DE3041318C2 - Wäschetrockner mit einer umlaufenden Trommel - Google Patents
Wäschetrockner mit einer umlaufenden TrommelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/26—Means for adjusting casings relative to their supports
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Wäschetrockner dieser Art (DE-OS 18 01 873) ist der das Gebläse und die Wäschetrommel
antreibende Motor an auf der Bodenplatte des Maschinengehäuses befestigten Lagerböcken gehaltert
Der Riemen zum Wäschetrommel-Antrieb ist um eint Spannrolle geführt, die auf einem schwenkbaren Lagerbock
gelagert ist, welcher mit der Spannrolle gegen den Riemen durch eine Feder vorgespannt wird. Die Feder
ist einerseits am schwenkbaren Lagerbock und andererseits am Maschinengehäuseboden eingehängt. Durch
diese bekannte Motorbefestigung werden die beim Laufen des Motors auftretenden Schwingungen jedoch unmittelbar
auf das Maschinengehäuse übertragen und verursachen dadurch unangenehme Betriebsgeräusche.
Aus dem DE-GM 77 38 479 ist eine Motoranordnung für eine Haushaltswäsche oder -trocknermaschine bekannt,
die sich dadurch auszeichnet, daß der mit Schwenkarmen versehene Antriebsmotor mittels Steckachsen
an einem Moiorhalter schwenkbar gelagert ist. Zum Durchstecken der Motor-Steckachsen ist der Motorhalter
mit Gummi-Metall-Buchsen ausgerüstet. Damit wird wohl eine gewisse dämpfende Halterung des
Antriebsmotors am Motorhalter erreicht, es ist hier jedoch nicht auszuschließen, daß über den Motorhalter
trotzdem Schwingungen beim Hochlaufen des Antriebsmotors auf das Maschinengehäuse übertragen
werden.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 19 42 104 eine Befestigungsvorrichtung
für den Antriebsmotor einer Waschmaschine bekannt, bei der der Antriebsmotor an einem
senkrecht zum Gehäuseboden stehenden Halteblech befestigt ist. Das Halteblech ist gedämpft im Gehäuseboden
eingesetzt. Diese Befestigungsvorrichtung erscheint auf Grund des den Motor tragenden senkrecht
stehenden Haltebleches insofern problematisch, als beim Anlaufen und Reversierbetrieb des Motors das
senkrecht stehende Halteblech selbst in erhebliche Vibrationen versetzt werden dürfte.
Bei einer aus dem DE-GM 17 79 425 bekannten HaI-terung
für den Antriebsmotor einer Haushaltsmaschine ist dieser mit mehreren Füßen auf einer Tragplatte befestigt,
die an zwei Seiten in Gummiformstücken eingespannt ist. Mit diesem Gummiformstücken ist die Tragplatte
wiederum in Halter eingeschoben, die an seitlirhen Tragewänden angeschraubt sind. Die Motor-Tragplatte
ist wohl gegenüber den Tragewänden gedämpft gehaltert, jedoch kann die beidseitig fest eingespannte
Tragplatte Schwingungen nur im begrenzten Rahmen auffangen, so daß im ungünstigen Falle auch hier
Schwingungen an das Maschinengehäuse weitergegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfache konstruktive Maßnahmen die Übertragung von
Körperschallschwingungen des Antriebsmotors auf das Wäschetrockner-Maschinengehäuse soweit zu vermindern
bzw. zu unterbinden, daß dieses vor Vibrationen geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung des Antriebsmotors wird dessen störender Körperschall
an der weiteren Ausbreitung insbesondere auf das Maschinengehäuse gedämmt bzw. gehindert. Der Antriebsmotor
entwickelt Pendelmomente, die bei Betrieb am 50 Hz-Netz Drehschwingungen des Motorständers von
100 Hz erzeugen. Durch die Erfindung werden die mechanischen Eigenschaften der körperschallführenden
Bauteile, wie der hängend angeordneten Tragschiene, des aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Antriebsriemens,
der Trommel und der Gehäuseteile durch die elastische Verbindungsstelle zwischen der hängenden
Tragschiene und dem Maschinengehäuse so verändert, daß an dieser Sprungstelle der mechanischen Impedanz
eine möglichst starke Reflexion des Körperschalls bewirkt wird. Durch sin zwischen den beiden körperschallführenden
steifen Bauteilen, z. B. der Gehäusevorderwand und der hängenden Motor-Tragschiene bzw.
vor allem des Riemens zur Trommel, angeordnetes Gummifederelement ist die Abkoppelung der Vorderwand
und der Wäschetrommel vom Körperschallfluß um so besser, je weicher das zwischengeschaltete Gummifederelement
ist. Eine Entlastung des unter Schubspannung stehenden Gummifederelementes wird dadurch
erreicht, daß die hängende Tragschiene einseitig als mehr oder weniger frei schwingender Träger an einen
steifen Bereich der Maschinenrückwand geschraubt wird.
Die hängende Motoranordnung nach der Erfindung ermöglicht darüber hinaus auch einen leicht und kundendienstfreundlichen
Ein- und Ausbau des Motors von einer Gehäuseseite aus, wodurch sich ein Kippen des
Wäschetrockners erübrigt. Die Tragschiene kann als Einbaueinheit mit dem Motor vormontiert werden, was
die Montage des Wäschetrockners am Band erleichtert.
Die Halterungen des Motors an der Tragschiene ermöglicht ohne wesentliche konstruktive Abänderungen
den Einsatz unterschiedlich großer Motoren. Ferner kann die Tragschiene durch zusätzliche Schraublöcher
in der Rückwand bzw. Bohrungen in der Vorderwand auf einfache Weise unterschiedlich hoch im Maschinengehäuse
befestigt werden, wobei der Motor stets gegen Spritzwasser geschützt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I den unteren Teil eines Wäschetrocknergehäuses
mit einer zwischen der Rück- und Vorderwand hängenden Motor-Tragschiep-2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie I-l nach F i g. 1.
Von dem in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Wäschetrocknergehäuse ist die Vorderwand 1, die
Rückwand 2 und der Gehäuseboden 3 zu sehen. Mit Abstand über dem Gehäuseboden 3 ist hängend eine
Tragschiene 4 vorgesehen, an der ein Motor 5 zum Antrieb einer nicht gezeichneten Wäschetrommel und ggf.
eines Gebläses befestigt ist. Ein Ende 6 der Tragschiene
4 ist z. B. durch Schrauben 7 fest mit der Rückwand 2 verspannt, während das andere Ende 8 der Tragschiene
über ein Gummifederelement 9 weichelastisch an der Vorderwand 1 angelenkt ist.
Der Motor 5 befindet sich im Bereich des fest eingespannten Endes 6 auf der Tragschiene 4, wobei auf der
dem fest eingespannten Tragschienenende zugewandten Motorwelle 12 eine Antriebsscheibe 10 für einen die jo
Wäschetrommel antreibenden Riemen 11 angeordnet ist. Zur Befestigung des Motors 5 an der Tragschiene 4
sind am Motorgehäuse achsparallel und versetzt zur Motorwelle 12 Lagerzapfen 13 angeordnet, die drehbar
über Gummihülsen 14 und Spannschalen 15 an der Tragschiene 4 gelagert sind. Zum Spannen des Riemens
11 für den Wäschetrommelantrieb wird der um seine Lagerzapfen 13 drehbare und mit seiner Antriebsscheibe
10 im Riemen hängende Motor 5 durch eine Feder 16, die zwischen dem Motorgehäuse und z. B. dem Gehäuseboden
3 eingehängt ist, vorgespannt.
Da über die Länge der Tragschiene 4 ausreichend Platz für die Befestigung des Motors 5 besteht, können
ohne wesentliche Konstruktionsänderungen unterschiedlich groß bemessene Motoren verwendet werden.
Ferner kann durch zusätzliche Bohrungen in der Gehäuserückwand und Vorderwand die Tragschiene 4 in
unterschiedlicher Höhe angebracht werden. Die Tragschiene 4 ist nach Abnahme einer Gehäuseseitenwand
17 gut zugänglich. Das Gummifederelement 9 bildet als elastisches Teil eine die Körperschallübertragung von
der Trommel, dem Riemen sowie dem Motor und der Tragschiene 4 auf das Gehäuse hemmende Sprungsielle.
Die Tragschiene 4 kann in einfacher Form als U-Profil-Teil
mit abgewinkelten Schenkeln 18 ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wäschetrockner mit einer umlaufenden Trommel, zu deren Antrieb ein Motor im Trocknergehäuse
untergebracht ist und Spannmittel für den einen Teil des Außenmantels der Trommel umschlingenden,
über eine Antriebsscheibe des Motors laufenden Riemen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (5), der in an sich bekannter Weise über achsparallele und exzentrisch
zur Motorwelle (12) am Motorengehäuse befestigte Zapfen (13) gedämpft gelagert ist, an einer Tragschiene
(4) gehaltert ist, die zwischen den zwei senkrecht zur Motorwelle (12) verlaufenden Gehäusewänden
(1, 2) mit Abstand über dem Trocknergehäuseboden (3) angeordnet ist und mit ihrem der
Motorantriebsscheibe (10) benachbarten einen Ende (6) fest mit der Gehäusewand (2) verspannt und mit
ihrem anderen Ende (8) unter Zwischenschaltung eines weichelastischen Gummielementes (9) oder ähnlich
wirkender Verbindungselemente an der Gehäusewand (9) hängend angelenkt ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Zapfen (13) Gummihülsen (14) aufgeschoben sind, die von an die Tragschiene
(4) anschraubbaren Spannseilen (15) in ihrer Lage gehalten werden.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) im unmittelbaren
Bereich des fest mit der Gehäusewand (2) verbundenen Tragschienenendes (6) gehaltert ist.
Priority Applications (1)
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DE3041318A DE3041318C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Wäschetrockner mit einer umlaufenden Trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3041318A DE3041318C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Wäschetrockner mit einer umlaufenden Trommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041318A1 DE3041318A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3041318C2 true DE3041318C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6115809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3041318A Expired DE3041318C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Wäschetrockner mit einer umlaufenden Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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-
1980
- 1980-11-03 DE DE3041318A patent/DE3041318C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3041318A1 (de) | 1982-05-13 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D06F 58/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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