DE3034247A1 - Vorrichtung zum ausbilden und wahrnehmen einer anzeigemarkierung fuer eine fotoaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum ausbilden und wahrnehmen einer anzeigemarkierung fuer eine fotoaufzeichnungseinrichtung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/47Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same sheet, e.g. microfiche

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf fortschreibbare, mit fotoplastischen Filmen arbeitende Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtungen und betrifft insbesondere eine Sicherungsvorrichtung gegenüber einer Doppelbelichtung irgendeines Einzelbildes auf einem Mikrofilm oder auf einem Mikroplanfilm.
Die Mikrofilmaufzeichnung ist ein Verfahren, bei dem fotografisch verkleinerte Bilder von Gegenständen, d.h. im allgemeinen von Vorlagen, der Reihe nach gebildet und an aufeinanderfolgenden Einzelbildern einer Mikrofilmrolle oder an voneinander getrennten Einzelbildern eines Planfilmes aufgezeichnet werden. Im typischen Fall entspricht ein Mikroplanfilm den Normen der National Microfilm Association und enthält ein Mikroplanfilm achtundneünzig Einzelbilder mit jeweils einer bestimmten Größe und an einer bestimmten Stelle bezüglich des Gesamtplanfilmes. Eine Art eines Mikroplanfilmes, die gegenwärtig verwandt wird, besteht aus einem fotoplastischen Film, der fortschreibbar ist, d.h. bei dem auf ein Einzelbild, das ein zuerst aufgezeichnetes Bild trägt, ein zweites neues Bild aufgezeichnet werden kann. Wenn das der Fall ist, geht das zuerst aufgezeichnete Bild verloren oder wird das Einzelbild doppelt belichtet. Obwohl Aufzeichnungssysteme, die mit einem fortschreibbaren Film arbeiten, den Vorteil des Überschreibens von unerwünschten Informationen haben, besteht bei diesen Systemen dementsprechend die Gefahr, daß Bilder, die bestehen bleiben sollten, zufällig überschrieben werden.
Ein System, das sich mit diesem Problem beschäftigt, wird in der US Patentanmeldung 873932 beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel der darin beschriebenen, mit einem fotoplastischen Film arbeitenden Aufzeichnunasvorrichtung, zeigt die
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Aufzeichnungsvorrichtung ein Bild einer Vorlage an, das vorher an dem Einzelbild aufgezeichnet worden ist, das durch den Benutzer zur Aufzeichnung einer weiteren Vorlage gewählt ist. Es ist somit eine von Hand aus erfolgende Überprüfung für jedes Einzelbild notwendig, um gegenüber einer Doppelbelichtung oder einer unbeabsichtigten Löschung sicher zu sein.
Bei einem zweiten, in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiel, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die automatisch auf der Grundlage der Oberflächenänderungen des Einzelbildes bei der Aufzeichnung einer Vorlage bestimmt, ob ein Einzelbild leer oder besetzt ist. Dabei ist an einem Verschluß über der Aufzeichnungsstation eine Sensoreinheit angeordnet, die die Filmoberfläche sieht. Die Sensoreinheit enthält eine kleine Lichtquelle und eine lichtempfindliche Diode. Das Licht des Sensors wird auf das Einzelbild geworfen und dadurch nach oben reflektiert. Wenn der Mikroplanfilm vollständig eben ist, wird die Reflexion durch die lichtempfindliche Diode aufgenommen, wodurch ein Steuersystem freigegeben wird, so daß eine Aufzeichnung möglich ist. Wenn jedoch das Einzelbild durch ein aufgezeichnetes Bild besetzt ist, wird der Film eine wellige Form oder eine Verformung haben, die das Licht von der Senscrdiode weglenken wird. Aufgrund der fehlenden Aufnahme eines zurückkommenden Signals durch den Sensor wird ein Sperrsystem betätigt, das einen Aufzeichnungszyklus verhindert, wenn durch den Benutzer ein Aufzeichnungsbefehl gegeben wird.
Wenn der Benutzer jedoch ein vorher aufgezeichnetes Bild einer Vorlage gelöscht hat, so daß das Bild einer folgenden Vorlage aufgezeichnet werden kann, hinterläßt das Löschen manchmal einige Riffeln oder Wollen in der Oberfläche des fotoplastischen Filmes. Diese Riffeln führen dazu, daß die Sensoreinheit das gelöschte Einzelbild als ein belegtes Einzelbild inn terpretiert, so daß die gewünschte Aufzeichnung des Bildes der nächsten Vorlage automatisch verhindert wird.
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Durch die Erfindung soll daher eine zuverlässiger arbeitende Detektorvorrichtung für eine Fotoaufzeichnungsvorrichtung geschaffen werden, die wahrnimmt, ob ein in der Aufzeichnungsstation der Aufzeichnungsvorrichtung ausgerichtetes Einzelbild bereits ein Bild enthaltend die dann, wenn das der Fall ist, die Aufzeichnungsvorrichtung gegenüber einer Aufzeichnung auf dieses Einzelbild trotz eines vom Benutzer eingegebenen Aufzeichnungsbefehls sperrt. Erfindungsgemäß wird ein Fotoaufzeichnungsträger beispielsweise ein fotoplastischer Film im Format eines Mikrofilms oder eines Mikroplanfilms so ausgebildet, daß er einen Anzeigemarkierungsbereich oder ein Anzeigemarkierungsfeld enthält, das an einer jeweils bestimmten Stelle am Film für jedes Einzelbild genau bestimmt ist. Das Vorhandensein einer Anzeigemarkierung an einem derartigen Anzeigemarkierungsfeld bedeutet, daß das entsprechende Einzelbild für die Aufzeichnung eines Bildes einer neuen Vorlage nicht zur Verfügung steht, d.h. besetzt ist. Vor einer beabsichtigten Aufzeichnung tastet ein Detektor das Anzeigemarkierungsfeld ab, das dem Einzelbild entspricht, das in der Aufzeichnungsvorrichtung ausgerichtet ist. Wenn der Detektor die Anzeigemarkierung wahrnimmt, wird verhindert, daß die Aufzeichnungsvorrichtung die Vorlage an dem gewählten Einzelbild aufzeichnet. Wenn keine Anzeigemarkierung wahrgenommen wird, schreitet die Aufzeichnung der Vorlage entsprechend dem vom Benutzer eingegebenen Aufzeichnungsbefehl fort. Ein Anzeigemarkierungsgenerator bewirkt die Aufzeichnung einer Anzeigemarkierung, die aus einem unterscheidbaren und maschinell wahrnehmbaren Muster oder einer entsprechenden Markierung an dem zugehörigen Anzeigemarkierungsfeld besteht.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Bild des Anzeigemarkierungsfeldes des jeweiligen Einzelbildes, das für eine Aufzeichnung einer Vorlage ausgerichtet ist, längs eines optischen Weges pro jiziert ,in.'dem sich ein Abtastsensor befindet. Beispielsweise enthält die Anzeigemarkierung hellere und dunklere Bereiche entsprechend einer Originalvorlage im
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Anzeigemarkierungsgenerator. Der Sensor spricht auf die Intensitätsänderungen der Anzeigemarkierung an und kann beispielsweise in Form einer lichtempfindlichen Halbleitereinrichtung ausgebildet sein, die relativ bezüglich des optischen Weges bewegbar ist. Die Halbleitereinrichtung kann beispielsweise an einer Antriebseinrichtung angebracht sein, um sie quer über dem optischen Weg laufen zu lassen, es kann aber auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die den optischen Weg entweder über eine Spiegeleinstellung oder über eine räumliche Bewegung des Mikroplanfilmes bewegt. Das Ausgangssignal des Sensors wird durch eine Einrichtung ausgewertet, die eine logische Schaltung enthalten oder mit einer logischen Schaltung zusammenarbeiten kann, die auf ein Auswertungssignal anspricht und trotz eines von der Bedienungsperson eingegebenen Aufzeichnungsbefehls die Aufzeichnung verhindert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel leitet ein Anzeigemarkierungsgenerator einen Lichtstrahl durch ein Originaltarget, das das Bild einer Änzeigemarkierung im Lichtstrahl bildet. Geeignete Führungseir-richtungen, beispielsweise Spiegel, lenken den Lichtstrahl an eine bestimmte Stelle bezüglich des Einzelbildes, das an der AufZeichnungsstation ausgerichtet ist, so daß aer Aufzeichnungszeil der Aufzeichnungsvorrichtung das Bild der Änzeigemarkierung gleichzeitig mit der Aufzeichnung des Bildes der Vorlage aufzeichnet.
Erfindungsgemäß kann weiterhin der Anzeigemarkierungsgenerator mit dem Detektor zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert werden. Im typischen Fall bildet eine mit einem Mikroplanfilm oder einem anderen fotoplastischen Film arbeitende Aufzeichnungsvorrichtung ein Bild der Vorlage, das durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch einen Spiegel oder mehrere Spiegel zur Aufzeichnungsstation geleitet wird. Vorzugsweise ist die Generatordetektorvorrichtung in der Aufzeichnungsvorrichtung so angeordnet, daß während der Aufzeichnung der Anzeigemarkierungslichtstrahl· vom Generator durch eine Öffnung
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in einem der Spiegel hindurch geht und neben dem das Bild der Vorlage tragenden Lichtstrahl läuft, wobei die beiden Lichtstrahlen nahezu an dem Einzelbild zusammenlaufen, das für die Aufzeichnung der Vorlage ausgewählt ist. Während der vorhergehenden Wahrnehmung einer Anzeigemarkierung wird ein Bild des Anzeigemarkierungsfeldes durch eine Projektionslampe in der Nähe des Mikroplanfilmes gebildet. Dieses Bild wird anschließend auf das Vorliegen einer Anzeigemarkierung abgetastet und läuft entlang desselben optischen Weges, jedoch in umgekehrter Richtung wie ein Lichtstrahl, der das Bild der Anzeigemarkierung zur Aufzeichnungsstation trägt, bei der Aufzeichnung laufen würde. Aufgrund der Spiegelöffnung stören sich der Lichtstrahl mit der Anzeigemarkierung und der das Bild der Vorlage tragende Lichtstrahl nicht während der Aufzeichnung oder der Wahrnehmung der Anzeigemarkierung.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Verfahren und einer Vorrichtung für Fotoaufzeichnungsvorrichtungen, beispielsweise für MikroplanfilmaufZeichnungsvorrichtungen, die eine Vorlage aufnehmen und ein Bild der Vorlage auf einem Fotoaufzeichnungsträger, beispielsweise auf einem fotoplastischen Film aufzeichnen. Gemäß der Erfindung wird eine Doppelbelichtung auf Einzelbildern des Filmes unter Verwendung unterscheidbarer Anzeigemarkierungen verhindert, die auf den Film an vorgewählten Stellenden sogenannten Anzeig emarkierungsf eidern, aufgezeichnet werden. Das Fehlen oder das Vorhandensein einer Anzeigemarkierung an einem derartigen Anzeigemarkierungsfeld bedeutet jeweils, daß das entsprechende Einzelbild für die Aufzeichnung des Bildes einer Vorlage zur Verfügung steht oder nicht.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung tastet vor der beabsichtigten Aufzeichnung ein Detektor das Anzeigemarkierungsfeld ab, das dem Ein-
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zelbild entspricht, das für die Aufzeichnung gewählt ist. Wenn der Detektor eine Anzeigemarkierung wahrnimmt, wird die Aufzeichnungsvorrichtung gegenüber einer Aufzeichnung der Vorlage an dem gewählten Einzelbild gesperrt. Eine Projektionslichtquelle bildet ein Bild des Anzeigemarkierungsfeldes und projiziert dieses Bild längs eines optischen Weges, in dem sich ein Sensor des Detektors befindet. Wenn die Anzeigemarkierung hellere und dunklere Bereiche enthält, spricht der Sensor auf die Intensitätsänderungen an, wobei der Sensor an einer Antriebseinrichtung angebracht sein kann und quer durch den optischen Weg geführt werden kann. Das Ausgangssignal des Sensors wird automatisch durch eine Einrichtung ausgewertet, die eine logische Schaltung enthalten oder mit einer logischen Schaltung zusammenarbeiten kann, die auf ein Auswertung ssignal anspricht und eine Aufzeichnung trotz eines von der Bedienungsperson eingegebenen Aufzeichnungsbefehles verhindert.
Wenn keine Anzeigemarkierung wahrgenommen wird, wird die Aufzeichnung der Vorlage an dem gewählten Einzelbild fortgesetzt und wird e^ne Anzeigemarkierung gleichzeitig an dem entsprechenden Anzeigemarkierungsfeld aufgezeichnet.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine Mikrofilmaufzeichnungsvorrichtung. Figur 2 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht einen Mikroplanfilm mit Anzeigemarkierungen gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine teilweise gebrochene Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung.
Figur 4 zeigt eine teilweise gebrochene Draufsicht auf die linke Hälfte der in Figur 1 dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung.
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Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anzeigemarkierungsgenerator- und detektorvorric'htung.
Figur 6 zeigt das schematische Schaltbild einer Schaltung für den Anzeigemarkierungsdetektorteil.
Figur 7A, 7B, 7 C und 7D zeigen Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Figur 6 dargestellten Schaltung.
Figur 8 zeigt in einem Blockschaltbild eine logische Schaltung, die mit der in Figur 6 dargestellten Schaltung zusammenarbeitet.
Figur 1 zeigt eine MikroplanfilmaufZeichnungsvorrichtung 10. Eine aufzuzeichnende Vorlage wird in eine Kammer oder in eine Haltestation 12 eingegeben und das Bild der Vorlage wird auf einen durch den Benutzer über eine Bedienungstafel 14 eingegebenen Befehl auf einem Einzelbild eines Mikroplanfilmes aufgezeichnet, der in eine Kammer 16 eingegeben ist. Die Bilder der Vorlagen, die auf irgendeinem gegebenen Einzelbild des Mikroplanf ilnes aufgezeichnet sind, können an einem Schirm 18 auf entsprechende Befehle, die über die Bedienungstafel 14 eingegeben werden, angezeigt werden.
Figur 2 zeigt einen Mikroplanfilm 20 gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von geordneten Einzelbildern 22 zur Aufzeichnung der Vorlagen. Neben jedem Einzelbild 22 befindet sich ein entsprechendes Anzeigemarkierungsfeld 24. Vorzugsweise verläuft das Anzeigemarkierungsfeld 24 längs einer Mittellinie auf halber Höhe des Einzelbildes 22, so daß es leicht bei verschiedenen Vergrößerungen örtlich festgelegt und gefunden werden kann.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung 10. Mit der Ausnahme der Anzeigemar-
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kierungsgenerator- und detektorvorrichtung 3 0 und dem zugehörigen Spiegel 32 hat die Aufzeichnungsvorrichtung 10 einen für derartige Vorrichtungen typischen Aufbau. Eine Vorlage wird zur Aufzeichnung in der Kopierebene der Haltestation 12 angeordnet. Auf einen geeigneten Befehl, der über die Bedienungstafel 14 in Figur 1 eingegeben wird, beleuchtet eine Gruppe von Flutlichtlampen 44 die Haltestation 12. Ein Lichtstrahl, der das Bild der Vorlage 40 trägt, läuft längs eines optischen Weges 50 und wird auf die Aufzeichnungsseite der Aufzeichnungsvorrichtung 10 durch einen Spiegel 52 gelenkt. Ein zweiter Spiegel 54, der an einer nicht dargestellten bewegbaren Einrichtung angebracht ist, lenkt den das Bild der Vorlage tragenden Lichtstrahl nach unten. Ein Schwenkverschluß 56 ist im optischen Weg 50 angeordnet, um den das Bild tragenden Lichtstrahl zu einem Objektiv 58 durchzulassen oder zurückzuweisen. Im typischen Fall wird eine Linse aus einer Vielzahl' von Linsen, die beispielsweise an einem nicht dargestellten Revolver angebracht ist, ausgewählt und im optischen Weg 50 angeordnet, so daß dann, wenn der Verschluß 56 öffnet, der das Bild tragende Lichtstrahl durch eine Öffnung 60 geht. Ein nicht dargestellter Wagen zum Halten des Mikroplanfilmes 20 unter der öffnung 60 steht mit einer steuerbaren Einrichtung in Verbindung, die den Mikroplanfilm 20 an irgendeinem gewählten Einzelbild in Stellung bringt. Ein erhitzter Metallblock ist beweglich so angebracht, daß er in einen Kontakt mit dem zugänglichen Flächenbereich des Mikroplanfilmes 20 in seiner richtigen Lage nach vorne gedrückt werden kann. Die Aufzeichnung des Bildes der Vorlage kann mit irgendeiner Vorrichtung oder nach irgendeinem Verfahren erfolgen, die oder das allgemein für diesen Zweck angewandt wird. Wie es in der US Patentanmeldung 873 937 beschrieben ist, kann eine solche Vorrichtung beispielsweise ein eine Corona erzeugendes Element in einem Kasten oder einem Gehäuse aufweisen, um auf einen Mikrofilm in einer Bildebene eine elektrostatische Ladung aufzubringen. Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird der Coronagenera-
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tor mit Energie versorgt, um eine elektrostatische Ladung auf den Mikroplanfilm in der Bildebene aufzubringen, wobei sich ein Einzelbildbereich unmittelbar unter dem Coronakasten befindet. Gleichzeitig wird das optische Bild von der Haltestation 12 über die oben beschriebene Einrichtung auf das Einzelbild des Mikroplanfilmes projiziert. Dadurch wird ein elektrostatisches Bildmuster in der fotoplastischen Schicht des Mikroplanfilmes gebildet. Der Coronagenerator wird für annähernd eine oder zwei Sekunden mit Energie versorgt. Er wird anschließend abgeschaltet und in Abhängigkeit von der verstellbaren Einstellung der Vorrichtung wird eine bis vier Sekunden danach der erhitzte Block in eine Lage gebracht, in der er gegen die Unterfläche des Filmes in der Bildebene vorsteht. Bevor der erhitzte Block jedoch mit dem Film in Kontakt kommt, wird der Verschluß 56 so bewegt, daß er den optischen Weg 50 unterbricht, um eine Unscharfe des Bildes zu verhindern, wenn durch den Kontakt mit dem erhitzten Block der Film in Schwingungen versetzt oder angestoßen wird. Die Temperatur des erhitzten Blockes wird über thermostatisch gesteuerte elektrische Heizeinrichtungen auf einem derartigen vorbestimmten Wert gehalten, daß innerhalb etwa einer Kontaktzeit mit der Filmoberfläche von etwa 1/2 Sekunde das darauf befindliche Bild dadurch entwickelt wird, daß Riffeln oder Wellen hervorgerufen werden. Nach annähernd einer 1/2 Sekunde des Filmkontaktes wird der erhitzte Block zurückgezogen.
Das auf das Einzelbild aufgezeichnete Bild kann auf einem Schirm 18 in Figur 1 dadurch betrachtet werden, daß eine Projektionslampe 7 0 unter der Platte 62 dazu gebracht wird, das gewählte Einzelbild des Mikroplanfilmes 20 zu beleuchten und einen Anzeigelichtstrahl zu bilden. Der Verschluß 56 wird geöffnet, damit der Anzeigelichtstrahl auf den Spiegel 54 treffen kann, der durch seine bewegliche Einrichtung so gedreht ist, daß der Anzeigelichtstrahl längs eines optischen Weges 80 auf einen Reflektor 82 gelenkt wird, der den Anzeigelichtstrahl auf den Anzeigeschirm 18 in Figur 1 zum Be-
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trachten des Bildes zurückwirft.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Teil des Lichtes von den Flutlichtlampen 4 4 dazu benutzt, ein Anzeigemarkierungsoriginaltarget, das später im einzelnen beschrieben wird, in einer Generator/Detektoreinrichtung 30 zu beleuchten, um einen Lichtstrahl zu bilden und zu projizieren, der ein Bild der Anzeigemarkierung trägt. Dieser die Anzeigemarkierung tragende Lichtstrahl, läuft von der Generator-Detektoreinrichtung 30 längs eines optischen Weges 90 nach oben, und wird durch einen in geeigneter Weise angeordneten Spiegel 32 zur Aufzeichnungsseite der Aufzeichnungsvorrichtung 10 reflektiert. Der optische Weg 90 geht durch eine Nut 91 im Spiegel 52, die am deutlichsten in Figur 4 dargestellt ist, und wird durch den Spiegel 54 auf den Mikroplanfilm 20 reflektiert. Der optische Weg 9 0 läuft nahezu mit dem optischen Weg 50 am Mikroplanfilm 20 zusammen und wird auf dem Anzeigemarkierungsfeld 24 fokussiert, das dem Einzelbild 22 in der Aufzeichnungsposition entspricht, so daß das Anzeigemarkierungsbild auf den Mikroplanfilm 20 durch den erhitzten Block und die Coronageneratoreinrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung vorzugsweise gleichzeitig mit dem Bild der Vorlage 40 aufgezeichnet wird. Vorzugsweise ist das Anzeigemarkierungsfeld 24 neben seinem entsprechenden Einzelbild 22 in einem Randbereich angeordnet, so daß derselbe erhitzte Block und dieselbe Coronageneratoreinrichtung dazu verwandt werden können, die Anzeigemarkierung und das Bild der Vorlage gleichzeitig aufzuzeichnen.
Figur 4 zeigt eine teilweise gebrochene Draufsicht der linken Hälfte der Aufzeichnuingsvorrichtung 10 und Figur 5 zeigt eine Ansicht im rechten Winkel der Anzeigemarkierungsgenerator- und detektoreinrichtung 30 mit der relativen Anordnung der mechanischen Elemente der Generator-und Detektoreinrichtung 30. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Anzeigemarkierungsgenerator mit einem Anzeigemarkierungsdetektor
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zu einer Einrichtung kombiniert, es versteht sich jedoch, daß der Generator auch vom Detektor getrennt vorgesehen sein kann. Es ist jedoch vorteilhaft, den Generator und den Detektor zu kombinieren, um die zusätzliche Installation zu vereinfachen und die optischen Wege so klein wie möglich zu halten.
Wie es in Figur 5 dargestellt ist, ist die Generator- und Detektoreinrichtung 30 in einem Rahmen 100 angebracht, der einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einer Grundplatte 102 und Wänden 104 und 106 aufweist, die senkrecht dazu verlaufen. Die Generator- und Detektoreinrichtung 30 ist bezüglich der Aufzeichnungsvorrichtung 10 beispielsweise so angeordnet, daß die Grundplatte 102 in einer Ebene parallel zur Kopierebene der Vorlage 40 liegt, es versteht sich jedoch, daß sie im Grunde genommen irgendeine Orientierung haben kann. Die Generator- und Detektoreinrichtung 30 ist direkt über oder oberhalb einer oder mehrerer Flutlichtlampen 44 angeordnet. Eine Lichtablenkeinrichtung 110 in Figur 3 ist relativ bezüglich der Flutlichtlampen 44 und der Generator- und Detektoreinrichtung 30 so ausgerichtet, daß der größte Teil des erzeugten Lichtes um die Ablenkeinrichtung 110 geht, um die Vorlage 40 zu beleuchten. Ein Teil des Lichtes wird durch die Ablenkeinrichtung 110 durch eine Öffnung in der Grundplatte 102 reflektiert, die ein Originaltarget 112 trägt, um das Bild einer Änzeigemarkierung auszubilden. Das durch das Originaltarget 112 gehende Licht wandert längs des optischen Weges 90 zur Aufzeichnungsstation, so daß das Anzeigemarkierungsbild vom Generatorteil der Generator-Detektoreinrichtung 30 am Feld 24 aufgezeichnet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein maschinell lesbares Muster durch das Originaltarget 112 gebildet, das kontrastierende linke und rechte Hälften 114 und 116 jeweils aufweist. Dieses Kontrastmuster im Originaltarget 112 wird am Anzeigemarkierungsfeld 24 aufgezeichnet und wenn das Feld
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24 anschließend bei der Vorbereitung einer folgenden Aufzeichnung überprüft wird, bildet das Kontrastmuster das primäre Merkmal für die automatische überwachung. Es versteht sich, daß andere Merkmale in Verbindung mit geeigneten entsprechenden Detektoren verwandt werden können.
In Figur 5 ist eine Kontrastfläche im Originaltarget 112 durch eine dünne Glasscheibe 118 gehalten, die durch ein Epoxyharz oder einen Klebstoff oder eine geeignete andere Einrichtung an der Grundplatte 102 fest angebracht ist, und wenigstens einen Teil, beispielsweise die linke Hälfte 114 des Originaltargets 112 überdeckt. Diese linke Glashälfte 118 ist mit einer Lichtunterbrechungseinrichtung, beispielsweise einer Halbtonmaske 120 überdeckt, die eine für das Aufzeichnungsmerkmal der Aufzeichnungsvorrichtung 10 geeignete Flächenfüllung liefert. Eine derartige Einrichtung kann durch Siebdruck auf das Glas 18 oder über einen Streifen, durch Ätzen,durch Einritzen oder in anderer Weise ausgebildet sein, um ein maschinell wiedererkennbares Kennzeichen zu entwickeln. Dia rechte Hälfte 116 des Originaltargets 112 ist vollständig durchsichtig, so daß sich ein Unterschied in der Durchlässigkeit zwischen der rechten und der linken Hälfte des Originaltargets 112 ergibt.
Der Detektorteil der Generator- und Detektoreinrichtung enthält weitere mechanische Bauteile, die in Figur 5 dargestellt sind, sowie eine elektronische Schaltung, deren Schaltbild in Figur 6 dargestellt ist. Der Detektorteil nimmt die Bilder des Originaltargets 112 auf und arbeitet mit einer Projektionslampe 70 und dem optischen Weg 90 zusammen, um zu prüfen, ob eine Anzeigomarkierung am Feld 24, das dem Einzelbild 22 entspricht, das mit dem optischen Weg 50 in der Aufzeichnungsstation ausgerichtet ist, vorhanden ist oder fehlt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein einziger geeignet orientierter Lichtsensor mechanisch quer durch den optischen Weg 90 geführt und wird das Sensor-
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ausgangssignal an verschiedenen LaufStellungen ausgewertet. Es versteht sich, daß die Sensoranordnung für die Überprüfung in der verschiedensten Form ausgebildet sein kann, beispielsweise können zwei ortsfeste Sensoren vorgesehen sein, von denen einer über der helleren Hälfte 116 des Originaltargets 112 und der andere über der dunkleren flächengefüllten Hälfte 114 angeordnet ist. Es kann auch ein einziger Sensor verwandt werden, wobei der optische Weg 90 quer zum Sensor dadurch bewegt werden kann, daß der Spiegel 32 oder der Spiegel 54 beispielsweise gedreht wird. Weiterhin kann auch die Gesamtintensität des am Anzeigemarkierungsfeld 24 aufgezeichneten Bildes gemessen oder gegenüber einem Standardwert verglichen werden. Weitere Anordnungen sind gleichfalls möglich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schwenkarm 130 in Figur 5 in geeigneter Weise um eine Achse 132 drehbar angebracht und durch eine Schraubenfeder 124 vorgespannt, die an der Wand 102 und am Arm 130 über eine Stellschraube 136 an einer Achse 138 befestigt ist. Die Ruhestellung des Armes 130 ist in Figur 5 in unterbrochenen Linien dargestellt. Die Achse 132 steht mit einem Elektromotor 140 in Eingriff, der am deutlichsten in Figur 3 dargestellt ist und unter der Grundplatte 102 angebracht ist. Wenn der Motor 140 arbeitet, dreht er den Arm 130 im Uhrzeigersinn, so daß dessen äußerstes Ende quer über das Originaltarget 112 läuft. Eine lichtempfindliche Halbleitereinrichtung 150 ist am Arm 130 so angebracht, daß dann, wenn der Arm 130 einen Bogen durchläuft, der Sensor 150 quer über das Originaltarget 112 läuft. Der Sensor 150 ist so angeordnet, daß seine Öffnung nach oben gerichtet ist, um das Licht zu empfangen, das entlang des optischen Weges 90 zur Detektor- und Generatoreinrichtung 3 0 geht. Eine Abschirmung 152 in Form eines hohlen Rohres ist um den Sensor 150 herum angebracht, um zu verhindern, daß Licht den Sensor 150 erreicht, das nicht entlang des Weges 90 geht.
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Um eine Vorlage an einem gewählten Einzelbild des Mikroplanfilmes 22 aufzuzeichnen, wird ein Aufzeichnungsbefehl über die Bedienungstafel 14 gegeben und wird anschließend der Spiegel 54 automatisch in die Aufzeichnungsstellung bewegt. Durch eine geeignete Schaltung wird die Projektionslampe 70 für eine Zeitdauer eingeschaltet, die wenigstens so lang wie die Zeitdauer ist, die für einen Durchgang des Sensors 150 quer über das Originaltarget 122 notwendig ist. Wenn das Anzeigemarkierungsfeld 24 keine Anzeigemarkierung aufweist, dann wird der Sensor 150 einen im wesentlichen konstanten Lichtpegel wahrnehmen, während er quer über das projizierte Bild des Anzeigemarkierungsfeldes läuft. Wenn jedoch eine Anzeigemarkierung am Feld 24 aufgezeichnet ist, wird deren Bild längs des Lichtweges 90 laufen und durch den Sensor 150 abgetastet. Das Anzeigemarkierung sbild ist im wesentlichen gleich dem Bild, das durch das . Originaltarget 112 gebildet wird. Aufgrund der kontrastierenden Lichtdurchlässigkeit der Hälften 114 und 116 wird der Sensor 150 eine wahrnehmbare Wider stands-, Strom- oder Spannungsänäerung zsiqsn, wenn er während seiner Bewegung den Lichtpegelüb'argang im Bild erreicht, der dem Muster des vorher aufgezeichneten Originaltargets 112 entspricht. Eine geeignete mit den Sensor 150 verbundene Schaltung nimmt die Signaländerung auf und verhindert automatisch eine Aufzeichnung am Einzelbild 22 durch die Aufzeichnungsvorrichtung 10. Wenn eine derartige Aufzeichnung dennoch erwünscht ist, kann ein Korrekturbefehl durch den Benutzer an der Bedienungstafel eingegeben werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel verhindert eine Aufzeichnung trotz eines Aufzeichnungsbefehls, falls der Schwenkarm 130 nicht in geeigneter Weise durchläuft. Die Einrichtung zur Bestimmung der Lage des Schwenkarmes 130 weist eine Plattform 160 auf, die die Seitenwände 104 und 106 des Rahmens 100 überspannt, so daß sich der Arm 130 in einer Ebene zwischen der Plattform 160 und der Grundplatte 102 bewegt.
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Eine erste und eine zweite Kodiereinrichtung 162 und 164 stehen nach unten von der Plattform 160 vor. Die Kodiereinrichtungen 162 und 164 sind so angeordnet, daß sie den optischen Weg zwischen einer Kombination 166 aus einer Leuchtdiode und einem lichtempfindlichen Halbleitersensor in jeweiligen Teilen eines Gehäuses, das durch eine geeignete Einrichtung am Arm 130 befestigt ist, blockieren. Der Finger 162 ist so angeordnet, daß er den Lichtweg des optischen Schalters blockiert, wenn sich der Sensor 150 über der durchsichtigen rechten Hälfte 116 des Originaltargets 112 befindet und daß der optische Weg unbehindert ist, wenn sich der Sensor 150 über der dunkleren linken Hälfte 114 bewegt. Die Verschlüsselungseinrichtung 164 ist so angeordnet, daß der optische Weg des optischen Schalters 166 wiederum blockiert ist, wenn der Sensor 150 über der dunkleren linken Hälfte 114 in der Nähe des Endes seiner Bahn vorragt. Die Signale vom Schalter 166 geben daher den Lauf des Schwenkarmes 130 an.
Ein Vergleichslichtpegel, mit dem das Licht des Lichtstrahles von der Projektionslampe 70 für die Wahrnehmung der Anzeigemarkierung zu vergleichen ist, wird von einer Platte 170 geliefert, die an der Wand 106 angebracht ist. Die Platte 170 weist eine glänzende ünterflache auf, die-das durch die durchsichtige Hälfte 116 des Originaltargets 112 gehende Licht auf den Sensor 150 in seiner Ruhelage reflektiert. Die Platte 170 weist einen überstehenden Teil auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über der Grundplatte 102 bis zum Rand des Originaltargets 112 vorsteht, der der Wand 106 am nächsten liegt.
Figur 6 zeigt schematisch den Sensor 150 als lichtempfindlichen Halbleiter, dessem Emitter mit einer Spannungshalteschaltung 20 0 verbunden ist, die mit einer Klemmschaltung 202 zusammen arbeitet. Die Spannungshalteschaltung 200 arbeitet so, daß sie einen Punkt der Schaltung auf einem gegebenen Potential trotz
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langzeitiger Änderungen im Ausgangssignal des Sensors 150 aufgrund beispielsweise einer Intensitätsbeeinträchtigung der Projektionslampen 70 oder aufgrund von Schmutz, der sich auf den Spiegeln 54 oder 32 sammelt, hält. Das heißt im einzelnen, daß der Emitter des Sensors 150 mit den gemeinsamen Kollektoren eines Transistorpaars 204 und 206 in Darlington-Schalrtung verbunden ist, die einen Stromverbraucher bilden. In den Figuren 7Ά und 7B sind die Spannungspegel am Emitter 214 des Transistors 212 dargestellt. Einzelheiten einer ähnlichen Spannungshalteschaltung sind in der US PS 4 027 154 zu finden. Zum Zeitpunkt TQ bevor ein Aufzeichnungsbefehl durch den Benutzer an der Bedienungstafel 14 eingegeben wird, wird der Transistor 216 der Klemmschaltung 202 durchgeschaltet, so daß der Kondensator C^ entladen wird, wodurch die Transistoren 204 und 20 6 sperren und die Spannung am Punkt 214 etwa 11 Volt erreichen kann. Zum Zeitpunkt T befindet sich der Arm 130 in seiner Ruhelage und ist der Sensor 150 unter der Platte 170 angeordnet. Die Lampen 44 beleuchten die Ablenkeinrichtung 110 und die zu kopierende Torlage 40. Etwas diffuses Licht von der Ablenkeinrichtung 110 wird von der Unterseite der Platte 170 reflektiert: und erzeugt einen Strom durch den Emitter des Sensors 140. Sun folgenden Zeitpunkt T1 wird die Klemmschaltung 202 abgeschaltet, so daß sich der Kondensator C3 aufladen kann, die Transistoren 204 und 206 durchschalten und sich die Spannung V 214 bei etwa 8 Volt gesteuert durch die Spannungsteiler R» und R-. stabilisieren kann, wie es in Figur 7A und 7B dargestellt ist. Zum Zeitpunkt T3 wird die Welle 132, die über den Motor 140 in Figur 3 angetrieben wird, in Gang gesetzt und beginnt der Sensor 150 bogenförmig über die Grundplatte 102 zu laufen. Zum Zeitpunkt T3 taucht der Sensor unter der Platte 170 auf und empfängt der Sensor 150 Licht, das intensiver als das durch die Platte 170 reflektierte Licht ist und von der Projektionslampe 70 über den optischen Weg kommt. Die Spannung am Emitter der Einrichtung 150 steigt so-
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mit an, wodurch die Transistoren 210 und 212 stärker leitend werden und ein kleiner Anstieg oder Zacken hervorgerufen wird, wie es in Figur 7A zum Zeitpunkt T- dargestellt ist. Die Spannungshalteschaltung 200 stabilisiert jedoch den Spannungsanstieg aufgrund der dargestellten Rückkopplungsanordnung. Das hat zur Folge, daß ein Strom vom Kollektor zum Emitter des Transistors 204 fließt, wodurch die Spannung V314' stabilisiert wird. Diese Spannung bleibt auf einem konstanten Pegel aufgrund der Spannungshalteschaltung 200, wie es in Figur 7A dargestellt ist, wenn das vom quer über die Öffnung 112 durchlaufenden Sensor 150 empfangene Licht im wesentlichen konstant bleibt, d.h., wenn eine Anzeigemarkierung fehlt,und zwar unabhängig von Langzeitänderungen im Lichtpegel, wie es oben beschrieben wurde.
Figur 7B zeigt die Spannung V ,' . für den Fall, daß eine Anzeigemarkierung angetroffen wird. Zum Zeitpunkt Tß tritt der Sensor 150 in die dunklere Hälfte des Anzeigemarkierungslichtstrahls ein und fällt die Spannung am Emitter des Transistors 150 aufgrund einer größeren Änderung in der Lichtintensität ab. Dadurch werden die Darlington-Transistoren 210 und 212 au3er Betrieb gesetzt und fällt die Emitterspannung 214 entsprechend ab. Die Spannung V ' '■ wird als logisches Signal verwandt. Es wird durch einen Komparator 220 umgekehrt, dessen Ausgangssignal in Figur 6 als Bildsignal bezeichnet ist.
Der in Figur 5 dargestellte optische Schalter 166 ist in Figur 6 schematisch als Leuchtdiode 222 und lichtempfindliche.. Halbleitereinrichtung 224 dargestellt. Figur 7C zeigt den Strom 1"226 durch den Emitter 226 der Halbleitereinrichtung 224. Zum Zeitpunkt T befindet sich der Schwenkarm 130 in seiner Ruhestellung, so daß keine Blockierung im optischen Schalter auftritt und der Strom IOO/- einen hohen Pegel hat. Wenn sich der Schwenkarm 130 über seinen Bogen bewegt, trifft er zum Zeitpunkt T. auf den Finger 162. Dieser blockiert den Licht-
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weg und bewirkt einen Stromabfall, wie es in Figur 7C dargestellt ist. Zum Zeitpunkt T1. kommt der optische Schalter 166 vom Pinger 162 frei und steigt dementsprechend der Strompegel an. Ein weiterer Stromabfall tritt zum Zeitpunkt T7 auf, wenn die Kodiereinrichtung 164 angetroffen wird. Diese Stromsignale liegen an einem Verstärker 230, dessen Ausgangssignal zur logischen Schaltung von Figur 8 mit Abtastpositionssignal bezeichnet ist. In der logischen Schaltung wird der Hoch-Tief-übergang umgekehrt und danach dazu benutzt, verschiedene Schaltungsbauelemente zu takten.
Wenn in der in Figur 8 dargestellten Weise die Bedienungsperson der Aufzeichnungsvorrichtung an der Bedienungstafel 14 einen Aufzeichnungsbefehl eingibt, setzt eine Rücksetzschaltung 150 D-Flip-Flop-Schaltungen 252, 254 und 256 zurück, worauf das Q-Ausgangssignal dieser Flip-Flop-Schaltung auf einen niedrigen Pegel und das Q-Ausgangssignal auf einen hohen Pegel kommt. Gleichfalls wird ein Zeitglied 258 betätigt, dessen eines Ausgangssignal,das Bildsperrsignal,die.Klemmschaltung 202 in Figur 6 abschaltet. Eine Flip-Flop-Schaltung 260, die den Abtastr.otor 140 steuert, wird durch den Aufzeichnungsbefehl getak-et. Das Q-Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 260 setzt den Abtastmotor 140 in Gang.
Zum Zeitpunkt T. kommt das Abtastpositionssignal in Figur 6 auf einen niedrigen Pegel und taktet nach einer Umkehr durch den Inverter 26 2 in Figur 8 die Flip-Flop-Schaltung 252. Das Q-Ausgangssignal der Flip-Elop-Schaltung 252 kommt daher auf einen hohen Pegel und taktet die Bildausrichtungs-Flip-Flop-Schaltung 256. Zum Zeitpunkt Tfi trifft der Sensor auf den Hell-Dunkel-Übergang der Anzeigemarkierung, falls diese vorhanden ist. Wenn der Sensor 150 den Übergang wahrnimmt, fällt die Spannung V914 ab, wobei diese Spannung jedoch durch den Komparator 220 umgekehrt wird, so daß das Bildeingangssignal in Figur 8 auf einen hohen Pegel kommt, um die Flip-Flop-
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Schaltung 256 zu setzen. Zum Zeitpunkt T_ liefert der optische Schalter 166 einen Hoch-Tief-übergang, der durch den Inverter 262 umgekehrt wird und die Flip-Flop-Schaltung 252 taktet, deren Q-Ausgangssignal von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel kommt, wodurch die Flip-Flop-Schaltung 254 getaktet wird. Das Q-Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung kommt daraufhin auf einen hohen Pegel und liegt als logisches Signal mit hohem Pegel an einem UND-Glied 27 0.
Am UND-Glied 270 liegen vier Signale, die notwendig sind, um ein positives Signal auszugeben, das die Aufzeichnungsvorrichtung 10 zum Aufzeichnen bringt:(1) Das Signal von der Flip-Flop-Schaltung 254, das anzeigt, daß der Arm 130 quer den gesamten Lichtstrahl oder wenigstens den notwendigen Teil des Lichtstrahles abgetastet hat, der das Bild des Anzeigemarkierungsfeldes trägt. (2) Ein logisches Signal, das anzeigt, daß ein Aufzeichnungsbefehl durch die Bedienungsperson an der Bedienungstafel 14 eingegeben ist. (3) Ein Signal für eine begrenzte Zeitdauer vom Zeitglied 258 und, (4) ein Signal von der BiIdregistrier-Flip-Flop-Schaltung 256, das das Fehlen einer Anzeigemarkierung anzeigt. Alle vier Signale müssen einen hohen Pegel haben, damit das UND-Glied 270 einen modifizierten Aufzeichnungsbefehl an die Aufzeichnungsvorrichtung 10 abgibt.
Um die automatische Sperrfunktion zu überwinden, wird der Aufzeichnungsbefehl gleichfalls an ein weiteres UND-Glied gelegt, an dem auch ein vom Benutzer eingegebenes Korrektursignal liegt. Wenn das Aufzeichnungssignal und das Korrektursignal gleichzeitig anliegen, wird ein Signal vom UND-Glied 280 an ein ODER-Glied 282 gegeben, und dahindurch als modifizierter Aufzeichnungsbefehl weitergeleitet.
Wenn das Q-Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 254 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel kommt, zeigt das an, daß die zweite Verschlüsselungseinrichtung 26 4 angetroffen
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wurde und wird der Schaltung 272 signalisiert, den Motor abzuschalten. Der Arm 130 kehrt daraufhin in seine Ruhelage zurück.
Wenn die Projektionslampe 70 durchbrennt oder einer der Spiegel falsch positioniert oder verschmutzt ist, dann wird in der in Figur 7B dargestellten Weise zum Zeitpunkt T^, wenn der Sensor 150 die Platte 170 verläßt, ein niedriger Lichtpegel angetroffen und wird die Spannung V21 . abfallen, wodurch eine Ausgabe eines modifizierten Aufzeichnungsbefehls vom UND-Glied 270 ausgeschlossen ist. Wenn irgendein Fehler am Motor oder an der Schwenkarmeinrichtung auftritt, und die Verschlüsselungseinrichtung 164 den optischen Schalter 166 nicht blockiert, wird der Spannungsabfall zum Zeitpunkt T7 in Figur 7D nicht auftreten, und wird das Verknüpfungsglied 270 keinen Aufzeichnungsbefehl ausgeben. Es wird weiterhin kein Aufzeichnungssignal ausgegeben, es sei denn, daß alle Signale vor Ablauf des Zeitgebersignals und des Zeitgebers 258 auftreten.
Wenn ein besetztes Einzelbild gelöscht werden soll, drückt die Bedienungsperson einen Löschknopf an der Bedienungstafel 14. Ein heißer Block wird in Betrieb gesetzt, seine Temperatur wird auf die Löschtemperatur erhöht und der heiße Block wird in einen Kontakt mit dem Mikroplanfilm für eine Zeitdauer gebracht, die ausreicht, um das Bild an dem Einzelbild und die Anzeigemarkierung im Feld 24 zu löschen. Der Block wird dann in seine Ruhelage zurückgezogen, so daß ein neues Bild am gelöschten Einzelbild erforderlichenfalls ohne automatische Sperre aufgezeichnet werden kann, da keine Anzeigemarkierung durch die Generator- und Detektoreinrichtung 30 wahrgenommen werden wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    OH-ING
    O Π Q A 9 A 7 W- STOCKMAIR
    W1 V# W ^ *·■ ^ * DR-ING.-Ae€iCAl.TF-OQ
    DR-ING.-Ae€iCAl.TF-OQ
    K. SCHUMANN
    OR. RER NAT DiPU -PHYS
    P. H. JAKOB
    O«. INC».
    G. BEZOLD
    DRRSRNAT-QPLChEM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    11. September 1980 Bell & Howell Company
    P 15
    McCormick Road ^
    Chicago, Illinois 60645
    USA
    VORRICHTUNG ZUM AUSBILDEN UND WAHRNEHMEN
    EINER ANZEIGEMARKIERUNG FÜR EINE FOTOAUFZEICHNUNGSEINRICHTUNG
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Ausbilden und Wahrnehmen einer Anzeigemarkierung für eine Fotoaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes einer Vorlage wahlweise an einem Einzelbild aus einer Vielzahl von Einzelbildern auf einem Fotoaufzeichnungsträger auf einen Aufzeichnungsbefehl hin, wobei die Ausbildungs- und Wahrnehmungsvorrichtung selektiv so arbeitet, daß sie eine Aufzeichnung einer löschbaren Anzeigemarkierung an einem bestimmten Anzeigenmarkierungsfeld auf dem Fotoaufzeichnungsträger bewirkt, die die Aufzeichnung eines Bildes an diesem Einzelbild kennzeichne^ und weiterhin das Vorliegen oder Fehlen einer Anzeigenmarkierung an oder von einem Bild des Anzeigenmarkierungsfeldes wahrnimmt, das
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    TELEFON <Οββ) 22 28 62 TELEX Ο5-2θ3βΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    durch eine zusammenarbeitende Einrichtung gebildet wird, die das an dem Anzeigemarkierungsfeld aufgezeichnete Bild längs eines optischen Weges projeziert, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (150), die im optischen Weg (90) liegt und auf das Bild der Anzeigemarkierung anspricht, um ein erstes Ausgangssignal zu liefern, wenn eine Anzeigemarkierung vorhanden ist, und ein zweites Ausgangssignal zu liefern, wenn die Anzeigemarkierung fehlt, durch eine Steuereinrichtung die auf eines der beiden Ausgangss'ignale anspricht und verhindert, daß die Aufzeichnungseinrichtung (10) das Bild der Vorlage aufzeichnet, wenn die Sensoreinrichtung (150) anzeigt, daß eine Anzeigemarkierung vorliegt, durch eine Einrichtung (70,112), die einen die Anzeigemarkierung bildenden Lichtstrahl erzeugt, um ein maschinell lesbares und fotoaufzeichenbares Bild im Lichtstrahl zu erzeugen, und durch eine Einrichtung (32, 91,94), die den Lichtstrahl zum Erzeugen der Anzeigemarkierung auf das Anzeigemarkierungsfeld lenkt, wobei das Anzeigemarkierungsfeld an einer derartigen Stelle angeordnet ist, daß die Aufzeichnungseinrichtung (10) die Anzeigemarkierung an diesem Feld aufzeichnet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (150) ein optischer Sensor ist, der ein elektrisches Signal ausgibt, das sich mit der aufgenommenen Lichtintensität ändert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß die Steuereinrichtung das ausgegebene elektrische Signal mit einem elektrischen Bezugssignal vergleicht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (170), die Licht mit einer Bezugsintensität auf die Sensoreinrichtung (150) lenkt, wobei das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150) dann das Bezugssignal bildet.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (170),die Licht mit einer Bezugsintensität auf die Sensoreinrichtung (150) lenkt, aus einer Platte besteht, die Licht von einer Lichtquelle auf die Sensoreinrichtung (150) lenkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70,112),die den Lichtstrahl zum Ausbilden der Anzeigemarkierung erzeugt, ein Originaltarget (112) aufweist, das in einem Rahmen (100) gehalten ist, der eine Öffnung begrenzt, durch den das Licht geht, wobei das Originaltarget (112) eine Einrichtung zum Unterbrechen des Lichtes aufweist, die einen Teil der Öffnung überdeckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Originaltargets (112) überdeckt ist und daß das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung
    (150) dann, wenn der nicht überdeckte Teil abgetastet wird, dem Bezugssignal· für die Steuereinrichtung entspricht und dass die Steuereinrichtung auf eine Änderung des Bezugssignals am Ausgang der Sensoreinrichtung (150) anspricht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung einen ersten und einen zweiten Sensor aufweist, die jeweils an einer ersten und einer zweiten Stelle bezüglich des optischen Weges angeordnet sind, wobei die erste Stelle dem überdeckten Teil der Öffnung entspricht und die zweite Stelle dem nicht überdeckten Teil der Öffnung entspricht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen des optischen Weges
    (90) relativ zur Sensoreinrichtung (150).
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (150) eine lichtempfindliche Einrichtung und eine Einrichtung zum Bewegen der Sensoreinrichtung (150) quer zum optischen Weg (90) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Arm (130) aufweist, der in Arbeitsverbindung mit der Bewegungseinrichtung (140) steht, wobei die Sensoreinrichtung (150) am Arm (130) angebracht ist und sich der Arm in einer Ebene senkrecht zum optischen Weg (90) bewegt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (162,164,166), die die Lage des Armes (130) anzeigt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (162,164,166) einen Schalter (155) am Arm (130) und eine Einrichtung (162,164) aufweist, die den Schalter (166) betätigt, wenn die Sensoreinrichtung (150) eine vorgewählte Lage bezüglich des optischen Weges (9 0) erreicht:,, wobei sich die vorgewählte Lage im überdeckten Teil des optischen Weges (90) befindet, wenn eine Anzeigemarkierung am Anzeigemarkierungsfeld vorliegt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (166) ein optischer Schalter ist und daß die Einrichtung (162,164), die den Schalter (166) betätigt, eine Verschlüsselungseinrichtung ist, die in einer festen Lage bezüglich der Aufzeichnungseinrichtung (10) gehalten ist und den optischen Weg des optischen Schalters (166) unterbricht, wenn der Arm (130) die bestimmte Lage erreicht.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g ek e η η -· zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine logische Schaltung aufweist, die auf die Anzeigeeinrichtung (162,164,166) und auf das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150) anspricht, um die Aufzeichnungseinrichtung (10) daran zu hindern, das Bild der Vorlage aufzuzeichnen, wenn ein Bild wahrgenommen wird, das dem Originaltarget (112) entspricht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Spannungshalteschaltung (200) aufweist, die eine Spannung an einem bestimmten Punkt im wesentlichen auf einem konstanten Pegel unabhängig von Langzeitunterschieden im Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150) hält, wobei die Spannungshalteschaltung (200) auf größere Änderungen im Ausgangssignal der Sensoreinrichtung
    (150) aufgrund von größeren Änderungen in der Intensität des auf die Sensoreinrichtung (150) fallenden Lichtes an verschie- ■ denen Teilen des optischen Weges (90) zur Lieferung eines wahrnehmbaren Spannungsunterschiedes an der Schaltung anspricht.
    17. FotoaufZeichnungsvorrichtung mit einer Station zum Halten einer aufzuzeichnenden Vorlage, mit Lampen zum Beleuchten der Vorlage, mit einer Einrichtung, die einen ersten optischen Weg bildet, über den ein Bild der Vorlage von der Vorlagenstation zu einer Aufzeichnungsstation geht, mit einer Einrichtung, die ein Einzelbild des Filmes in eine bestimmte Beziehung zur AufZeichnungsstation bringt,und mit einer Aufzeich- nungseinrichtung zum Aufzeichnen des Bildes der Vorlage an dem Einzelbild auf einen Aufzeichnungsbefehl ansprechend, g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung, die vor der Aufzeichnung der Vorlage ein Anzeigemarkierungsfeld abtastet, das dem Einzelbild entspricht und in einer bestimmten Beziehung zum Einzelbild angeordnet ist, wobei die Abtasteinrichtung automatisch das Vorhandensein oder Fehlen einer Anzeigemarkierung, die am Anzeigemarkierungsfeld aufgezeichnet ist, ermittelt und
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    mit der Aufzeichnungseinrichtung (10) zusammenarbeitet, um eine Aufzeichnung der Vorlage an diesem Einzelbild zu verhindern, wenn ermittelt wird, daß eine Anzeigemarkierung an dem entsprechenden Anzeigemarkierungsfeld vorliegt, durch eine Einrichtung, die mit der Aufzeichnungseinrichtung (10) zusammenarbeitet und auf die Abtasteinrichtung anspricht, um das Bild einer Anzeigemarkierung zu bilden und längs eines zweiten optischen Weges (90) zum entsprechenden Anzeigemarkierungsfeld zu projizieren, um es durch die Aufzeichnungseinrichtung (10) auf diesem Feld aufzuzeichnen, und durch einen Spiegel (52), der den ersten optischen Weg (50) umlenkt und eine öffnung (91) aufweist, durch die der zweite optische Weg (90) geht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Abtasteinrichtung ein Bild des Anzeigemarkierungsfeldes einschließlich irgendeiner dort aufgezeichneten Markierung erzeugt und das Bild in umgekehrte Richtung im wesentlichen längs des zweiten optischen Weges (90) überträgt.
    19. Verfahren zum automatischen Ermitteln, ob ein für eine Aufzeichnung vorgesehenes Einzelbild ein bereits vorher aufgezeichnetes Bild trägt, für eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen der Bilder von Vorlagen auf einem fotoplastischen Film, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild eines Anzeigemarkierungsfeldes projiziert wird, das dem Einzelbild entspricht und eine unterscheidbare löschbare Anzeigemarkierung trägt, wenn das Bild ein aufgezeichnetes Bild einer Vorlage trägt, daß ein Lichtintensitätsbezugssignal gebildet wird, daß Signale erzeugt werden, die die Lichtintensitäten an verschiedenen Stellen im Anzeigemarkierungsbild wiedergeben, und daß das Lichtbezugssignal mit den Signalen verglichen wird, die die aufgenommenen Lichtintensitäten im Bild wiedergeben.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, die die Lichtintensitäten im Anzeigemarkierungsbild wiedergeben, dadurch erzeugt werden,
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    daß ein Sensor quer zum Bild des Anzeigemarkierungsfeldes bewegt wird.
    21. Aufzeichnungsverfahren für eine Fotoaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern von Vorlagen auf einem Fotoaufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigemarkierungsfeld für jedes Einzelbild des Trägers genau bestimmt wird, daß ein Bild einer Anzeigemarkierung aus zwei Teilen mit verschiedenen maschinell erkennbaren Intensitätspegeln gebildet wird, daß das Bild der Anzeigemarkierung auf das genau bestimmte Anzeigemarkierungsfeld projiziert wird, und daß die Anzeigemarkierung auf dem Anzeigemarkierungsfeld gleichzeitig mit der Aufzeichnung des Bildes einer Vorlage an dem entsprechenden Einzelbild aufgezeichnet wird.
    22. Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzeigemarkierung zum Erzeugen eines Bildes,um dieses löschbar auf den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, wobei die Anzeigemarkierung die Aufzeich-' nung eines Bildes am gewählten Einzelbild kennzeichnet,für eine Fotoaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes einer Vorlage wahlweise an einem von einer Vielzahl von Einzelbildern auf einem Fotoaufzeichnungsträger gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bilden eines Lichtstrahles, durch ein Originaitarget (112), das im Lichtstrahl liegt, und durch eine Einrichtung (32,91,54), die den Lichtstrahl zu einem Anzeigemarkierungsfeld an einer bestimmten Stelle bezüglich des gewählten Einzelbildes lenkt, wobei das Anzeigemarkierungsfeld an einer derartigen Stelle angeordnet ist, daß die Aufzeichnung seinrichtung (10) die Anzeigemarkierung auf dem Anzeigemarkierungsfeld aufzeichnet.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Originaltarget (112) eine maschinell wahrnehmbare Parameteränderung im Lichtstrahl erzeugt.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die einen Lichtstrahl bildet, einen Rahmen (100) aufweist, der eine Öffnung begrenzt, durch die das Licht hindurchgeht,und daß das Originaltarget (112) einen einen Teil der Öffnung überdeckenden gefüllten Flächenbereich aufweist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtstrahl lenkende Einrichtung einen optischen Weg (90) von der das Bild der Anzeigemarkierung erzeugenden Einrichtung zum Anzeigemarkierungsfeld bestimmt, wobei das Anzeigemarkierungsfeld neben dem entsprechenden Einzelbild und im Randbereich dieses Einzelbildes liegt.
    26. Vorrichtung zur Wahrnehmung einer Anzeigemarkierung für eine Fotoaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes einer Vorlage an einem gewählten Einzelbild eines Fotoauf zeichnungsträgers, wobei das Vorliegen oder Fehlen einer Anzeigeir.arkierung an dem entsprechenden Anzeigemarkierungsfeld an einer bestimmten Stelle relativ zum Einzelbild wahrgenommen wird und das Vorliegen der Markierung anzeigt, daß das entsprechende Einzelbild bereits ein aufgezeichnetes Bild trägt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Projizieren des Bildes des Anzeigemarkierungsfeldes längs eines optischen Weges (90), durch eine Sensoreinrichtung (150), die im optischen Weg (90) liegt, auf das Bild der Anzeigemarkierung anspricht und ein erstes Ausgangssignal dann, wenn eine Anzeigemarkierung vorhanden ist, und ein zweites Ausgangssignal dann liefert, wenn die Anzeigemarkierung fehItx und durch eine Einrichtung, die mit der Sensoreinrichtung (150) verbunden ist und auf eines der beiden Ausgangssignale ansprechend das Fehlen oder Vorhandensein der Anzeigemarkierung anzeigt.
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    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bildes der Anzeigemarkierung eine Intensität hat, die sich von der Intensität des Bildes eines Anzeigemarkierungsfeldes ohne aufgezeichnete Anzeigemarkierung unterscheidet und daß die Sensoreinrichtung (150) einen optischen Sensor aufweist, der ein elektrisches Signal ausgibt, das sich mit der Intensität des auf den Sensor fallenden Lichtes ändert.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung das ausgegebene elektrische Signal mit einem elektrischen Bezugssignal vergleicht.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (170), die Licht mit einer Bezugsintensität auf die Sensoreinrichtung (150) lenkt, wobei das darauf ansprechend erzeugte Ausgangssignal des Sensors das elektrische Bezugssignal bildet.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (170), die Licht mit einer Bezugsintensität auf den Sensor lenkt, eine Platte aufweist, die Licht von einer Lichtquelle auf die Sensoreinrichtung (150) lenkt.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild der Anzeigemarkierung einen ersten und einen zweiten Teil umfaßt, die sich in einem maschinell erkennbaren Parameter unterscheiden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150), das dann erzeugt wird, wenn der erste Bildteil abgetastet wird, dem Bezugssignal für die Anzeigeeinrichtung entspricht und daß die Anzeigeeinrichtung auf Abweichungen von dem Bezugssignal im Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150) anspricht. 130016/0667
    33. Vorrichtung zum Wahrnehmen des Vorliegens oder Fehlens einer Anzeigemarkierung mit dunkleren und helleren Bereichen für eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes einer Vorlage an einem gewählten Einzelbild eines wiederverwendbaren Fotoaufzeichnungsträgers, g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung zum Projizieren des an einem Anzeigemarkierungsfeld an einer bestimmten Stelle bezüglich des gewählten Einzelbildes aufgezeichneten Bildes längs eines optischen Weges (90), durch eine optische Sensoreinrichtung (150), die im Licht an Stellen im optischen Weg (90) liegt, wobei die Sensoreinrichtung (150) einen elektrischen Parameter liefert, der sich mit der Intensität des auftreffenden Lichtes ändert, und durch einen Komparator (220), der mit der Sensoreinrichtung (150) verbunden ist, und den elektrischen Parameter mit einem Bezugssignal vergleicht, wobei das Ausgangssignal des !Comparators (220) das Vorhandensein oder Fehlen der Anzeigemarkierung angibt.
    34. Verrichtung zum Wahrnehmen des Vorhandenseins oder Fehlens einer Anzeigemarkierung mit dunkleren und helleren Bereichen für eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen des Bildes einer Vorlage an einem gewählten Einzelbild eines wiederverwendbaren Fotoaufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Proji zieren des an einem Anzeigemarkierungsfeld an einer bestimmten Stelle relativ zu dem gewählten Einzelbild aufgezeichneten Bildes längs eines optischen Weges (90), durch eine optische Sensoreinrichtung (150), die im Licht an Stellen im optischen Weg (90) liegt, wobei die Sensoreinrichtung (150) einen elektrischen Parameter liefert, der sich mit der Intensität des auftreffenden Lichtes ändert , und durch einen Komparator (220), der mit der Sensoreinrichtung (150) verbunden ist und den elektrischen Parameter, der einer ersten Stelle im optischen Weg (90) entspricht, mit dem elektrischen Parameter vergleicht, der einer zweiten Stelle im optischen Weg (90) entspricht, wobei das Ausgangssignal des Komparators (220) das Vorhandensein
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    oder Fehlen der Anzeigemarkierung angibt.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennz eichnet, daß die Sensoreinrichtung einen ersten und einen zweiten Sensor aufweist, die jeweils an einer ersten und einer zweiten Stelle relativ zum optischen Weg angeordnet sind, wobei die erste Stelle dem dunkleren Teil und die zweite Stelle dem helleren Teil des Bildes entspricht.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (150) eine lichtempfindliche Einrichtung und eine Einrichtung aufweist, die die Sensoreinrichtung (150) quer zum optischen Weg (90) bewegt.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Arm (130) aufweist, der in Arbeitsverbindung mit der Antriebseinrichtung steht, wobei die Sensoreinrichtung am Arm (130) angebracht ist und sich der Arm (130) in einer Ebene senkrecht zum optischen Weg (90) bewegt.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (162,164,166) zum Anzeigen der Stellung des Armes (130).
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch einen Schalter (166) am Arm (130) und durch eine Einrichtung (162,164), die den Schalter (166) betätigt, wenn die Sensoreinrichtung (150) eine vorgewählte ortsfeste Lage bezüglich des optischen Weges (90) erreicht, wobei die vorgewählte Lage im dunkleren Teil des optischen Wegs liegt, wenn eine Anzeigemarkierung am Anzeigemarkierungsfeld vorhanden ist.
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    40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (166) ein optischer Schalter ist und daß die Einrichtung (162,164), die den Schalter (166) betätigt, eine Verschlüsselungseinrichtung ist, die in einer festen Lage bezüglich der Aufzeichnungseinrichtung (10) gehalten ist und den optischen Weg des optischen Schalters
    (166) unterbricht, wenn der Arm (130) die feste Lage erreicht.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (2 20) eine Spannungshalteschaltung (200) aufweist, die mit der Sensoreinrichtung (150) verbunden ist und die Spannung an einem bestimmten Punkt im wesentlichen auf einem konstanten Wert unabhängig von Langzeitänderungen oder kleinen Unterschieden im Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (150) an verschiedenen Teilen des optischen Weges (90) hält, wobei die Spannungshalteschaltung (200) auf größere Änderungen in dem elektrischen Parameter aufgrund größerer Änderungen in der Intensität des auf die Sensoreinrichtung (150) an verschiedenen Teilen des optischen Weges (90) treffenden Lichtes zur Lieferung eines wahrnehmbaren Spannungsunterschiedes an der Schaltung anspricht.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41 gekennzeichnet durch eine logische Schaltung (270), die auf das Ausgangssignal· des Komparators (220) anspricht, um eine Vorlagenaufzeichnung trotz eines von der Bedienungsperson eingegebenen Aufzeichnungsbefehls zu verhindern, wenn die Anzeigemarkierung am Anzeigemarkierungsfeld vorhanden ist.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (270) eine Zeitgebereinrichtung (258) aufweist, die durch die logische Schaltung (270) ausgelöst wird und ein bestimmtes Zeitintervall angibt, wobei die logische Schaltung (270) eine Aufzeichnung trotz des Aufzeichnungsbo.fehls verhindert, wenn das Ende des Zeitintervalls signalisiert wird, bevor das Vorliegen oder
    13 0016/0667 -13-
    Fehlen der Anzeigemarkierung ermittelt ist.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 43, gekenn ζ eich net durch eine Einrichtung (280,282) zum übergehen der logischen Schaltung (270), wenn eine Anzeigemarkierung wahrgenommen ist.
    130016/0687
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