DE3038492A1 - Geraet zum waidgerechten betaeuben von fischen - Google Patents

Geraet zum waidgerechten betaeuben von fischen

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DE3038492A1
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Johann 7950 Biberach Wittner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

Description

  • Gerät zum waidgerechten Betäuben von Fischen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum waidgerechten Betäuben von Fischen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Waidgerechter Fischfang, bei dem der Fisch durch einen Stich in das Herz getötet wird, erfordert, daß der Fisch vor Ausführen des Stiches betäubt wird. Dasselbe gilt für den Fischhandel, wenn Fische, die in einem Fischbecken bereitgehalten werden, zum Verkauf getötet werden. Die übliche Verfahrensweise, den Fisch mit einem Stück Holz durch einen oder mehrere Schläge auf den Kopf zu betäuben ist nicht nur für den Angler widerwärtig, sondern auch für die Kunden, die vielfach mit ansehen müssen, wie der Händler den Fisch plagt.
  • Es ist nun bekannt, zum Betäuben von Fischen eigens dafür entwickelte Geräte zu benutzen. Ein bekanntes Gerät dieser Art ist in der Art eines in einem Rohr verschiebbaren Schlagbolzens ausgebildet, der mittels einer vorgespannten Druckfeder aus dem an dem Kopf des Fisches angesetzten Rohr herausgestossen wird. Zum Spannen der Feder und Auslösen des Schlages ist ein Betätigungshieb vorgesehen, der in der Handhabung dem Abzug einer Repetier-Handfeuerwaffe entspricht.
  • Der Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß der Schlagbolzen um eine etwa dem Spannweg der Feder entsprechende Strecke von ca. 2 - 4 cm aus dem Rohr austritt. Das bekannte Gerät ist daher in der Handhabung sehr gefährlich, und es kann bei unvorsichtiger Handhabung zu erheblichen Verletzungen kommen. Wird das bekannte Gerät z.B. nicht exakt am Kopf des Fisches angesetzt, oder ist der Fisch verhältnismässig klein, so kann es vorkommen, daß der Schlagbolzen abgleitetund die den Fisch haltende Hand des Benutzers verletzt, oder auch den Kopf des Fisches durchschlägt, was ebenfalls mit Verletzungsgefahr verbunden ist. Ausserdem wird vielfach wegen des grossen Verschiebeweges des Schlagbolzens der Kopf des Fisches zermalmt, was natürlich mit Unannehmlichkeiten bei der Aufbewahrung und beim Transport des getöteten Fisches verbunden ist.
  • Ed kommt hinzu, daß das bekannte Gerät, das in seinem Aufbau und seiner Handhabung einer üblichen Handfeuerwaffe weitgehend nachgebildet ist, kompliziert und dadurch teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Handhabung zuverlässig und sicher und dabei gleichwohl einfach aufgebaut und mit geringem technischen Aufwand realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf einfache Weise gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird die Schlagwirkung eines unter axialer Federwirkung stehenden Kolbens, der einen relativ grossen Verschiebeweg hat, auf ein Schlagstück übertragen, dessen Verschiebeweg aber auf ein so kurzes Stück begrenzt ist, daß es zwar durch seine plötzliche Verschiebung die erforderliche Betäubungswirkung entfalten kann, daß aber infolge der Begrenzung des Verschiebeweges auf einen kleinen Bruchteil des Verschiebeweges des Kolbens die Gefahr von Verletzungen bei der Handhabung des Ge-ätes weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Durch die Merkmale der unter Ansprüche 2 - 9 sind für die einfache Handhabung und stabile wie sichere Gestaltung desselben vorteilhafte und zweckmässige Ausführungsformen des Gerätes angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemässen Gerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät im gespannten, schlagbereiten Zustand, im Längsschnitt und Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 im entspannten Zustand nach Ausführung eines Betäubungsschlages, in einer der Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung, jeweils im Maßstab 1 : 1.
  • Das in den Fig. 1 und 2, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte erfindungsgemässe Gerät 10 umfasst einen als langgestrecktes Stahlrohr 11 ausgebildeten Tubus, in dem längs verschiebbar ein Kolben 12 und ein Schlagstück 13 geführt sind. Das Stahlrohr hat eine Länge von ca.
  • 15 cm, sein Aussen-Durchmesser beträgt 26 mm, sein lichter Innen-Durchmesser 20 mm.
  • Das Schlagstück 13 ist in dem mit seiner Stirnkante 14 an dem zu betäubenden Fisch, z.B. an dessen Kopf ansetzbaren vorderen Endabschnitt 16 des Stahlrohres angeordnet. An seinem gegenüber liegenden Ende ist das Stahlrohr 11 mittels eines eingepressten und mit dem Rohrmantel 11 verstifteten Ringflansches 17 verschlossen, durch den ein mit dem Kolben 12 verbundener, entlang der zentralen Längsachse 18 des Gerätes 10 verlaufender Zugschaft 19 hindurchtritt, der an seinem freien Ende mit einem Kugelknopf 20 als Handhabe zum zurückziehen des Kolbens 12 versehen ist. Der Kolben 12 hat eine axiale Länge von ca. 2 cm.
  • Sein grösster Durchmesser entspricht dem lichten Innen-Durchmesser des Stahlrohres 11. Zwischen der inneren Stirnfläche 21 des rückwärtigen Ringflansches 17 und der dieser gegenüber liegenden inneren Stirnfläche 22 des Kolbens 12 ist eine den Schaft 18-innerhalb des Stahlrohres 11 koaxial umgebende, auch in dem in der Fig.. 2 dargestellten, relativ entspannten Zustand noch-unter Vorspannung stehende Druck-Wendelfeder 23 abgestützt, die den Kolben 12 gegen das Schlagstück 13 und damit dieses in Auswärtsrichtung drängt. Der Kolben 12 kann gegen eine zunehmende Vorspannung der Druck-Wendelfeder 23 von Hand leicht zurückgezogen werden, wobei der Benutzer z.B. das Gerät mit seiner einen Hand im vorderen Bereich des dort mit Griffkordeln 24 versehenen Stahlrohres 11 hält und mit der anderen Hand den Kugelknopf 20 nach aussen zieht. In einem Abstand von ca. 5 cm von der inneren-Stirnfläche 22 des Kolbens 12 ist-an dem Schaft 19 ein Einstich 26 vorgesehen,- so daß der Schaft auf einer Länge von ca. 8 mm eine kegelstumpfförmige Form und eine kreisringförmige Rastfläche 27.
  • hat, die zusammen mit der Kegelmantelfläche eine Ringnut mit flachdreieckigem lichten Querschnitt begrenzt.
  • In unmittelbarer Nähe des rückwärtigen Rohrendes, d.h. in -Auszugsrichtung des Schaftes gesehen noch aus-serhalb der inneren-Stirnfläche 21 des Flansches 17, ist eine am Rohrmantel und an dem in das Rohr 11 hineinragenden Teil des Endflansches 17 in radialer Richtung verschiebbar geführte Falle 28 vorgesehen, die durch die Wirkung einer weiteren Druck-Wendelfeder 29 radial nach innen gedrängt ist. Sobald der Kolben 12 bzw. der mit diesem verbundene Schaft 19 hinreichend weit ausgerückt ist, rastet die Falle 28 in die Ringnut 26, 27 ein und hält dadurch den Kolben 12 in der in der Fig. 1 dargestellten schlagbereiten Stellung. Die Falle 28 kann mittels eines Betätigungshebels 31 aus ihrer Eingriffstellung mit der Ringnut 26, 27 des Schaftes ausgerückt werden, wobei der-Kol ben 12 nach vorne schnellt und das Schlagstück 13 ein kurzes Stück, ca. 5 mm weit, aus dem Stahlrohr herausschlägt. Der Schlaghub des Schlagstückes 13 ist dabei durch einen Anschlag 32 auf eine Strecke von ca. 5 mm begrenzt, so daß das Sch.lagstück nur mit einem konvex-kalottenförmig gewölbten Schlagteil 33 aus dem Stahlrohr 11 austritt. Das Schlagstück 13.
  • ist zweiteilig ausgeführt, derart, daß der vordere Flansch 34 mit seiner kalottenförmig gewölbten Aus-senfläche auf den Endabschnitt des zylinderischen Kerns 37 aufgepresst ist.
  • In dem vorderen Endabschnitt 16 des Stahlrohres 11 aufgenommenen Teil hat das Schlagstück 13 die Form eines Spulenkörpers mit einem zwischen radialen Flanschen 34 und 36 angeordneten, zylinderischen Spulenkern 37, dessen Durchmesser ca. 10 mm ist. Der Anschlag 32 ist als ein in das Stahlrohr 11 eingepresster und durch einen in der Innennut des Rohrmantels sitzenden Seegerring gesicherter, denKern 37 umgebender Ringflansch ausgebildet.
  • Die zwischen den einander gegenüber liegenden inneren Stirnflächen der Flansche 34 und 36 gemessene axiale Länge des Spulenkerns 37 beträgt ca. 16 mm. Durch Tellerfedern 39, die in dem Raum zwischen dem als Anschlag 32 ausgenutzten Ringflansch und dem inneren Radialflansch 36 des Schlagstückes 13 vorgesehen sind, wird der Stoss des Schlagkolbens 12 bzw. die Bewegung des Schlagstückes 13 in seine äussere in der Fig. 2 dargestellte Endstellung gedämpft, damit das Schlagstück 13 nicht hart auf den Ringflansch 32 prallt, was diesen beschädigen könnte.
  • Der Kolben 12, der eine an den lichten Innenquerschnitt des Stahlrohres 11 angepasste, zylinderische Grundform hat, ist auf Teilen seines Umfanges abgeflacht oder mit Längsnuten oder dergleichen versehen, damit die zwischen dem Kolben 12 und dem Schlagstück 13 im Stahlrohr 11 enthaltene Luft in den jenseits des Kolben 12 angeordneten Teil des Innenraumes des Stahlrohres 11 übertreten kann. Zweckmässigerweise hat das Stahlrohr 11 in seinem rückwärtigen Bereich mindestens eine Luftaustrittsöffnuqng 41. Der Betätigungshebel 31 ist als zweiarmiger Hebel mit einem Hebelverhältnis von ca. 5 : 1 ausgebildet. Er ist mit etwa parallelem Verlauf zum Stahlrohrmantel im Bereich des rückwärtigen Endes des Stahlrohres 11 an diesen angelenkt und steht durch Eingriff des Endabschnittes seines Lastarmes in eine Nut der Falle 28 mit dieser in Wirkverbindung. Durch die sich zwischen dem Kraftarm des Betätigungshebels 31 und dem Rohrmantel abstützende weitere Druck-Wendelfeder, gegen deren Vorspannkraft der Hebel 31 betätigbar ist, wird (iie Falle 28, wie bereits erwähnt, in Ruhezustand in Anlage mi dem Schaft 19 gehalten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum waidgerechten Betäuben von Fischen mit einem z.B. am Kopf eines Fisches mit seinem freien Ende ansetzbarn Tubus in dem ein Kolben in Längsrichtung des Tubus verschiebbar geführt ist, der gegen die Wirkung einer Druckfeder in eine zurückgezogene erste Endestellung bringbar ist, in der die Feder gespannt ist, und mit einer Auslösevorrichtung, bei deren Betätigung die Feder den Kolben schlagartig in seine durch eine Anschlagvorrichtung markierte zweite Endstellung treibt, in welcher aus dem freien Ende des Tubus ein Schlagteil austritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem mit seiner Stirnseite am Fisch ansetzbaren Endabschnitt des Tubus (11) ein Schlagstück (13) längs verschiebbar geführt ist, das beim Ansetzen des Tubus (11) an dem zu betäubenden Fisch vollständig in denTubus (11) eintritt und beim Vorschnellen des Kolbens (12), der dabei das Schlagstück (13) in Austrittsrichtung beaufschlägt, um eine durch einen Anschlag (32) begrenzte Strecke aus dem Tubus (11) austritt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Innenmantel des Tubus (11) und dem Kolben (12) mindestens auf Teilen seines Umfanges LuftCurchlasskanäle vorhanden sind, über die der Raum zwischen der äusseren Stirnfläche des Kolbens und der gegenüber liegenden Anschlagfläche des Schlagstückes (13) mit dem jenseitigen Teil des Tubus-Innenraumes kommuniziert.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (12) mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden, am rückwärtigen Ende des Tubus (11j austretenden Schaft (19) verbunden ist, der an seinem aus dem Tubus (11) herausragenden freien Ende mit einer Handhabe (20) zum Ausziehen des Kolbens (12) versehen ist, und daß die Druckfeder (23) den Schaft (19) koaxial umgebend zwischen der rückwärtigen Stirnfläche (22) des Kolbens und einem den Tubus verschliessenden Ringflansch (17) abstützt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Umfang des Schaftes (19) ein kegelstumpfförmiger Einstich (26, 27) angebracht ist, in den in der zurückgezogenen zweiten Endstellung des Kolbens (12), in der die Feder (23) gespannt ist, eine in radialer Richtung am Tubusmantel geführte Falle (28) einrastet, die durch Federwirkunci in die den Kolben (12) haltende Ruhestellung gedrAllgt ist und mittels eines Auslösehebels (31) gegen die Wirkung einer weiteren Druckfeder (29) aus der Raststellung ausrückbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Falle (28) an dem dem Schlagstück (13) gegenüber. liegenden Endabstück des Tubus (11) angeordnet ist, daß der Auslösehebel (31) als ein ebenfalls an diesem Endabstück gelagerter, sich zur Tubusmitte hin erstreckender und etwa parallel zum Tubusmantel verlaufender zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und daß die Haltefeder (29) durch ihre in radialer Richtung wirksame Vorspannung den Hebel (31) und die mit diesem gekoppelte Falle (28) in deren Haltestellung drängt.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schlagstück (13), im Längsschnitt gesehen, die Form eines Spulenkörpers hat, dessen zylinderischer Kern (37) durch einen tubusfesten Ringflansch (32) hindurchtritt und daß zwischen dem Ringflansch (32) und dem kolbenseitigen Flansch (36) des Schlagstückes (13) mindestens ein federelastisches Dämpfungsglied (39) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ~ dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) an seinem austrittsseitigen Ende eine konvex-ka.lottenförmige Wölbung (33) aufweist, wobei die Strecke, um die das Schlagstück (13) aus dem Tubus (11) austritt, etwa der Kalottenhöhe entspricht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Schlagstückes (13) ca. 20 mm un die Kalottenhöhe bzw. der Austrittsweg des Schlagstückes (13) ca. 5 mm betragen.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannweg des Kolbens (12) ca. 50 mm und die Länge der Druckfeder (23) in entspanntem Zustand ca. 100 mm betragen und daß die Druckfeder (23) eine Federkonstante von ca. 10 kg hat.
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