DE3041447A1 - Removable fasteners for paper sheets of the paper clip type,and distributor therefor - Google Patents

Removable fasteners for paper sheets of the paper clip type,and distributor therefor

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DE3041447A1
DE3041447A1 DE803041447A DE3041447A DE3041447A1 DE 3041447 A1 DE3041447 A1 DE 3041447A1 DE 803041447 A DE803041447 A DE 803041447A DE 3041447 A DE3041447 A DE 3041447A DE 3041447 A1 DE3041447 A1 DE 3041447A1
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fastening element
plane
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C Catelas
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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  • Sheet Holders (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Patentanwälte Registered Representatives
before the
European Patent Office
C1aude Catelas, l'lle Bouchard, Frankreich Lösbares Befestigungselement
in Form einer Büroklammer für , DHBOOolXuncnen 80
Papierbögen, und Verteiler Tel.· 089/982085*7
Telex: 0529802 hnkl d Telegrammer ellipsoid
12. Dezember 1980
Die Erfindung betrifft Gegenstände für Papierwaren die dazu dienen, auf lösbare Weise übereinander gelegte Papierbögen zu verbinden; diese Artikel werden im allgemeinen als Büroklammern bezeichnet.
Die Büroklammern weisen, wie an sich bekannt, eine fadenförmige Konstruktion auf, deren Profil in der Ebene ein äußeres Element und ein inneres Element aufweist. Diese beiden Elemente sind längs einer Seite verbunden, um eine Art Scharnier zu bilden, welches es ermöglicht, daß das eine im Verhältnis zum anderen aus der Ebene gebogen wird, in der sich die beiden Elemente im Ruhezustand befinden.
Das Anbringen der Büroklammer erfolgt durch zwangsweise Verformung derselben, so daß die beiden Elemente an der einen und anderen Seite der überexnandergelegten Papierbögen angeordnet werden. Das pesthalten der beiden Elemente ist durch, ihre elastische Rückstellwirkung in die Ruhelage gewährleistet, eine Wirkung, durch die im allgemeinen die Bögen leicht verformt werden und die eine.
hohe Reibung zum Pesthalten erzeugt.
Allerdings haben diese Büroklammern den Nachteil, daß sie unbequem zu handhaben und anzubringen sind.
Die Erfindung hat hauptsächlich die Aufgabe, ein lösbares Befestigungselement der in Präge stehenden Art zu
«ab, welches diesen Nachteil nicht aufweist.
Hierzu zeichnet sich das Befestigungselement gemäß der Erfindung dadurch aus, daß es ein erstes langgestrecktes Element aufweist, welches einen Rahmen bildet, ein zweites langgestrecktes Element, welches im Innern des Umrisses des Rahmens angeordnet und an diesem längs einer kurzen Seite seines Umrisses befestigt ist, wobei das Befestigungselement in Form einer Kette, eines Bandes oder einer Reihe von in der gleichen Ebene ausgerichteten und miteinander längs ihrer kurzen Seiten entlang Abschwä·- chungslinien verbundenen Befestigungselementen vorliegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungselement gemäß der Erfindung aus gespritztem Kunststoff, der Rahmen hat eine äußere rechteckige Form, und das innere Element ist von einer durchgehenden, langgestreckten Zunge oder einem Blatt gebildet, welches längs einer kurzen Seite mit dem Rahmen verbunden ist.
Das am Rahmen längs einer kurzen Seite desselben befestigte innere Element des Befestigungselements hat an seinem freien Ende, dem Verbindungεende mit dem Rahmen gegenüber, eine ebene Erweiterung, die ein Plättchen bildet und im wesentlichen in der G-esamtebene des Befestigungselements liegt.
Vorzugsweise weist das freie Ende des inneren Elements Vorsprünge oder Zähne auf, die rechtwinklig zur Ebene desselben angeordnet sind, um das Haften an den Papierbögen zu erhöhen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die kurze Seite des Rahmens, die das innere Element aufnimmt, gegenüber der Ebene des Befestigungselements im Bereich, in der sie das innere Element aufnimmt, versetzt, wobei
das innere Element gegenüber der Ebene des Rahmens leicht geneigt ist und seine am Ende vorgesehene Erweiterung in der Ebene des Rahmens liegt.
Die Erfindung betrifft auch einen Verteiler für die Befestigungselemente. Die Reihen sind in diesem nach Art eines Magazins aufgenommen und können durch Gleiten und Abreißen einzeln an einem Stoß von Blättern angebracht werden.
• Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen leicht verständlich, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reihe von Befestigungselementen gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt längs H-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs IH-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement gemäß ■einer Abwandlung;
Fig. 5 und 6 Schnitte längs den Linien V-Y und VI-VI des Befestigungselements gemäß Fig. 4; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Reihe von Befestigungselementen gemäß den Fig. 4-6;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt längs VIII-VIII der Reihe gemäß Figo 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Verteilers für Befestigungselemente, die in Form von Reihen vorliegen; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht mit Unterbrechungen eines Verteilers gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist.
Das in Fig. 1-3 gezeigte Befestigungselement 10 weist ein äußeres Element 1, welches einen Rahmen bildet, und ein inneres Element 2 auf. Das äußere Element besteht
z.B. aus einem Vierkantdraht mit einer Seitenlänge von 1,5 mm. Es hat die Form eines Rechtecks mit einer länge von 25 mm und einer Breite von 12,4 mm. Das innere Element 2 ist von einer durchgehenden und ebenen Zunge in langgestreckter Form gebildet, die im wesentlichen in der Ebene des Rahmens 1 angeordnet ist und in der Mitte einer kurzen Seite des Rahmens über ihre ganze Breite befestigt ist; die Zunge 2 hat z.B. eine Länge von 9 mm und eine Breite von 3 mm.
Das freie Ende der Zunge 2, welches dem Verbindungsende mit einer 21 der kurzen Seiten des Rahmens 1 gegenüberliegt, weist eine ebene Erweiterung 20 in rechteckiger oder quadratischer Form auf, von der eine der großen Flächen, nämlich diejenige, die mit den Papierbögen in Berührung gebracht werden soll, in der Verlängerung der entsprechenden Fläche der Zunge 2 liegt.
Vorzugsweise weist die Erweiterung 20 auf dieser Fläche mindestens einen Vorsprung oder Zahn 3 auf, der senkrecht zur Ebene des Rahmens 1 ausgerichtet ist. Der Zahn 3 übersteigt nicht die Dicke des Rahmens 1. Wie bei 3a gezeigt, können die Zähne in der Nähe der Ecken der Er-. Weiterung 20 angeordnet sein. In umgekehrtem Sinn ausgerichtete Zähne 3b können auf den langen Seiten des Rahmens 1 in Höhe der Zähne 3, 3a vorgesehen sein.
Wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, ist die kurze Seite 21 des Rahmens 1, die die Zunge 2 aufnimmt, im mittleren Teil der Verbindung mit der Zunge leicht gegenüber der Ebene des Rahmens 1 versetzt, z.B. um die Dicke des Materials, welches den Rahmen bildet. Diese Seite 21 hat z.B. die Form eines gleichschenkligen Trapezes.
Ausgehend von der Verbindung mit der Seite 21 hat die Zunge 2 eine zum freien Ende abnehmende Dicke, wobei ih-
re Berührungsfläche mit den Papierbögen im wesentlichen in der Ebene der einen der Flächen des Rahmens 1 liegt, während die entgegengesetzte Fläche geneigt ist.
Die Befestigungselemente sind in einer Anordnung aus identischen Befestigungselementen in Form einer Reihe, eines Bandes oder einer Kette 4 angeordnet, wobei die Befestigungselemente einander in der gleichen lage folgen, d.h. alle in der gleichen Weise ausgerichtet sind.
Zwei aufeinanderfolgende Befestigungselemente sind durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Verbindungslaschen 5 aneinander befestigt, die dazu dienen, abgetrennt zu werden, wenn das von der Reihe zu trennende Befestigungselement 10 von Hand um die von den Verbindungslaschen gebildete Anlenkung gedreht wird. Die Lasehen 5 sind z.B. auf der Höhe der geneigten Seiten des. Trapezes angeordnet. Ihre Dicke beträgt ca. 2/10 mm.
Um ein Befestigungselement gemäß der Erfindung zu benutzen, trennt man es von der Reihe durch Bruch der Laschen 5 und schiebt die Papierbögen zwischen den Rahmen 1 einerseits und das Plättchen 20 und die Zunge 2 andererseits. Man hat festgestellt, daß man Dank der Anordnung des plättchens 20, dessen Wirkung möglicherweise durch die VorSprünge 3» 3a, 3b verstärkt ist, ein ausgezeichnetes Festhalten der Papierbögen erreicht.
In Fig. 4-8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements in Form einer Reihe gezeigt.
Das in Fig. 4^-8 gezeigte Befestigungselement 10 weist ein äußeres Element 1, welches einen Rahmen bildet, und ein inneres Element 2 auf. Das äußere Element besteht z.B. aus einem Vierkantdraht mit einer Seitenlänge von 1,5 mm. Es hat die Form eines Rechtecks mit einer Länge
von 25 non und einer Breite von 12,4 mm. Das innere Element 2 ist von einer durchgehenden und ebenen Zunge in langgestreckter Form gebildet, die in der Ebene des Rahmens 1 angeordnet ist und in der Mitte einer kurzen Seite des Rahmens über ihre ganze Breite befestigt ist; die Zunge 2 hat z.B. eine Länge von 18 mm und eine Breite von 4,5 mm. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegt eine der großen Flächen der Zunge 2 in der Ebene einer großen Fläche des Rahmens 1. Die Zunge 2 hat an ihrem freien Ende eine geringe Dicke; ihre Dicke nimmt regelmäßig bis zur Verbindung mit dem Rahmen so zu, daß sie in diesem Verbindungsbereich eine Dicke hat, die noch etwas geringer ist als die des Rahmens. Die geringe Dicke der Zunge gibt ihr ein gutes Biegevermögen.
Auf dieser geneigten Fläche der Zunge 2 ist in der Nähe ihres freien Endes mindestens ein Vorsprung oder Zahn 3 vorgesehen, der zur anderen großen Fläche des Rahmens 1 gerichtet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in Querrichtung angeordnete Zähne 3 vorgesehen. Die Zähne 3 haben eine solche Höhe, daß sie normalerweise nicht die andere große Fläche des Rahmens übersteigen; ihre Höhe beträgt z.B. 0,6 mm, während die Dicke des freien Endes der Zunge 0,3 mm beträgü. Die langen Seiten des Rahmens 1 können in umgekehrter Richtung zu den Zäh- nen 3 und auf deren Hone mit Zähnen 3b versehen sein.
In Fig. 7 ist ein Teil einer Reihe 4 gezeigt, die Befestigungselemente gemäß Fig. 4-6 aufweist. Die Befestigungselemente 10 sind im gleichen Sinne und in einer Ebene längs der Lange eines Rechtecks ausgerichtet. Sie sind jeweils zu zweit längs der Außenseite der kurzen Seite des Rahmens 1 durch e.in Verbindungsstück 5 miteinander verbunden. Das Stück 5 hat eine Dicke, die dem des Rahmens entspricht, und eine Breite quer zur Ausrichtung der Befestigungselemente, die geringer ist als die Länge
_ Sf-
. der kurzen Seiten des Rahmens. Auf einer seiner Flächen hat das Verbindungsstück 5 eine Abschwächungslinie 6 (Fig. 8), z.B. eine V-förmige Kehlung, die in der gleichen Richtung weist wie die Zähne 3·
Die Reihe 4 gemäß Fig. 1-3 oder 7 und 8 wird wie folgt "benutzt. Der Benutzer erfaßt die ganze Reihe oder das, was davon übriggeblieben ist, um das erste Befestigungselement dem Stoß Papierbögen zuzuführen; die Reihe ist dabei so ausgerichtet, daß dieses erste Befestigungselement seine Zunge 2 hinten hat; in den Zeichnungen ist das erste Befestigungselement das linke. Die übrigen Befestigungselemente der Reihe, die in der Hand des Benutzers gehalten werden, ermöglichen einen guten Griff und erleichtern die Handhabung. Das Biegen der Reihe gemeinsam mit einem Abstützen auf der Zunge 2 des ersten Befestigungselements ermöglicht dieser Zunge ein Ab-. spreizen zum Einführen der rapierbögen. Wenn das Befestigungselement an Ort und Stelle ist, reicht es, das erste Befestigungselement, welches die Bögen hält, und den Rest der Reihe getrennt zu halten und dann eine Biegebewegung aufzubringen, damit der Bereich oder die Bereiche im Bereich der Linie 6 abgetrennt werden.
Man kann die Handhabung und Anordnung der Reihen 4 mit Vorteil erleichtern, wenn man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Verteiler oder ein Magazin 7 vorsieht, welches dazu dient, mehrere Reihen aufzunehmen und aus dem die Befestigungselemente einzeln am Stoß Papierbögen befestigt werden können.
In Fig. 9 ist ein Verteiler 7 gezeigt, der mit Vorteil benutzt werden kann und einen Vorrat an Befestigungselementen aufnimmt, die er einzeln abgibt.
Der Verteiler hat die Form einer Schublade. Er weist ein
:::.-: 30AUA7
SB —
äußeres Gehäuse 22 in rechteckiger t ebener Quaderform und
eine innere Schublade 23 auf.
Das Gehäuse 22 ist z.B. aus rostfreiem Stahl hergestellt, was das Bedrucken im Siebdruck erleichtert. Es hat eine 5 Oberseite 24, zwei Seitenwände 25, eine Rückwand 26 und eine Unterseite 27, die von den beiden umgebogenen unteren Rändern der Seitenwände 25 gebildet ist, welche als Gleitschienen für die Schublade 23 dienen.
An der Vorderseite hat das Gehäuse 22 eine Aussparung 28, die sich über die ganze Breite des Verteilers erstreckt. Die Vorderseite des Gehäuses 22 ist ganz offen, um die Verschiebung der Schublade 23 zu ermöglichen.
Die Schublade 23 ist beispielsweise durch Wärmeverformung aus einer Kunststoffolie hergestellt. Sie weist über ihre ganze Breite hinweg einander benachbarte Längsrinnen 29 auf, die sich praktisch über die ganze Län.°;e des Verteilers erstrecken und durch Rippen 30 voneinander getrennt sind. An ihrer Vorderseite hat die Schublade eine Querwand 31 senkrecht zu den Rinnen 29, die einen Leerraum vor dem Ende 32 zur Handhabung der Befestigungselemente begrenzt.
Die Rinnen haben an ihrem vorderen Ende zwei seitliche, ansteigende Rampen 33, die dazu bestimmt sind, die langen Seiten des Rahmens 1 des ersten Befestigungselements abzustützen. Diese Rampen heben das erste Befestigungselement leicht an und drücken es gegen die Oberseite 24 des Gehäuses 22, um sicherzustellen, daß dies Befestigungselement durch Reibung gehalten wird.
In jeder Rinne 29 ist eine Reihe 4 aufgenommen, die bis zum Boden der Rinne eingefädelt ist. Um ein Befestigungselement zur Benutzung abzutrennen, reicht es, die Reihe
in einer der Rinnen nach außen um eine Länge zu verschieben, die der eines Befestigungselements entspricht, und die Laschen 5 durch die oben beschriebene Bewegung durchzutrennen. Das erste Befestigungselement ist abgetrennt und das zweite, welches nun das erste wird, bleibt durch Reibung an Ort und Stelle gehalten.
Vorzugsweise sind die Reihen in den Rinnen so angeordnet, daß hinsichtlich jedes Befestigungselements die kurze Seite 21 hinten liegt, was das Anbringen des Befestigungselements an den Papierbögen nach der Abtrennung erleichtert.
In Pig. 10 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Verteilers gezeigt.
Dieser Verteiler hat die Form eines langgestreckten, quaderförmigen Kastens. Der Kasten hat zwei offene Enden 8, 9, zwei durchgehende Seitenwände 11, 12 und eine obere und eine untere Teilwand 13, 14. Die Wand 13 ist in der Mitte angeordnet und erstreckt sich über 1/3 der Länge des Kastens, während die beiden Teile der Wand 14 an den Enden angeordnet sind und gleichfalls jeweils 1/3 der Länge des Kastens einnehmen.
Das offene Ende 9 dient dem Einführen der Reihen 4. Hierzu haben die äußeren hinteren Enden der Wände 11, 12 ein Profil in Form eines Rastzahnes 15, der in Einführrichtung der Reihen gerichtet ist. Der Abstand zwischen den Zähnen 15 ist etwas geringer als die Breite der Reihen. Das hintere Ende der Wände 11, 12 muß sich also für den Durchtritt der Reihen abbiegen. Hierzu ist der entsprechende Teil 14 nicht längs seiner ganzen Lange mit den Wänden 11, 12 verbunden, sondern es besteht ein freier Bereich 16, der diese Biegung ermöglicht.
In entsprechender Weise dient das offene Ende 8 dem Austritt der Befestigungselemente. Seine Ränder haben ein Profil 17 in Form eines Rastzahnes, der in Richtung zum Ausgang weist. Der Abstand zwischen den Zähnen. 17 ist kleiner als die Breite, der Befestigungselemente, so daß diese Zähne 17 in den vom Verbindungsstück 5. freigelassenen Bereich der Reihe zwischen zwei.aufeinanderfolgenden Befestigungselementen eintreten können. In der gleichen Weise wie zuvor beschrieben ist der Teil der Wand 14 nicht längs seiner ganzen Länge mit den Wänden 11, 12 vereinigt, sondern es besteht ein freier Bereich 18, der die Biegung der Enden der Wände 11, 12 zum Durchtritt eines Befestigungselements mit seiner ganzen Breite ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Innenflächen der Wände 11, 12 mit Vorsprüngen 19 versehen, die in Querrichtung um die Breite der Befestigungselemente einen Abstand voneinander haben, um die Reihen zu führen. . . .
Der Verteiler wird durch das Ende 9 durch Einfädeln der Reihen 4 in Einheiten oder als Anordnung gefüllt.
Zur Benutzung wird die erste Beine ν cn Hand so weit vorwärtsbewegt, daß nur das erste Befestigungselement herausragt, welches an seiner Rückseite von den Zähnen 17 gehalten wird. Der Verteiler 7 wird in der Handfläche gehalten und ermöglicht einen guten Griff seitens des Benutzers.
Zusätzlich zu diesem Vorteil erleichtert der Verteiler die Vorratshaltung von Befestigungselementen; er bietet in vorteilhafterweise ein Mittel zum Zahlen der Befestigungselemente und kann als Bürolineal dienen.
Aufgrund seines Aufbaus kann der Verteiler 7 durch Einspritzen verwirklicht werden, ohne daß es einer Form mit beweglichen Teilen bedarf.
Darüberhinaus besteht das Befestigungselement 10 und die Reihe 4 in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, und sie sind gleichfalls durch Einspritzen hergestellt.
Man kann sie auch durch Pressen aus einem I.etallblech, beispielsweise auf Aluminiumbasis herstellen.
Die Reihe, das Band oder die Kette 4 kann insbesondere je nach Art der Herstellung, beispielsweise durch Pressen oder Einspritzen mit Elementen von gleichmäßiger länge oder im Gegensatz dazu kontinuierlich hergestellt werden. Im zuletzt genannten Pail wird das erhaltene Produkt schließlich in Stücke unterteilt, um Befestigungselemente gleicher Länge zur Verwendung in dem oben beschriebenen Verteiler zu erhalten, oder in großer Länge aufbewahrt,, so daß es in Form einer Spule vorliegt, die durch Abrollen in einem Verteiler benutzt wird.

Claims (9)

■ Patentansprüche
1. Lösbares Befestigungselement in Form einer Büroklammer für Papierbögen,
dadurch gekennz e ichnet, daß es ein erstes langgestrecktes, einen Rahmen bildendes Element und ein zweites langgestrecktes Element aufweist, welches im Innern des Umrisses des Rahmens angeordnet und an diesem längs einer kurzen Seite des Umrisses befestigt ist, wobei das Befestigungselement in Form einer Kette, eines Bandes oder einer Reihe von in einer Ebene ausgerichteten und untereinander längs der kurzen Seiten entlang Abschwächungslinien verbundenen Befestigungselementen vorliegt.
2. lösbares Befestigungselement nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-Schwächungslinien von mindestens einer Lasche gebildet sind, die so betätigbar ist, daß sie durch Biegen eines Befestigungselements im Verhältnis zum nächsten durchtrennbar ist.
3. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus gespritztem Kunststoff oder gepreßtem Metallblech besteht, daß der Rahmen die äußere Form eines Rechtecks hat, und daß das innere Element von einem durchgehenden, langgestreckten Blatt öder einer Zunge gebildet ist, die längs einer kurzen Seite mit dem Rahmen verbunden ist.
4. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element des Befestigungselements, welches mit dem Rahmen längs einer kurzen Seite desselben verbunden ist, an seinem freien, dem Verbindungsende mit dem Rahmen gegenüber-
liegenden Ende eine ebene Erweiterung hat, die ein Plättchen bildet und im wesentlichen in der Gesamtebene des Befestigungselements angeordnet ist.
5. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 und 4, ..
• dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des inneren Elements Vorsprünge oder Zähne aufweist, die senkrecht zur Ebene desselben ausgerichtet sind, um das Haften an ^apierblättern zu verstärken.
6. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seiten des Rahmens in umgekehrter Richtung zu den Zähnen des inneren Elements und auf der Höhe derselben Zähne oder VorSprünge tragen.
7. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch ge kenn ze i chne t, daß das innere Element eine zum freien Ende abnehmende Dicke hat, und daß seine nichtaktive Fläche in der Ebene einer der Plächen des Rahmens liegt.
8. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch ge kennzeichne t, daß die kurze Sei te des Rahmens, die das innere Element aufnimmt, gegenüber der Ebene des Befestigungselements im Bereich, in ■ dem das innere Element aufgenommen ist, versetzt ist, wo bei das innere Element im Verhältnis zur Ebene des Rahmens leicht geneigt ist und seine am Ende vorgesehene Er weiterung in der Ebene des Rahmens liegt.
9. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekenn ze i ohne t, daß die kurze Seite ein Profil in Form eines Trapezes hat, dessen mittlerer ^eil gegenüber dem Rahmen um die Dicke desselben versetzt ist.
10. Verteiler für in Reihe angeordnete Befestigungselemente gemäß einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aufnahmegehäuse für mehrere Reihen aufweist,wobei die Reihen zu einem offenen Ende des Gehäuses -verschiebbar sind, um das erste Befestigungselement an einem Stoß Blätter anzubringen und vom Rest der Reihe zu trennen.
11. Verteiler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine innere Schublade aufweist, die langgestreckte Rinnen hat, die in ein offenes Ende des Gehäuses münden,,
12. Verteiler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade am vorderen Ende einen Leerraum für die Handhabung des ersten Befestigungselements jeder Reihe hat.
13· Verteiler nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne vorn zwei seitliche steigende Rampen zum Pesthalten des ersten Befestigungselements unter Reibung gegen die Oberseite aufweist.
14. Verteiler nach Anspruch 10,
dadurch gekennze ichnet, daß er zwei durchgehende Seitenwände und zwei weitere Wände aufweist, die alternativ durchgehend und weggelassen sind.
15. Verteiler nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der
freien Enden Profile in Form von Rastzähnen haben, und daß zwischen diesen Zähnen ein Raum freigelassen ist, der kleiner ist als die Breite der Befestigungselemente, um die Reihen hindurchzulassen und den Austritt der Befestigungselemente zu ermöglichen.
.1.6. Verteiler nach Anspruch 15,
dadurch g ekennz e ichne t, daß die Wände, die die Profile tragen, dadurch biegbar sind, daß die benachbarte V/and nicht längs der ganzen Breite mit den Wänden verbunden ist, sondern ein freier Raum bestehto
17. Verteiler nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch ge kenn ze ichnet, daß er im Innern Puhrungsvorsprünge aufweist.
Abgewandelte Patentansprüche (eingegangen beim Internationalen Büro am 28.7.1980}
1J Lösbares Befestigungselement in Form einer Büroklamier für Papierbögen,
dadurch gekennzeichnet,· daß es ein erstes langgestrecktes, einen Rahmen bildendes Element und ein zweites langgestrecktes Element aufweist, welches im Innern des Umrisses des Rahmens angeordnet und an diesem längs einer kurzen Seite des Umrisses befestigt ist, wobei das Befestigungselement in Form einer Kette, eines Bandes oder einer Reihe von in einer Ebene ausgerichteten und untereinander längs der kurzen Seiten entlang Abschwächungslinien verbundenen Befestigungs elementen vorliegt.
2. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächungslinien von mindestens einer Lasche gebildet sind, die so betätigbar ist, daß sie durch Biegen eines Befestigungselements im Verhältnis zum nächsten durchtrennbar ist.
3. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennz e i chne t, daß es aus gespritztem Kunststoff oder gepreßtem Metallblech besteht, daß der Rahmen die äußere Form eines Rechtecks hat, und daß das innere Element von einem durchgehenden, langgestreckten Blatt oder einer Zunge gebildet ist, die längs einer kurzen Seite mit dem Rahmen verbunden ist.
4. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element des Befestigungselemente, welches mit dem Rahmen längs einer kurzen Seite desselben verbunden ist, an seinem freien, dem Verbindungsende mit dem Rahmen
gegenüberliegenden Ende eine ebene Erweiterung hat, die ein Plättchen bildet und im wesentlichen in der Gesamtebene des Befestigungselements angeordnet ist.
5. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüehe 3 und 4,
dadurch gekennze ichne t, daß das freie Ende des inneren Elements Vorsprünge oder Zähne aufweist, die senkrecht zur Ebene desselben ausgerichtet sind, um das Haften an Papierblättern zu verstärken.
6. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 5» dadurch gekennze ichne t, daß die langen Seiten des Rahmens in umgekehrter Richtung zu den Zähnen des inneren Elements und auf der Höhe derselben Zähne oder Vorsprünge tragen.
7. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzei chne t, daß das innere Element eine zum freien Ende abnehmende Dicke hat, und daß seine nichtaktive Fläche in der Ebene einer der Flächen des Rahmens liegt.
8. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzei chnet, daß die kurze Seite des Rahmens, die das innere Element aufnimmt, gegenüber der Ebene des Befestigungselements im Bereich, in dem das innere Element aufgenommen ist, versetzt ist, wobei das innere Element im Verhältnis zur Ebene des Rahmens leicht geneigt ist und seine am Ende vorgesehene Erweiterung in der Ebene des Rahmens liegt.
J50 9. Lösbares Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch ge kennze lehnet, daß die kurze Seite ein Profil in Form eines Trapezes hat, dessen
mittlerer Teil gegenüber dem Rahmen um die Dicke desselben versetzt ist.
10. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 -9, .
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in der Kette oder Reihe in der gleichen
Ebene liegen.
11. Lösbares Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzei ohne t, daß die Befestigungselemente in der Ke-fcte oder Reihe in Form einer
Spule vorliegen.
12. Verteiler für in Reihe angeordnete Befestigungselemente nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäu se für die Aufnahme mehrerer ebener Reihen aufweist,
die in Richtung zu einem offenen Ende des Gehäuses verschiebbar sind, um das erste Befestigungselement an einem Stoß Blätter anzubringen und vom Rest der Reihe zu
trennen.
13. Verteiler na ch Anspruch 12, ' '
dadurch gekennze ichnet, daß er eine inne re Schublade aufweist, die langgestreckte Rinnen hat,
die in ein offenes Ende des Gehäuses münden.
14. Verteiler nach Anspruch 13,.
dadurch gekennz e i ohne t, daß die Schublade am vorderen Ende einen Leerraum für die Handhabung
des ersten Befestigungselements jeder Reihe hat.
15. Verteiler nach einem der Ansprüche 13 und H,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne
vorn zwei seitliche steigende Rampen zum Festhalten des
eroten Befestigungselemente unter Reibung gegen die Oberseite aufweist.
16. Verteiler nach Anspruch 12,
dadurch gekennzei ehnet, daß er zwei durchgehende Seitenwände und gwei weitere Wände aufweist, die alternativ durchgehend und. weggelassen sind.
17» Verteiler nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der freien Enden Profile in Form von Rastzähnen haben, und daß zwischen diesen Zähnen ein Raum freigelassen ist, der kleiner ist als die Breite der Befestigungselemente, um die Reihen hindurchzulassen und den Austritt der Befestigungselemente zu ermöglichen.
18. Verteiler nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, die die Profile tragen, dadurch biegbar sind, daß die benachbarte V/and nicht längs der ganzen Breite mit den Wänden verbunden ist, sondern ein freier Raum besteht.
19. Verteiler nach einem der Ansprüche 16-18,
dadurch gekennzei chne t, daß er im Innern Führungsvorsprünge aufweist.
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NL8020120A (nl) 1981-01-30
PT71082A (fr) 1980-05-01
AR225035A1 (es) 1982-02-15
AU5981980A (en) 1980-10-22
WO1980002126A1 (fr) 1980-10-16
DK523580A (da) 1980-12-08
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GB2058201A (en) 1981-04-08
NO803744L (no) 1980-12-11
GB2058201B (en) 1982-10-20
BR8008177A (pt) 1981-03-31
IT1128652B (it) 1986-06-04
SE8008497L (sv) 1980-12-03
ZA802192B (en) 1981-04-29
JPS56500647A (de) 1981-05-14

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