DE3035162A1 - Lager- und transportbehaelter - Google Patents

Lager- und transportbehaelter

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DE3035162A1
DE3035162A1 DE19803035162 DE3035162A DE3035162A1 DE 3035162 A1 DE3035162 A1 DE 3035162A1 DE 19803035162 DE19803035162 DE 19803035162 DE 3035162 A DE3035162 A DE 3035162A DE 3035162 A1 DE3035162 A1 DE 3035162A1
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DE
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Application number
DE19803035162
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Nicholas James Dorset Tanner
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WES Ltd
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WES Ltd
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
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    • Y10T292/0969Spring projected
    • Y10T292/097Operating means
    • Y10T292/0997Rigid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
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    • Y10T292/1022Rigid
    • Y10T292/1025Padlock or seal catch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
DIpI.-Met. Goldbach r
DipL-lng. Schieferdecker O- «» « ο r <i e-i ¥G/St
Patentanwälte 3QoO162
Herrnstreße 37 · Θ050 OFFENBACH ^ ν V V ι ν «,
¥ E S Limited
345 Ringwood Road Parkstone
Dorset, England
Lager- und Transportbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf Lager- und Transportbehälter für langgetreckte Gegenstände wie z.B. Munition von der
, Art wie sie beispielsweise in Panzerfahrzeugen verwendet ! wird. Jede Hülse dieser Munition besitzt beispielsweise ! einen Durchmesser von 14 cm, eine Länge von 90 cm und ein Gewicht von etwa 20 kg. Bisher wurde diese Munition in der
j ¥eise gelagert und transportiert, daß jede einzelne Geschoßhülse in einem luftdicht verschlossenen Behälter enthalten war und in einem Stahlbehälter eine Vielzahl von Rohren zur Aufnahme jeweils eines solchen luftdicht verschlossenen Behälters vorgesehen wurde, wobei der Stahlbehälter auf einer Transportpalette zur Handhabung durch Gabelstapler gelagert wurde. Jeder Stahlbehälter konnte
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auf diese Weise mit der Palette auf ein Transportfahrzeug verladen werden, von welchem aus an dem Ort,an welchem ein Panzerfahrzeug munitioniert wurde, die Hülsen entnommen, aus ihren luftdicht verschlossenen Behältern herausgenommen und in das Panzerfahrzeug verbracht werden konnte. Dabei konnten die luftdicht verschließbaren Behälter leicht beschädigt und daher nicht wieder benutzt werden. Außerdem ging bei dieser Art der Verpackung der Munition sher viel Raum in dem Transportbehälter verloren.
Lager- und Transportbehälter, die zur Aufnahme von Gegenständen bestimmt sind, die über einen lungeren Zeitraum, z.B. 15 Jahre aufbewahrt werden sollen, müssen meistens luftdicht verschließbar sein, um eine Zerstörung der gelagerten Gegenstände durch Korosion zu vermeiden. Die Problematik besteht dabei darin, die große Öffnung eines solchen Behälters, die 1,5 qdm betragen kann, derart luftdicht zu verschließen, daß der Behälter gleichwohl ohne Beschädigung der Abdichtung bewegt und transportiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung dadurch, daß auf den Außenflächen der Wandungen Abstandselemente befestigt sind und daß die Wandungen von Schutzreifen umgeben sind, die mit den Abstandselementen verbunden sind und daß ein
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Deckel zum abdichtenden Verschließen der offenen Seite des Behälters vorgesehen ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der wabenförmige Haltekörper aus gewellten Platten hergestellt ist, wobei zwei Platten mit gegeneinander versetzten Wellungen miteinander fest verbunden sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schutzreifen mit den Abstandselementen mittels Verbindungsstäben verbunden sind, die sich zwischen benachbarten Schutzreifen erstrecken und ihrerseits mit den Abstandselementen fest verbunden sind.
Die Wandungen eines erfindungsgemäßen Behälters und die Abstandselemente sind vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt. Außerdem ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die den wabenförmigen Haltekörper und die Wandungen bildenden Platten des Behälters und die Abstandselemtne aus Stahl blech hergestellt sind, daß die den wabenförmigen Haltekörper bildenden gewellten Platten derart geformt sind, daß die langegestreckten Ausnehmungen, die zwischen zwei zusammenwirkenden Platten bestehen, eine sechseckige Querschnittsform ergeben, wobei gewellten Platten durch Punktschweißen miteinander verbunden sind und die Wandungen mit den gewellten Platten durch Punktschweißen
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miteinander verbunden sind und die Wandungen mit den gewellten Platten durch Punktschweißen und miteinander durch Schweißnähte verbunden sind.
Die Schutzreifen und die Verbindungsstangen sind vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt, wobei die Schutzreifen kreisförmigen Querschnitt und die Verbindungsstangen rechteckigen Querschnitt besitzen.
Die Abstandselemente sind vorteilhafterweise Profilstäbe mit einem Hutprofil, wobei die den Hutrand bildenden Profilflansche mit den Wandungen des Behälters verschweißt sind. Die Abstandselemente umschließen den Behälter derart, daß sie parallel zu den Schutzreifen verlaufen, wobei je ein Abstandselement zwischen benachbarten Schutzreifen angeordnet ist. Die Verbindungsstangen sind senkrecht zu der Richtung der Abstaniselemente und der Schutzreifen angeordnet und mit den Profilbodeii eines Abstandselementes verschweißt, während die Enden der Verbindungsstangen mit den benachbarten Schutzreifen verschweißt sind.
Außerdem ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die an den Enden des Behälters angeordneten Schutzstreifen die Umfangsfläche des Behälters überragend angeordnet sind und daß auf der Stirnwandunge des Behälters weitere Abstandselemente zur Versteifung befestigt sind.
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AO-
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel einen Rahmen umfaßt, auf dessen Innenseite eine Platte aus Maschendraht befestigt ist und eine Platte aus einem Glasfaser verstärkten Kunststoff aufweist, die auf einer zwischen dieser Platte und dem Behälter an dessen offener Seite angeordneten Dichtung anliegt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Deckel eine Abdeckplatte umfaßt, die an oder nahe ihrem Umfang an den Stirnenden der Wandungen de|s Behälters angreifende Dichtungen trägt, ferner einen Rahmen umfaßt, der außerhalb der Abdeckplatte angeordnet ist und daß mit dem Rahmen mindestens eine Spannvorrichtung verbunden ist, die diesen mit der Abdeckplatte verbindet, und daß ferner eine Vielzahl von Druckfedern zwischen der Abdeckplatte und den Rahmen angeordnet sind, daß der Rahmen an gegenüberliegenden breiten Kanten mit dem Behälter verbunden werden kann, so daß die Druckfedern die Abdeckplatte von dem Rahmen weg gegen den Behälter im Sinne einer Abdichtung der Abdeckplatte entlang des Umfangs der offenen Stirnseite des Behälters drücken, wobei diese Andruckkraft mittels der Spannvorrichtung durch Anziehen der Abdeckplatte in Richtung auf den Rahmen aufgehoben werden kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestelungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden beispielsweise anhand
w
der Zeichnungen näher erläutert, und zar zeigt.:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungs- !
gemäßen Lager- und Transportbehälters,
i Fig. 2 eine Seitenansicht , >
Fig. 3 eine Stirnansicht nach Fig. 1 mit
einem auf den Behälter aufgesetzten
Deckel,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie
IV- IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Verpackungsbehälter zur Aufnahme
von Munition,
Fig. 6 a,b, und c je eine Schnittansicht
entlang der Schnittlinien a-a, b-b,
und c-c in Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansciht eines Deckels, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Deckels in
Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7
gesehen und
Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles IX in Fig. 7·
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^n 3035182
• /let ·
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Stirn- und eine Seitenansicht eines im ganzen mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Lager- und Transportbehälters für langgestreckte Gegenstände. Dieser Behälter 1 enthält einen Stapel von zehn gehalten Blechen 2, deren Wellungen lediglich im unteren Teil der Fig. 1 durch unterbrochene Linien angedeutet sind. Die einzelnen Bleche sind derart durch Abkanten oder dergl. geformt, daß sie jeweils abwechselnd eine untere Grundebene 3 und eine obere Grundebene 4 bilden. Diese Bleche: sind nun derart mit ihren Grundflächen 3 und 4 aufeinandergestapelt und miteinander verbunden, daß zwischen zwei benachbarten Flächen 2 jeweils ein wabenförmiger sechseckiger Hohlraum 10 entsteht. Die Bleche 2 sind durch Punktschweißen wie bei 5 angedeutet in ihrer Längsrichtung miteinander verbunden. Der Stapel von zehn so geformten und miteinanderverbundenen Flächen ergibt dann wie Fig. 1 zeigt, 23 langegestreckte Hohlräume mit sechseckigem Querschnitt, oben und unten je zwei Hohlräume mit der halben Querschnittsform und eine j
i Anzahl von kleinenen Hohlräumen entlang der Seitenwandungejn des Behälters. Diese kleineren Hohlräume innerhalb des ' erfindungsgemäßen Behälters 1 kSnnen zur Aufnahme von Behälters mit Silecalgel oder ähnlichem mikroskopischem
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-ßr-
Material verwendet werden.
Diese vorstehend beschriebene Anordnung der Bleche 2 bildet einen eigentlichen Halte- bzw. Aufnahmekörper. Dieser ist auf fünf Seiten von gewellten Stahlblechen fest umschlossen, die Seitenwandungen 6 und 7, eine untere Wandung 8, eine obere Wandung 9 und eine Rückwand 10 bilden. Die Wandungen sind durch Punktschweißung mit den Blechen des Haltekörpers und durch Schweißnähte miteinander verbunden.
Auf der Außenseite der Wandungen 6 bis 9 sind Abstandselemente 11 befestigt, die parallel zu den Stirnseiten des Behälters verlaufen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Wandungsfläche vier solcher Abstandselemente aufgeschweißt. Die Abstandselemente besitzen im Querschnitt ein sogenanntes Hut-Profil mit Randflanschen 12 und 13, Seitenflanschen 14, 15 und ein Bodenflansch 16. Die Enden der Abstandselemente 11 sind angefast, so daß sie in die entsprechenden Abstandselemente auf der benachbarten Wandung des Behälters entlang der Stoßlinien 17 übergehen and mit diesen fluchten.
Auf die Grundflansche 16 der Abstandselemente 11 sind rechteckige Stahlrohre als Verbindungsstangen 18 aufgelegt und mit dem Grundflansch 16 jedes Abstandselements
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11 verschweißt. Mt ihren Enden stoßen die Verbindungsstangen 18 gegen Schutzreifen 19, die aus rundem Stahlrohr bestehen und den Behälter 1 jeweils vollständig umschlingen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf solcher Schutzreifen 19 vorgesehen. Die Enden der Verbindungsstangen 18 sind mit den Schutzreifen 19 verschweißt. Die Schutzreifen am vorderen und am hinteren Ende des Behälters 1 sind derart angeordnet, daß sie jenseits der entsprechenden Stirnflächen des Behälters liegen.
Auf die Rückwand 10 des Behälters sind Versteifungselemente 20 aufgeschweißt, deren Querschnittsprofil dem der Abstandselemente 11 entspricht.
Die dem offenen Ende des Behälters benachbarten Abstandselemente 11 besitzen verkürzte Flansche 12 (Fig. und 4) und sind ringsum mit den Waldungen 6,7,8 und 9 voll verschweißt.
Mit den benachbarten Seitenflanschen 14 der vier Abstandselemente 11 am offenen Stirnende des Behälters ist ein Winkelprofil 22 verschweißt, welches zwischen dem verkürzten Flansch 12 und einem Profilflansch 23 eine Nut 24 bildet, in der ein Abdichtstreifen 25 eingelegt ist.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und Fig. 4 eine Schnittansicht des Verschlußdeckels 26 des Behälters 1.
Der Deckel 26 umfaßt einen äußeren Rahmen der aus vier Stahlrohren mit 27 mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist. Auf der Innenseite der den Rahmen bildenden Stahlrohre ist ein Drahtnetz 28 aufgeschweißt. Jeder der vier Rahmenteile 27 ist an zwei Stellen durchbohrt, wobei die Bohrungen zur Aufnahme je einer Stellschraube 29, die ein Handrad 23 am äußeren Ende trägt, mit einem Ger winde versehen sind. Das in Fig. 3 linke Rahmenteil 27 ist über Verbindungsglieder 31 mit zwei Manschetten 32 versehen, die auf dem benachbarten Teil des vorderen Schutzreifens 19 gelagert sind. Auf diese Weise ist der Deckel 26 gelenkig mit dem vorderen Schutzreifen 19 verbunden. Das gegenüberliegende in Fig. 3 rechte Rahmenteil 27 des Deckel 26 ist mit Riegelbolzen 33 versehen, die in Aussparungen von Zapfen 34 eingreifen, welche ihrerseits mit dem vorderen Schutzreifen 19 verbunden sind. Auf diese Weise kann der Deckel 26 in seine Schließstellung verriegelt werden.
j Die inneren Enden der Stellschrauben 29 sind mit Köpfen 35 j versehen, die in Aussparungen eingreifen, welche Profilen 36 und 37 gebildet werden, die mit einer glasfaserverstärkjten Stoffplatte 38 befestigt sind. Der Umfangsrand der Platte 38 ist in geeigneter Weise profiliert, so daß er
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an den Dichtungen 25 anliegt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Profilierung des Umfangsrandes der Platte 38 einen Vorsprung 39 umfaßt, dessen inneren Kante entlang der Profilschenkel 23 der Profile 22 gleitet. Ferner ist ein innerer Profilvorsprung 40 vorgesehen, der direkt an den Dichtungen 25 anliegt.
Auf diese Weise wird beim Schließen des Deckel 26, der um die Gelenke 31 und 32 schwenkt und durch Verriegelung der Riegelbolzen 33 gegenüber den Zapfen 34 die Platte 38 !
gegen die Dichtung 25 angedrückt und der Behälter dann durch j
i Drehen der Handräder 30 luftdicht verschlossen. In Fig. 3 \ sind Handgriffe 41 dargestellt, die das Öffnen des Deckels erleichtern, nachdem die Handräder 33 zum Lockern der Stell- . schrauben 29 verdreht wurden und so die Platte 38 von den j
j Dichtungen 25 abheben. j
Die aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich abgerundeten Ecken der Schutzreifen 19 ermöglichen es, daß der Behälter bei einem Fall abrollen kann, so daß die auf die betroffene Ecke ausgeübte Kraft verringert wird.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Hülse 42 für eine Panzer-Kampfwagenkanone angedeutet, die von. Formhälften aus ge-
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schäumten Polystyrol umschlossen ist. Diese Formhälften [ sind mit 43 und 44 "bezeichnet. Die Stirnscheiben 45 und
46 dienen dem Schutz der Stirnenden der Munition.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 abge^ndeltes Ausführungs-i
I beispiel für einen Behälterdeckel 51. \
Der Deckel 51 besteht aus einer rechteckigen Platte 52 · aus Stahlblech, deren innerer Bereich 53 nach der Innen- J seite des Deckels zu versetzt ist. Die Platte 52 ist mit J einem Umfangsrand 44 versehen, der eine umlaufende Dichtung 55 enthält. Diese Dichtung 55 besteht aus einem SyIi- j conschlauch, der 15 mm äußeren Durchmesser besitzt und j
ist in einem besonders ausgeformten Kanal 55 gehalten.
Der vertiefte Bereich 53 der Platte 52 ragt bei geschlossenem Deckel in den Behälter hinein und dichtet dessen Umfangsrand ab.
Auf der äußeren Oberfläche des vertieften Bereiches 53
der Platte 52 ist ein Paar U-förmiger Streben 57 befestigt. Zwischen den Profilschenkein dieser Streben sind nicht
dargestellte Zapfen angeordnet, an denen erste und zweite
Hebel 58 und 59 eines Paares von scherenförmigen Spann- j elementen 60 gelagert sind. Dritte und vierte Hebel 61 und
62 sind mittels Zapfen 65 an U-förmigen Streben 66 eines
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• /fs·
Rahmens 67 gelagert. Die Hebel 58 und 61 sind über Gelenkzapfen 63 und die Hebel 59 und 62 mittels Gelenkzapfen 64 gelenkig miteinander verbunden. Der Rahmen 67 umfaßt ein Paar von Hauptstreben 68 und 69, die mittels Stäben 70 miteinander verbunden sind. Die Hauptstreben 68 und 69 und die Stäbe 70 besitzen rechteckigen Querschnitt
Jede der scherenförmigen Spannvorrichtungen 60 umfaßt eine Stellschraube 71, die mit einem Gewindeteil in ein Schraubgewinde des Schwenkzapfens 64 und mit einem Gewindeteil mit entgegengesetzter Schraubrichtung in ein Schraubgewinde in dem Schwenkzapfen 63 eingreift. Die Stellschraube 71 umfaßt einen zylindrischen, aufgeschweißten Teil 73, der in der Mitte eine Querbohrung aufweist. Wird dieser zylindrische Teil 73 mittels eines Knebels 74, der in die Querbohrung eingreift, gedreht, so werden die Schwenkzapfen 63 und 64 jeder Scherenanordnung gegeneinander oder durch umgekehrte Drehrichtung voneinander wegbewegt. Da die Scherenanordnungen aus den Hebels 58, 59, und 62 ein Parallelogramm bilden, bewirkt eine Bewegung der Gelankzapfen 63 , 64 relativ zueinander, daß die Platte 52 und der Rahmen 67 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Wenn die Gelenkzapfen 63, 64 aufeinander zu bewegt werden, wird die Platte 52 gegen den Rahmen 67 hin bewegt, während bei einer Bewegung der Gelenkzapfen 63, 64 voneinander fort die Platte 52 von dem
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Λ.
Rahmen 67 weg bewegt wird.
Auf der der Platte 52 zugekehrten Seite des Rahmens 67 sind rohrförmige zylindrische Elemente 75 befestigt, von denen jedes eine Schraubenfeder 76 enthält. Die inneren Enden der Schraubenfedern 76 liegen gegen Verstärkungsund Zentrierungselemente 77 an, die auf der äußeren Oberfläche des vertieften Bereichs 53 der Platte 52 angeordnet sind. Die Kraft der Federn 76 ist so gerichtet, daß die Platte 52 und den Rahmen 67 voneinander wegdrücken.
' Auf der in Fig. 7 linken Seite der Streben 68 und 69 sind ι Querbohrungen 78 vorgesehen, die der Aufnahme je eines Gelenkzapfens dienen, der mit einem Teil des Behälters fest verbunden ist. Die gegenüber liegenden, in Fig. 7 rechten Enden der Streben 68, 69 tragen Verriegelungsvorrichtungen 79· Diese umfassen je einen verschiebbaren, ; U-förmigen Bolzen 60, dessen freies Ende 81 in Öffnungen ' eingreifen kann, die in Elemente eingreifen, die mit dem Behälter fest verbunden sind. Mittels der Gelenkbolzen und der verschiebbaren Bolzen 80 kann der Rahmen 67 gegen eine Öffnungsbewegung in Bezug auf den Behälter gehalten werden. Die Arme 83 der verschiebbaren Bolzen 80 sind verschiebbar in Bohrungen geführt, die in Blöcken 83 auf den Streben 68 und 69 ausgebildet sind. Die Bolzen 80 sind
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otOr
außerdem mittels Druckfedern 84 beaufschlagt. Die Bolzen 80 sind über eine Querstange 86 miteinander fest verbunden, die einen Arm 85 mit einer öffnung 87 trägt. In diese öffnung 87 kann das Ende des Knebels 74 der Spannvorrichtungen 60 eingelegt werden. Das Ende 88 des Armes kann mittels eines Splints gesichert werden, so daß ein Lösen des Armes 85 von dem Knebel 74 und damit ein Öffnen des Behälters verhindert werden kann. Statt des Splints kann auch ein Spindschloß verwendet werden.
Wenn der Behälter geöffnet werden soll, so ist es erforderlich den Splint bzw. das Schloß zu entfernen, den Knebel 74 aus dem Arm 85 zu lösen und die Spannschraube 71 mittels des Knebels 74 um eine halbe Umdrehung zu drehen und so die Platte 52. nach außen gegen den Rahmen zu ziehen, wobei die Abdichtung aufgehoben wird. Sodann werden die Bolzen 80 außer Eingriff mit dem Gehäuse gebracht und der Deckel 51 kann geöffnet und gegebenenfalls aus den Gelenkzapfen ausgehoben werden. Dieser ganze Vorgang braucht! nicht mehr als 3 oder 4 see.zu dauern.
Die erfindungsgemäßen Behälter können mit Knöpfen zum \ leichteren Stapeln und mit Ösen für den Transport mit Krähnen versehen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel besitzt ein Behälter eine Tiefe von 1 071 mm, eine Breite von 1^041 mm und eine
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Länge von 1,200 mm. Das Gesamtgewicht eines Behälters einschließlich Deckel beträgt etwa 275 kg.
Die in dem Behälter aufbewahrten Gegenstände können von physikalischen Schädigungen, Umgebungs-einflüssen und biologischen Schaden bewahrt werden, wobei die Aufbewahrungszeit der in dem Behälter enthaltenen, langgestreckten Gegenstände mindestens 15 Jahre betragen kann.
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Claims (1)

  1. 3035102
    Patentansprüche:
    Lager- und Transportbehälter für langgestreckte Gegenstände, der einen im allgemeinen wabenförmigen Haltekörper mit einer Vielzahl von langgestreckten Öffnungen sowie fünf, diesen Haltekörpern umgebenden Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen der Wandungen (6,7,8,9) Abstandselemente (11) befestigt sind und daß die Wandungen von Schutzreifen (19) umgeben sind, die mit den Abstandselementen (11) verbunden sind ! und daß ein Deckel (26 bzw. 51) zum abdichtenden Ver-
    ! schließen der offenen Seite des Behälters (1) vorgesehen ! ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der j
    wabenförmige Haltekörper 10 aus gewellten Platten (£) her+·
    j gestellt ist, wobei jeweils zwei Platten mit gegenein- j ander wisetzten Wellungen miteinander fest verbunden sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzreifen (19) mit den Abstandselementen (11) mittels Verbindungsstäben (18) verbunden sind, die sich zwischen benachbarten Schutzreifen erstrecken und ihrerseits mit den Abstandselementen fest verbunden sind.
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    035162
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den wabenförmigen Haltekörper und die Wandungen bildenden Platten des Behälters und die Abstandselemente aus Stahlblech hergestellt sind, daß die den wabenförmigen Haltekörper bildenden gewellten Platten derart geformt sind, daß die langegestreckten Ausnehmungen die zwischen zwei zusammenwirkenden Platten bestehen, eine sechseckige Querschnittsform ergeben, wobei gewellten Platten durch Punktschweißen miteinander verbunden sind und die Wandungen mit den gewellten Platten (2) durch Punktschweißen und miteinander durch Schweißnähte verbunden sind.
    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzreifen (19) und die Verbindungsstangen (18) aus Stahlrohr bestehen, wobei die Schutzreifen kreisförmigen Querschnitt und die Verbindungsstäbe (18) rechteckigen Querschnitt besitzen.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (11) von Stäben mit Hut-profil gebildet sind, dessen beide Flansche (12, 13) die den Rand des Hut-profils bilden mit den Wandungen (6,7|8,9) des Behälters durch Punktschweißen verbunden sind.
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    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente rund um den Behälter angeordnet sind und parallel zu den Schutzreifen (19) verlaufen, wobei je ein Abstandselement zwischen zwei Schutzreifen £19) angeordnet ist.
    8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (18) senkrecht
    . zu den Abstandselementen (11) und den Schutzreifen (19) verlaufen, wobei der mittlere Bereich jedes Verbindungsstabes (18) auf den mittleren Flansch (16) der Abstandselemente aufliegt und mit diesem verschweißt ist, während die Enden der Abstandselemente mit benachbarten Schutzreifen (19) verschweißt sind.
    9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Behälters angeordneten Schutzreifen (19) die Umfangsflache des Behälters überragend angeordnet sind und daß auf der Stirnwandung (10) des Behälters weitere Abstandselemente zur Versteifung befestigt sind.
    •jO. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) einen Rahmen (27) umfaßt, auf dessen Innenseite eine Platte (28) aus Maschen-
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    _4- 303516?
    draht befestigt ist und eine Platte (38) aus einem Glasfaser verstärkten Kunststoff aufweist, die auf einer zwischen dieser Platte(38)und dem Behälter an dessen offener Seite angeordneten Dichtung (25) anliegt.
    11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) des Deckels (26) an seiner einen Seite gelenkig mit einem der äußersten Schutzreifen (19) verbunden ist und auf der gegenüberliegenden Seite mit Befestigungselementen(33)versehen ist.
    12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen !{27) Stellschrauben (29) trägt, die an der Abdeckplatte (39) an einer Vielzahl von über den Umfang verteilten Stellen angreifen und die Abdeckplatte von dem Rahmen (27) weg gegen die Dichtungen (25) andrücken.
    13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (51) eine Abdeckplatte (52) umfaßt, die an oder nahe ihrem Umfang an den Stirnenden der Wandungen des Behälters angreifende Dichtungen (55) trägt, ferner einen Rahmen (67) umfaßt, der außerhalb der Abdeckplatte (52) angeordnet ist und daß mit dem Rahmen mindesiais eine Spannvorrichtung (60) verbunden ist, die
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    diesen mit der Abdeckplatte (52) verbindet, und daß ferner eine Vielzahl von Druckfedern (76) zwischen der Abdeckplatte (52) und den Rahmen (67) angeordnet sind, daß der Rahmen (67) an gegenüberliegenden breiten Kanten mit dem Behälter verbunden werden kann, so daß die Druckfedern (66), die Abdeckplatte (52) von dem Rahmen weg gegen den Behälter im Sinne einer Abdichtung der Abdeckplatte entlang des Umfangs der offenen Stirnseite des Behälters drücken, wobei diese Andruckkraft mittels der Spannvorrichtung (60) durch Anziehen der Abdeckplatte (52) in Richtung auf den Rahmen aufgehoben werden kann.
    14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Spannvorrichtung (60) ein Paar von Scherenelementen mit einem gemeinsamen Antriebselement (74) aufweist.
    Behälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf der einen Seite mittels Gelenkzapfen und auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer Verriegelungsvorrichtung (79) mit dem Behälter verbunden werden kann und daß die Verriegelungsvorrichtung (79) und daS Betätigungselement (74) der Spannvorrichtung miteinander gegen unbefugtes Öffnen des Behälters verriegelbar sind.
    1 3001 S/0883
DE19803035162 1979-09-20 1980-09-18 Lager- und transportbehaelter Withdrawn DE3035162A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB8019371 1980-06-13

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DE19803035162 Withdrawn DE3035162A1 (de) 1979-09-20 1980-09-18 Lager- und transportbehaelter

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