DE69015981T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von farblichen Dekorationsplatten auf der Basis von abgeblätterten Gesteinsteilchen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von farblichen Dekorationsplatten auf der Basis von abgeblätterten Gesteinsteilchen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von farbigen Platten aus durch ein Bindemittel verbundenen Partikeln oder Granulatkörnern, insbesondere von Platten, die aus durch Zerkleinern gewonnenen Gesteinspartikeln, z.B. Vermiculiten, bestehen.
  • Durch Variätion der granularen Abmessungen der verwendeten Rohstoffe und durch Auswahl des - natürlichen oder gefärbten - Bindemittels erzielt man ein breites Spektrum von Mustern und Farben für Platten, deren Hauptmerkmale in ihrem Isolationsvermögen, ihrer Leichtigkeit, Steifigkeit und Feuerbeständigkeit bestehen.
  • Eine Anlage und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mehrschichtbetonplatten ist in der Druckschrift DE-A-1 815 973 beschrieben. Das in diesem Dokument beschriebene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zur selben Zeit, in der die tragende Betonschicht gebildet wird, auf dieser Schicht eine oder mehrere weitere Betonschichten aufgebracht werden, die eine Sichtfläche bilden; diese Schichten werden zusammengepreßt. Die vorgeschlagene Anlage weist eine Einrichtung zum Zuführen und Ausbreiten mehrerer Schichten auf, bestehend aus einem Förderband, das mit mindestens zwei Betonverteilern verbunden ist, denen jeweils eine Druckwalze nachgeordnet ist.
  • Die Druckschrift FR-A-2 286 085 beschreibt eine Maschine zur automatischen Verteilung losen Schüttguts auf einer Straße oder einem ähnlichen festen Untergrund. Diese Maschine besitzt ein Fahrgestell, das einen Vorratsbehälter und eine Zufuhreinrichtung für das zu verteilende Material trägt; dem Fahrgestell wird bezüglich der Aufnahmeeinrichtungen eine translatorische Relativbewegung verliehen. Die Zufuhreinrichtung besteht aus einer im wesentlichen vertikalen Säule, die über eine geneigte Ebene mit dem Ausgang des Vorratsbehälters verbunden ist. Es wird dabei vorgeschlagen, den Vorratsbehälter mit zwei Zufuhrsäulen zu verbinden, die jeweils mit einei unterschiedlichen geneigten Ebene zusammenarbeiten; es wird weiterhin vorgeschlagen, mehrere Vorratsbehälter zu verwenden, um schichtweise verschiedene Materialien aufzutragen.
  • In der Druckschrift DE-A-934 818 wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Dachplatten aus Zement vorgeschlagen, bei der an einem Förderband hintereinander ein Vorratsbehälter mit einer höhenverstellbaren Abziehklinge, eine Nivelliervorrichtung, eine profilierte Vorverdichtungswalze, eine aus einem Hammer bestehende Presse, die senkrecht zur Masse und in Richtung ihrer Fortbewegung eine Preß- und Schlagwirkung bereitstellt, ein Farbzerstäuber und schließlich eine Glättungseinrichtung angeordnet sind.
  • Die beiden ersten Druckschriften gewährleisten keine hinreichende Zusammenpressung der erhaltenen Schichten; diese Maschinen eignen sich sehr gut für Beton, ermöglichen es aber nicht, Platten aus Leichtpartikeln zu erzielen, die verdichtet und komprimiert sein müssen, um hinreichende Steifigkeit und Festigkeit zu bieten.
  • Die letztgenannte Druckschrift gewährleistet eine Zusammenpressung der Schichtplatten mittels einer über dem Förderband angeordneten Presse, was zu einer Maschine von erheblicher Bauhöhe führt.
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Maschine der in dem Dokument DE-A-1 815 973 beschriebenen Bauart zu erhalten, die es ermöglicht, dichte, feste und steife Platten mit hoher Zusammenpressung der Platten zu erzielen und dabei dennoch eine hinreichend niedrige Bauweise der Preßmaschine beizubehalten. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bekannten Verfahren zahlreiche Vorteile.
  • Tatsächlich ermöglicht die kontinuierliche Prozeßführung eine vollkommene Verarbeitung der Materialien und gewährleistet zugleich eine Reproduzierbarkeit identischer Ausbildungs-, Zusammensetzungs-und Qualitätsmerkmale für jede hergestellte Platte. Da die Steuerungs- und Führungseinrichtungen der Anlage eine richtige Dosierung der Partikel und Bindemittel sicherstellen, ermöglicht es der kontinuierliche Betrieb, die Anzahl von auf Lager zu haltenden Präparaten zu minimieren, indem der Nachfrage angepaßte kleine Mengen verarbeitet werden, wodurch eine aufwendige Lagerhaltung vermieden wird.
  • Die Färbung der Platte wird erzielt, indem der mit natürlichem Bindemittel getränkten Grundschicht eine Schicht beigeftigt wird, deren Masse durch Verwendung eines selbst gefärbten Bindemittels gefärbt ist, welches im Verlauf der Tränkung in die Masse der verarbeiteten Partikel eindringt und der auf diese Weise erhaltenen Platte eine konstante und dauerhafte Färbung verleiht.
  • Im übrigen erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Ausbildung von Platten in mehreren Schichten und damit die Möglichkeit, für jede Schicht unterschiedliche Granulatabmessungen und Materialien zu verwenden und die Dicke und Anzahl der Schichten zu variieren.
  • Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Formmaschine ist deren Bauhöhe kleiner als bei den bekannten Maschinen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Verfahren zum Herstellen gefärbter Platten aus durch ein Bindemittel verbundenen mineralischen Partikeln oder Granulatkörnern, wobei auf einer beweglichen Herstellungsfläche kontinuierlich ein Material aufgetragen wird, das aus einer Knetmischung von dosierten Mengen der Partikel und eines anorganischen Bindemittels in flüssigem oder viskosem Zustand hervorgeht; das Material auf gleichmäßige Dicke gebracht und leicht zusammengedrückt wird, um zumindest eine Grundschicht zu bilden; auf die Grundschicht kontinuierlich zumindest eine weitere, obere Schicht aufgetragen wird, die aus einer zuvor zerkleinerten Partikelmasse der gleichen Art gebildet und mit einem gefärbten Bindemittel getränkt wird; das Schichtengebilde auf der Herstellungsfläche translatorisch bewegt, nach Nivellierung wenigstens der oberen Schicht einer Vorverdichtung unterworfen und dann in Platten zerschnitten wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtung als kontinuierliche Pressung mit Hilfe einer oberen Vorformfläche, die zu einer auf-und niedergehenden Vertikalbewegung und einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung angetrieben wird, durchgeführt wird und daß die Platten einer Formpressung in einer Presse und dann einer Wärmebehandlung in einem Ofen unterworfen werden.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die verwendeten Partikel durch Zerkleinern gewonnene Teilchen von Gestein, z.B. Vermiculit, mit einer Korngröße zwischen 0,3 und 4 mm, und das Bindemittel ist ein alkalisches Silikat mit einer Viskosität in der Größenordnung von 350 mPa.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Färben der Partikelmasse, indem den Partikeln eine Wirbelbewegung aufgezwungen wird, um sie in dem gefärbten pulverisierten Bindemittel zu verteilen.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die Kornabmessungen der zur Zubereitung der gefarbten Schicht dienenden Partikel von den Kornabmessungen der Partikel der übrigen Schichten.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die bewegliche Herstellungsfläche aus einem Förderband, dem mindestens zwei Einrichtungen zur Zufuhr getränkter Partikel zugeordnet sind, wobei die erste Einrichtung zur Zufuhr nicht-gefärbter Partikel aus einem Vorratsbehälter besteht, dessen Boden zwei auseinanderstrebende Ebenen bildet, deren gemeinsame Firstkante quer zur Förderrichtung des Bandes verläuft und deren Abstand zu den Wänden des Vorratsbehälters jeweils eine Ablaufrinne bildet, wobei die Unterkante der der Firstkante vorgelagerten Ebene eine Schwelle bildet, die das Niveau einer aus der ersten Ablaufrinne hervorgehenden ersten Schicht festlegt, während eine der ersten Zufuhreinrichtung nachgelagerte höhenverstellbare Klappe oder Leiste die Dicke einer aus der zweiten Ablaufrinne hervorgehenden zweiten Schicht festlegt, wobei den Ablaufrinnen jeweils eine Druckwalze nachgeordnet ist und wobei die der ersten Zufuhreinrichtung nachgeordnete zweite Einrichtung zur Zufuhr getränkter gefärbter Partikel mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern der Masse und zum Nivellieren der aufgebrachten Schicht versehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die Vorrichtung zum Zerkleinern der Masse und zum Nivellieren der oberen Schicht aus als Hindernis angeordneten Wänden des Vorratsbehälters und aus einem mit Drehflügeln versehenen Verteilerrad.
  • Wiederum nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden das Niveau der Klappe der ersten Zufuhreinrichtung und das Niveau der Ablaufrinne der zweiten Zufuhreinrichtung mittels eines integrierten Systems zum Regeln der Dicken der oberen Schichten eingestellt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das aus den zuvor gebildeten Schichten bestehende Zwischenerzeugnis durch eine kontinuierliche Pressung in Form gebracht, und zwar mit Hilfe einer oberen Vorformfläche, die durch ein Gelenk einstellbar ist und mittels einer Kurbel, die an einem an einem Rad befindlichen Exzenter angelenkt ist, in eine auf- und niedergehende Vertikalbewegung versetzt wird und außerdem in eine synchron hin- und hergehende Horizontalbewegung versetzt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens treibt ein einziger Motor mittels Riemen einen Bewegungsmechanismus, der die hin- und hergehende Bewegung eines beweglichen Tisches sicherstellt, und das Rad, welches die Kurbel der pressenden Vorformfläche betätigt, drehend an.
  • Wiederum nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Umwälzeinrichtung für das erhaltene gefärbte Bindemittel verwendet, um eine gewünschte konstante Temperatur und eine große Homogenität des gefärbten Bindemittels zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erf indungsgemäßen Verfahrens, mit Einrichtungen zur Zubereitung der mit Bindemittel getränkten Massen und Einrichtungen zur kontinuierlichen Zufuhr dieser Massen zu einem mehrere Schichten herstellenden Verteiler und Ausbreiter, wobei der Verteiler aus einem Förderband besteht, dem mindestens zwei Einrichtungen zur Zufuhr getränkter Partikel zugeordnet sind, und eine Druckwalze wenigstens einer der Zufuhreinrichtungen nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufuhreinrichtung eine Einrichtung zur Zufuhr nicht-gefärbter Partikel ist und aus einem Vorratsbehälter besteht, dessen Boden zwei auseinanderstrebende Ebenen bildet, deren gemeinsame Firstkante quer zur Förderrichtung des Bandes verläuft und deren Abstand zu den Wänden des Vorratsbehälters jeweils eine Ablaufrinne bildet, daß die Unterkante der der Firstkante vorgelagerten Ebene eine Schwelle bildet, die das Niveau einer aus der ersten Ablaufrinne hervorgehenden ersten Schicht festlegt, während eine der Zufuhreinrichtung nachgelagerte höhenverstellbare Klappe oder Leiste die Dicke einer aus der zweiten Ablaufrinne hervorgehenden zweiten Schicht festlegt, daß die zweite Zufuhreinrichtung eine der ersten Zufuhreinrichtung nachgeordnete Einrichtung zur Zufuhr getränkter gefärbter Partikel ist und mit Behälterwänden, die als Hindernis zum Zerkleinern der Masse angeordnet sind, und mit einer Ablaufrinne mit Verteilerrad mit Drehflügeln zum Zerkleinern der fasse und zum Nivellieren der aufgebrachten Schicht versehen ist, daß die Vorrichtung außerdem in Verarbeitungsrichtung gesehen hinter dem mehrere Schichten herstellenden Verteiler und Ausbreiter eine Formmaschine zum kontinuierlichen Pressen aufweist, die mit einer über den anderen Teilen der Formmaschine angeordneten oberen Vorformfläche versehen ist, die zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung und einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung angetrieben wird, und daß die Vorrichtung ferner ein Abschneidmesser zum plattenweisen Abschneiden der aus der Formmaschine kommenden Masse, eine Presse zum Formpressen der solcherart abgeschnittenen Platten und einen Trocknungstunnel zur Wärmebebandlung der Platten aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung sind das Niveau der Klappe der ersten Zufuhreinrichtung und das Niveau der Ablaufrinne der zweiten Zufuhreinrichtung mittels eines integrierten Systems zum Regeln der Dicken der oberen Schichten einstellbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gewährleistet die Formmaschine zum kontinuierlichen Pressen die kontinuierliche Pressung des aus den zuvor gebildeten Schichten bestehenden, auf einer Herstellungsfläche vorübergleitenden Zwischenerzeugnisses mit Hilfe einer oberen Vorformfläche, die zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung antreibbar ist, durch ein Gelenk an einem beweglichen, zu einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung antreibbaren Tisch befestigt ist und mittels einer Kurbel, die an einem an einem Rad befindlichen Exzenter angelenkt ist, zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung antreibbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung treibt ein einziger Motor mittels Riemen einen Bewegungsmechanismus, der die hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Tisches sicherstellt, und das Rad, welches die Kurbel der oberen Vorformfläche betätigt, drehend an.
  • Nach einer weiteren Ausführungsforrn der Vorrichtung ist eine der Einrichtungen zur Zubereitung der mit Bindemittel getränkten Massen eine Untereinrichtung zur Zubereitung von gefärbtem Bindemittel, die aus einem doppelwandigen Reaktionsbehälter besteht, der mit einem Rührer, Füllstandssensoren und einer Förderpumpe zum Fördern in einen Zwischenspeicherbehälter ausgestattet ist und außerdem mit Öffnungen zur Einspeisung dosierter Mengen von Bindemittel, Wasser und Farbstoffen versehen ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Licht der Beschreibung einer Ausführungsform erkennbar, die als Beispiel angegeben und durch die Zeichnungen veranschaulicht ist; darin zeigt
  • Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Herstellung von Platten;
  • Fig. 2 schematisch die Zubereitung der gefärbten Bindemittel;
  • Fig. 3 die Einrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr, Verteilung und Nivellierung der aufgetragenen Schichten; und
  • Fig. 4 die Preßformmaschine.
  • Der verwendete Vermiculit wurde durch Zerkleinerung mittels Hitzeschock gewonnen, dann entstaubt und von jedweden Unreinheiten befreit, so daß er eine einheitlich aussehende Volumenmasse gleichförmiger Korngröße darstellt.
  • Das Bindemittel ist ein alkalisches Silikat, zum Beispiel ein Kaliumsilikat in flüssiger Form, von gegebener Dichte und Viskosität. Es wird durch ständige Umwälzung und Temperaturregelung auf seiner Gebrauchstemperatur gehalten.
  • Die feinen Vermiculit-Partikel werden kontinuierlich in den mit Füllstandssensoren ausgestatteten Bunker 1 eingelassen, der eine für den einwandfreien Betrieb der Anlage ausreichende Zwischenspeicherreserve darstellt und es ermöglicht, Reserven aus Überschüssen zu bilden, die sich aus unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Zerkleinerungsöfen einerseits und dem Bedarf der Anlage zur Plattenherstellung andererseits ergeben können.
  • Die Partikel werden am Ausgang des Bunkers 1 von einer Einheit zum kontinuierlichen Fördern und Dosieren entgegengenommen, die einen Schieber 2 zur Begrenzung der Materialabgabe, ein kontinuierlich vorbeigleitendes Förderband 3 und ein Wägesystem 4 umfaßt.
  • Im Knetmischer 6 kommen der Vermiculit und das Kaliumsilikat zusammen. Die Einhüllung der Vermiculit-Partikel erfolgt, indem den Partikeln eine Wirbelbewegung aufgeprägt wird und sie in dem pulverisierten Bindemittel verteilt werden, zum Beispiel in einem Knetmischer gemäß einer weiteren Patentanmeldung, die im Namen der Anmelderin am selben Anmeldetag eingereicht wurde. Förderleistung und -druck werden durch die Dosierpumpe 5 sichergestellt. Am Ausgang des Knetmischers 6 wird der eingehüllte Vermiculit kontinuierlich durch das Förderband 7 abgenommen, um auf einen Schüttelsieb 8 gesiebt zu werden, das zufällig gebildete Klumpen zurückhält und einem Rückgewinnungsbehälter 9 zuführt.
  • Der eingehüllte Vermiculit wird kontinuierlich von einem mit einer Wägekontrolle 11 ausgestatteten Förderband 10 aus Antihaft-Material mitgenommen.
  • Die Wägekontrolle dient zum Erstellen einer Materialbilanz und zum Regeln der Vermiculit-Abgabe bei 2 und der Silikat- Abgabe durch die Dosierpumpe 5.
  • Vom Förderband 10 fällt der eingebüllte Vermiculit in den doppelwandigen Vorratsbehälter 12 des mehrere Schichten herstellenden Verteilers und Ausbreiters, um die untere Plattenschicht oder Grundschicht zu bilden.
  • Was die Herstellung der gefärbten Vermiculit-Schicht anbelangt, deren Aufbringung mittels der Einrichtung 24 erfolgt, wird vom Bunker 13 ausgegangen.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zur Herstellung der gefärbten Schicht besteht aus den beiden Zubereitungslinien zur Gewinnung der beiden Massen unterschiedlicher Färbung, die zur Mischung bestimmt sind, um eine zweifarbige Schicht zu erhalten. Der Vermiculit, der am Ausgang des Bunkers 13 von Förderbändern 15 bzw. 15a übernommen wurde, wird von einem die Abgabe begrenzenden Schieber 14 dosiert und von einem Wägesystem 16 kontrolliert. In den Knetmischern 17, 17a fließen der Vermiculit und das zuvor gefärbte Kaliumsilikat, dessen Zubereitung nachfolgend beschrieben wird (Fig. 2), zusammen.
  • Die Zubereitung des gefärbten Bindemittels erfolgt vorzugsweise in einem Reaktionsgefäß 71 mit Heizwand, die mittels einer Temperaturregelung 72 eine gleichbleibende Verarbeitungstemperatur des Bindemittels gewährleistet; das Reaktionsgefäß 71 ist mit einem Rührer 73 und mit Füllstandssensoren 74 und 75 ausgestattet. Eine mit einem Vorfilter 77 versehene Förderpumpe 76 stellt die Förderung der zubereiteten Mischungen in einen Zwiscbenspeicherbehälter 83 sicher.
  • Die verschiedenen Bestandteile, darunter das Kaliumsilikat in flüssigem Zustand sowie die Farbstoffe, werden - wenn sie flüssig sind - über die Dosierer 78 und 79 und - wenn sie in Pulverform vorliegen - durch die Bedieneröffnung 80 in das Reaktionsgefäß 71 gegeben.
  • Das Reaktionsgefäß ist mit einem Reinigungs- und Spülsystem 81 und einem Wasserablaß 82 zum Entleeren versehen.
  • Wenn es der Füllstand des Zwischenspeicherbehälters erlaubt, erfolgt die Förderung der zubereiteten Stoffe aus dem Reaktionsgefäß 71 in diesen Speicherbehälter automatisch mittels der Pumpe 76. Der Zwischenspeicherbehälter 83 ist mit Füllstandssensoren 85, 86, 87 und einem Rührer 88 ausgestattet und wird durch eine Temperaturregelung 84 auf Arbeitstemperatur gehalten, und ein Umwälzkreislauf mit Pumpe 89 sichert eine große Homogenität des Erzeugnisses.
  • Durch Anzapfung des Umwälzkreislaufs ermöglicht die Dosierpumpe 18 oder 18a die Regelung der Abgabeleistung und des Drucks, die für die Pulverisierung des gefärbten Silikats notwendig sind.
  • Die Tränkung der Vermiculit-Masse mit dem gefärbten Bindemittel erfolgt vorzugsweise, indem den Partikeln eine Wirbelbewegung aufgeprägt wird und sie in dem pulverisierten Bindemittel verteilt werden, zum Beispiel in dem Knetmischer gemäß der weiteren Patentanmeldung, die im Namen der Anmelderin am gelben Anmeldetag eingereicht wurde.
  • Die gefärbten Vermiculite, die aus den Knetmischern 17 und 17a kommen, werden im Mischer 18b, der die Form einer rotierenden Trommel mit geneigter Achse hat und dessen Innenwand ein gegenläufiges Schraubenband trägt, gemischt, dann vom Förderband 19 aus Antihaft-Material aufgenommen und auf dem Schüttelsieb 20 gesiebt, das allfällige Klumpen zurückhält und einem Rückgewinnungsbehälter 21 zuführt.
  • Die kalibrierten gefärbten Vermiculite werden von einem mit einem Wägekontrollsystem 23 ausgestatteten Förderband 22 aufgenommen und dann in den Vorratsbehälter 24 des zur Herstellung mehrerer Schichten bestimmten, in Fig. 3 dargestellten Verteilers und Ausbreiters abgeladen. Diese zweite Schicht legt sich somit auf die weiter vorne gleichzeitig hergestellte erste Schicht.
  • Der zur Herstellung mehrerer Schichten bestimmte, in Fig. 3 dargestellte Verteiler und Ausbreiter besteht aus zwei Einrichtungen A und B. Die Einrichtung A führt in ein oder zwei getrennten Schichten die eingehüllten Partikel auf dem Förderband 25 zu. Der in den Vorratsbehälter 12 abgeladene Materialfluß wird durch zwei auseinanderstrebende Ebenen 55a und 55b in zwei Teilströme geteilt; die Ebenen 55a und 55b bilden den Boden des Vorratsbehälters, und ihre gemeinsame Firstkante 56 verläuft quer zur Förderrichtung des Bandes. Die beiden sich ergebenden Materialströme richten sich auf die Ausgangs-Ablaufrinnen 41 und 42.
  • Die Verteilung über die zu bildende Breite wird durch Verteilfinger 43a und 43b sichergestellt, die kontinuierlich über dem Förderband 25 hin- und herbewegt werden, das mit zwei einstellbaren, die Breite begrenzenden Seitenführungen 44 versehen ist.
  • Die von der Ablaufrinne 41 ausgehende, erste Partikelauflage gelangt zur Nivellierwalze 45a, die einen leichten Druck einstellbarer Stärke ausübt.
  • Die von der Ablaufrinne 42 ausgehende, zweite Partikelauflage überlagert sich der ersten: ihre Dicke wird durch die Klappe 46 geregelt, die unter der Kontrolle des integrierten Systems 47 zur Regelung der Dicke der oberen Schichten steht.
  • Die zweite Partikelauflage gelangt zur Nivellierwalze 45b, die einen leichten Druck einstellbarer Stärke ausübt.
  • In diesem Stadium können Platten auf der Grundlage dieser beiden Schichten hergestellt werden: sie haben dann die natürliche Farbe.
  • Eine zweite Zufuhreinrichtung B führt die gefärbten Partikel zu, welche die gefärbte Oberflächenschicht bilden. Diese Einrichtung ruht auf einem beweglichen Tisch 48 der Formpresse (Fig. 3) mittels einer verschiebbaren Lagerung 49.
  • Der Vorratsbehälter 24 liefert die Partikel über als Hindernisse angeordnete Wände, wobei die Abgabeleistung durch eine Klappe 51 geregelt wird. Um die Zerkleinerung zu bewerkstelligen und Partikelklumpen zu brechen, sind in den Ausgangshindernissen schwingende Verteilerarme 52a und 52b angeordnet. Der Strom an Einzelpartikeln gelangt also schließlich in die Ablaufrinne 53, wo ihre Feinverteilung auf das vorbeigleitende Zwischenprodukt von einem Verteilerrad 54 mit Z-förmigen Flügeln bewirkt wird. Die Zerkleinerung von Klumpen zu Partikeln und die anschließende Nivellierung durch das Verteilerrad 54 ermöglichen es, die Dicke dieser Schicht zu steuern, insbesondere möglichst klein zu machen. In Verarbeitungsrichtung gesehen nach dem Mehrschicht- Verteiler/Ausbreiter befindet sich eine mit der Bezugsziffer 26 bezeichnete Formmaschine zum Verdichten des gebildeten Zwischenprodukts (Fig. 4).
  • Das gebildete Zwischenprodukt, das vom Förderband 25 transportiert wird, bewegt sich zur Maschine 26, um dort eine Vorverdichtung zu erfahren, die erforderlich ist für die Ausbildung einer kompakten Anordnung, die in Teile geschnitten werden kann, ohne Sprünge oder Brüche zu erleiden, die für eine gute Form schädlich wären.
  • Das Förderband gleitet auf einem beweglichen, hin- und herschwingenden Tisch 48, der von einem verformbaren, aus Stangen 67a und 67b bestehenden Parallelogramm sowie dem Bewegungsmechanismus 65 angetrieben wird, der über Ketten und Zahnräder an einen Motor 64 angeschlossen ist. Derselbe Motor treibt auch ein Rad 66, das einen Exzenter trägt, an den über ein Gelenk 63 eine Kurbelstange 62 angelenkt ist, welche ihrerseits mittels eines Gelenks eine obere Vorverdichtungsfläche 60 trägt, die eine auf- und niedergehende Vertikalbewegung vollführt, deren Rhythmus synchron zum Schwingungsrhythmus des Tisches 48 ist. Der Motor 64 treibt auch das Färderband 25 an.
  • Die über ein Gelenk 61 mit dem beweglichen Tisch verbundene Vorformfläche 60 sichert eine konstante Dickenausbildung, die einstellbar sein kann.
  • Das aus den verschiedenen Partikeln bestehende, von der Maschine 26 vorbereitete Roh- oder Zwischenprodukt wird dann vorm Förderer 25 weiter mitgenommen, bis es über das Abschneidmesser 27 gelangt, dessen Betrieb von einer längenmäßig einstellbaren Detektoreinrichtung 28 gesteuert wird und das die Zerschneidung des Rohprodukts auf die gewünschte Länge bewerkstelligt. Die auf diese Weise ausgegebene Platte wird von einer Fördereinrichtung 29 mit Wägeorgan 30 übernommen, dessen Anzeigen es ermöglichen, das Verfahren als Ganzes zu regeln, indem zum Beispiel die Ausgangsleistung der Vorratsbehälter 12 und 14 eingestellt wird. Die mittels des Förderbands 29 übernommenen Platten werden in die Presse 31 eingebracht, um darin geformt zu werden. Nach Verlassen der Presse werden die Platten anschließend mittels des Hebefärderers 32 stufenweise in den Trocknungstunnelofen 33 eingebracht. Die Trocknung erfolgt unter vorgegebenen Zeit- und Temperaturbedingungen in Abhängigkeit von der Dicke der Platten und dem Durchsatz und läßt die Platten durch Verdampfung des im Bindemittel enthaltenen Wassers dessen Aushärtung und somit ihre endgültige Widerstandsfähigkeit erreichen.
  • Am Ausgang des Tunnelofens werden die Platten entgratet und gebürstet, anschließend überprüft.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen gefärbter Platten aus durch ein Bindemittel verbundenen mineralischen Partikeln oder Granulatkörnern, wobei auf einer beweglichen Herstellungsfläche (25) kontinuierlich ein Material aufgetragen wird, das aus einer Knetmischüng von dosierten Mengen der Partikel und eines anorganischen Bindemittels in flüssigem oder viskosem Zustand hervorgeht; das Material auf gleichmäßige Dicke gebracht und leicht zusammengedrückt wird, um zumindest eine Grundschicht zu bilden; auf die Grundschicht kontinuierlich zumindest eine weitere, obere Schicht aufgetragen wird, die aus einer zuvor zerkleinerten Partikelmasse der gleichen Art gebildet und mit einem gefärbten Bindemittel getränkt wird; das Schichtengebilde auf der Herstellungsfläche (25) translatorisch bewegt, nach Nivellierung wenigstens der oberen Schicht einer Vorverdichtung unterworfen und dann in Platten zerschnitten wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtung als kontinuierliche Pressung mit Hilfe einer über den anderen Teilen der Formmaschine (26) angeordneten oberen Vorformfläche (60), die zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung und einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung angetrieben wird, durchgeführt wird und daß die Platten einer Formpressung in einer Presse (31) und dann einer Wärmebehandlung in einem Ofen (33) unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel durch Zerkleinern gewonnene Teilchen von Gestein, z.B. Vermiculit, mit einer Korngröße zwischen 0,3 und 4 mm sind und daß das Bindemittel ein alkalisches Silikat mit einer Viskosität in der Größenordnung von 350 mPa ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Färben der Partikelmasse erfolgt, indem den Partikeln eine Wirbelbewegung aufgezwungen wird, um sie in dem gefärbten pulverisierten Bindemittel zu verteilen.
4. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornabmessungen der zur Zubereitung der gefärbten Schicht dienenden Partikel sich von den Kornabmessungen der Partikel der übrigen Schichten nterscheiden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Herstellungsfläche aus einem Förderband (25) besteht, dem mindestens zwei Einrichtungen (A, B) zur Zufuhr getränkter Partikel zugeordnet sind, wobei die erste Einrichtung (A) zur Zufuhr nicht-gefärbter Partikel aus einem Vorratsbehälter (12) besteht, dessen Boden zwei auseinanderstrebende Ebenen (55a, 55b) bildet, deren gemeinsame Firstkante (56) quer zur Förderrichtung des Bandes verläuft und deren Abstand zu den Wänden des Vorratsbehälters jeweils eine Ablaufrinne (41, 42) bildet, wobei die Unterkante der der Firstkante vorgelagerten Ebene eine Schwelle bildet, die das Niveau einer aus der ersten Ablaufrinne (41) hervorgehenden ersten Schicht festlegt, während eine der ersten Zufuhreinrichtung nachgelagerte höhenverstellbare Klappe oder Leiste (46) die Dicke einer aus der zweiten Ablaufrinne (42) hervorgehenden zweiten Schicht festlegt, wobei den Ablaufrinnen jeweils eine Druckwalze (45a, 45b) nacbgeordnet ist und wobei die der ersten Zufuhreinrichtung (A) nachgeordnete zweite Einrichtung (B) zur Zufuhr getränkter gefärbter Partikel mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern der Masse und zum Nivellieren der aufgebrachten Schicht versehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zerkleinern der Masse und zum Nivellieren der oberen Schicht aus als Hindernis angeordneten Wänden des Vorratsbehälters und aus einem mit Drehflügeln (54) versehenen Verteilerrad besteht.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Klappe (46) der ersten Zufuhreinrichtung (A) und das Niveau der Ablaufrinne (53) der zweiten Zufuhreinrichtung (B) mittels eines integrierten Systems (47) zum Regeln der Dicken der oberen Schichten eingestellt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den zuvor gebildeten Schichten bestehende Zwischenerzeugnis durch eine kontinuierliche Pressung in Form gebracht wird, und zwar mit Hilfe einer oberen Vörformfläche (60), die durch ein Gelenk (61) einstellbar ist und mittels einer Kurbel (62), die an einem an einem Rad (66) befindlichen Exzenter (63) angelenkt ist, in eine auf- und niedergehende Vertikalbewegung versetzt wird und außerdem in eine synchron hin- und hergehende Horizontalbewegung versetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (64) mittels Riemen einen Bewegungsmechanismus (65), der die hin- und hergehende Bewegung eines beweglichen Tisches (48) sicherstellt, und das Rad (66), welches die Kurbel der pressenden Vorfcrmfläche betätigt, drehend antreibt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzeinrichtung für das erhaltene gefärbte Bindemittel verwendet wird, um eine gewünschte konstante Temperatur und eine große Homogenität des gefärbten Bindemittels zu gewährleisten.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit Einrichtungen zur Zubereitung der mit Bindemittel getränkten Massen und Einrichtungen zur kontinuierlichen Zufuhr dieser Massen zu einem mehrere Schichten herstellenden Verteiler und Ausbreiter, wobei der Verteiler aus einem Förderband (25) besteht, dem mindestens zwei Einrichtungen (A, B) zur Zufuhr getränkter Partikel zugeordnet sind, und eine Druckwalze (45a, 45b) wenigstens einer der Zufuhreinrichtungen nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufuhreinrichtung (A) eine Einrichtung zur Zufuhr nicht-gefärbter Partikel ist und aus einem Vorratsbehälter (12) besteht, dessen Boden zwei auseinanderstrebende Ebenen (55a, 55b) bildet, deren gemeinsame Firstkante (56) quer zur Förderrichtung des Bandes verläuft und deren Abstand zu den Wänden des Vorratsbehälters jeweils eine Ablaufrinne (41, 42) bildet, daß die Unterkante der der Firstkante vorgelagerten Ebene eine Schwelle bildet, die das Niveau einer aus der ersten Ablaufrinne (41) hervorgehenden ersten Schicht festlegt, während eine der Zufuhreinrichtung nachgelagerte höhenverstellbare Klappe oder Leiste (46) die Dicke einer aus der zweiten Ablaufrinne (42) hervorgehenden zweiten Schicht festlegt, daß die zweite Zufuhreinrichtung (B) eine der ersten Zufuhreinrichtung (A) nachgeordnete Einrichtung zur Zufuhr getränkter gefärbter Partikel ist und mit Behälterwänden, die als Hindernis zum Zerkleinern der Masse angeordnet sind, und mit einer Ablaufrinne (53) mit Verteilerrad mit Drehflügeln (54) zum Zerkleinern der Masse und zum Nivellieren der aufgebrachten Schicht versehen ist, daß die Vorrichtung außerdem in Verarbeitungsrichtung gesehen hinter dem mehrere Schichten herstellenden Verteiler und Ausbreiter eine Formmaschine (26) zum kontinuierlichen Pressen aufweist, die mit einer über den anderen Teilen der Formmaschine (26) angeordneten oberen Vorformfläche (60) versehen ist, die zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung und einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung angetrieben wird, und daß die Vorrichtung ferner ein Abschneidmesser (27) zum plattenweisen Abschneiden der aus der Formmaschine (26) kommenden Masse, eine Presse (31) zum Formpressen der solcherart abgeschnittenen Platten und einen Trocknungstunnel (33) zur Wärmebehandlung der Platten aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Klappe (46) der ersten Zufuhreinrichtung (A) und das Niveau der Ablaufrinne (53) der zweiten Zufuhreinrlchtung (B) mittels eines integrierten Systems (47) zum Regeln der Dicken der oberen Schichten einstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine (26) zum kontinuierlichen Pressen die kontinuierliche Pressung des aus den zuvor gebildeten Schichten bestehenden, auf einer Herstellungsfläche (25) vorübergleitenden Zwischenerzeugnisses mit Hilfe einer oberen Vorformfläche (60) sicherstellt, die zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbewegung antreibbar ist, durch ein Gelenk (61) an einem beweglichen, zu einer synchron hin- und hergehenden Horizontalbewegung antreibbaren Tisch (48) befestigt ist und mittels einer Kurbel (62), die an einem an einem Rad (66) befindlichen Exzenter (63) angelenkt ist, zu einer auf- und niedergehenden Vertikalbswegung antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (64) mittels Riemen einen Bewegungsmechanismus (65), der die hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Tisches (48) sicherstellt, und das Rad (66), welches die Kurbel (62) der oberen Vorformfläche (60) betätigt, drehend antreibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen zur Zubereitung der mit Bindemittel getränkten Massen eine Untereinrichtung zur Zubereitung von gefärbtem Bindemittel ist, die aus einem doppelwandigen Reaktionsbehälter (71) besteht, der mit einem Rührer (73), Füllstandssensoren (74, 75) und einer Förderpumpe (76) zum Fördern in einen Zwischenspeicherbehälter (83) ausgestattet ist und außerdem mit Öffnungen (78, 79) zur Einspeisung dosierter Mengen von Bindemittel, Wasser und Farbstoffen versehen ist.
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