DE4019267C2 - - Google Patents

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DE4019267C2
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DE4019267A1 (de
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Henning Dr. 4300 Essen De Baatz
Heinz Dipl.-Ing. Dipl.-Phys. Dr. 5177 Titz De Geiser
Johann Dipl.-Ing. 5142 Hueckelhoven De Kloeckner
Dieter Dipl.-Ing. 4300 Essen De Rittscher
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GNS Gesellschaft fuer Nuklearservice mbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/14Devices for handling containers or shipping-casks, e.g. transporting devices loading and unloading, filling of containers

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportpalette für den Trans­ port von insbesondere zylindrischen Abfallgebinden mit radio­ aktiven Abfällen zu einem Endlager (US 48 63 638).
Solche Abfallgebinde sind regelmäßig großvolumige Gebinde mit einem erheblichen Gewicht von beispielsweise 8 t und mehr. Sie bestehen zumeist aus Gußeisen.
Transportpaletten sind in den verschiedensten Ausführungs­ formen und für die verschiedensten Zwecke bekannt sowie regelmäßig so eingerichtet, daß sie per Gabelstapler manipu­ liert werden können. Sie besitzen dazu Gabelaufnahmen oder Gabeltaschen für die zugeordneten Gabelstaplerarme. An Trans­ portpaletten für den Transport von Abfallgebinden mit radio­ aktiven Abfällen werden besondere Anforderungen gestellt. Insbesondere sollen die Abfallgebinde bei der Manipulation und beim Transport festliegen und in der Transportpalette gleichsam gekapselt sein. Die Transportpalette hat alle sta­ tischen und dynamischen Beanspruchungen, auch die eines Transportes auf einem Straßenfahrzeug, aufzunehmen. Die Transportpalette soll leicht mit den Abfallgebinden beschick­ bar und diese sollen auch leicht von der Transportpalette ab­ nehmbar sein. Es versteht sich, daß dabei mit besonderen Handlingssystemen und Hebezeugen gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportpa­ lette des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs be­ schriebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die allen vorstehend angegebenen Forderungen genügt und alle Beanspruchungen un­ schwer aufzunehmen in der Lage ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Transport­ palette gekennzeichnet durch einen Palettenboden, eine auf den Palettenboden passend aufsetzbare Haube und eine Zentral­ verriegelungseinrichtung für die Verriegelung der aufge­ setzten Haube mit dem Palettenboden, wobei der Palettenboden sowie die Decke der Haube mit Gabeltaschen für die Aufnahme von Gabelstaplerarmen ausgerüstet sind, die gleichzeitig als Versteifungselemente des Palettenbodens bzw. der Decke ausge­ bildet und angeordnet sind, und wobei die Zentralverriege­ lungseinrichtung zumindest einen Betätigungsschieber auf­ weist, der in eine Gabeltasche der Decke der Haube einfaßt und durch das Einfahren und Ausfahren des zugeordneten Gabel­ staplerarmes bedienbar ist. Ist die Haube aufgesetzt und sind die Gabelstaplerarme zurückgenommen, so ist sie mit dem Palettenboden über die Zentralverriegelungseinrichtung sicher verbunden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Kapselung der Abfallgebinde bei einer Transportpalette erreichbar ist, wenn diese in zwei Bauteile, nämlich den Palettenboden und die Haube, aufgelöst wird. Dabei kann nichtsdestoweniger auf einfache Weise die Transportpalette mit einem oder mit mehreren Abfallgebinden beschickt werden und diese können auch einfach wieder aufgenommen werden, wenn die Haube ihrer­ seits mit Hilfe eines Gabelstaplers aufgesetzt und abgenommen werden kann. Dabei nutzt die Erfindung die Erkenntnis, daß die Gabelstaplerarme eine zusätzliche Bedienungsfunktion er­ füllen können, nämlich die Zentralverriegelungseinrichtung betätigen können.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsge­ mäße Transportpalette zur Aufnahme von zwei gleichen Abfall­ gebinden eingerichtet. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Palettenboden zwei nebeneinander angeordnete Abfallgebinde­ aufnahmen für liegend angeordnete Abfallgebinde aufweist und daß in der Haube ein Arretierelement angeordnet ist, welches beim Aufsetzen der Haube zwischen die beiden Abfallgebinde, diese arretierend, eingreift, wobei die Abfallgebinde außer­ dem an der zugeordneten Haubenwand anliegen. Handelt es sich darum, mit der Transportpalette Abfallgebinde unterschied­ lichen Volumens zu transportieren, so lehrt die Erfindung, daß die Abfallgebindeaufnahmen Auflagerelemente aufweisen, die zur Anpassung an Abfallgebinde unterschiedlichen Volumens verstellbar sind, und daß das Arretierelement in der Haube nach Maßgabe der Abfallgebinde unterschiedlichen Volumens höhenverstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann die Zentralverriegelungseinrich­ tung auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Durch Einfach­ heit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausfüh­ rungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zentral­ verriegelungseinrichtung im Bereich der Ecken des Paletten­ bodens Verriegelungszapfenaufnahmen aufweist, denen durch eine Drehbewegung um 90° verriegelbare Verriegelungszapfen am unteren Rand der Haube zugeordnet sind, daß an die Ver­ riegelungszapfen im Bereich der Ecken der Haube zur Decke der Haube geführte Verriegelungswellen mit aufgesetzten Ritzeln angeschlossen sind und daß die Ritzel über einen Stelltrieb in Form einer Kette oder einer Zahnstange, der an den Betäti­ gungsschieber angeschlossen ist und eine Rückstellfeder auf­ weist, zwischen Verriegelungsstellung und Entriegelungsstel­ lung verstellbar sind.
Bei einer Transportpalette, die in der beschriebenen Weise aus zwei wesentlichen Bauteilen, nämlich dem Palettenboden und der passend aufgesetzten Haube, besteht, kann man ohne weiteres die Anordnung und Auslegung so treffen, daß alle statischen und dynamischen Beanspruchungen ohne Schwierigkei­ ten aufgenommen werden, die Transportpalette selbst jedoch vergleichsweise leicht ausgeführt ist. Dazu lehrt die Erfin­ dung, daß der Palettenboden als Rahmentragwerk sowie die Haube als Kastentragwerk ausgeführt sind, und zwar mit Stahl­ blechhohlprofilen und Stahlblechplatten. Dabei können diese Bauteile zugleich stoßdämpfend ausgeführt sein, wobei die Stoßdämpfung über Verformungen erfolgen kann. Auch können ohne Schwierigkeiten zusätzliche Abschirm- und Isolationsmaß­ nahmen durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Transportpalette mit abgehobener Haube, die
Fig. 2, 3 und 4 schematisch in einer Ansicht eine erfindungs­ gemäße Transportpalette mit Abfallgebinden unter­ schiedlichen Volumens,
Fig. 5 eine Einzelheit aus der Zentralverriegelung einer er­ findungsgemäßen Transportpalette in der Draufsicht, teilweise geschnitten und
Fig. 6 eine Einzelheit aus dem Gegenstand nach Fig. 5 in weiterer Vergrößerung und aufgeschnitten.
Die in den Figuren dargestellte Transportpalette 1 dient zur Aufnahme von zylindrischen Abfallgebinden 2. Sie besteht aus einem Palettenboden 3, welcher zwei nebeneinander angeordnete Abfallgebindeaufnahmen 4 für liegend angeordnete Abfallgebin­ de 2 aufweist, und einer Haube 5, in der ein Arretierelement 6 angeordnet ist, welches beim Aufsetzen der Haube 5 zwischen die beiden Abfallgebinde 2, diese arretierend, eingreift, wobei die Abfallgebinde 2 außerdem an der zugeordneten Haubenwand 7 anliegen. Diese Transportsicherung ist durch eine entsprechende Verriegelung der Haube 5 gewährleistet. Da in der Transportpalette 1 verschiedene Gebindetypen trans­ portiert werden, ergeben sich auch verschiedene Beladeposi­ tionen, die in Fig. 2 bis 4 dargestellt sind.
Um eine Handhabung der Transportpalette 1 mit dem Gabel­ stapler zu ermöglichen, sind im Palettenboden 3 und in der Haube 5 Gabeltaschen 8, 9, bestehend aus Rechteck-Hohlprofi­ len, eingesetzt.
Für die Transportpalette 1 wurde eine kombinierte Rahmen­ blechkonstruktion gewählt, die den verschiedenen Belastungen standhalten soll. An den Ecken der Transportpalette 1 sind Eckbeschläge 10, 11, 12 angebracht, die zur Lastaufnahme für Top- und Seitenrahmenspreader dienen.
Der Palettenboden 3 der Transportpalette 1 besteht aus um­ laufenden Rechteck-Hohlprofilen 13, die an den unteren und oberen Ecken angeschweißte ISO-Eckbeschläge 10, 11 besitzen. Die unteren Eckbeschläge 10 dienen zur Transportsicherung, in die während des Transportes Zapfen eingreifen und so die Transportpalette 1 gegen Rutschen und Kippen sichern. Die Eckbeschläge 11 an den oberen Ecken des Bodens sind zur Auf­ nahme von Drehzapfen 14 vorgesehen. Diese Drehzapfen 14 sind an den unteren Ecken 15 der Haube 5 befestigt und verriegeln die Haube fest mit dem Palettenboden 3. Für den Transport der Transportpalette 1 mit dem Gabelstapler sind im Palettenboden 3 Gabeltaschen 8 eingeschweißt, die sich über die gesamte Breite des Palettenbodens 3 erstrecken. Die Gabeltaschen 8 bestehen aus Rechteck-Hohlprofilen, in denen die Gabeln des Staplers mit einigem Spielraum einfahren können. Die Trag­ fähigkeit erhält der Palettenboden 3 durch die eingesetzten Gabeltaschen 8 und Wulstflachstähle 16, die an den Rahmen angeschweißt sind. Auch die Bodenbleche 17 tragen erheblich mit zur Stabilität bei. Auf dem Palettenboden 3 sind Abfall­ gebindeaufnahmen 4 in Form von verstellbaren Auflageprismen angebracht, die die verschiedenen Abfallgebinde 2 aufnehmen. Die Prismen sind mit einer Führung 18 auf dem Bodenblech 17 angebracht. Auf die umlaufenden Hohlprofile 13 und die Wulst­ flachstähle 16 sind die beiden Bodenbleche 17 aufgeschweißt.
Der Palettenhaube ist eine geschlossene Haube 5 aus Hohlpro­ filen und Blechen, deren Anordnung so gewählt ist, daß sie die zu übertragenden Kräfte aufnehmen. Zur Handhabung sind in der Decke 19 der Haube 5 Gabeltaschen 9 angebracht, die das Abheben der Haube 5 mit dem Stapelfahrzeug ermöglichen.
Durch das Einfahren der Gabeln in diese Gabeltaschen 9 wird gleichzeitig durch eine Zentralverriegelungseinrichtung 20 die Verriegelung gelöst und die Haube 5 kann erst dann abge­ hoben werden. Die Decke 19 der Haube 5 besteht aus umlaufen­ den Rechteck-Hohlprofilen 13, wobei eingeschweißte Wulst­ flachstähle 16 und Deckbleche 21 die Stabilität gewähr­ leisten. Die Haubenwände 7 sind durch geeignete Schweißver­ bindungen fest mit der Decke 19 verbunden und bilden so eine geschlossene Haube 5. Die Haubenwände 7 bestehen im wesent­ lichen aus einer Blechkonstruktion, wobei für die vier Eck­ säulen Rechteck-Hohlprofile 13 gewählt wurden. Diese Ecksäu­ len sind durch in U-Form gebogene Bleche 22 und ebene Bleche so verbunden, daß sie eine stabile und zusammenhängende Kon­ struktion bilden. Da es sich hier um eine geschlossene Haube 5 handelt, werden die zu übertragenden Kräfte von den vier Drehzapfen 14, die sich in den vier unteren Ecken 15 befin­ den, aufgenommen und über die gesamte Haube 5 verteilt. Die Außenwände sind möglichst glatt, damit sie sich gut dekonta­ minieren lassen.
Der Aufbau der Zentralverriegelungseinrichtung 20 besteht aus verschiedenen Teilen, die so aufgebaut sind, daß sie bei Ein­ griff der Gabeln eine Vierteldrehung der Drehzapfen 14 in den vier unteren Ecken 15 der Haube 5 bewirken. In der Haube 5 sind zwei Zentralverriegelungseinrichtungen 20 angebracht. Die eine ist für die Drehung der linken Drehzapfen 14, die andere für die Drehung der rechten Drehzapfen 14 zuständig, die auch jeweils durch die rechte und linke Gabel des Stapel­ fahrzeuges betätigt werden. Der prinzipelle Aufbau ist in Fig. 5 dargestellt. Die Zentralverriegelungseinrichtung 20 besitzt einen Quer- und einen Längsschieber 23, 24. Der Längsschieber 24 ist zwischen einer Kette 25 angebracht, die zwei Kettenräder 26 miteinander verbindet. Wenn der Längs­ schieber 24 unter dem Einfluß eines Gabelstaplerarmes eine Strecke in Bewegungsrichtung vollzieht, so wirkt sich dies in eine Drehbewegung der Kettenräder 26 aus. Die Kettenräder 26 sind wiederum auf Wellen 27 aufgesetzt, an deren unteres Ende die Drehzapfen 14 durch eine Schweißnaht fest verbunden sind. Diese Wellen 27 verlaufen von oben nach unten durch die jeweiligen Ecksäulen. Die Drehzapfengehäuse sind fest in den Ecksäulen verbunden, wobei die Drehzapfen 14 in den Gehäusen drehbar sind. Quer- und Längsschieber 23, 24 sind durch einen Bolzen 28 mit aufgesetztem Rollenlager 29 verbunden. Der Bolzen ist an dem Querschieber 23 befestigt und wird mit Hilfe des Rollenlagers 29, das wiederum in die im Längsschie­ ber 24 befindliche 45°-Nut 30 eingreift, geführt. Durch die 45°-Nut 30 wird die Umsetzung der Querbewegung in eine Längs­ bewegung erreicht. Die Voraussetzungen hierfür sind durch eine entsprechende Lagerung und Führung des Quer- und Längs­ schiebers 23, 24 gegeben, wobei hier sichergestellt ist, daß der Querschieber 23 sich nur in Querrichtung und der Längs­ schieber 24 sich nur in Längsrichtung bewegt. Im Längsschie­ ber 24 sind in Bewegungsrichtung verlaufende Nuten 31 ange­ bracht, in die Rollen 32 eingreifen und die Führung gewähr­ leisten. Der Querschieber 23 wird durch beidseitig angebrach­ te Rollen 33 geführt, die auch eine Herabsetzung der Reib­ kraft bewirken. Eine Rückstellfeder 34 drückt den Querschie­ ber 23 und damit auch den Längsschieber 24 wieder in die Aus­ gangsposition, wie Fig. 6 erkennen läßt.

Claims (5)

1. Transportpalette für den Transport von insbesondere zylin­ drischen Abfallgebinden mit radioaktiven Abfällen zu einem Endlager, gekennzeichnet durch
einen Palettenboden (3) ,
eine auf den Palettenboden (3) passen aufsetzbare Haube (5) und
eine Zentralverriegelungseinrichtung (20) für die Verriegelung der aufgesetzten Haube (5) mit dem Palettenboden (3),
wobei der Palettenboden (3) sowie die Decke (19) der Haube (5) mit Gabeltaschen (8, 9) für die Aufnahme von Gabel­ staplerarmen ausgerüstet sind, die gleichzeitig als Ver­ steifungselemente des Palettenbodens (3) bzw. der Decke (19) ausgebildet und angeordnet sind, und wobei die Zentralver­ riegelungseinrichtung (20) zumindest einen Betätigungsschie­ ber (23, 24) aufweist, der in eine Gabeltasche (9) der Decke (19) der Haube (5) einfaßt und durch das Einfahren und Aus­ fahren des zugeordneten Gabelstaplerarmes bedienbar ist.
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenboden (3) zwei nebeneinander angeordnete Ab­ fallgebindeaufnahmen (4) für liegend angeordnete Abfallgebin­ de (2) aufweist und daß in der Haube (5) ein Arretierelement (6) angeordnet ist, welches beim Aufsetzen der Haube (5) zwischen die beiden Abfallgebinde (2), diese arretierend, eingreift, wobei die Abfallgebinde (2) außerdem an der zuge­ ordneten Haubenwand (7) anliegen.
3. Transportpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgebindeaufnahme (4) Auflagerelemente aufweisen, die zur Anpassung an Abfallgebinde unterschiedlichen Volumens verstellbar sind, und daß das Arretierelement (6) in der Haube (5) nach Maßgabe der Abfallgebinde (2) unterschied­ lichen Volumens höhenverstellbar ist.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverriegelungseinrichtung (20) im Bereich der Ecken des Palettenbodens (3) Verriegelungs­ zapfenaufnahmen in Form von Eckbeschlägen (11) aufweist, denen durch eine Drehbewegung um 90° verriegelbare Verriege­ lungszapfen (14) am unteren Rand der Haube (5) zugeordnet sind, daß an die Verriegelungszapfen (14) im Bereich der Ecken (15) der Haube (5) zur Decke (19) der Haube (5) ge­ führte Verriegelungswellen (27) mit aufgesetzten Kettenrädern (26) oder Ritzeln angeschlossen sind und daß die Kettenräder (26) oder Ritzel über einen Stelltrieb in Form einer Kette (25) oder einer Zahnstange, der an den Betätigungsschieber (23, 24) angeschlossen ist und eine Rückstellfeder (34) auf­ weist, zwischen Verriegelungsstellung und Entriegelungsstel­ lung verstellbar sind.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenboden (3) als Rahmentragwerk sowie die Haube (5) als Kastentragwerk ausgeführt sind, und zwar mit Stahlblechhohlprofilen (13) und Stahlblechplatten (17, 21) in Schweißkonstruktion.
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