DE3040377A1 - Taktwaschmaschine zur desinfektionsbehandlung von waesche - Google Patents
Taktwaschmaschine zur desinfektionsbehandlung von waescheInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
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Description
!faktwa-somnasohine zur Sesinfelctioas'beh-axialun^ von Wasch®
Sie Järfindung "betrifft sine Taktwasohmasehins zur Desiufektionsbehandlung
von V/äsche mit in axialer Sichtung aneinergereiliteii
und au einer von einem Gehäuse umgebenen, drehbaren Waschtrom«=·
mal mit Einweich-, Wasch» und Spülsonen vereinigten Betendlungsabteileia«
Bs sind bereits Taktwasefcriiasohinen "bekannt 3 die füi- die Burciiführung
τοπ Desi22fektionswasohyerfab2*ea geeignet sind· Dabei
durchlaufen die Wäsclieposten von der Blnga"be3Si'ie her beginnend
taktv/eise nacheinander angeordnete Be&rbsioungsabteile
in Hichtung Ausgabeseäte. In G-egenstroiprichtung wii'd die Watichflotte
bewegt, d. h·, das Frischwasser wird dem letzten Spülabteil zugeführt und gelangt über Überlaufkästen in die einzelnen
Bearbeitungsabteile in Hichtung Eingabeseite· Um eins
Desinfektion durchführen zu können, verharrt die Wäsche eine "bestimmte Zeit unter bestimmter Temperatur bei Zugabe von Desinfektionswaschmitteln
in dsn Klarwaschabteilen·
In der DB-OS 21 22 56S wird eine derartige Taktwaschmascliins
beschrieben, die eine Sreimung des Waschflottenstromes im
Spülbereich vornimmt, wobei ein Teil der Waschflotte im Gagenstrom
zur Wäsche durch die Waschabteile geführt und zur Waschbehandlung benutzt wird· Der andere Teil v/ird dem Eingabebereich
zugeführt. Br dient dort zum Einspülen und Benetzen der Wäsche und verläßt unmittelbar nach dem Einweichabteil die
Maschine wieder.
Diese bekannten Taktwaschraaschinen haben allgemein den üach—
teil, daß mit ihnen zwar Desinfektionswaschverfahren durchgeführt werden können, die Waschflotte aber in keinem Fall keimfrei
die Waschmaschine verläßt·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beachtung der
Variabilität der Anzahl der Behandlungsabteile mit geringem Bauaufwand eine Taktwaschmasohine mit zuverlässiger Desinfektion
der Wäsche und keimfreiem Abwasser zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung gewährleistet, daß sowohl die die DesInfektionsbehandlungsabteile
als auch die die Wasch- und Spülabteile durchlaufende Flotte absolut keimfrei die Taktwaschmaschine
verläßt. Damit wird einerseits zuverlässig die "Verschleppung von lebenden Krankheitserregern, die z. B. in zu behandelnder
Krankenhauswäsche vorhanden sein können, zuverlässig verhindert, andererseits erübrigen sich weitere aufwendige Maßnahmen
zum Keimfreimachen der abfließenden Waschflotte.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen schematisch
dargestellten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Taktwas chmaschine.
Diese besteht aus innerhalb eines G-ehäuses 2 angeordneten, in
axialer Richtung aneinandergereihten «nd zu einer drehbar gelagerten
Waschtrommel vereinigten Bearbeitungsabteilen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, Entsprechend ihrer Funktion innerhalb
der Taktwaschmaschine sind dies ein Einweichabteil 5, zwei Desinfektionsbehandlungsabteile 6 und 7 zur chemischen Desinfektion
der Wäsche, zwei Klarwäscheabteile 8 und 9, ein lachwaschabteil 10 sowie zwei Spülabteile 11 und 12. Selbstverständlich
ist die Zusammenfassung von mehr oder weniger als acht Behandlungsabteilen im Sinne dieser Erfindung ohne weiteres
möglich.
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Zwischen dem zweiten und darait letzten Des! nfektionsbehandlungsabtell
7 und dem ersten Klarwaschabteil 8 ist eine allseitig "bis an das Gehäuse 2 heranreichende äußere Trennwand
angeordnet·
Das Sinweichabteil 5 und mindestens das e^ste DesInfektions™
behandlungsabteil 6 sind mit einer Doslereinrichtung 24 zur
Desinfektionswaschmittel bzw. Desinfektionsmittel verbunden.
Gemäß der bereits allgemein bekannten Funktionsweise einer
Taktwaschmaschine bewegt sich die zu behandelnde Wäsche taktweise vom Eingabe- und Einspülbereich 1 durch die Behandlungsabteile 5 bis 12 zur Wäscheausgabe 13. Dabei verharrt ;jeder
Wäscheposten für jeweils eine Taktzeit in einem Behandlungsabteil 5 bis 12 und wird danach an das nächstfolgende weitergegeben·
Über die Frischwasserzuleitung 14 wird dem letzten, in diesem
Falle also dem zweiten Spülabteil 12 Frischwasser augeführt· Im Spülabteil 12 erfolgt in bekannter V/eise eine Aufteilung
des Flottenstromes. Ein Teil der Flotte wird im Gegenstrom zur zu behandelnden Wäsche entsprechend Pfeilrichtung 16 durch
die übrigen Spülabtelle (im dargestellten Beispiel nur das erste Spülabteil 11) und die davor angeordneten Klar- bzw.
Hachwaschabteile 8, 9 und 10 geführt, während der andere Teil
zunächst über eine Leitung 15 einem Sammelbehälter 21 zugeführt
wird. Aus dem Sammelbehälter 21 wird mittels der Pumpe 22 das Einspülwasser über die Einspülleitung 23 in den Eingabe-
und Einspülbereich 1 eingebracht und somit die V/äs ehe eingespült
und benetzt.
Im Einweichabteil 5 wird bei 35° C der Waschflotte Desinfektionswaschmittel
zugesetzt; hler beginnt bereits die chemische Desinfektion. Diese wird fortgesetzt in den sich erfindungsgemäß
an das Einweichabteil 5 anschließenden Desinfektionsbehandlungsabteilen
6 und 7> in welchen eine Temperatur
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von ca. 60° C herrscht.
Bei entsprechender Ausbildung der Taktwaschmaschine mit mehr Bearbeitungsabteilen als im dargestellten Beispiel können auch
mehr als zwei Desinfektionsbehandlungsabteile vorgesehen sein.
Mindestens dem ersten Desinfektionsbehandlungsabteil 6 wird erfindungsgemäß noch einmal Desinfektionswaschmittel zugeführt.
Die Erfindung gewährleistet, daß die zu behandelnde Wäsche im zweiten und damit letzten Desinfektionsbehandlungsabteil 7 mit
Sicherheit keimfrei ist und auch die \7aschf^otte keine lebenden
Krankheitserreger mehr enthält·
In den nachfolgenden Klarwaschabteilen 8 und 9 erfolgt bei einer Flottentemperatur von 90° C eine Klarwäsche sowie eii
zusätzliche thermische Desinfektion der Wäsche·
Ks schließen sich das Nachwaschabteil 10 mit einer Flottentemperatur
von 70° C sowie die Spülabteile 11 und 12 mit einer Flottentemperatur von 40° C an.
Die durch die Aufteilung der Spülflotte im letzten Spülabteil 12 entstehenden Flottenströme bewegen sich einerseits in bekannter
V/eise im Gegenstrom bis zum ersten Klarwaschabteil 8,
während andererseits die zum Einspülen der Wäsche benutzte Flotte im Gleichstrom mit der Wäsche :,is zum letzten Desinfektionsbehandlungsabteil
7 geführt wird. Dort befindet sich der Ablaß 18 für die Flotte des Gleichstrombereiches. Der Ablaß 17
für die Flotte des Gegenstrombereiches ist am ersten Klarwasohabteil 8 angeordnet. Die Ablässe 17 und 18 befinden sich somit
ex'findungsgemäß an einer Stelle der Taktwaschmaschine, an der
beide Flottenströme garantiert keimfrei sind.
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In den» dem letzten Besinfektionsbeliandlungsabteil 7 auge ordnet
en Seil des Gehäuses 2, also in der Erstrsokungsrichtung
riss? Caktwssohmas diine Tor der COrennwar-d 4, ist eine Absaugsißriolitung
3 angeordnet» Diese hat die Aufgabe, im Gegenstrosihereich
eine Luffbewsgung vom Spülabteil 12 in Richtung
DöS'Xnfektioiasbehandlur-gsabteil 7 au erzeugen j um damit eins
Eeiru¥«?rsoljjLeppiuig ύοώ. dsi- luirsinen aur reinen Seite zu v-3i"~
An .ledern Eearbeitungsabteil 5 bis 12 befindet sioh eiiio Auffangrinne
iait Leolcjrasse^ableitung 19 sum Auffangen von eventu
ell auftretendem Leolrvv&sser. Dieses wird über die Leokwassersanaiielieitung
20 in dsa Sammelbehälter 21 geleitete
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Claims (2)
1c Taktwaschinas chine zur Desinfektionsbehandlung von Wäsche
mit in axialer Richtung aneinandergereihten und zu einer Ton einem Gehäuse umgebenen, drehbaren Waschtrommel mit
Einweich™, Y/asch« und Spülsonen vereinigten Behandlungsabteilen,
wcbei im letzten Spülabteil eine Aufteilung der Spülflotte erfolgt und ein Teil davon ;lm Gegenstromverfahren
weitere Spülabteile und vor diesen angeordnete Waschabteile passiert und der andere Teil der Spülflotte einem
Einweichabteil zugeführt Wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel in einen Gleichstrombereich mit gleichgerichteter und einen Gegenstroabereich mit gegensinnig
gerichteter Bewegung von Wäsche und Behandlungsflotte unterteilt ist, wobei der Gegenstrombereloh in bekannter Weise
Y/asch— und Spülabteile umfaßt, während im Gleichst.Tombereich
nach dem Sinweichabtell mindestens ein DesinfQktlonsbehandlungsabteil
angeordnet 1st und daß für die Flotte des Gleichstrombereiches am letzten Desinfektionsbehandlungsabtell
und für die Flotte des Gegenstrombereiches am ersten Y/aschabteil ein Ablaß vorhanden ist·
2. Taktwaschmaschina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gleichstrombereich und dem Gegenstrombereich eins allseitig bis an das Gehäuse der Taktwaschmaschine
reichende äußere Trennwand angeordnet ist.
β Taktwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelohnet,
daß das Einweichabteil und mindestens ein Deslnfektionsbehandlungsabteil mit einer Dosiereinrichtung
für Desinfektionswaschmittel verbunden ist·
4· Taktwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des letzten Desinfektionsbehandlungsabteils
vor der Trennwand eine Absaugvorrichtung angeordnet ist·
— 2 —
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ORrGiMAL INSPECTED
Taktwaschmaschine nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für anfallendes Leokwasser jedes Behandlungsart eil an eine Leckwassersammelleitung mit einem Sammelbehälter
angeschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD21828480A DD151013A3 (de) | 1980-01-02 | 1980-01-02 | Taktwaschmaschine zur desinfektionsbehandlung von waesche |
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DE3040377A1 true DE3040377A1 (de) | 1981-07-09 |
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ID=5522123
Family Applications (1)
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CS (1) | CS231256B1 (de) |
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GB (1) | GB2066302B (de) |
NL (1) | NL8006525A (de) |
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