DE3038311A1 - Vinylidenchlorid-copolymer-latex - Google Patents

Vinylidenchlorid-copolymer-latex

Info

Publication number
DE3038311A1
DE3038311A1 DE19803038311 DE3038311A DE3038311A1 DE 3038311 A1 DE3038311 A1 DE 3038311A1 DE 19803038311 DE19803038311 DE 19803038311 DE 3038311 A DE3038311 A DE 3038311A DE 3038311 A1 DE3038311 A1 DE 3038311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latex
parts
vinylidene chloride
copolymer
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803038311
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiaki Adachi
Noboru Iwaki Fukushima Kojima
Masayasu Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kureha Corp filed Critical Kureha Corp
Publication of DE3038311A1 publication Critical patent/DE3038311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F214/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F214/02Monomers containing chlorine
    • C08F214/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F214/08Vinylidene chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D127/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D127/02Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09D127/04Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C09D127/08Homopolymers or copolymers of vinylidene chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, 20636
Tokyo / Japan
Vinylidencnlorid-Copolymer-Latex
Die Erfindung "betrifft einen Latex, der ein Gemisch, von zwei Arten von Vinylidenchlorid-Copolymeren enthält.
Aufgrund der ausgezeichneten Gasabsperreigenschaft von folien und Papieren, die erhalten wurden durch Überziehen oder Anstreichen von Kunststoffolien, hergestellt aus Polypropylen, Polyäthylenterephthalat, Polyamid und Cellulosederivaten sowie Papieren mit einem Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymerem, sind derartige Kunststoffolien und Papiere, die überzogen oder bestrichen sind, mit dem vorstehend genannten Latex, weit verbreitet zur Verpakkung von Nahrungsmitteln, Diese mit einem Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymer em überzogenen Folien werden für automatische üack- bzw. Beutelherstellungsvorrichtungen oder automatische Abfüll- und Verpackungsvorrichtungen verwendet. Daher wird für eine derartige Folie eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit sowie Hitzeversiegelbarkeit, Antiblockexgenschaft und Gleiteigenschaft für die automatische Verpackungsvorrichtung benötigt.
Für die Hochgeschwindigkeitsverpackung mit automatischen Verpakkungsvorrichtungen ist besonders eine biaxial orientierte Polypropylenfol3e mit einer relativ hohen Steifigkeit geeignet.
130017/0780
Da sich, jedoch die biaxial orientierte Polypropylen folie bei relativ geringen Temperaturen von etwa 120 C plötzlich, zusammenzieht, sollte der Film aus Vinylidenchlorid-Copolymerem, hergestellt durch Überziehen des Latex auf die Oberfläche der Kunststoffolie, eine ausgezeichnete Wärmeversiegelungsfähigkeit bei einer Temperatur unter der Temperatur aufweisen, bei der sich die biaxial orientierte Polypropylenfolie zu kontrahieren beginnt.
Darüber hinaus sollte kein Blocken zum Zeitpunkt des Auftrags des Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymerem oder zum Zeitpunkt der Lagerung der überzogenen Folie auftreten. Die mit einem Latex aus "Vinylidenchlorid-Copolymerem überzogene Folie weist eine ausgezeichnete Wärmeversiegelungsfähigkeit bei niedriger Temperatur auf, besitzt jedoch den Nachteil, daß ein Blocken zum Zeitpunkt der Überzugsbildung und bei der Lagerung der überzogenen Folie auftritt. Um das Blocken zu verhindern, ist es bekannt, ein Antibackmittel, wie pulverförmiges Siliziumdioxid oder Wachs, in den Latex in einer großen Menge zu fügen, oder einen Latex aus Oopolymerem, das sehr reich an Vinylidenchlorideinheiten ist, zur Erzielung einer harten Membrane mit einer hohen Kristallinität zu verwenden. Jedoch weisen die vorstehenden Methoden den großen Nachteil auf, daß sie die Transparenz des überzogenen Films beeinträchtigen und die WärmeversiegeIbarkeit bei niedriger Temperatur verschlechtern. Daher war es sehr schwierig, einen Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymerem zu erzielen, der einer überzogenen Folie in ausreichender Weise sowohl eine Wärmeversiegelungsfähigkeit bei niedriger Temperatur als auch Antob1οckeigenschaften verleiht.
Erfindungsgemäß wird ein Vinylidenchlorid-Copolymerlatex bereitgestellt, aus dem eine überzogene Folie erhältlich ist, die sowohl eine ausgezeichnete Wärmeversiegelungsfähigkeit bei niedriger Temperatur als auch Antiblockeigenschaften sowie gute Gasabsperreigenschaften aufweist.
130017/0780
Der erfindungsgemäße Latex enthält ein Gemisch aus Vinylidenchlorid-Copolymerem-(I), das mehr als 94- Gew.-% Vinylidenchlorid enthält und Vinylidenchlorid-Copolymerem-(II), das 70 bis 85 Gew.-% Vinylidenchlorid, 10 bis 28 Gew.-% Vinylchlorid und 2 bis 20 Gew.-^o mindestens eines Comonomeren enthält, in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-Teilen des Vinylidenchlorid-Copolymeren-(I) pro 100 Gew.-Teile des Vinylidenchlorid-Copolymeren-(II).
Der erfindungsgemäße Latex kann erhalten werden durch Vermischen eines Latex A aus dem Vinylidenchlorid-Copolymeren-(I) und eines Latex B aus dem Vinylidenchlorid-Copolymeren-(II).
Das Vinylidenchlorid-Copolymere-(II), das die Basis des Latex gemäß der Erfindung darstellt und zu der Warmeversiegelbarkext der überzogenen Folie bei einer günstig niedrigen Temperatur beiträgt, wird erhalten durch Copolymerisation eines Monomerengemischs, bestehend aus 70 bis 85 Gew.-% Vinylidenchlorid, 10 bis 28 Gew.-% Vinylchlorid und 2 bis 20 Gew.-% mindestens eines Monomeren, das mit den vorstehend genannten zwei Monomeren copolymerisierbar ist, im emulgierten Zustand. Ist bei der vorstehend genannten Copolymerisation die Menge an Vinylidenchlorid weniger als 70 Gew.-% der gesamten Menge des Copolymeren-(II), so erzielt das Copolymere des Films, der aus dem Latex erhalten wird, nicht die vorbestimmte Kristallinität, was zu schlechten Gasabsperreigenschaften und zu schlechten Antiblockeigenschaften der überzogenen Folie führt. Ist andererseits die Menge an Vinylidenchlorid größer als 85 Gew.-% der Gesamtmenge des Copolymeren-(II), eo ist die Kristallinität des Copolymeren der überzogenen Folie so groß, daß die Temperatur,bei der die überzogene Folie in der Wärme versiegelt werden kann, zu stark erhöht ist.
Die Bedeutung der Verwendung von Vinylchlorid in einer Menge von 10 bis 28 Gew.-% der Gesamtmenge des Copolymeren-(II) liegt darin, daß erstens der Schmelzpunkt des Copolymeren verringert wird, um die Temperatur,bei der die Wärmeversiegelung
130017/0780
durchgeführt wird, am günstigsten zu verringern und zweitens die Temperatur beizubehalten, bei der die Pilmbildung des Latex günstig so niedrig wie möglich durchgeführt wird. Palls die Menge an Vinylchlorid weniger als 10 Gew.-% der Gesamtmenge des Copolymeren-(II) beträgt, ist die Wärmeversiegelbarkeit des aus dem Latex gebildeten Films beeinträchtigt. Ist sie andererseits größer als 28 Gew.-%, so wird die Antiblockeigenschaft des aus dem Latex gebildeten Films beeinträchtigt. Um darüber hinaus die Änderung sowohl der Wärmeversiegelbarkeit bei niedriger Temperatur als auch der Kristallinität des Copolymeren des Überzugsfilms , der aus dem Latex gebildet wird, mit der Zeit zu verhindern, ist die Verwendung mindestens eines Monomeren, das mit den beiden Monomeren polymerisierbar ist, in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-% der Gesamtmenge des Copolymeren-(II) unerläßlich. Für diesen Zweck werden beispielsweise Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylsäure und Itakonsäure verwendet. Vorzugsweise werden Methylacrylat, Acrylnitril und Acrylsäure verwendet. Selbstverständlich hängt die Kristallinität des Copolymeren-(II) des Überzugsfilms , hergestellt aus dem Latex B, ab von der Art und der Menge des Monomeren, das mit den beiden Monomeren Vinylidenchlorid und Vinylchlorid copolymerisierbar ist.
Als ein Kriterium für die Kristallinität des Copolymeren der überzogenen iPolie wird das Verhältnis des Infrarotabsorptions-Koeffizienten des Copolymeren in dem Film verwendet. Das heißt, das Verhältnis eines Absorptions-Koeffizienten einer Absorptionsbande bei 884 cm"" (die Absorptionsbande aufgrund der Kristalle des Vinylidenchlorid-Copolymeren) zu dem Absorptions-Koeffizien-
—1
ten bei 1407 cm (der Absorptionsbande aufgrund von CH2 des Copolymeren und verwendet zur Korrektur aufgrund der Dicke des Films des Copolymeren), ^884/^1407' wirci als Kriterium für die Kristallinität verwendet.
Wie beschrieben, ist es zur Erzielung eines Copolymerlatex aus dem ein Überzugsfim , der zur Wärmeversiegelung bei niedriger
130017/0780
Temperatur geeignet ist, erhalten wird, günstig, die vorstehend erwähnte Zusammensetzung des Copolymeren-(II) zu verwenden.
Darüber hinaus ist es notwendig, das Copolymere des Films, der aus dem Latex gebildet wird, zu kristallisieren, um die Antiblockeigensehaft der folie zu verbessern, jedoch ist die Temperatur, bei der die Folie in der Wärme versiegelbar ist, um so höher, je höher die Kristallinität des Copolymeren des Films ist, der aus dem Latex gebildet wird. Unter derartigen Umständen ist es günstig, ein Copolymeres aus dem Latex zu erzielen, das eine vorbestimmte Kristallinität nach einer Alterung des Überzugsfims während 24 Stunden bei einer Temperatur von 40 G zeigt und die Kristallinität ohne Änderung durch die weitere Alterungszeit beibehält. Erfindungsgemäß ist es besonders günstigy wenn das vorstehende Verhältnis ^00/1/^1407 ^m Bereich von 0,05 his 0,12 nach einer Alterung des Überzugsfilms aus dem Copolymeren-(II) während mehr als 24 Stunden bei 40 0C liegt. Das Copolymere-(II) mit dem Verhältnis zwischen 0,05 und 0,12 nach 24—stündigem Erwärmen bei 40 0C ist durch den Einfluß eines Kristallisations-Induktlonsmittels leicht kristallisierbar. Das Copolymere-(II), das ein Verhältnis von weniger als 0,05 zeigt, weist eine geringe potentielle Kristallinität auf und so besitzt der Film aus dem Copolymeren-(II) selbst bei voller Kristallinität immer noch eine schlechte Antiblockeigenschaft. Andererseits weist das Copolymere—(II) mit einem Verhältnis von über 0,12 eine zu große Kristallinität auf, derart, daß die Wärmeversiegelungsfähigkeit seiner Folie bei niedriger Temperatur schlecht ist. Zusätzlich kristallisiert das Copolymere-(II), welches ein Verhältnis aufweist, das 0,05 nicht erreicht, selbst nach 24—stündigem Erwärmen bei 40 0C äußerst langsam, selbst unter Einwirkung eines Kristallisations-Induktionsmittels. Ein derartiger Film aus dem Copolymeren-(II) ist nicht günstig. Ein Film aus dem Copolymeren-(II) jedoch, dessen Verhältnis DoRij/ ^14.07 e^-ne ra-sche Zunahme innerhalb der 48-stündigen Alterung •zeigt, weist eine schlechte Wärmeversiegelbarkeit bei niedriger Temperatur auf.
130017/0780
Der Latex A enthält das Vinylidenclalorid-Gopolymere-Cl) , das als ein Kristallisations-Induktionsmittel verwendet wird. Das Copolymere-(I) "besteht aus 94- "bis 100 Gew.-% Vinylidenchlorid und O bis 6 Gew.-% von mindestens einem Monomeren, das mit Vinylidenchlorid copolymerisierbar ist. Dieses Copolymere-(I) besteht vorzugsweise zu mehr als 96 Gew.-% aus Vinylidenchlorid. Es begann seine Kristallisation bereits in der Polymerisationsstufe und für den Pail, daß das Copolymere-(I) in dem aus dem Latex hergestellten Film vorhanden ist, wirkt es sich sehr stark auf die Induktion und Beschleunigung der Kristallisation von potentiell kristallisierbaren Copolymeren aus Vinylidenchlorid aus.
Als Comonomeres, das bei der Copolymerisation zur Erzielung des vorstehend erwähnten Copolymeren-(I) verwendet wird, können beispielsweise verwendet werden Vinylchlorid, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Octylacrylate, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylsäure und Itakonsäure. Vorzugsweise werden Vinylchlorid, Methylacrylat, Acrylnitril und Acrylsäure verwendet.
Die Größe der Copolymerteilchen (I) in dem Latex A ist vorzugsweise geringer, um den Beschleunigungseffekt auf 'die Kristallisation des Vinylidenchlorid-Copolymeren-ill) als Kristallnucleus
auszuüben, ßie ist weniger als 1000 χ 10" cm, insbesondere vorzugsweise weniger als 500 χ 10" cm im durchschnittlichen Durchmesser.
Außerdem sind als Kristallnucleus Talkum und organische Pigmente auch für das Vinylidenchlorid-Copolymere-(II) wirksam, da sie jedoch die Transparenz der mit dem Latex überzogenen I1Olie beeinträchtigen oder die Eolie färben, ist es wesentlich günstiger, das Vinylidenchlorid-Copolymere, das relativ reicher an Vinylidenchlorid ist, für die Kristallkeimung bzw. Kristallnueleus zu verwenden.
Die Latices A und B werden hergestellt durch Emulsionspolymerisation von Monomergemischen, jedoch ist es bevorzugt, den
130017/0780
Emulgator und den Polymerisationskatalysator "bei der Polymerisation zuzusetzen. Und die vorstehend erwähnten Latices werden verwendet, um den erfindungsgemäßen Latex durch Vermischen zu erzielen.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Latex nach üblichen Aufträgstechniken bzw. Überzugstechniken nach dem Vermischen mit einem Zusatz wie Siliziumdioxid, Wachsen und dergleichen aufgetragen werden, um die Antib1οckeigenschaft zu verbessern.
Der erfindungsgemäße Latex weist eine ausgezeichnete Filmbildungsfähigkeit auf und die mit dem Latex überzogene Folie weist günstige Wärmeversiegelungseigenschaften bei niedriger Temperatur und günstige Antiblockeigenschaften sowie eine günstige Gasabsperreigenschaft auf.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsversuche dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Prozente und Teile bedeuten Gewichtsprozente bzw. Gewichtsteile. Beispiel 1
Nach ausreichendem Spülen des Inneren einer Glasflasche mit Stickstoff wurde folgendes Gemisch in die Flasche eingefüllt und die Flasche wurde verschlossen und 40 Stunden bei einer Temperatur von 45 0C zur Durchführung der Polymerisation geschüttelt:
80 Teile Vinylidenchlorid
14 Teile Vinylchlorid
2 Teile Methylacrylat
4 Teile Acrylnitril
115 Teile entionisiertes Wasser
0,5 Teile Hatriumlaurylsulfat
0,04 Teile Kaliumpersulfat, und
0,02 Teile iiatriumhydrogensulfit.
130017/0780
3Q38311
Anschließend wurde nach, dem Kühlen und Öffnen der Piasehe folgendes Gemisch zusätzlich in die Flasche gefüllt und die Polymerisation wurde 20 Stunden "bei 45 0C weitergeführt:
0,02 Teile Kaliumpersulfat 0,01 Teile Natriumhydrogensulfit, und 5 Teile entionisiertes Wasser.
Als Polymerisationsergebnis erhielt man einen Latex in einer Ausbeute von 98,8 %, der als Latex B. bezeichnet wurde.
Es wurde eine überzogene Folie hergestellt durch Überziehen des Latex B^, auf eine biaxial orientierte Polypropylenfolie und Trocknen während 30 Sekunden bei 110 0C, mit einer Überzugsschicht von 5 bis 6 um (bzw. yu) Dicke. Die "Verhältnisse der Infrarot-Absorptions-Koeffizienten, ^884//^1407' ^es ^opolymeren auf der überzogenen. JPolie nach 24 bzw. 48 Stunden Alterung bei 40 0G, betrugen 0,084- bzw. 0,090.
Getrennt davon wurde ein anderer Latex, bezeichnet als Latex ky., hergestellt durch Beschicken folgenden Gemischs in eine Glasflasche, deren Inneres mit Stickstoff gefüllt war und Schütteln während JO Stunden bei 45 0C nach dem "Verschließen:
97 Teile Vinylidenchlorid
2 Teile Methylacrylat 1 Teil Acrylsäure
300 Teile entionisiertes Wasser
3 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat 0,1 Teil Kaliumpersulfat und 0,05 Teile Natriumhydrogensulfit.
Die Ausbeute an Latex A-1 betrug 98,8 % und dieser Latex sollte
—8 als Kristallnucleus mit Copolymerteilchen von 450 χ 10 cm
mittlerem Durchmesser dienen.
130017/0780
Anschließend wurden Latex B. und latex A^ in einem Verhältnis von 223 Teilen zu -4-, O Teilen mit einem Feststoffgehalt von 100 Teilen "bzw. 0,98 Teilen vermischt.
In das so hergestellte Gemisch von Latex IL und Latex A. wurde jede geeignete Menge Sin Siliziumdioxid und Wachs gemischt und das Gemisch wurde auf die biaxial orientierte Polypropylenfolie aufgeschichtet, mit einer Überzugsschicht des Copolymeren von 5 bis 6 um (bzw. 11) Dicke. Die Eigenschaften der so erhaltenen überzogenen Folie wurden nach den später beschriebenen Methoden bewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Beispiele 2 und 3
Gemische des Latex B. und des Latex A. wurden in folgenden Verhältnissen hergestellt und die gleichen Mengen an Siliziumdioxid und Wachs wurden mit den Gemischen wie in Beispiel 1 vermischt. Die Gemische wurden jeweils auf den biaxial orientierten Polypropylenfilm, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgetragen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Bsp. Latex B. Latex A.
2 223 Teile 20,4 Teile (Feststoffe: 100 Teile) (Feststoffe: 5,0 Teile)
3 223 Teile 37 Teile (Feststoffe: 100 Teile) (Feststoffe: 9,1 Teile)
Beispiel 4
Der Latex B- wurde nach der gleichen Verfahrensweise wie für die Herstellung des Latex B. in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme der nachstehend gezeigten Monomerbeschickung und des nachstehend gezeigten Emulgators.
130017/0780
Monomere_und_ein_Emulgator
75 Teile Vinylidenchlorid (anstelle von 80 Teilen) 20 Teile Vinylchlorid (anstelle von 14 Teilen) 4,5 Teile Acrylnitril (anstelle von 4 Teilen) 0,5 Teile Acrylsäure (anstelle von 2 Teilen Methylacrylat) 0,7 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat (anstelle von 0,5 Teilen Natriumlaurylsulfat)
Die Ausbeute an Latex B2 betrug 98,5 %· Die Verhältnisse der Infrarotabsorptions-Koeffizienten D«84^1407 ^es Kopolymeren auf der überzogenen Folie, hergestellt wie in Beispiel 1, durch Aufschichten des Latex B2 auf die biaxial orientierte Polypropylenfolie nach der Alterung während 24 und 48 Stunden bei 40 0C waren 0,061 bzw. 0,070.
Die Änderung des Verhältnisses Ds84//'D1407 m^ ^βπι Verlauf Alterung bei 40 0C des Gopolymeren auf der überzogenen Folie, die aus dem erfindungsgemäßen Latex erhalten wurde, ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Kurve 1 zeigt den Fall der Verwendung des in Beispiel 4 erhaltenen Latex B^; die Kurve 2 zeigt den Fall des Latex B^ versetzt mit einem emulgierten Wachs in einem Verhältnis von 2 Teilen zu 100 Teilen Feststoff in Latex B2; die Kurve 3 zeigt den Fall der Verwendung des Gemischs der Latices B~ und A^,, erhalten in Beispiel 4, nach, dem Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid pro 100 Teile Feststoffe des Gemischs der Latices; die Kurve 4 zeigt den Fall der Verwendung des Gemischs der Latices Bp und A- nach dem Zusatz von 2 Teilen eines Emulgatorwachses zu 100 Teilen festem Material des Gemischs der Latices. Durch Vergleich der beiden Kurven 1 und 3 ist ersichtlich, daß das Gemisch der erfindungsgemäßen Latices eine ausgezeichnete Hochgeschwindigkeitskristallisation ergibt. Aus der Kurve 3 ist ersichtlich, daß die Kristallisation des Copolymeren in der Überzugsschicht unmittelbar nach dem Auftrag mit einer beträchtlich hohen Geschwindigkeit anschließend beginnt.
Die Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur der Wärmeversiegelung der überzogenen Folie, hergestellt durch Beschichten
130017/Q78Q
des Gemischs der Latices Bp und Ax. nach dem Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2,0 Teilen emulgiertem Wachs pro 100 Teile Feststoffe der Gemische der Latices auf beide Seiten der gleichen Polypropylenfolie in einer Menge von 2,5 g Feststoff auf eine Seite und der Zugfestigkeit des wärmeversiegelten Teils der überzogenen Folie. Die Kurven 1, 2 und 3 zeigen die Beziehung unmittelbar nach der Überzugsbildung, nach 24—stündiger Alterung bei 40 0C bzw. nach 7-tägiger Alterung bei 40 0C. Aus der Fig. ist ersichtlich, daß die Temperatur der Wärmeversiegelung in der Kurve 1 niedrig ist und die Temperatur folgt der Kurve 2 und wird nach 24 Stunden Altern bei 40 0C höher. Nach 7 Tagen Alterung bei 40 0C jedoch zeigt die Temperatur der Wärmeversiegelung keine Änderung mehr. Mit anderen Worten, wird die überzogene Folie durch Alterung während 24 Stunden bei 40 0C stabil und zeigt günstige Eigenschaften.
Beispiel 5
Nach der gleichen Arbeitsweise wie für die Herstellung des Latex B,. in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit Ausnahme der Beschickung der Monomeren und des Emulgators wie nachstehend gezeigt, wurde ein Latex B;, hergestellt.
85 Teile Vinylidenchlorid (anstelle von 80 Teilen)
10 Teile Vinylchlorid (anstelle von 14 Teilen)
1,2 Teile Methylacrylat (anstelle von 2 Teilen)
3,5 Teile Acrylnitril (anstelle von 4,0 Teilen)
0,3 Teile Acrylsäure (in Beispiel 1 nicht verwendet)
0,7 .Teile Natriumalkan (C^.z.-C/.g)-sulfonat (anstelle von 0,5 Teilen Natriumlaurylsulfat)
Die Ausbeute an Latex B7. betrug 99 »0 Die Verhältnisse von ■^884^1407 ^es Kopolymeren aus ^em tlberzugsfilm aus Latex B, auf der biaxial orientierten Polypropylenfolie betrugen 0,104 bzw. 0,110 nach Alterung während 24 bzw. 48 Stunden bei 40 0G.
130017/0780
Getrennt davon wurde ein weiterer Latex Ap hergestellt nach der zur Herstellung des Latex A. in Beispiel 1. beschriebenen Arbeitsweise, mit Ausnahme der Beschickung der Monomeren und des Emulgators, wie nachstehend gezeigt:
Monomere_und_Emulgator
95 Teile Vinylidenchlorid (anstelle von 97 Teilen)
3 Teile Vinylchlorid (anstelle von 2 Teilen)
2 Teile Acrylnitril (in Beispiel 1 nicht verwendet)
(Hethylacrylat und Acrylsäure wurden im Beispiel 5 nicht verwendet.)
4 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat (anstelle von 3,0 Teilen)
Die Ausbeute an Latex A2 betrug 98,6 %.
Ein Gemisch der Latices B^ und A~ wurde hergestellt durch Vermischen von 223 Teilen (enthaltend 100 Teile Feststoffe) des Latex B5 und 8,2 Teile (enthaltend 2 Teile Peststoffe) des ' Latex Ao und anschließenden Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2 Teilen des emulgierten Wachses zu 100 Teilen Feststoffen
des Gemische der Latices B^ und A2.
Zur vergleichenden Erläuterung der Wirkungen der Erfindung wurden die Vergleichsversuche 1 bis 6, wie nachstehend gezeigt, durchgeführt:
Vergleichsversuch 1
Ein Gemisch der Latices B2 und A^ wurde .hergestellt durch Vermischen von 223 Teilen (enthaltend 100 Teile Feststoffe) des Latex B2 und 1,6 Teilen, (enthaltend 0,39 Teile Feststoffe) des Latex A^ und Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2,0 Teilen emulgierten Wachses zu 100 Teilen Feststoffe des Gemischs der Latices.
130017/0780
VerKleichsversuch. 2
Ein Gemisch der Latices B^ und A. wurde hergestellt durch Vermischen von 223 Teilen (enthaltend 100 Teile Feststoffe) des Latex B^ und 55 Teilen (enthaltend 13,5 Teile Feststoffe) des Latex A. und Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2,0 Teilen des emulgierten Wachses zu 100 Teilen Feststoffe des Gemischs der Latices.
Vergleichsversuch 3
In diesem Vergleichsversuch 3 wurde der im Beispiel 4 hergestellte Latex Bo vervrendet nach Zusatz von 0,2 Teilen SiIiziumdioxid und 2,0 Teilen des emulgierten Wachses im Latex B2-
Vergleichsversuch 4
In diesem Vergleichsversuch 4 wurde der im Beispiel 4 hergestellte Latex Bp ebenfalls verwendet, jedoch unter Zusatz des zweifachen des üblicherweise verwendeten Gewichts an Wachs, das heißt, von 4,0 Teilen und 0,2 Teilen Siliziumdioxid.
Vergleichsversuch 5
Der Latex B. wurde hergestellt nach der gleichen Arbeitsweise des Beispiels 4, jedoch mit folgender Monomerbeschickung:
65 Teile Vinylidenchlorid
29,5 Teile Vinylchlorid
2,0 Teile Methylacrylat
3,0 Teile Acrylnitril, und
0,5 Teile Acrylsäure.
Die Ausbeute des Latex B^ betrug 9813
Die Kristallinität des Copolymeren des Latex B^, das heißt, das Verhältnis von ^«84^1407' ^3·1^6 w^e ^-n Beispiel 1 bestimmt. Sie betrug 0,011 nach 24-stündiger Alterung und 0,035 nach
13 0017/0780
48-stündiger Alterung Idei 40 0C
Ein Gemisch der latices B1, und A. (erhalten in Beispiel 1) wurde hergestellt durch Vermischen von 224 Teilen (enthaltend iOO Teile Feststoffe) des Latex B^ und 40 Teilen (enthaltend 9,8 Teile Feststoffe) des Latex k, und Zusatz von 0,2 Teilen Siliciumdioxid und 2,0 Teilen des emulgierten Wachses pro 100 Teile Feststoffe in dem Gemisch der Latices B. und A..
Verp;leichsversuch 6
Ein Latex B1- wurde hergestellt nach der gleichen Arbeitsweise wie für die Herstellung des Latex Bx. in Beispiel Λ beschrieben, jedoch mit einer unterschiedlichen Honomerbeschickung, wie nachstehend gezeigt:
90 Teile Vinylidenchlorid
5,2 Teile Vinylchlorid
4,5 Teile Acrylnitril, und
0,3 Teile Acrylsäure.
Die Ausbeute an Latex B,- betrug 99»0 %.
Die Kristallinität des Copolymeren des Latex B^, das heißt, das Verhältnis ^884//'Di407' ^1^ a^-s überzogene Membran auf der Polypropylenfo.lie wie in Beispiel Λ bestimmt. Sie betrug G,i15 nach 24-stündiger Alterung bei 40 0C und 0,154 nach 48-stündiger Alterung bei 40 °C.
Die Kristallinitätsdaten des Copolymeren der Latices B., B~., B3T, B. und Bj-, hergestellt in den Beispielen 1, 4 und 5 und Vergleichsversuchen 5 void 6 sind in der Tabelle I summarisch aufgeführt.
Die Antiblockeigenschaft des Copolymeren des vorstehend erwähnten Gemischs sowohl des Latex B (n = 1 bis 5) als auch des Latex A (m = 1 und 2) wahrend der Herstellung eines 'Überzugsfilms auf der biaxial orientierten Polypropylenfolie, der Zustand
130017/0780
des Überzugsfilms, die niedrigste Temperatur bei der der Überzugsfilm wärmeversiegelt werden kann und die Permeabilität des Überzugsfilms gegen gasförmigen Sauerstoff wurden nach folgenden Methoden bestimmt und sind ebenfalls in der Tabelle II aufgeführt.
(1) Kristallinität des Copolymeren des Latex Bn:
Eine Probe eines Latex B (n = 1 bis 5) wird mit einem Mayer-Stab auf die durch Oxidation behandelte Oberfläche einer biaxial orientierten Polypropylenfolie in einer derartigen Menge aufgeschichtet, daß sich eine Dicke der Copolymerschicht von etwa 5 wm (bzw. u) auf der Oberfläche der Folie bildet. Nach dem Trocknen der behandelten Folie während JO Sekunden bei 100 0G und 30-sekündigem Kühlen bei Raumtemperatur wird die Copolymerschicht auf dem Latex von dem Polypropylenfilm abgezogen und bei 4-0 0G gehalten. Nach 24 und 4-8 Stunden Alterung werden die Infrarotabsorptions-Koeffizienten der Copolymerschicht bei 884- bzw. 1407 cm bestimmt und ihr Verhältnis wird berechnet als DQQh/B'/ι 407* "^as Verhältnis wird als Index für die Kristal
linität des Copolymeren aus dem Latex genommen. (2) Verarbeitbarkeit des gemischten Latex:
Die Verarbeitbarkeit des gemischten Latex wird durch Beobachten der Überzugsoberfläche aus dem Copolymeren aus dem Latex auf der biaxial orientierten Polypropylenfolie, erhalten nach folgender Methode, bestimmt:
Zunächst wird eine Lösung eines Polyurethanklebstoffs in Athylacetat auf eine Seite der vorstehend erwähnten Polypropylenfolie in einer Menge von etwa 0,3 g (als Feststoffe)/m aufgeschichtet und der i'ilm wird 30 Sekunden bei 100 0G getrocknet. Nach dem Kühlen auf Raumtemperatur wird eine Probe des gemischten Latex oder des einzelnen Latex mit einem Antibackmittel versehen und ihre Oberflächenspannung wird auf 40 dyn/cm (bei 20 0C) eingestellt und mit einem Mayer-Stab in einer Menge von 2,5 g (als
130017/0780
Feststoffe)/m auf die so behandelte Polypropylenfolie aufgetragen und anschließend wird der Überzugsfilm während 30 Sekunden bei 100 0G getrocknet. Nach dem Kühlen wird die andere verbleibende Seite der Polypropylenfolie mit dem Polyurethanklebstoff und anschließend mit der gleichen Latexprobe überzogen.
Der Zustand der Oberfläche der Copolymerschient der Latexprobe auf der Folie, der festgestellt werden soll, umfaßt Rauhheit, Anwesenheit oder Abwesenheit von kleinen Unebenheiten, Transparenz und Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Sichtverzerrung bei der Durchsicht durch die Gegenstände.
(3) Antiblockeigenschaft während des Ü'berziehens des gemischten Latex:
Die Antiblockeigenschaft wird wie folgt bestimmt: Eine Latexprobe, versetzt mit 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2,0 Teilen Wachs (beide pro 100 Teile Feststoffe des Latex) wird auf die vorstehend genannte Polypropylenfolie von 15 cm Breite und 50 cm Länge nach der Verfahrensweise wie vorstehend unter (2) beschrieben aufgetragen. Jedoch stellt man in diesem Falle zwei Arten von Überzugsfilmen her, von denen eine nur auf eine Seite der Folie und die andere auf beide Seiten aufgetragen wird.
Jede der überzogenen Folien wird auf ein Rohr von 2,4- cm Durchmesser, hergestellt aus Polyvinylchlorid mit einer glatten Oberfläche, bei einem Zug von 2,5 - 0,2 kg aufgewickelt und das Ende der überzogenen Folie wird mit einem Cellophanklebstoffstreifen fixiert. Nach dem Halten des aufgewickelten Films während M- Stunden bei 40 0C wird der aufgewickelte Film langsam abgewickelt, um den Adhäsionszustand der überzogenen Oberfläche an die überzogene Fläche oder die nicht überzogene Fläche der Folie festzustellen. Außerdem wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Übertragungen von Unebenheiten der Polypropylenfolie auf die Oberfläche der Copolymerschicht aus dem Latex
130017/0780
festgestellt. Der Latex, der keine derartige Adhäsion ergibt oder keine derartigen Übertragungen aufweist, wird als mit guter Antiblockeigenschaft bewertet-
(4) Temperatur, bei der die Heißsiegelung der überzogenen Folie möglich ist: *
Nach den gleichen Arbeitsweisen wie vorstehend erwähnt wird eine überzogene Folie hergestellt durch Beschichten beider Seiten einer biaxial orientierten Polypropylenfolie mit der Latexprobe. Nach Alterung des Überzugsfilms während 48 Stunden bei 40 0C wird die Copolymerschicht, die auf der Polypropylenfolie gebildet wurde, wärmeversiegelt mit der anderen Copolymersehicht auf der Polypropylenfolie Taei einem Druck von 0,98 bar {1 kg/cm ) während 1 Sekunde bei Temperaturen von 90, 95, 100, 105, 110, 115, 120, 125, '130, 135 bzw. 140 0C. Das wärmeversiegelte Teil des Überzugsfilms wird mit einem Zugtestgerät untersucht nach 5 Minuten nach der Wärmeversiegelung bei 23 °C und einer relativen Feuchtigkeit von 50 % unter einer Zuggeschwindigkeit von 300 mm/min- Die niedrigste Temperatur, bei der die Wärmeversiegelung durchgeführt wird unter Bildung einer Zugfestigkeit von 50 g/15 E*111 Breite der beschichteten Folie wird als die Heißversiegelungstemperatur aufgezeichnet.
(5) Permeabilität für gasförmigen Sauerstoff durch die beschichtete Folie:
Eine überzogene Folie wird hergestellt durch Überziehen beider Seiten einer biaxial orientierten Polypropylenfolie nach der gleichen Verfahrensweise wie unter (2) "beschrieben. Nach dem Altern der so hergestellten Folie während 48 Stunden bei 40 0C wurde ihr Feuchtigkeitsgehalt durch Halten in einer Atmosphäre von 20 0C und einer relativen Feuchtigkeit von 90 % während 2 Tagen eingestellt. Die Permeabilität für gasförmigen Sauerstoff durch die so vorbehandelte überzogene Folie wurde mittels eines Sauerstoff-Permea"bilitätstestgeräts unter Temperaturbedingungen von 20 0C und relativer Feuchtigkeit von 90 % bestimmt.
130017/0780
Wie aus der Tabelle II ersichtlich, ist, zeigte der erfindungsgemäße Latex ausgezeichnete Antiblockeigenschaften nach dem Versetzen, mit geringen Mengen von zwei' Arten von Antiblock- * mitteln,Siliziumdioxid und Wachs. Die überzogene Folie wurde · erhalten durch Beschichten des Latex auf die biaxial orientierte Polypropylenfolie, die glatt war und eine ausgezeichnete Transparenz aufwies. ■
Darüber hinaus konnte die so erhaltene überzogene I1Olie in der Wärme bei einer ausreichend niedrigen Temperatur versiegelt· werden und der überzogene Film zeigte eine praktisch günstige niedrige Permeabilität für gasförmigen Sauerstoff.
Andererseits wies im "Vergleichsversuch 1 das Gemisch derLatlces B,. und A. einen zu geringen Gehalt an Latex A. auf, der zur Einleitung der Kristallisation dient und "dementsprechend war die Antiblockeigenschaft schlecht, selbst nach Zusatz der Antiblockmittel, 0,2 Teile Siliziumdioxid und 2,0 Teile Wachs." ' ■
Im Vergleichsversuch 2 war das Gemisch der Latices B und A. hinsichtlich der Antiblockeigenschaft aufgrund des höheren Mischungsverhältnisses von Latex A. günstig, jedoch war die Temperatur der Wärmeversiegelung zu hoch, nämlich 125 0C für eine industrielle Verwertung.
Im Vergleichsversuch 3 wurde der Latex B^ auf die Polypropylenfolie geschichtet nach dem Zusatz von nur 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 2,0 Teilen Wachs und dementsprechend waren die Antiblockeigenschaft en schlechter als im .Falle der Beispiele 1 bis
Zusätzlich, wie aus der Kurve 2 der Fig. 1 ersichtlich, hatte bei der Copolymerschicht des Überzugsfilms auf der Polypropylenfolie mit dem Latex B^ nach Zusatz von nur 2,0 Teilen Wachs die Kristallisation unmittelbar nach der Filmbildung durch Auftragen und Trocknen nicht begonnen.
1 3QO17/078 0
Im Yergleichsversuch 4- wurde der Latex B~ auf die Polypropylenfolie aufgeschichtet nach dem Zusatz von 0,2 Teilen Siliziumdioxid und 4-,0 Teilen Wachs. Durch den Zusatz der großen Wachsmenge war die Antiblockeigenschaft während des Überzugsverfahrens verbessert, jedoch war die Glätte der Oberfläche des Überzugsfilms gering mit Unebenheiten und die Gasabschlußfähigkeit war ebenfalls schlecht, was zu einer schlechten praktischen Verwendbarkeit führte.
Im Vergleichsversuch 5 wies der Latex B^ einen geringen Gehalt an Vinylidenchlorideinheiten im Copolymeren auf und dementsprechend war die Kristallisationsgeschwindigkeit zu gering, was zu schlechten Antiblockeigenschaften sowie zu einer schlechten Gasabsperreigenschaft führte.
Im Yergleichsversuch 6 hingegen wies der Copolymerlatex B1- einen zu hohen Vinylidenchloridgehalt auf und dementsprechend war die Wärmeversiegelungstemperatur von 155 0G zu hoch, was eine schlechte praktische Verwendbarkeit bedingte.
130017/0780
Tabelle I
Verhältnis des Infrarotabsorptions-Koeffizienten' bei 884 cm (Dog«) zu dem bei 1407 cm (^407) ^es Copolymeren des Latex Bn (n = 1 bis 5)
Bsp.
Copolymer aus Latex B.
Verhältnis P884ZP1407
Gehalt an Vinyli- nach denchlorid (%) 24 h
nach 48 h
Β. B*
80 0,0£4 0,090
75 0,061 0,070
85 0,104 0,110
Vergl, versuch
65 90
0,011
0,115
0,035 0,154
Anmerkung:
* zeigt die Fummer des Beispiels oder Vergleichsversuchs, in dem der Latex B hergestellt wurde.
130017/0780
Tabelle II
Mischungsverhältnis von Latex B^ (n = 1 bis 5) und Latex A (m = 1 und 2),
Eigenschaften des gemischten Latex und GesamVbewertung (TE)
Bsp.
Mischverhältnis von Latex B und Latex
Anti- Verar- Wärme- Permea- TE block- beit- versiege- bilität eigen- bar- . lungstem- (ml/m^ schaft keit peratur 24 h.atm 1) 2) C0G) ' ■
1 B1 Feststoff: 100 Tie.
2 B1 Feststoff: 100 Tie.
3 B1 Feststoff: 100 Tie.
4 B2 Feststoff: 100 Tie.
5 B, Feststoff: 100 Tie.
Feststoff:'0,98 Tie. Feststoff: 5,0 Tie. Feststoff: 9,1 Tie. Feststoff: 3,0 Tie. Feststoff: 2,0 Tie.
A-B. A 110 A
A ■ A 110 A
A A 115 A
A-B A 105 A
A A 115 A
18 A
19 A
20; A
21 A
16 A
Vergl.
vers.
1
2
5
4*
5
6
B,
Feststoff: Feststoff: Feststoff: Feststoff; Feststoff: Feststoff:
100 TIe. 100 Tie. 100 Tie. 100 Tie. 100 Tie. 100 Tie,
Feststoff: Feststoff: ohne A ohne A Feststoff: ohne A„.
0,39 Tie 13,9 Tie
9,8 Tie
A;
110 A 125 C 105 A 110 A 95 A 135 C
C
.. _ G
21 G
C
44 C
14- G
O GO OO OO
Anmerkungen.:
1) Antiblockeigenschaft:
A bedeutet kein Blocken (Adhäsion oder Übertragung) B bedeutet geringes Blocken und G bedeutet beträchtliches Blocken
2) Verarbeitbarkeit:
A bedeutet glatte Oberfläche ohne Unebenheiten B bedeutet die Anwesenheit geringer Unebenheiten und C bedeutet Oberfläche mit beträchtlichen Unebenheiten und Nichttransparenz.
3) Wärmeversiegelungstemperatur: A bedeutet unterhalb 120 0C G bedeutet über 120 0G
4) Gesamtbewertung (TE):
A bedeutet industriell verwertbar, C bedeutet nicht verwertbar.
* von Vergleichsversuch 4:
Alle hier untersuchten in der Tabelle II angegebenen Latices enthielten 0,2 Teile Siliziumdioxidpulver und 2,0 Teile emulgiertes Wachs pro 100 Teile "Feststoffe in dem Latex, jedoch
nur im Vergleichsversuch 4 wurde Wachs in einer Menge von 4,0 Teilen anstelle von 2,0 Teilen in den anderen Laticeszugesetzt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymerem, enthaltend ein Gemisch aus Vinylidenchlorid-Copolymerem-(I), das mehr als 94 Gew.-% Vinylidenchlorid enthält, und Vinylidenchlorid-Copolymerem-(II), das 70 bis 85 Gew.-% Vinylidenchlorid, 10 bis 28 Gew.-% Vinylchlorid und 2 bis 20 Gew.-% mindestens eines Comonomeren enthält, mit einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-Teilen des Vinylidenchlorid-Copolymeren-(I) zu 100 Gew.-Teilen des Vinylidenchlorid-Copolymeren-ill),
130017/0780
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f i) Vinylidenchlorid-Copolymer-Latex, enthaltend ein Gemisch aus Vinylidenchlorid-Copolymerem-Cl), das mehr als 94 Gew.-% Vinylidenchlorid enthält und Vinylidenchlorid-Cpolyme.rem-(II) , das 70 bis 85 Gew.-% Vinylidenchlorid, 10 bis 28 Gew.-% Vinylchlorid und 2 bis 20 Gew.-% mindestens eines Comonomeren enthält, in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-Teile Vinylidenchlorid-Copolymeres-Cl) pro 100 Gew.-Teile des Vinylidenchlorid-Copolymeren-Cll).
  2. 2. Latex nach Anspruch 1, erhalten durch Vermischen eines Latex aus dem Vinylidenchlorid-Copolymeren-Cl) und eines anderen Latex aus dem Vinylidenchlorid-Copolymeren-Cll).
  3. 3· Latex gemäß Anspruch 1, in dem das Vinylidenchlorid-Copolymere-(II) ein Verhältnis des Infrarotabsorptions-Koeffizien-
    —1 —1
    ten bei 884 cm zu dem bei 1407 cm im Bereich von 0,05 bis 0,12 nach Alterung eines Überzugsfilms aus dem Copolymeren-(II) während mehr als 24 Stunden bei 40 0C zeigt.
  4. 4. Latex nach Anspruch 1, in dem das Vinylidenchlorid-Oopolymere-(I) im Zustand eines Teilchens von weniger als 1000 χ 10" cm, vorzugsweise weniger als 500 χ 10" cm, im durchschnittlichen Durchmesser vorliegt.
    130017/0780
  5. 5· Latex nach. Anspruch 1 , in dem das Vinylidenchlorid-Copolymere-(I) ein Copolymeres von Vinylidenchlorid und mindestens einem Comonomeren ist, ausgewählt aus der Gruppe von Vinylchlorid, Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylsäure und Itakonsäure.
  6. 6. Latex nach Anspruch 1, in dem das Vinylidenchlorid-Copolymere-(II) ein Copolymeres von Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und mindestens einem Comonomeren ist, ausgewählt aus der Gruppe von Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylsäure und 11 akons äure.
    130017/0780
DE19803038311 1979-10-12 1980-10-10 Vinylidenchlorid-copolymer-latex Withdrawn DE3038311A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54131392A JPS587664B2 (ja) 1979-10-12 1979-10-12 塩化ビニリデン系ラテツクスの製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3038311A1 true DE3038311A1 (de) 1981-04-23

Family

ID=15056885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803038311 Withdrawn DE3038311A1 (de) 1979-10-12 1980-10-10 Vinylidenchlorid-copolymer-latex

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS587664B2 (de)
DE (1) DE3038311A1 (de)
FR (1) FR2467226A1 (de)
GB (1) GB2060655B (de)
NL (1) NL8005567A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5993646A (ja) * 1982-11-19 1984-05-30 東洋製罐株式会社 ラベル付プラスチツク容器
EP0119698B1 (de) * 1983-02-21 1986-09-17 Imperial Chemical Industries Plc Wässrige Latexzusammensetzung eines Vinylidenchlorid-Copolymeres
JPS61236848A (ja) * 1985-04-12 1986-10-22 Asahi Chem Ind Co Ltd 塩化ビニリデン系高分子ラテツクス
DE102004030981A1 (de) 2004-06-26 2006-01-12 Klöckner Pentaplast GmbH & Co. KG Beschichtung auf Basis von Polyvinylidenchlorid, Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung und ihre Verwendung
US7416767B2 (en) * 2004-09-30 2008-08-26 Graphic Packaging International, Inc. Anti-blocking coatings for PVdc-coated substrates
US7404999B2 (en) 2004-09-30 2008-07-29 Graphic Packaging International, Inc. Anti-blocking barrier composite
CN105237788B (zh) 2007-11-30 2019-05-10 尤尼吉可株式会社 涂布有偏氯乙烯系共聚物混合物的聚酰胺膜及其制造方法
CN110003733A (zh) * 2018-12-18 2019-07-12 海南必凯水性新材料有限公司 一种密度板、颗粒板阻隔异味涂层及其制备方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1325789A (fr) * 1962-03-21 1963-05-03 Dow Chemical Co Pellicules thermoplastiques perfectionnées en copolymères chlorure de vinylidène-chlorure de vinyle
US3287446A (en) * 1963-04-17 1966-11-22 Fmc Corp Highly transparent composite film comprising differing vinylidene chloride copolymers
BE663173A (de) * 1964-05-01 1965-10-29
JPS588702B2 (ja) * 1979-06-28 1983-02-17 呉羽化学工業株式会社 塩化ビニリデン系ラテツクスの製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL8005567A (nl) 1981-04-14
FR2467226B1 (de) 1983-07-01
JPS5655448A (en) 1981-05-16
JPS587664B2 (ja) 1983-02-10
FR2467226A1 (fr) 1981-04-17
GB2060655B (en) 1983-03-23
GB2060655A (en) 1981-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69032499T2 (de) Mehrschichtige, heisssiegelbare Polypropylenfilme
DE69031898T2 (de) Orientierter, heisssiegelbarer Mehrschichtverpackungsfilm
DE2905449C2 (de) Überzugszusammensetzungen für Verpackungserzeugnisse
DE3842948A1 (de) Heisskaschierbare, gasdichte mehrschichtfolien
DE1520493B2 (de) Verfahren zum herstellen von aethylencopolymerisaten
DE1769028A1 (de) Biaxial orientierte Polypropylenfolie
WO2006074819A1 (de) Styrol-butadien-blockcopolymermischungen für schrumpffolien
DE3016039C2 (de) Laminierter Film
DE69322263T2 (de) Grenzmischung- und Nahrungsmittelverpackungsfilm der diese Mischung enthält
EP1607432B1 (de) Blends aus Styrol-Butadien-Blockcopolymeren und Polyolefinen für transparente, elastische Folien
DE3038311A1 (de) Vinylidenchlorid-copolymer-latex
DE69325082T2 (de) Extrudiebarer Vinylidenchlorid-Polymerfilm
EP1385700A1 (de) Pla-folie mit guten antistatischen eigenschaften
DE69117570T2 (de) Wärmeschrumpfbarer Propylenfilm mit verbesserter Bedruckbarkeit
DE1769826A1 (de) Thermoplastische Zubereitungen
DE3035911C2 (de) Latex aus Vinylidenchlorid-Copolymer-Teilchen
DE2034257C3 (de) Mehrschichtige, aus Keim, amorphem Kern und kristalliner Schale bestehende Vinyhdenhalogenid Polymerisate enthalten des, wäßrig dispergiertes Überzugsmittel
DE2727914C2 (de)
DE2557917C2 (de) Schweißbare, beschichtete Polyolefinfolien und Verfahren zu deren Herstellung
DE2018544C3 (de) Schichtstoff aus einer Polyolefingrundf olie und einer oder zwei darauf aufgebrachten Mischpolymerschichten
DE2722699A1 (de) Vinylidenchlorid-copolymer-folie
DE2032659C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines bei einer Temperatur von 100 bis 230 Grad C geformten Vinylchloridharzgegenstandes mit einer Vinylidenchloridharzschicht
EP0351620B1 (de) Heisskaschierbare Mehrschichtfolien
DE10254731B4 (de) Transparente biaxial orientierte Polyolefinfolie mit verbesserter Sauerstoffbarriere
DE2725586C2 (de) Mehrschichtiges, aus Keim und Schale bestehendes, Vinylidenhalogenid-Copolymerisate enthaltendes wäßrig dispergiertes Überzugsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal