DE69405597T2 - Waschmaschine mit schnell montierbarem Motor - Google Patents
Waschmaschine mit schnell montierbarem MotorInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere auf eine Wäschewaschmaschine.
- Es ist übliche Praxis, einen Motor mit dem Gehäuse einer Waschmaschine zu verbinden, die Motorabdeckungen aufweist, welche Halterungen zu Verfügung stellt, auf denen Gummipolster montiert werden, um Vibrationen aufzunehmen, welche durch den Motor während des Betriebs verursacht werden; danach werden Abstandsstücke in die Gummipolster eingeführt, um ein starkes Zusammendrücken zu vermeiden, wenn die Schrauben, welche den Motor mit der Maschine verbinden (im wesentlichen mit der Wanne), angezogen werden.
- Danach wird der Antriebsriemen montiert und in einem abschließenden Schritt wird die Riemenspannung durch eine korrekte Ausrichtung des Motors justiert, im wesentlichen durch Benutzen eines geeigneten Langlochs in den Halterungen.
- Aus der DE-A-4 026 549 ist eine Waschmaschine bekannt, bei welcher der Motor durch einen Antriebsriemen gehalten wird, und die eine starre Führung enthält, welche in einen geeigneten Sitz eingefügt ist, welcher integral mit einem Ansatz des rückwertigen Querträgers der Waschwanne ausgeführt ist. Bei dieser Lösung treten Vibrationen und mechanische Belastungen zwischen den beiden Elementen auf, mit daraus resustierendem Lärm während des Betriebs der Maschine. Des weiteren bringt der erwähnte Ansatz eine Komplikation in dem Fertigungsschritt mit sich und reduziert den zu Verfügung stehenden Raum in dem Maschinengehäuse. Aus der FR-A-2 201 366 ist ebenfalls eine Waschmaschine bekannt, bei der der Motor an beiden Seiten an zwei Halterungen geschraubt ist, welche integral mit der Wanne ausgeführt sind; es muß eine Feder zur Verfügung gestellt werden, die ihre elastische Kraft dem Riemen entgegenstellt, mit der Aufgabe, die Riemenspannung zu garantieren. Diese Lösung hat den Nachteil, daß eine stark vorgespannte Feder eingesetzt wird, welches in hohem Ausmaß die Motormontage und -demontage verkompliziert und an sich gefährlich ist. Des weiteren bringt diese Lösung eine große Menge von Vibrationen mit sich, welche auf die Waschwanne übertragen werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine zu Verfügung zu stellen, insbesondere eine Wäschewaschmaschine, welche eine leichtere und schnellere Motormontage ermöglicht, wobei dadurch die Anzahl der benötigten Teile und der auszuführenden Arbeitsschritte reduziert werden.
- Ausgehend von der FR-A-2 201 366 wird die Aufgabe durch eine Waschmaschine und eine Methode der Motormontage gelöst, welche die charakterisierenden Merkmale der beiliegenden Ansprüche 1 und 9 aufweisen.
- Die Merkmale und Vorteile der Maschine gemäß der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, welche nur als nichteinschränkendes Beispiel zur Verfügung gestellt sind, genauer beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Frontansicht (A) und eine Seitenansicht (B) des Motors für eine Wäschewaschmaschine gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine schematische Frontansicht (A) und eine Seitenansicht (B) des unteren Wannenbereichs in einer Wäschewaschmaschine gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 eine schematische Ansicht des Verfahrens der Motormontage bei der Wäschewaschmaschine gemäß der Erfindung;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des montierten Motors der Wäschewaschmaschine gemäß der Erfindung.
- In Fig. 1 bezieht sich das Bezugszeichen 1 auf den Wäschewaschmaschinenmotor als ganzes gemäß der Erfindung; Bezugszeichen 2 bezieht sich auf die hintere Abdeckung des Motors 1, während Bezugszeichen 3 eine Halterung zeigt, welche integral mit der Abdeckung 2 ausgeführt ist; die Halterung 3 wird benutzt, um den Motor 1 einzuhaken und zu halten, der von der hinteren Seite durch ein Stift (14 - Fig. 2) an der Maschinenabdeckung befestigt ist.
- Die Halterung 3 hat einen geformten Abschnitt, um ein zylindrisches Gummipolster zur Aufnahme von Vibrationen des Motors 1 aufzunehmen. Das Bezugszeichen 5 bezieht sich auf die Frontabdeckung des Motors 1; die Abdeckung ist mit 2 seitlichen Halterungen 6 ausgestattet.
- Das Bezugszeichen 7 bezieht sich auf Gummipolster in den seitlichen Halterungen 6 zur Stabilisierung des Motors gegen statische, gegenläufige und betriebsbedingte Drehmomente.
- Die Gummipolster 7 sind dimensioniert und deren entscheidendes Material ist ausgewählt nicht nur, um Vibrationen aufzunehmen, sondern auch den Rollen- Motor-Achsenabstand in einem Bereich zu halten, um eine Bewegungsübertragung durch den Riemen (15 - Fig. 3 und 4) sicher zu stellen; der Riemen ist flexibel, um kleine Abweichungen vom Nennwert auszugleichen.
- In Fig. 2 zeigt das Bezugszeichen 10 den unteren Abschnitt der Maschinenwanne gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, an der Halterungen 11 und eine Halterung 12 für den Motor 1 vorgesehen sind; wie am besten im Teilabschnitt A der Fig. 2 zu sehen ist, sind die Halterungen 11 geformt und weisen zylindrische Einschnitte auf, um den oberen Teil der Gummipolster 7 aufzunehmen und eine Bewegung zu verhindern.
- Die Halterung 1 2 hat zwei seitliche Befestigungsarme 13, zwischen denen das zylindrische Gummipolster angeordnet ist, wobei mittels eines Halterungsstiftes 14 zwischen den beiden Befestigungsarmen 13 befestigt ist.
- Die Fig. 3 stellt schematisch durch eine Schrittfolge das Montagesystem des Motors 1 auf der Wanne 10 dar; es werden insbesondere die folgenden 4 Schritte gezeigt:
- Arbeitsgang F1: Ausrichten des Motors - während dieses Schrittes wird der geformte Teil der Halterung 3 auf der Abdeckung 2 mit dem Halterungsstift 14, welcher das Gummipolster 4 lagert, ausgerichtet;
- Arbeitsgang F2: Einsetzen des Motors - während dieses Schrittes wird die Halterung 3 durch ihren geformten Schnitt in das Gummipolster 4, welches durch den Stift 14 gehalten wird, eingehakt;
- Arbeitsgang F3: Montieren der vorderen Gummipolster - während dieses Schrittes werden die Gummipolster 7 an die Halterungen 6 der Abdeckung 5 montiert; dieser Montageschritt wird dadurch vereinfacht, daß der Motor 1 - bereits gehalten - beschränkt, um den Stift 14 rotieren kann;
- Arbeitsgang F4: Montage des Antriebsriemens - während dieses Schrittes, in dem die endgültige Motorausrichtung erreicht wird, wird ein flexibler Riemen 15 zwischen dem Motor und der Drommelrolle (nicht dargestellt) der Wäschewaschmaschine montiert.
- Folgt man der vorstehend beschriebenen Montage, wird der Maschinenmotor gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 dargestellt, erscheinen.
- Es sollte noch erwähnt werden, daß eine Drehung um den Stift 14 beschränkt ist, um den Motor 1 während der Montage in einer günstigen Position zu haben; in anderen Worten, die Form der oberen Oberfläche der Halterung 3 ist geeignet gewählt, um den Motor mit einer Neigung zu tragen, welche zum Beispiel eine einfache Montage der Gummipolster 7 (Fig. 3 - Teil F3) erlaubt.
- Gemäß eines weiteren Merkmals bildet die spezielle Form der Halterung 3, welche die beschränkte Rotation ermöglicht, praktisch eine Art Stop-Element, welches den Motor 1 daran hindert, nach unten zu fallen und/oder den Boden zu berühren, falls der Übertragungsriemen 15 bricht.
- Gemäß der vorstehenden Beschreibung der Merkmale und Vorteile der Waschmaschine mit vereinfachter Motormontage, welche durch die vorliegende Erfindung offenbart ist, erscheinen recht augenscheinlich.
- Als ein Ergebnis dieser Beschreibung bietet die Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung den wesentlichen Teil einer besonders schnellen Motormontage und -demontage ohne die Benutzung von Werkzeugen.
- Es liegt auf der Hand, daß ohne Beeinflußung der Erfindungsprinzipien viele Veränderungen an den konstruktiven Merkmalen der Maschine vorgenommen werden können, welche beispielhaft beschrieben sind, ohne von den Neuheitsvorraussetzungen der Erfindung abzuweichen; desgleichen liegt es auf der Hand, daß in der praktischen Ausführung der Erfindung sowohl die Form und die Größen der Einzelteile verändert, als auch durch technisch äquivalente Teile ausgetauscht werden können.
- Beispielsweise können, für den Fall, daß die Wanne aus Kunststoffmaterial geformt ist, die Halterungen 11 und die Halterung 12 geformt oder gegossen seien.
Claims (9)
1. Waschmaschine, insbesondere eine Wäschewaschmaschine, die
eine Wanne und einen elektrischen Motor (1) enthält, wobei der Motor (1) an
Tragemittel (12) gekoppelt ist, die Bestandteil einer Wannenwand (10) sind und im
Frontbereich durch einen Übertragungsriemen (15) gehalten wird, der sich vom
Motor (1) zu einer Rolle erstreckt, wobei zwischen der Wannenwand (10) und dem
Motor (1) entgegen der Spannung des Riemens (15) Haltemittel (6) vorgesehen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß, um das Anbringen/Abmontieren des Motors (1) an
der Wanne ohne die Benutzung von Schrauben, Nieten oder anderen äquivalenten
Befestigungsmitteln oder der Benutzung von Werkzeugen zu ermöglichen:
- der Übertragungsriemen (15) flexibel und fähig ist, kleine
Abweichungen vom Nennwert auszugleichen,
- der Motor (1) nur im hinteren Bereich mit den Haltemitteln (12)
eingehakt ist,
- in den Kontaktpunkten zwischen den Haltemitteln (6) und der
Wannenwand (10) erste Gummipolster (7) vorgesehen sind, um
Betriebsvibrationen aufzunehmen und den
Rollen-Motorachsenabstand innerhalb eines Bereiches zu halten, welcher die
Bewegungsübertragung durch den Riemen sicherstellt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel, die Bestandteil der Wanne (10) sind,
ein zweites Gummipolster (4) aufnehmen, auf dem der Motor (1) sitzt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Haube (2) des Motors (1) ein
hakenförmiges Element (3) enthält.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) Bestandteil der vorderen Haube (5)
des Motors (1) sind und eine Auflagefläche bilden, die den unteren Bereich der
ersten Gummipolster (7) aufnimmt.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wanne (10) Auflageflächen (11) gebildet
werden, die den oberen Bereich der ersten Gummipolster (7) aufnehmen.
6. Waschmaschine nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (11) und/oder die Haltemittel (12)
durch die Formgebung der aus Plastikmaterial hergestellten Wanne (10) gebildet
werden.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltesystem (3, 12) zwischen dem Motor (1) und
den Haltemitteln (12) derart geformt ist, um eine gezwungene Drehung des Motors
(1) um die Haltemittel (12) zu erlauben.
8. Waschmaschine nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3) und/oder die Haltemittel (12)
derart geformt sind, um den Motor zu halten, selbst für den Fall, daß der
Übertragungsriemen (15) bricht.
9. Verfahren zur Anbringung eines elektrischen Motors (1) an die
Wanne (10) einer Wäschewaschmaschine ohne die Benutzung von Schrauben,
Nieten oder äquivalenten Befestigungsmitteln oder der Benutzung von Werkzeugen,
wobei der Motor (1) mit Haltemitteln (12), die Bestandteil der Wanne (10) sind,
gekoppelt werden muß und in dem vorderen Bereich durch einen Übertragungs
riemen (15) gehalten wird, wobei Haltemittel (6) zwischen der Wanne (10) und
dem Motor (1) entgegen der Spannung des Riemens (15) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte vorgesehen sind:
- ein Hakenelement (3), welches Bestandteil des hinteren Teils des
Motors (1) ist, wird zu den Haltemitteln (12), die Bestandteil der
Wanne sind, ausgerichtet;
- das Hakenelement (3) wird mit den Haltemitteln (12) in der Weise
gekoppelt, daß eine gezwungene Drehung des Motors (1) um die
Haltemittel (12) möglich ist;
- der Motor (1) wird, während er durch die Haltemittel (12) gehalten
wird, um die Haltemittel (12) bis zu einer geneigten Position
geschwenkt;
- wenn sich der Motor (1) in der geneigten Position befindet,
werden Gummipolster (7) an die Enden der Haltemittel (6) montiert;
- der Motor (1) wird dann um die Haltemittel (12) geschwenkt, bis
die Gummipolster (7) mit der Wannenwand (10) in Kontakt
kommen;
- ein flexibler Übertragungsriemen (15) wird zwischen dem Motor
und der Rolle angebracht.
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