DE202006007612U1 - Vorrichtung zum Bewegen von Ladegutträgern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
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Abstract

Vorrichtung zum Bewegen von Ladegutträgern mit einer eine Ladefläche aufweisenden Bodenplatte mit einer freien Unterseite, von der im wesentlichen rechtwinklig ein Flansch absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) an der Unterseite (12) der Bodenplatte (10) anliegend an dem Flansch (14) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Ladegutträgern mit einer eine Ladefläche aufweisenden Bodenplatte mit einer freien Unterseite, von der im wesentlichen rechtwinklig ein Flansch absteht.
  • Als Ladegutträger sind Paletten, Kisten, Behälter, einschließlich Faltbehälter, insbesondere aus Aluminium, aber auch Fässer und Tonnen bekannt. Diese haben im allgemeinen eine Bodenplatte mit einer freien Unterseite mit umlaufendem Flansch, der im wesentlichen rechtwinklig zur Unterseite über diese nach unten hinausragt. Der Flansch ist im allgemeinen ein Vollprofil, das die Bodenplatte vollständig umschließt.
  • Transportbehälter und Paletten mit Bockrollen, Lenkrollen oder Kufen sind bekannt.
  • An der Unterseite von Behältern sind auch bleibend befestigte, schwenkbare Vorrichtungen bekannt, die Räder oder Rollen aufweisen. Bei Nichtgebrauch oder zum Stapeln können diese Vorrichtungen derart eingeklappt werden, dass sie flach an der Bodenplatte anliegen. In dieser Position müssen sie zusätzlich fixiert werden.
  • Es ist auch bekannt, an der Unterseite von Behältern derart schwenkbare Vorrichtungen bleibend zu lagern, dass der Behälter alternativ auf Kufen oder Rollen bewegt werden kann.
  • Beide Ausführungsformen erfordern für jeden Behälter einen erheblichen konstruktiven Aufwand mit einer entsprechenden Gewichtserhöhung und schließen die Möglichkeit eines raumsparenden Stapelns aus. Damit ist der Raumbedarf für die Lagerung zahlreicher derartiger Behälter ungewöhnlich groß, und zwar nicht nur in Hallen, sondern insbesondere auch in Laderäumen von Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons oder Schiffscontainern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung, die schnell, einfach, sicher und zu jeder Zeit bei entsprechendem Bedarf sowie ohne zu Hilfenahme von Werkzeugen an einem Ladegutträger befestigt werden kann, ohne dessen Stapelfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Vorrichtung an der Unterseite der Bodenplatte anliegend an dem Flansch fixierbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden mindestens zwei Vorrichtungen an dem Ladegutträger fixiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für stapelbare Behälter und Kisten, wie Transportkisten, Werkzeugkisten, Medikamentenkisten und dgl., die raumsparend untergebracht und beispielsweise in Großbehältern transportiert werden können, aber auch Tonnen.
  • Beim Abladen eines derartigen Behälters mittels Hebezeug können ohne zu Hilfenahme von Werkzeugen an dem beispielsweise an einem Kran hängenden, gefüllten Behälter vier Vorrichtungen angebracht werden, beispielsweise zwei mit Bockrollen und zwei mit Lenkrollen. Der beladene Behälter ist dann in engen Räumen mühelos bewegbar bzw. verfahrbar.
  • Zur sicheren Anbringung der Vorrichtung an einem Behälter hat diese erfindungsgemäß einen Rahmen, der an mindestens einem freien Rand eine Halterung zum Übergreifen des Flansches aufweist, wobei in dem Rahmen durch einen Spannhebel verstellbar ein Stößel gelagert ist, der in der Fixierstellung der Vorrichtung an der in Richtung der Bodenplatte weisenden Innenseite des Flansches anliegt.
  • Eine besonders stabile Fixierung der Vorrichtung an dem Behälter ist dadurch erreichbar, dass die Halterung nicht linear ist, also gebogen oder erfindungsgemäß die Vorrichtung zur Anbringung an den Ecken von Behältern ausgebildet ist, indem an zwei benachbarten freien Rändern der Vorrichtung Halterungen vorgesehen sind, die im Bereich einer Ecke der Bodenplatte den an dieser vorgesehenen Flansch übergreifen.
  • Eine besonders einfache Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch erreichbar, dass in dem Rahmen ein Spannhebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist und eine Handhabe aufweist, die aus der Vorrichtung herausragt, wobei an dem der Handhabe gegenüber liegenden Ende des Spannhebels ein Nocken zum Verstellen des Stößels vorgesehen ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Stößel eine Kulissenführung aufweist, mit der der Nocken derart in Eingriff steht, dass in der ent-spannten Stellung der Vorrichtung der Nocken mit Spiel in eine Ausnehmung der Kulissenführung greift und in der Fixierstellung des Stößels eine Abflachung der Kulissenführung beaufschlagt. Dadurch wird die Vorrichtung wenig stör- und wartungsanfällig. Sie ist praktisch verschleißfrei und wenige Vorrichtungen reichen für eine beliebige Anzahl von Behältern. Die Bauhöhe der Vorrichtung ist gering, weil der Stößel als Platte ausgebildet ist, die in dem Rahmen gleitend geführt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: die Ecke eines quaderförmigen Behälters mit der Vorrichtung;
  • 2: eine Draufsicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in der Fixierstellung;
  • 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Fixierstellung;
  • 4: das weitere Ausführungsbeispiel gemäß 3 in der entspannten Stellung.
  • 1 zeigt schematisch die Ecke eines Behälters mit einer Bodenplatte 10 mit einer Ladefläche 11, auf der das Ladegut als Schüttgut, Einzelpackungen etc. ruht. Der quaderförmige Behälter hat Seitenwände 13 und einen umlaufenden Flansch 14 im Bereich der Bodenplatte 10. Der umlaufende Flansch ist verstärkt und steht im wesentlichen rechtwinklig von der Unterseite 12 der Bodenplatte 10 ab.
  • Der Flansch 14 hat eine Innenseite 15, die in Richtung der Unterseite 12 weist, eine Außenseite 16 und eine Oberkante 17 im Bereich der Seitenwand 13.
  • An der Unterseite 12 der Bodenplatte 10 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils in den vier Ecken eine Vorrichtung 20 fixierbar.
  • Die Vorrichtung 20 liegt an der Unterseite 12 der Bodenplatte 10 an und ist an dem Flansch 14 fixierbar.
  • Auf diese Weise können insgesamt vier Rollen 40 an den Ecken des Behälters angeordnet werden, wobei beispielsweise zwei Rollen als Lenkrollen und zwei Rollen als Bockrollen ausgebildet sind.
  • Die Vorrichtung 20 hat einen Rahmen 22, der an mindestens einem freien Rand eine Halterung 44 zum Übergreifen des Flansches 14 aufweist.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind unter einem Winkel von 90° versetzt jeweils zwei Halterungen 44 vorgesehen. Jede Halterung 44 kann zur Erleichterung der Montage einen Ansatz 45 an ihrem freien Ende aufweisen, der die Oberkante 17 des Flansches 14 übergreift.
  • In dem Rahmen 22 ist ein durch einen Spannhebel 30 verstellbarer Stößel 21 gelagert, der in der Fixierstellung der Vorrichtung 20 gemäß 2 und 3 an der in Richtung der Bodenplatte 10 weisenden Innenseite 15 des Flansches 14 anliegt.
  • Der Spannhebel 30 ist in dem Rahmen 22 um eine Achse 32 schwenkbar gelagert und weist eine Handhabe 31 auf, die aus der Vorrichtung herausragt und unterhalb der Bodenplatte 10 gut erreichbar und zwischen der Fixierstellung und der entspannten Stellung der Vorrichtung frei verschwenkbar ist.
  • An dem der Handhabe 31 gegenüberliegenden Ende des Spannhebels 30 ist ein Nocken 33 zum Verstellen des Stößels 21 vorgesehen, wobei der Stößel 21 eine Kulissenführung 23 aufweist, mit der der Nocken 33 derart in Eingriff steht, dass in der entspannten Stellung der Vorrichtung 20 der Nocken 33 mit Spiel in eine Ausnehmung 24 der Kulissenführung 23 greift und in der Fixierstellung des Stößels 21 unter Vorspannung eine Abflachung 26 der Kulissenführung 23 beaufschlagt.
  • Zur Lagesicherung des Stößels 21 in die Fixierstellung, auch bei Auftreten von Stößen, ist zwischen der Ausnehmung 24 und der Abflachung 26 ein Vorsprung 25 nach Art eines Totpunkts vorgesehen.
  • Anstelle des Vorsprungs kann gemäß 2 auch eine Blattfeder 27 vorgesehen sein, über die der Nocken 33 unter Überwindung eines Totpunkts hinwegbewegt wird, wenn er aus der Fixierstellung gemäß 2 in die entspannte Stellung des Stößels 21 gebracht werden soll, in der der Nocken 33 sich in der Ausnehmung 24 befindet und die freien Ränder 35 des Stößels 21 von den Innenseiten 15 der Flansche 14 abgehoben sind, so dass die Vorrichtung abgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise reicht die Blattfeder 27 in die Abflachung 26 und ist in der Fixierstellung von dem Nocken 33 beaufschlagt. Auf diese Weise steht der Stößel 21 unter einer in Richtung des Flansches 14 weisenden Vorspannung.
  • Zur Zurückführung des Stößels 21 aus der Fixierstellung in die entspannte bzw. Demontagestellung ist an dem Stößel 21 in Verlängerung der Kulissenführung 23 ein Vorsprung 37 vorgesehen, hinter den der Nocken 33 greift, wenn die Handhabe 31 in Richtung eines Anschlags 36 an dem Rahmen der Vorrichtung 20 verschwenkt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Stößel 21 hierzu durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagt sein.
  • An dem Rahmen 22 ist zweckmäßigerweise ein Anschlag 34 für den Spannhebel 30 in der Fixierstellung und der Anschlag 36 für den Spannhebel 30 in der entspannten bzw. Demontagestellung vorgesehen.
  • Gemäß 2 reicht die Blattfeder 27 in die Abflachung 26 und ist in der Fixierstellung von dem Nocken 33 beaufschlagt.
  • Der Stößel 21 ist als Platte ausgebildet, die in dem Rahmen 22 gleitend geführt ist. Zur lagesicheren Führung hat die Platte des Stößels 21 zwei Langlöcher 28, die jeweils einen Zapfen 29 im Rahmen 22 übergreifen.
  • Die Platte des Stößels 21 kann aus Kunststoff bestehen und ist damit leicht federnd, wozu sie auch entsprechende Ausnehmungen aufweisen kann (2 und 3).
  • Besteht die Platte des Stößels 21 aus Metall, weisen die freien Ränder 35 der Platte zweckmäßigerweise Einlagen aus elastisch federndem Material auf, das in der Fixierstellung an der gegenüberliegenden Innenseite 15 des Flansches 14 anliegt.
  • An dem Rahmen 22 ist ein Lagerbock 42 für eine Rolle 40 vorgesehen. Der Lagerbock kann als Pendelrolle ausgebildet sein.
  • Anstelle des Lagerbocks für eine Rolle kann dieser auch mit Schlittenkufen versehen sein, wenn es zweckmäßig sein sollte, den Behälter im Gelände mit ungleichmäßiger Bodenbeschaffenheit zu bewegen.
  • Ebenso ist es möglich, den Lagerbock 42 der Vorrichtung 20 mit einer treppengängigen Rollenanordnung zu versehen.
  • 10
    Bodenplatte
    11
    Ladefläche
    12
    Unterseite
    13
    Seitenwand
    14
    Flansch
    15
    Flanschinnenseite
    16
    Flanschaußenseite
    17
    Flanschoberkante
    20
    Vorrichtung
    21
    Stößel
    22
    Rahmen
    23
    Kulissenführung
    24
    Ausnehmung
    25
    Vorsprung
    26
    Abflachung
    27
    Blattfeder
    28
    Langloch
    29
    Zapfen
    30
    Spannhebel
    31
    Handhabe
    32
    Achse
    33
    Nocken
    34
    Anschlag
    35
    freier Rand
    36
    Anschlag
    37
    Vorsprung
    40
    Rolle
    42
    Lagerbock
    44
    Halterung
    45
    Ansatz an der Halterung

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Bewegen von Ladegutträgern mit einer eine Ladefläche aufweisenden Bodenplatte mit einer freien Unterseite, von der im wesentlichen rechtwinklig ein Flansch absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) an der Unterseite (12) der Bodenplatte (10) anliegend an dem Flansch (14) fixierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (22) vorgesehen ist, der an mindestens einem freien Rand eine Halterung (44) zum Übergreifen des Flansches (14) aufweist, und in dem Rahmen (22) durch einen Spannhebel (30) ein Stößel (21) verstellbar gelagert ist, der in der Fixierstellung der Vorrichtung (20) an der in Richtung der Bodenplatte (10) weisenden Innenseite (15) des Flansches (14) anliegt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei benachbarten freien Rändern der Vorrichtung (20) Halterungen (44) vorgesehen sind, die im Bereich einer Ecke der Bodenplatte (10) den an dieser vorgesehenen Flansch (14) übergreifen (2).
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (22) der Spannhebel (30) um eine Achse (32) schwenkbar gelagert ist und eine Handhabe (31) aufweist, die aus der Vorrichtung (20) herausragt, wobei an dem der Handhabe (31) gegenüber liegenden Ende des Spannhebels (30) ein Nocken (33) zum Verstellen des Stößels (21) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (21) eine Kulissenführung (24) aufweist, mit der der Nocken (34) derart in Eingriff steht, dass in der entspannten Stellung der Vorrichtung (20) der Nocken mit Spiel in eine Ausnehmung (24) der Kulissenführung (23) greift und in der Fixier stellung des Stößels (21) eine Abflachung (26) der Kulissenführung (23) beaufschlagt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausnehmung (24) und der Abflachung (26) ein Vorsprung (25) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (25) durch eine Blattfeder (27) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (27) in die Abflachung (26) reicht und in der Fixierstellung von dem Nocken (33) beaufschlagt ist (2).
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (21) als Platte ausgebildet ist, die in dem Rahmen (22) gleitend geführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des Stößels (21) zwei Langlöcher (28) aufweist, die Zapfen (29) im Rahmen (22) übergreifen.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des Stößels (21) zur Zurückführung des Stößels (21) aus der Fixierstellung in die entspannte bzw. Demontagestellung in Verlängerung der Kulissenführung (23) einen Vorsprung (37) aufweist, hinter den der Nocken (33) greift, wenn die Handhabe (31) in Richtung eines Anschlags (36) an dem Rahmen (22) der Vorrichtung (20) verschwenkt wird.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des Stößels (21) aus Kunststoff besteht.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des Stößels (21) aus Metall besteht und die freien Ränder (35) der Platte, die in der Fixierstellung an den Innenseiten (15) der Flansche (14) anliegen, Einlagen aus elastisch federndem Material aufweisen.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (22) ein Lagerbock (42) für eine Rolle (40) vorgesehen ist.
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Effective date: 20060831

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