweite Fraktion der Körnung von 8 mm bis 4 mm, eine dritte Fraktion der Körnung von 4 mm bis 2 mm, eine vierte Fraktion der Körnung von 2 mm bis 1 mm, eine fünfte Fraktion der Körnung von 1 mm bis 0,5 mm, eine sechste Fraktion der Körnung von 0,5 mm bis 0,25 mm und eine siebte Fraktion der Körnung von 0,25 mm bis 0 mm aufgeteilt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Mischung in die ersten sechs Fraktionen durch Absieben und die siebte Fraktion durch Absieben und Aufmahlen der Unterkörner der Fraktion sechs und gegebenenfalls der Körner der Fraktion vier, fünf und sechs zu Staub erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionen der Klassiereinrichtung einzeln in für sie bestimmte Dosiersilos aufgenommen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrag der Fraktionen aus den Dosiersilos zur Bildung eines Trockenstoffes nach einer Rezeptur volumetrisch erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrag der ersten sechs Fraktionen vermittels leistungseinstellbaren Fördereinrichtungen, beispielsweise Förderschnecken oder Förderrinnen, und der Austrag der siebten Fraktion vermittels mengendurchfluss-einstellbaren Schleusen erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungseinstellungen durch Einstellung der Förderschneckendrehzahlen oder Frequenzen oszillierender Förderrinnenbewegungen erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis
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16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenanfall gemischten Trockenstoffes regelbar ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung durch eine Füllstandswaage erfolgt, die über eine Proportionalregelung die Schneckendrehzahlen oder Bewegungsfrequenzen und die Schleusenstellungen einstellt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Absiebung der Mischung die Dosiersilos der ersten sechs Fraktionen im Überlauf beschickt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiersilos über Füllstandsanzeiger in der Überlaufbeschickung gehalten werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Überlaufbeschickung überschüssige Zulauf der Mischeinrichtung zugeführt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufmahlung zu Staub bedarfsdiskret erfolgt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufmahlung über aufeinander abgestimmte Füllstandsanzeiger des Staubdosiersilos eines Mühlenvorratsbehälters und Homogenisierungsbehälters erfolgt.
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