DD149340A1 - Einrichtung zur steuerung von schwingwellen in bogenfuehrungszylindern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenuebergabetrommeln von Schoen- und Widerdruckmaschinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird. Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und mit der eine sichere und exakte Bogenfoerderung moeglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Trennung und Kopplung beider Schwingwellen bei Betriebsartwechsel zu ermoeglichen und elastische Verformungen, die bei der Registerkorrektur entstehen, auszugleichen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein lose auf der Saugerschwingwelle angeordnetes Abtriebsglied des Steuergetriebes mit einer fest mit dem Zahnsegment verbindbaren Kupplung in Eingriff bringbar ist und die Kurvenrolle des Steuergetriebes im ausgeschwungenen Zustand der Schwingwelle der niedrigen Rast der Steuerkurve zugeordnet ist. Die Kupplung ist als Zahnkupplung bzw. als exzentrischer Kupplungsbolzen ausgebildet.
Description
-ι- 219332
VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
705 Leipzig Leipzig, den 20. 2. 1980
Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenübergabetrommeln
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenübergabetrommeln von Schön- und Widerdruckmaßchinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird.
An Schön- und Widerdruckmaschinen, die nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung arbeiten und den Bogen durch an einer Bogenübergabetrommel angeordnete, korrelativ zusammenwirkende Systeme von Bogenführungsmitteln (Greifer bzw. Sauger) wenden, sind diese Systeme an Schwingwellen befestigt. Die Schwingwellen sind in der Bogenübergabetrommel drehbeweglich gelagert und werden durch geeignete Antriebe und Antriebsverbindungen oszillierend im Maschinentakt zum Zylinderinneren verschwenkt.
- 2 - <&· Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die DD 59799 ist eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenübergabetronimeln'bekannt. Der Antrieb der Schwingwellen erfolgt durch ein Kurvengetriebe, wobei die Schwingwellen durch Zahnsegmente gekoppelt sind. Für den Schöndruck werden die Schwingwellen in der ausgeschwungenen Lage mittels Schrauben festgestellt.
Nachteilig an dieser Steuerung ist, daß bei Betriebsartwechsel von Schön- auf Schön«, und Widerdruck und umgekehrt eine Reihe aufwendiger Operationen, wie Spannen (Entspannen) der Drehstabfeder, Befestigen (Entfernen) mehrerer Schrauben an der Traverse, u.a. erforderlich sind. Diese Operationen wirken sich nachteilig auf die produktive Zeit aus.
Außerdem hat sich als Nachteil erwiesen, daß durch die starre Kopplung der Zahnsegmente eine Verstellung der Bogenhaltesysteme zur Korrektur von Passerdifferenzen u.d.gl. zueinander nur mit großem Aufwand möglich ist, wobei bei der Verstellung auftretende Spannungen im System nicht ausgeglichen werden können. Getriebetechnisch hat sich als Nachteil erwiesen, daß die großen Beschleunigungskräfte bei Einschwingbeginn, nachdem der Bogen von dem Saugersystem erfaßt wurde, von der Feder aufgebracht werden müssen, wodurch Übergabe- und Registerfehler auftreten können, die zur Minderung der Druckqualität führen. Außerdem wird durch diese Anordnung der Drehzahlbereich begrenzt.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und mit der eine sichere und exakte Bogenförderung möglich ist.
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Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen zu schaffen, die eine einfache Trennung und Kopplung beider Schwingwellen bei Betriebsartwechsel ermöglicht und mit der elastische Verformungen, die bei der Registerkorrektur entstehen, ausgeglichen werden können, und die auch bei hohen Maschinendrehzahlen eine registerhaltige und passergenaue Bogenförderung durch die Maschine ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein lose auf der Saugerschwingwelle angeordnetes Abtriebsglied des Steuergetriebes mit einer fest mit dem Zahnsegment verbindbaren Kupplung in Eingriff bringbar ist und die Kurvenrolle des Steuergetriebes im ausgeschwungeneη Zustand von Sauger- und Greiferschwingwelle der niedrigen Rast der Steuerkurve zugeordnet ist. Weiterhin ist das Abtriebsglied als Zahnritzel bzw. als Hebel und die Kupplung als Zahnkupplung bzw. als exzentrischer Kupplungsbolzen ausgebildet. Die Zahnkupplung ist mittels eines Exzenterbolzens mit dem Zahnritzel fest verbunden. Im Zahnsegment sind Führungen zur Aufnahme von Gleitsteinen vorgesehen.
Desweiteren ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelscheibe ein mit einer Gewindeschraube versehener fester Anschlag angeordnet ist und die Gewindeschraube in einem fest auf der Greiferschwingwelle angeordneten Gewindebock einschraubbar ist
Die Anordnung der Kupplung ermöglicht ein schnelles und sicheres Koppeln bzw. Entkoppeln der Schwingwellen an das Steuergetriebe bei Betriebsartwechsel, wobei gleichzeitig Spannungen, die durch eine notwendige Registerkorrektur entstehen, über die Kupplung ausgeglichen werden können.
Die getriebetechnische Ausgestaltung ermöglicht, daß die Beschleunigungsspitzen des Systems, die im Schön- und Widerdruck nach dem Ergreifen des Bogens durch das Saugersystem in der Einschwingphase liegen, durch die Steuerkurve aufgebracht werden. Dadurch ist auch in hohen Drehzah'lbereichen eine sichere Anlage der Kurvenrolle an die Steuerkurve und damit eine sichere Führung des Bogens in der Wendephase gewährleistet.
Die Steuerungseinrichtung ist einfach im Aufbau und mit geringen Mitteln von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt einstellbar.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt:
Pig.1: Anlagedruckwerk einer Bogenrotationsdruckmaschine Fig.2.: Steuerungseinrichtung in Seitenansicht bei Schön- und
Widerdruck Fig.3 J Schnitt durch die Steuerungseinrichtung längs der Linie
A-A gemäß Fig. 2 Fig.4: Anordnung der Steuerkurve Fig.5: Zahnkupplung Fig.6: Schnitt durch die Zahnkupplung längs der Linie B-B gemäß Fig. 5
Fig.7: Schnitt längs der Linie C-C gemäß Fig. 5 Fig.8: Andere Variante der Steuerungseinrichtung Fig.9J Schnitt durch die Steuerungseinrichtung längs der Linie D-D gemäß Fig. 8
Fig. 1 zeigt das Anlagedruckwerk 1 einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine mit dem Anlegzylinder 2, dem Platten-, Gummi- und Druckzylinder 3,4,5 und der Bogenübergabetrommel 6. Die Bogenübergabetrommel 6 ist mit zwei Sauger- und Greifersystemen 7,8 versehen, von denen je ein System korrelativ zusammenwirkt.
-s- 219332
Die Systeme sind an der Sauger- bzw. Greiferschwingwelle 9,9' angeordnet.
Das Greifersystem 8 besteht aus der Greiferzunge 8.1 und der Greiferaufschlagschiene 8.2. ·
Das Steuergetriebe 10,11,12,13 (Fig. 2 und 3) zur Steuerung der Schwingwellen 9,9* das als Kurvenrädergetriebe ausgebildet ist, besteht aus Steuerkurve 10, Kurvenrolle 11, verzahntem Rollenhebel
12 und einem Zahnritzel 13. Die Steuerkurve .1.0..ist über einen Kurvenhalter 22 fest am Maschinengestell 14 angeordnet (Pig. 4). Der Rollenhebel 12 ist verzahnt. Mit seiner Verzahnung greift der Rollenhebel 12 in das lose auf der Saugersehwingwelle 9 angeordnete Zahnritzel 13, das Abtriebsglied des Steuergetriebes 10,11,12,13 ist, ein.
Neben dem Zahnritzel 13 ist auf der Saugerschwingwelle 9 ein Zahnsegment 16 befestigt, das mit einem auf der Greiferschwingwelle 91 gelagerten Zahnsegment 16' in Eingriff steht. Zahnritzel
13 und Zahnsegment 16 sind im Schön- und Widerdruck durch eine Kupplung 20 verbunden, die als Zahnkupplung 20.1 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind im Zahnsegment 16 Führungen 17 vorhanden, in denen Gleitsteine 18 in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind und mittels Gewindebolzen 19 mit dem Zahnsegment 16 fest verbunden werden können. Die Gleitsteine 18, die seitlich an der Zahnkupplung 20.1 anliegen, nehmen die in Umfangsrichtung auftretenden Kräfte der Zahnkupplung 20.1 auf. Ein Exzenterbolzen 21 ermöglicht die radiale Verstellung der Zahnkupplung 20.1, die für die Aufnahme des Exzenterbolzens 21 mit einer Aussparung 24 versehen ist. Der Exzenterbolzen 21 gewährleistet außerdem die feste Verbindung der Zahnkupplung 20.1 mit dem Zahnsegment 16. An der Trommelscheibe 25 der Bogenübergabetrommel 6 ist ein Führungsrohr 26 befestigt, das zur Aufnahme einer Druckfeder dient. Die Druckfeder 27 ist an der Greiferschwingwelle 9* angelenkt. An der Trommelscheibe 25 ist außerdem ein fester Anschlag 28 mit einer Gewindeschraube 30 angeordnet. Die Gewindeschraube ist mit dem Gewindebock 33, der fest auf der Greiferschwingwelle 9f angeordnet ist, verschraubbar. (τ,&ρ rb k Fest mit dem Lagerbolzen 15 ist ein zweiter Lagerbolzen 15* ^ verbunden, auf dem ein Schneckenrad 31 zum Spannen der axial
in der Bogenübergabetrommel 6 angeordneten Torsionsfeder 32 angeordnet ist. Das Steuergetriebe 10,11·,12,13 ist derart ausgebildet, daß die Kurvenrolle 11 in der ausgeschwungeneη Stellung von Greifer- und Saugersystem 7,8 der niedrigen Rast der Steuerkurve 10 zugeordnet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform (Pig. 8,9) ist das Steuergetriebe (10;11;12.1;?9;35) als Kurvenkoppelgetriebe ausgebildet, „ bestehend aus Steuerkurve 10, Kurvenrolle 11, Rollenhebel 12.1, Koppel 29 und dein lose auf der Saugerschwingwelle 9 gelagerten Hebel 35 als Abtriebsglied, Die genannten Getriebeglieder sind antriebsmäßig miteinander verbunden. Im Hebel 35 ist eine Bohrung für die Aufnahme der Kupplung 20, die als exzentrischer Kupplungsbolzen 20.2 ausgebildet ist, vorgesehen. Mittels Kupplungsbolzen 20.2 kann der Hebel 35 fest mit dem Zahnsegment 16 verbunden werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung im Schöndruck ist folgende:
Über den Anlegzylinder 2 wird der Bogen' 34 dem Druckzylinder 5 zugeführt, bedruckt und vom Greifersystem 8 der Bogenübergabetrommel 6 dem nachfolgenden Druckwerk übergeben. Die Gewindeschraube 30 ist in dem Gewindebock 33 eingeschraubt. Greifer- und Saugerßchwingwelle 9?,9 stehen in der ausgeschwungenen Stellung, wobei das Saugersystem 7 nicht wirksam wird. Das Steuergetriebe 10,11, 12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35 ist nicht mit dem Zahnsegment 16 verbunden, d.h., die Zahnkupplung 20.1 befindet sich außer Eingriff mit dem Zahnritzel 13, bzw. der Kupplungsbolzen 20.2 ist entfernt.
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Die Wirkungsweise im Schön- und Widerdruck ist folgende:
Der Bogen 34 wird im Anlegedruckwerk 1 bedruckt, und danach (Fig. vom Saugersystem 7 an der Hinterkante ergriffen, dem Greifersystei 8 zugeführt, gewendet und dem folgende-n Druckwerk übergeben
Die Schwingwellen 9,9* führen dabei eine Schwingbewegung aus, die entsprechend dem Kurvengesetz der Steuerkurve 10 vom Steuergetrie 10,11,12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35 über die Kupplung 20 auf das Zahnsegment I6,i6f and damit auf die Schwingwellen 9,9* übertrage werden.
Die Gewindeschraube 30 ist aus dem Gewindebock 33 herausgeschraub und die Zahnkupplung 20.1 befindet sich im Eingriff mit dem Zahnritzel 13.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 ist der Kupplungs bolzen 20.2 im Hebel 35 und im Zahnsegment 16 eingebracht, somit ist das Steuergetriebe 10,11,12.1,29,35 fest mit dem Zahnsegment und damit mit der Saugerschwingwelle 9, bzw. über das Zahnsegment 16* mit der Greiferschwingwelle 9' verbunden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Steuerung von Schwingwellen in Bogenführungszylindern von wahlweise im Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbaren Bogendruckmaschinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung mittels zweier korrelativ zusammenwirkender Bogenhaltesysteme gewendet wird, und die Bogenhaltesysteme an Schwingwellen angeordnet sind, die mittels Zahnsegment miteinander koppelbar sind, und die Schwingbewegung der Schwingwellen mittels Steuergetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein lose auf der Saugerschwingwelle (9) angeordnetes Abtriebsglied (13;35) des Steuergetriebes (10, 11,12,13 bzw. 10,11,12.1,29,35) mit einer fest mit dem Zahnsegment (i6) verbindbaren Kupplung (20) In Eingriff bringbar ist und die Kurvenrolle (10) des Steuergetriebes (10,11,12, 13 bzw. 10,11,12.1,29,35) im ausgeschwungenen Zustand von Sauger- und Greiferschwingwelle (9;9') der niedrigen Rast der Steuerkurve (10) zugeordnet ist.
2« Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (13;35) als Zahnritzel (13) bzw. als Hebel (35) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) als Zahnkupplung (20,1) bzw. als exzentrischer Kupplungsbolzen (20.2) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Pkt. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (20.1) mittels eines Exzenterbolzens (21) mit dem Zahnritzel (16) fest verbunden werden kann.
5. Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnsegment (16) Führungen (17) zur Aufnahme von Gleitsteinen (18) vorgesehen sind.
6« Einrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelscheibe (25) ein mit einer Gewindeschraube (30) versehener fester Anschlag (28) angeordnet ist und die Gewindeschraube (30) in einem fest auf der Greiferschwingwelle (9') angeordneten Gewindebock (33) einschraubbar ist.
· I
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