DE3041769A1 - Ausloeschbare schreibmedium-zusammensetzung - Google Patents
Ausloeschbare schreibmedium-zusammensetzungInfo
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Description
HOFFMANN · ElTIJE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · D R. R E R. N AT. B. H A N S E N
ARABELIASTRASSE * · D-BOOO M 0 N CH EN 81 · TELE FON (089) Vl 1087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
6 -
34 162 o/fg
The Gillette Company, Boston, Mass. / USA
Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung
Die Erfindung betrifft ein auslöschbares Schreibmedium oder eine Tinte, die man mit einem Schreibinstrument mit einer
porösen Spitze oder mit einem Kugelschreiber abgeben kann, und welches man verhältnismässig leicht mit einem im wesentlichen
nicht-schleifendem Auslöscher, wie einem üblichen
Radiergummit, entfernen kann.
Bei der Herstellung von geschriebenen Aufzeichnungen oder
Buchstaben mit Schreibinstrumenten ist es nicht immer wünschenswert, dass ein hoher Grad der Dauerhaftigkeit vorliegt. Z.B. kann
eine Person ein Schreibmedium wünschen, das sich leicht mechanisch
von einer Schreiboberfläche entfernen lässt, d.h. ein auslöschbares
Schreibmedium. Wenn es gut auslöschbar ist, dann muss das Schroibmcdium in der Lage sein, von der Schreiboberfläche, auf
welche es aufgetragen wurde, ohne merkliche Zerstörung, z.B. durch Radieren, entfernt zu werden. Da Papier die häufigste
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Schreiboberfläche ist, ist eine allgemeine Diskussion über die Eigenschaften und Zusammensetzung von Papier hier geeignet, um
die vorliegende Erfindung besser zu verstehen.
Papier besteht im wesentlichen aus einem Vlies von statistisch verteilten Cellulosefasern. Wegen der statistischen Orientierung
weist die Papieroberfläche zahlreiche Hohlstellen auf, die sich zwischen den statistisch orientierten Cellulosefasern befinden.
Damit ein Schreibmedium wirklich auslöschbar ist/ muss zumindest der Teil des Schreibmediums, der den Farbanteil des Schreibmediums
enthält, davor gehindert werden, in wesentlichem Maße in diese Hohlräume einzudringen, denn anderenfalls lässt sich dio
Entfernung des Farbbildners durch Radieren nicht ohne beträchtliche Beschädigung der Schreiboberfläche bewerkstelligen. Es
besteht somit ein Bedürfnis nach einem Schreibmedium, das von der Schreiboberfläche, nämlich von Papier nicht absorbiert
wird, sondern das einen wasserlöslichen Farbstoff oder Färbemittel enthält, und das durch einen Kugelschreiber oder einen
Stift mit einer porösen Spitze (Filzstift) aufgetragen werden kann. Das Schreibmedium soll weiterhin nicht an der Spitze
der Feder austrocknen, soll jedoch verhältnismässig schnell trocknen, wenn es auf eine Schreiboberfläche aufgetragen wurde.
Die Erfindung betrifft ein Schreibmedium oder eine Tinte aus einer Emulsion mit einer diskontinuierlichen Phase, die aus
einem Styrol-Butadien-Latex-Copolymer besteht, und einer kontinuierlichen
Phase aus Wasser und einem wasserlöslichen Farbstoff oder Färbemittel. Durch sorgfältige Auswahl des Styrol-Butadion-Latex-Copolymers
und eines geeigneten Anteils des Copolymers in bezug auf die kontinuierliche Phase erhält man eine Tintenzusammensetzung,
die nicht in die Hohlräume einer Schreiboberfläche, wie Papier, eindringt, und die sich leicht von der
Schreiboberfläche nach einer beliebigen Zeit entfernen lässt.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen ermöglichen die Anwendung
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von wasserlöslichen Farbstoffen, insbesondere der als basische Farbstoffe bekannten Klasse. Die in der Zusammensetzung des
auslöschbaren Schreibmediums eingebaute Emulsion ermöglicht es weiterhin, dass das Schreibmedium leicht auslöschbar ist,
dass es aber an der Papieroberfläche ohne Abblättern oder Abbröckeln haftet, auch wenn man das Papier biegt oder faltet.
Weitere Komponenten, einschliesslich einem Weichmacher und einem Antitrocknungsmittel, werden vorzugsweise in die erfindungsgemässen
Zusammensetzungen eingebaut.
Die erfindungsgemässe auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung
besteht aus einer Emulsion, die einen Farbstoff enthält und vorzugsweise anderen Komponenten, die nachfolgend noch beschrieben
werden.
Die Emulsion ist der wichtigste Bestandteil der erfindungsgemässen
Schreibmittel-Zusammensetzungen, weil durch sie die Eigenschaften, wie der Fluss, die Stabilität und die Auslöschbarkeit
bestimmt werden. Gemäss der Erfindung ist die Emulsion ein Styrol-Butadien-Latex mit einem Gehalt von etwa 40 bis etwa 60
Gew.-% Wasser, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung. Da es zahlreiche Typen von Styrol-Butadien-Latices gibt, muss man
sorgfältig das Styrol-Butadien-Latex auswählen, um eine Tintenzusammensetzung zu erhalten, die die gewünschten Eigenschaften
aufweist. Da man die Eigenschaften einer solchen Emulsion nicht immer genau bestimmen kann, indem man nur die Zusammensetzung
der Emulsion nennt, weil nämlich die gegenseitigen Einflüsse und die synergistischen Wirkungen verschiedener Komponenten
gar nicht genau bekannt sind, kann man doch festhalten, dass gewisse Untersuchungen erforderlich sein können, um
die Styrol-Butadien-Emulsionen auszuwählen und zu compoundieren,
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die für die vorliegende Erfindung geeignet sind.
Für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung sollen die
Emulsionen gewisse Eigenschaften und Parameter haben, die nachfolgend aufgezählt werden. Eine bevorzugte Emulsion ist ein
carboxylierter Styrol-Butadien-Latex. Die Styrol-Butadien-Emulsion
soll eine Viskosität im Bereich von etwa 50 bis etwa 300 cps. und vorzugsweise etwa 100 bis etwa 200 cps. haben.
Emulsionen, die sehr viskos sind, haben nur unzureichende Fliesseigenschaften bei ihrer Verwendung in Schreibinstrumenten
und sollen deshalb vermieden werden. Sehr niedrig-viskose Emulsionen haben zwar bessere Fliesseigenschaften, aber sie
neigen dazu, sehr stark in die Papierfasern einzudringen, und dadurch wird die Auslöschbarkeit der Tintenzusammensetzung nachteilig
beeinflusst. Deshalb soll man im allgemeinen Emulsionen
mit einer Viskosität von weniger als etwa 50cps. nicht verwenden. Die erfindungsgemäss verwendeten Styrol-Butadien-Emulsionen
sollen eine "niedrige Haftung" an der Schreiboberfläche haben. Der hier verwendete Ausdruck "niedrige Haftung" bedeutet, dass
man die Emulsion von der Schreiboberfläche, z.B. von Papier,
mit einem wenig abreibenden Auslöschmittel, z.B. einem üblichen Radiergummi, entfernen kann, ohne dass mehr Beschädigung eint.ri.Lt
als beim einfachen Ausradieren eines Bleistiftstriches. Die Emulsion soll nach dem Trocknen (Verdampfung von Wasser) eine
grössere Kohäsion als Adhäsion an der Schreiboberfläche haben. Die Emulsion soll nach dem Auftragen auf die Schreiboberfläche
einen kohäsiven Film an der Oberfläche, im allgemeinen innerhalb von etwa 20 Sekunden, ausbilden.
Die Eigenschaften der Emulsion werden zum Teil durch das Verhältnis
der Styrol-Einheiten zur Anzahl der Butadien-Einheiten in der Copolymerkette bestimmt. Erfindungsgemäss soll das Styrol-Butadien-Verhältnis
im Bereich von etwa 40:60 bis etwa 55:45 liegen. Das bevorzugte Styrol-Butadien-Verhältnis liegt
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zwischen etwa 45:55 bis etwa 50:50. Wenn das Styrol-Butadien-Vorhältnis
sehr viel höher als 55:45 liegt, so neigt die Tintenzusammensetzung dazu, beim Trocknen brüchig zu werden und
dann erhält man eine Rissbildung und ein Abbröckeln der Tinte nach dem diese auf die Schreiboberfläche aufgetragen wurde.
Deshalb ist es nicht ratsam, ein Styrol-Butadien-Verhältnis von mehr als 55:45 zu verwenden.
Bei der Auswahl einer Emulsionsformulierung für die erfindungsgemässe
Tintenzusammensetzung ist es wünschenswert, dass die Emulsion ein verhältnismässig hohe Oberflächenspannung hat, und
dadurch die Neigung der Zusammensetzung,in die Schreiboberfläche
einzudringen, minimalisiert wird. Im allgemeinen werden Styrol-Butadien-Latex-Emulsionen
mit einer Oberflächenspannung von etwa 4 5 bis etwa 4 2 Dyn/cm bevorzugt. Man nimmt an, dass die
Menge und die Art des in dem Latex enthaltenen Emulgators in erheblichem Maße die Oberflächenspannung der Emulsion bestimmt.
Die Art und die Menge des Emulgatorsystems und der Grad der Carboxylierung des Latex sollten so angepasst werden, dass man
eine maximale Oberflächenspannung mit einer annehmbaren Stabilität
erhält. Im allgemeinen ist der Emulgator eine Seife oder ein Seifensystem, das z.B. ein Natriumsalz eines Terpenharzes,
oder ein Ammoniumkaseinat zusammen mit einem nichtionischen
oberflächenaktiven Mittel, wie einem polyethoxyliertem Alkylphonol,
enthält. Die Carboxylierung wird bei-der Copolymerisationreaktion
von Styrol und Butadien in Gegenwart einer geringen Menge eines dritten Monomers, das ein oder mehrere Carbonsäuregruppen
enthält, wie Itaconsäure erreicht.
Es ist wünschenswert, dass die Emulsion beim Trocknen stark klebend ist, so dass sie beim Radieren mittels beispielsweise
eines Radiergummis leicht an diesem anhaftet. Weiterhin wird bevorzugt, dass die Emulsion eine Gefrier-Auftau-Stabilität
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aufweist, und auch nach längerer Lagerung noch unverändert ist.
Der pH der Emulsion liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 6 bis etwa 10. Ein pH ausserhalb dieses Bereiches ist deshalb
nicht besonders wünschenswert, weil man dann eine instabile Zusammensetzung erhält oder eine Zusammensetzung, in welcher
sich der Farbstoff nicht auflösen kann. Ausserdem würde eine Zusammensetzung mit einem pH ausserhalb des vorerwähnten Bereiches
Schwierigkeiten bei der Entwicklung und beim Bau geeigneter Schreibinstruxnente bedingen. Die Emulsion ist im
allgemeinen in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen in einer
Menge von etwa 95 bis etwa 98 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorhanden.
Die am meisten bevorzugte Styrol-Butadien-Ernulsion wird von
der Union Oil Company of California unter dem Handelsnameη
AMSCO RES 4176 hergestellt. Diese Zusammensetzung ist ein carboxylierter Styrol-Butadien-Latex mit einem Styrol-Butadien-Verhältnis
von 50:50, einem minimalen Feststoffgehalt von etwa
4 9,0 Gew.-%, einem pH von etwa 9,0, einer Viskosität von etv.a
200 cps. (j+100) und einer Oberflächenspannung von etwa 48 Dyn/cin.
Andere bevorzugte Styrol-Butadien-Emulsionen sind die folgenden: AMSCO RES 4151 und AMSCO RES 4125, der Union Oil Company of
California, GAF 1375, GAF 4308 und GAF 4305 der GAF Corporation New York, Pliolite PR 4744 der Goodyear Tire and Rubber Co.
of Akron, Ohio, und Dow 283 der Dow Chemical Company of Midland, Michigan.
Der Farbstoff oder das Farbmittel in den erfinduncjsgemä.s.'jen
auslöschbaren Tintenzusammensetzungen ist ein wasserlöslicher Farbstoff, der aus der Gruppe der basischen Farbstoffe, wie
den Salzen von Triarylmethylcationen, ausgewählt ist. Diese Farbstoffe lösen sich in den Styrol-Butadien-Emulsionen ohne
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dass ein erheblicher Teil in die Schreiboberfläche eindringt, wenn die Zusammensetzung auf eine Schreiboberfläche, beispielsweise
Papier aufgetragen wird. Spezielle Farbstoffe, die man erfindungsgemäss bei den auslöschbaren Schreibmedien-Zusammensetzungen
verwenden kann, sind Kristallviolett (Basic Violet 3, CI. 42555) (CI.= Farbindex), Methylviolett 2B (Basic Violet 1,
CJ. 42535), Rhodamin B (Solvent Red 49, CI. 45170), Victoriablau (Basic Blue 26, CI. 44045), Malachitgrün (Basic Green 4,
CI. 42000), Rhodamin 6G (Basic Red 1, CI. 45160) und Mischungen davon. Dabei kann man auch andere basische Farbstoffe
bei den erfxndungsgemässen Zusammensetzungen anwenden.
Der Farbstoff soll in der Emulsion auflösbar sein, jedoch soll beim Auftragen der farbstoffhaltigen Emulsion auf eine Schreiboberfläche,
wie Papier, der Farbstoff nicht ausreichend in das Papier eindringen, um sichtbare Bilder auf dem Papier zu hinterlassen;
d.h. dass der Farbstoff nicht aus der Emulsion in die Papiorfasern oder an die Hohlräume zwischen den Papierfasern
oindrinejon soll, weil dann nämlich die Entfernung des Schreibm(idiums
durch Radieren,ohne dass man einen Teil der Papierfasern entfernt, unmöglich würde. Im allgemeinen ist der Farbstoff in
einer Menge von etwa 0,5 bis etwa· 1,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Schreibmedium-Zusammensetzung, vorhanden.
Obwohl der genaue Mechanismus, wie im einzelnen die Erfindung zu vorstehen ist, nicht bekannt ist, werden nachfolgend Überlegungen
gezeigt, wie vielleicht die Wirkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen ist. Man nimmt an, dass die Mehrzahl
der Farbstoffionen eine Oberflächenschicht auf den Teilchen der diskontinuierlichen Phase der Latex-Emulsion bilden, und
dass nur ein kleiner Teil des Farbstoffes in der kontinuierlichen Phase aufgelöst wird. Es ist wahrscheinlich, dass die
positiv geladenen, farbstofftragenden Ionen des Farbstoffes
sich spezifisch mit den negativ geladenen Carboxylatgruppen in dem carboxylierten Styrol-Butadien-Polymer binden. Diese
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Annahme wird durch die Beobachtung unterstützt, dass man
bei der Verwendung von wasserlöslichen Farbstoffen, die man als saure Farbstoffe bezeichnet, in den erfindungsgemässen
Zusammensetzungen Schreibbilder gebildet werden, die nicht mehr ausgelöscht werden können, weil der Farbstoff eindringt
und die Papierfasern färbt. Saure Farbstoffe sind Salze von Sulfon- und Carbonsäure und haben eine geringe Affinität gegenüber
den negativ geladenen Carboxylatgruppen in der diskontinuierlichen Phase. Deshalb nimt man an, dass saure Farbstoffe
hauptsächlich in der kontinuierlichen Phase gelöst werden, und dann während des Schreibens tiefer in die Papierfasern
eindringen können als die diskontinuierliche Phase, und deshalb lässt sich der Farbstoff nicht mit dem Polymeren
während des Radierens entfernen. Die vorliegende Erfindung, bei welcher Schreibzusammensetzungen, die mit wasserlöslichen
basischen Farbstoffen hergestellt werden, leicht auslöschbar sind, lässt sich durch die Theorie erklären, dass der Farbstoff
während der gesamten Zeit in innigem Kontakt mit der diskontinuierlichen Phase ist, wenn die Zusammensetzung innerhalb
geeigneter Konzentrationsgrenzen hergestellt wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Antitrocknuncjsmittel
verwendet um zu vermeiden, dass die Emulsion austrocknet,
z.B. an der Spitze des Schreibgerätes, wenn das V7asser aus der Styrol-Butadien-Emulsion verdampft. Durch das Antitrocknungsmittel
wird der freie Tintenfluss aus der Feder, insbesondere nach längerem Nichtgebrauch, vereinfacht. Geeignete Anti trocknungsmittel
sind -wasserlösliche, organische Ketone, Ester,
und Alkohole, die keine nachteilige Wirkung auf die Zusammensetzung
oder deren Eigenschaften haben, und die einen verhältnismässig hohen Siedepunkt aufweisen von etwa 140 bis etwa
300°C. Geeignete Antitrocknungsmittel sind beispielsweise?
2-Octanon, 5-Methyl-2-hexanon, Cellosolve-acetat, Glycerin,
Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol und Butylcellosolve
(2-Butoxyethanol). Von diesen Antitrocknungsmitteln wird Butyl-Cellosolve bevorzugt.
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Da das Antitrocknungsmittel das Austrocknen der Emulsion verhindert
und die Oberflächenspannung erniedrigt, wird auch das Ausbreiten der Farbstoffe auf dem Papier erleichtert oder
die Penetration des Farbstoffes in die Papierfasern erhöht. Deshalb ist es wichtig, dass man die Konzentration des Antitrocknungsmittels
auf einem Minimum hält und in den meisten Fallen übersteigt die Konzentration des Antitrocknungsmittels
nicht 2,0 Gew.-I der gesamten auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung.
Die erfindungsgemässen auslöschbaren Schreibmedien-Zusammensetzungen
können gewünschtenfalls auch einen Weichmacher enthalten, um die Zügigkeit der Zusammensetzung zu erhöhen.
Wie schon vorher dargelegt, ist die Tintenzusammensetzung leichter auslöschbar, wenn sie klebrig ist. Der Weichmacher
verbessert die Klobrigkeit der Zusammensetzung und dadurch erhalt man dann eine Zusammensetzung, die leichter mit einem
üblichen nicht abschleifenden Radie.rgurnmie ausgelöscht werden kann. Jeder Weichmacher, der mit den erfindungsgemässen Zusammensetzungen
verträglich ist, kann verwendet werden. Der bevorzugte Weichmacher ist Dipropylenglycol-dibenzoat, das
unter dem Handelsnamen Benzoflex 9-88 von der Velsicol Chemical Corporation of Chattanooga, Tennessee, auf de^;Markt gebracht
wird. Ein weiterer bevorzugter Weichmacher kommt unter dem Handolsnamen Santicizer 8 von der Monsanto Industrial
Chemical Co., St. Louis, Missouri auf den Markt. Santicizer ist ein Gemisch aus N-Ethyl-ortho-toluol-sulfonamiden und
N-Ethyl-para-toluol-sulfonamiden.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können für Filzschreiber
und für Kugelschreiber verwendet werden. Der Ausdruck "Kugelschreiber" umfassi-alle-üirrichen Kugelschreibersysteme und solche Schreibgeräte mit einer rollenden Kugel
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an der Spitze, die in Kontakt mit einem Docht steht, und die im allgemeinen mit einem Schreibmedium angewendet wird, das
weniger viskos ist als solche, die in üblichen Kugelschreibern angewendet werden. Eine bevorzugte Ausführung des Schreibgerätes
besteht aus einer Schreibfeder aus Plastik mit einer Kugelspitze, die mit einem Zuführdocht aus einer Polyamidfaser in
Berührung steht. Eine solche Vorrichtung wird von der Glasrock Company of Fairburn, Georgia, unter der Produktbezeichnung
860 vertrieben. Vorzugsweise ist diese Schreibvorrichtung mit einem Tintenreservoir verbunden, das unter dem Handelsnamen
"Transsorb bonded acetate filter reservoir" von der American Filtrona Company of Richmond, Virginia, unter der Lagerbezeichnung
R7613 verkauft wird. Dieses Reservoir hat einen Durchmesser von 6,4 mm, ist 93,6 mm lang und enthält eine IjcimjKkorb«?,
um eine Vakuumbildung innerhalb des Reservoirs zu vermeiden.
Ein auslöschbares Schreibmedium gemäss der Erfindung folgender
Zusammensetzung wurde hergestellt:
Bestandteile Gew.-%
AMSCO RES 4176 96,3
Methyl-Violett 2B 0,7
Butyl-Cellosolve 2,0
Santicizer 8 1,0
Methyl-Violett wird in die Emulsion unter geringer Scherwirkung eingerührt, bis der Farbstoff sich vollkommen gelöst hat. Dann
gibt man Butyl-Cellosolve und Santicizer 8 hinzu unter Ausbildung der Mischung. Das Gemisch wird während etwa 10 Minuten mit niedriger
Geschwindigkeit gerührt. Dann wird das Gemisch durch
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Filterpapier filtriert oder durch ein 50μπι Pressfaserfilter
gepumpt, wobei ungelöste Teilchen entfernt werden.
Ein rotes, auslöschbares Schreibmedium gemäss der Erfindung
mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Bestandteile Gew.-%
AMSCO RES 4176 96,5
Rhodamin B 0,5
Butyl-Ccllosolve 1,0
Santicizer 8 1,0
Benzoflcx 9-88 1 ,0
Diese Zusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Man nimmt an, dass die Kombination von Santicizer
und Benzoflex 9-88 eine stabilere fertige Tintenzusammensetzung ergibt als eine Zusammensetzung, die nur Santicizer 8 enthält,
weil Santicizer 8 im wesentlichen in Wasser unlöslich ist.
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Claims (11)
- HOFFMANN · EITIJE & PARTNKKDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL-I N G. W. E ITLE · D R. R ER. N AT. K. H O FFMAN N ■ D I Pl.-1 N G. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO N CH E N 81 · TElE FON (089) 911087 · TE LEX 05 -29619 (PATH E)34 162 o/fgThe Gillette Company, Boston, Mass./ USAAuslöschbare Sehreibmedium-ZusammensetzungPatentansprücheEine auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung, die in einem Kugelschreiber oder in einem Filzschreiber verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet , dass sie:a) eine carboxylierte Styrol-Butadien-Latex-Emulsion, wobei die Emulsion ein Styrol-Butadien-Verhältnis von etwa 40 : 60 bis etwa 55:45, eine Viskosisät von etwa 50 bis etwa 300 cps., einen pH von et'va 6 bis etwa 10, eine Oberflächenspannung von etwa 45 Dyn/cra bis etwa 72 Dyn/cm aufweist,die etwa 40 Gew.-ΐ, bis etwa Gew.-% Wasser enthält, und wobei die Emulsion weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in der Lage ist, schnell einen zusammenhängenden Film bei Umgebungstemperatur auf einer trockenen Schreiboberfläche130022/0733BAD ORIGINALzu bilden und eine niedrige Adhäsion an Papier aufweist und dadurch mit einem gewöhnlichen Radiergummi entfernt werden kann, undb) einen basischen Farbstoff, der ein Salz eines Triarylmethylkations ist, und der in der Emulsion löslich ist, wobei der Farbstoff in Kombination mit der Emulsion beim Auftragen der Emulsion auf Papier nicht in die Papierfasern oder in die Hohlräume in dem Papier in einem solchen Maße eindringt, dass sich ein sichtbares Bild auf dem Papier ergibt,enthält.
- 2. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Farbstoff ausgewählt ist aus der Gruppe Kristallviolett, Methylviolett 2B, Rhodamin B, Victoriablau B, Malachitgrün, Rhodamin 6G und Gemischen daraus.
- 3. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet , dass sie ausserdema) ein Antitrocknungsmittel, undb) einen Weichmacherenthält.
- 4. Äuslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dassa) die Emulsion in einer Menge von etwa 95 bis etwa 98 Gew.-%, bezogen auf die gesamte auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist,130022/0733b) der Farbstoff in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,0 Gew.-?., bezogen auf die Gesamtmenge der auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist,c) das Antitrocknungsmittel in einer Menge von bis zu 2,0 Gow.% der Gesamtmenge der auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung enthalten ist, undd) der Weichmacher in einer Menge von bis zu etwa 2,0 Gew.-?,, bezogen auf die Gesamtmenge der auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist.
- 5. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Antitrocknungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe Ketone, Ester und Alkohole mit einem Siedepunkt zwischen etwa 145°C und etwa 3000C.
- 6. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch A, dadurch gekennzeichnet , dass das Antitrocknungsmittel asugewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 2-Octanon, 5-Methyl-2-hexanon, Cellosolveacetat, Glycerin, Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol und Butylcellosolve.
- 7. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der WeJchmachor ausgewählt ist aus der Gruppe Dipropylenglykoldibenzoat, einem Gemisch aus N-Ethyl-ortho-toluol-sulfonamiden und N-ethyl-para-toluol-sulfonamiden und Gemischen davon.130022/0733BAD ORIGINAL
- 8. '· jschba Schreibmedium-Zusammensetzung, die für K. ..!schreiber oder Filzstifte geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass siea) eine carboxylierte Styrol-Butadien-Latex-Emulsion mit einem Styrol-Butadien-Verhältnis von etwa 40:60 bis etwa 55:45, eine Viskosität von etwa 50 bis etwa 300 cps., einen pH von etwa 6 bis etwa 10, eine Oberflächenspannung von etwa 45 Dyn/cm bis etwa 72 Dyn/cm und mit einem Wassergehalt von etwa 40 Gew.-% bis etwa 60 Gew.-%, wobei die Emulsion weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in der Lage ist, einen zusammenhängenden Film bei Umgebungstemperatur auf einer trockenen Schreiboberfläche zu bilden, und eine niedrige Adhäsion an Papier aufweist und dadurch mit einem üblichen Radiergummi davon entfernt werden kann, wobei die Emulsion in einer Menge von etwa 95 bis etwa 98 Gew.-%, bezogen auf die auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist,b) einen Farbstoff, ausgewählt aus der Gruppe Kristallviolett, Methylviolett 2B, Rhodamin B, Victoriablau B, Malachitgrün, Rhodamin 6G und Gemischen davon, wobei dor Farbstoff in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist,c) ein Antitrocknungsmittel aus der Gruppe Ketone, Ester und Alkohole mit Siedepunkten von etwa 1400C bis etwa 3000C, wobei das Antitrocknungsmittel in einer Menge von bis zu etwa 2,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung, enthalten ist, und130022/0733BAD ORIGINALd) einen Weichmacher in einer Menge von bis zu etwa 2,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der auslöschbaren Schreibmedium-Zusammensetzung,enthält.
- 9. Auslöschbare Schreibmedium-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , dass das Antitrocknungsmittel aus der Gruppe Ketone, Ester und Alkohole mit Siedepunkten von etwa 1400C bis etwa 3000C ausgewählt ist.
- 10. Auslöschbare Schreibmittel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antitrocknungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 2-Octanon, 5-Methyl-2-hexanon, Cellosolveacetat, Glycol, Ethylenglykol, propylenglykoX,Diethylenglykol und Butylcellosolve.
- 11. Auslöschbare Schreibmittel-Zusammensetzung gemäss Ansprüchen 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Weichmacher ausgewählt ist aus der Gruppe Dipropylenglykoldibenzoat, ein Gemisch aus N-Ethyl-ortho-toluol-sulfonamiden und N-Ethyl-para-toluol-sulfonamiden und Gemischen davon.130022/0733
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