DE3041016A1 - Einrichtung zur steuerung von schwingwellen in bogenfuehrungszylindern - Google Patents

Einrichtung zur steuerung von schwingwellen in bogenfuehrungszylindern

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DE3041016A1
DE3041016A1 DE19803041016 DE3041016A DE3041016A1 DE 3041016 A1 DE3041016 A1 DE 3041016A1 DE 19803041016 DE19803041016 DE 19803041016 DE 3041016 A DE3041016 A DE 3041016A DE 3041016 A1 DE3041016 A1 DE 3041016A1
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DE19803041016
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English (en)
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Karlheinz Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Fischer
Victor Dr.-Ing. DDR 8252 Coswig Hefftler
Gunter ipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Peter
Fritz DDR 8122 Radebeul Pieper
Otfried Dipl.-Ing. Ddr 8023 Dresden Rudolph
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Titel
  • Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in 3ogenubergabetrommeln Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Schwing~ wellen in BogenUbergabetrommeln von Schön- und Widerdruckmaschinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird.
  • An Schön- und Widerdruckmaschinen, die nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung arbeiten und den Bogen durch an einer Bogenübergabetrommel angeordnete, korrelativ zusammenwirkende Systeme von BogenfUhrungemitteln (Greifer bzw. Sauger) wenden, sind diese Systeme an Schwingwellen befestigt. Die Schwingwellen sind in der Bogenübergabetrommel drehbeweglich gelagert und werden durch geeignete Antriebe und Antriebsverbindungen oszillierend im Masohinentakt zum Zylinderinneren verschwenkt.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Durch die D9 59799 ist eine Einrichtung zur Steuerung von Schwing~ wellen in Bogenübergabetrommeln bekannt. Der Antrieb der Schwingwellen erfolgt durch ein Kurvengetriebe, wobei die Schwingwellen durch Zahnsegmente gekoppelt sind. PUr den Schubdruck werden die Schwingwellen in der ausgeschwungenen lage mittels Schrauben festgestellt.
  • Nachteilig an dieser Steuerung ist, daß bei Betriebsartwechsel von Schön- auf Schön- und W1derdruck und umgekehrt eine Reihs aufwendiger Operationen, wie Spannen (Entspannen) der Drehstab~ feder, Befestigen (Entfernen) mehrerer Schrauben an der Traverse, u.a. erforderlich sind. Diese Operationen wirken sich nschteilig auf die produktive Zeit aus.
  • Außerdem hat sich als Nachteil erwiesen, daß durch die starre Kopplung der Zahnsegmente eine Verstellung der Bogenhaltesysteme zur Korrektur von Passerdifferenzen u.d.gl. zueinander nur mit großem Aufwand möglich ist, wobei bei der Verstellung auftretende Spannungen im System nicht ausgeglichen werden können Qetriebetechnisch hat sich als Nachteil erwiesen, daß die großen 3eschleunigungskräfte bei Einschwingbeginn, nachdem der Bogen von dem Saugersystem erfaßt wurde, von der Feder aufgebracht werden müssen, wodurch Ubergabe- und Registerfehler auftreten können, die zur Minderung der Druckqualit fUhren. Außerdem wird durch diese Anordnung der Drehzahlbereich begrenzt.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und mit der eine sichere und exakte Bogenförderung möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen zu schafen, die eine einfache Trennung und Kopplung beider Schwingwellen bei Betriebsartwechsel ermöglicht und mit der elastische Verformungen, die bei der Registerkorrektur entstehen, ausgeglichen werden können, und die auch bei hohen Maschinendrehzshlen eine registerhaltige und passergenaue Bogenförderung durch die Xsschine ermöglicht.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein lose auf der Saugerschwingwelle angeordnetes Abtriebsglied des Steuergetriebes mit einer fest mit dem Zahnsegment verbindbaren Kupplung in Eingriff bringbar ist und die Kurvenrolle des Steuergetriebes im ausgeschwungenen Zustand von Sauger- und Greiferschwingwelle der niedrigen Rast der Steuerkurve zugeordnet ist. Weiterhin ist das Abtriebsglied als Zahnritzel bzw. als Hebel und die Kupplung als Zahnkupplung bzw. als exzentrischer Kupplungsbolzen ausgebildet. Die Zahnkupplung ist mittels eines Exzenterbolzens mit dem Zahnritzel fest verbunden. im Zahnsegment sind PUhrungen zur Aufnahme von Gleitsteinen vorgesehen.
  • Desweiteren ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelscheibe ein mit einer Gewindeschraube versehener fester Anschlag angeordnet ist und die Gewindeschraube in einem fest auf der Greiferschwingwelle angeordneten Gewindebock einschraubbar ist.
  • Die Anordnung der Kupplung ermöglicht ein schnelles und sicheres Koppeln bzw. Entkoppeln der Schwingwellen an das Steuergetriebe bei Betriebsartwechael, wobei gleichzeitig Spannungen, die durch eine notwendige Registerkorrektur entstehen, Uber die Kupplung ausgeglichen werden können.
  • Die getriebetechnische Ausgestaltung ermöglicht, daß die Beschleunigungsspitzen des Systems, die im SchUn- und Widerdruck nach dem Ergreifen des Bogens durch das Saugorsystem in der Einschwingphase liegen, durch die Steuerkurve aufgebracht werden.
  • Dadurch ist auch in hohen Drehzahlbereichen eine sichere Anlage der Kurvenrolle an die Steuerkurve und damit eine sichere Führung des Bogens in der Wendephase gewährleistet.
  • Die Steuerungseinrichtung ist einfach im Aufbau und mit geringen Mitteln von Schöndruck auf Sch8n- und Widerdruck und umgekehrt einstellbar.
  • Ausführungsbeispiel An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1: Anlagedruckwerk einer Bogenrotationadru¢kmaBchine Fig.2.: Steuerungseinrichtung in Seitenansicht bei Schön- und Widerdruck Fig.3: Schnitt durch die Steuerungseinrichtung länge der Linie A-A gemäß Fig. 2 Fig.4: Anordnung der Steuerkurve Fig. 5: Zahnkupplung Fig.6: Schnitt durch die Zahnkupplung längs der Linie B-B gemäß Fig. 5 Fig.7: Schnitt längs der Linie C-C gemäß Fig. 5 Fig.8: Andere Variante der Steuerungseinrichtung Fig,9: Schnitt durch die Steuerungseinrichtung längs der Linie D-D gemäß Fig. 8 Fig. 1 zeigt das Anlagedruckwerk 1 einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine mit dem Anlegzylinder 2, dem Platten-, Gummi~ und Druckzylinder 3,4,5 und der Bogenübergabetrommel 6. Die Bogenübergabetrommel 6 ist mit zwei Sauger- und Greifersystemen 7,8 versehen, von denen je ein System korrelativ zusammenwirkt.
  • Die Systeme sind an der Sauger- bzw. Greiferschwingwelle 9,9' angeordnet.
  • Das Greifersystem 8 besteht aus der Greiferzunge 8.1 und der Greiferaufschlagschiene 8.2.
  • Das Steuergetriebe 10,11,12,13 (Fig. 2 und 3) zur Steuerung der Schwiogwellen 9,9' das als Kurvenradergetriebe ausgebildet ist, besteht aus Steuerkurve 10, Kurvenrolle 11, verzahntem Rollenhebel 12 und einem Zahnritzel 13. Die Steuerkurve 10 ist fieber einen Kurvenhalter 22 fest am Xaschinengestell 14 angeordnet (Fig. 4).
  • Der Rollenhebel 12 ist verzahnt. Mit seiner Verzahnung greift der Rollenhebel 12 in das lose auf der Saugerschwingwelle 9 angeordnete Zahnritzel 13, das Abtriebsglied des Steuergetriebes 10,11,12,13 ist, ein.
  • Neben dem Zahnritzel 13 ist auf der Saugerschwingwelle 9 ein Zahnsegment 16 befestigt, das mit einem auf der Greiferschwing welle 9' gelagerten Zahnsegment 16' in Eingriff steht. Zahnritzel 13 und Zahnsegment 16 sind im Schon und Widerdruck durch eine Kupplung 20 verbunden, die als Zahnkupplung 20.1 ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck sind im Zahnsegment 16 Efihrungen 17 vorhanden, in denen Gleitsteine 18 in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind und mittels Gewindebolzen 19 mit dem Zahnsegment 16 fest verbunden werden können. Die Gleitsteine 18, die seitlich an der Zahnkupplung 20.1 anliegen, nehmen die in Umfangsrichtung auftretenden Kräfte der Zahnkupplung 20.1 auf. Ein Exzenterbolzen 21 ermöglicht die radiale Verstellung der Zahnkupplung 20.1, die fur die Aufnahme des Exzenterbolzens 21 mit einer Aussparung 24 versehen ist. Der Exzenterbolzen 21 gewährleistet außerdem die feste Verbindung der Zahnkupplung 20.1 mit dem Zahnsegment 16.
  • An der Trommelscheibe 25 der Bogendbergabetrommel 6 ist ein EYihmrngsrohr 26 befestigt, das zur Aufnahme einer Druckfeder 27 dient. Die Druckfeder 27 ist an der Greiferschwingwelle 9t angelenkt. An der Trommelscheibe 25 ist außerdem ein fester Anschlag 28 mit einer Gewindeschraube 30 angeordnet. Die Gewindeschraube ist mit dem Gewindebock 33, der fest auf der Greiferschwingwelle 9' angeordnet ist, verschraubbar.
  • Fest mit dem Lagerbolzen 15 ist ein zweiter Lagerbolzen 15 verbunden, auf dem ein Schneckenrad 31 zum Spannen der axial in der BogenUbergabetrommel 6 angeordneten Xoreionsfeder 32 angeordnet ist. Das Steuergetriebe 10,11,12,13 ist derart ausgebildet, daß die Kurvenrolle 11 in der ausgeschwungenen Stellung von Greifer- und Saugersystem 7,8 der niedrigen Rast der Steuerkurve 10 zugeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausffihrungsform (Fig. 8,9) ist das Steuergetriebe (10;11;12.1;29;35) als Kurvenkoppelgetriebe ausgebildet, beetehend aus Steuerkurve 10, Kurvenrolle 11, Rollenhebel 12.1, K ppel 29 und dem lose auf der Saugerechwingwelle 9 gelagerten Hebel 35 als Abtriebsglied. Die genannten Getriebeglieder sind antriebsmäßig miteinander verbunden Im Hebel 35 ist eine Bohrung für die Aufnahme der Kupplung 20, die als exzentrischer Kupplung bolzen 20.2 ausgebildet ist, vorgesehen. Mittels Kupplungsbolzen 20.2 kann der Hebel 35 fest mit dem Zahnsegment 16 verbunden werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung im Schöndruck iet folgende: Über den Anlegzylinder 2 wird der Bogen 34 dem Druckzylinder 5 zugeführt, bedruckt und vom Greiferyetem 8 der BogenUbergsbetrommel 6 dem nachfolgenden Druckwerk Uebergeben. Die Gewindeschraube 30 ist in dem Gewindebock 33 eingeschraubt. Greifer- und Saugerschwingwelle 9',9 etehen in der ausgeschwungenen Stellung, wobei das Saugersyetem 7 nicht wirksam wird. Das Steuergetriebe 10,11, 12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35 ist nicht mit dem Zahnsegment 16 verbunden, d.h., die Zahnkupplung 20.1 befindet sich außer Eingriff mit dem Zahnritzel 13, bzw. der Kupplungsbolzen 20.2 ist entfernt.
  • Die Wirkungsweise im Schön- und Widerdruck ist folgende: Der Bogen 34 wird im Anlegedruckwerk 1 bedruckt, und danach (Fig.1) vom Saugersystem 7 an der Hinterkante ergriffen, dem Greifersystem 8 zugeführt, gewendet und dem folgenden Druckwerk übergeben, Die Schwingwellen 9,9' fUhren dabei eine Schwingbewegung aus, die entsprechend dem Kurvengesetz der Steuerkurve 10 vom Steuergetriebe 10,11,12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35 fieber die Kupplung 20 auf das Zahnsegment 16,16' und damit auf die Schwingwellen 9,9' uebertragen werden.
  • Die Gewindeschraube 30 ist aus dem Gewindebock 33 herausgeschraubt und die Zahnkupplung 20.1 befindet sich im Eingriff mit dem Zahnritzel 13.
  • Nach dem Aus£Ehrungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 ist der Kupplungsbolzen 20.2 im Hebel 35 und im Zahnsegment 16 eingebracht, somit ist das Steuergetriebe 10,11,12.1,29,35 fest mit dem Zahnsegment 16 und damit mit der Saugerschwingwelle 9, bzw. über das Zahnsegment 16' mit der Greiferscbwingwelle 9' verbunden.

Claims (6)

  1. Erfi ndungganspruoh 1.Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenführungszylindern von wahlweise im SahUn- oder Schön- und Widerdruck einsetzbaren Bogendru¢kmas¢hinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung mittels zweier korrelativ zusammenwirkender Rogenhaltesysteme gewendet wird, und die BogenhalteBysteme an Schwingwellen angeordnet sind, die mittels Zahnsegment miteinander koppelbar sind, und die Schwingbewegung der Schwingiwellen mittels Steuergetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein lose auf der Saugersohwingwelle (9) angeordnetes Abtriebsglied (13;35) dee Steuergetriebes (10, 11,12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35) mit einer fest mit dem Zahnsegment (16) verbindbaren Kupplung (20) in Eingriff bringbar ist und die Kurvenrolle (10) des Steuergetriebes (10,11,12, 13 bzw. 10,11,12.1,29,35) im ausgeschwungenen Zustand von Sauger- und Greiferschwingwelle (9;98) der niedrigen Rast der Steuerkurve (10) zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (13;35) als Zahnritzel (13) bzw. als Hebel (35) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) als Zahnkupplung (20.1) bzw. als exzentrischer Kupplungsbolzen (20.2) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Pkt. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (20.1) mittels eines Exzenterbolzens (21) mit dem Zahnritzel (16) fest verbunden werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnsegment (16) Führungen (17) zur Aufnahme von Gleitsteinen (18) vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelscheibe (25) ein mit einer Gewindeschraube (30) versehener fester Anschlag (28) angeordnet ist und die Gewindeschraube (30) in einem fest auf der Greiferschwingwelle (9') angeordneten Gewindebock (33) einschraubbar ist.
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