DE3041768A1 - Entfernungsnachweiseinrichtung - Google Patents

Entfernungsnachweiseinrichtung

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DE3041768A1
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light source
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light
photoelectric elements
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DE19803041768
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Shinji Chiba Nagaoka
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Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/305Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using a scanner
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
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Description

Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3^-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, TokiOyJapan
Entfernungsnachweiseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entfernungsnachweiseinrichtung für eine Kamera.
Bei bekannten automatischen Entfernungsnachweiseinrichtungen gelangt Licnt entlang zwei getrennten Strahlengängen auf eine aus lichtelektrischen Elementen zusammengesetzte Wandleranordnung, wobei in Abhängigkeit von den AusgangsSignalen der lichtelektrischen Elemente ein Fokussiersignal abgeleitet wird, das die Entfernungseinstellung des Objektivs bestimmt. Bei bekannten Entfernungsnachweiseinrichtungen dieser Art besteht jedoch die Schwierigkeit, daß die AusgangssignaIe der lichtelektrischen Elemente für einen Entfernungsnachweis nicht ausreicnen, wenn die Objekthelligkeit zu gering ist. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, das Aufnahmeobjekt zu beleucnten, um auch bei nicht ausreichender Objekthelligkeit einen Entfernungsnachweis zu ermöglichen. Um eine ausreichende Beleuchtung zu erzielen, muß dabei das beleuchtende Licht genau gerichtet werden, und es ist eine Einjustierung erforderlich, damit das Ausmaß der Beleuchtung mit dem Ausmaß der Entfernungsmessung übereinstimmt. Deshalb wird dabei als nachteilig angesehen, daß für das Beleuchtungssystem eine komplizierte Einjustierung erforderlich ist, und daß insbesondere bei kleinen
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Kameras mit begrenzten Raumverhältnissen ein zusätzlicher Strahlengang für die Beleuchtung vorgesehen werden muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine automatische Entfernungsnachweiseinrichtung der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß einerseits praktisch kein zusätzlicher Raumbedarf für die Beleuchtungseinrichtung erforderlich ist, und daß andererseits eine aufwendige Einjustierung hinsichtlich der Arbeitsweise bei ausreichender Objekthelligkeit und der Arbeitsweise bei zu geringer Objekthelligkeit nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentansprucns 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, daß koaxial zumindest einem der beiden Strahlengänge zum Entfernungsnacnweis bei ausreichender Objekthelligkeit eine Lichtquelle zum Beleuchten des Aufnahmeobjekts vorgesehen ist, so daß ein separater Strahlengang für die Beleuchtung bei zu geringer Objekthelligkeit nicht erforderlich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entfernungsnachweiseinrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein im Vergleich zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Halbspiegel 1 vorgesehen, ein in Pfeilrichtung drehbarer Spiegel 2, ein ortsfester Strahlengang 3, ein beweglicher Strahlengang 4, ein koaxial mit dem ortsfesten Strahlengang 3 angeordnetes Objektiv 5, eine aus lichtelektrischen Elementen a - e bestehende WandIeranOrdnung 6, eine Entfernungsnachweisschaltung 7 zur Erzeugung eines Fokussiersignals in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der lichtelektrischen Elemente, sowie eine Blende 8 zum Abschirmen von Licht, das für die Strahlengänge 3 und 4 nicht erforderlicn ist.
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Bei einer derartigen an sich^ bekannten Entfernungsnacnweiseinrichtung wird Licht von dem Aufnahmeobjekt entlang dem Strahlengang 3 durch das Objektiv 5 auf die Wandleranordnung 6 fokussiert. Das entlang dem beweglichen Strahlengang 4 eintretende Licht wird von dem beweglichen Spiegel 2 und dem Halbspiegel 1 reflektiert, so daß es durch das Objektiv 5 auf die Wandleranordnung 6 fokussiert wird. Deshalb werden die entlang den beiden Strahlengangen übertragenen optischen Informationen auf der Wandleranordnung 6 überlagert. Der bewegliche Spiegel 2 tastet die Entfernung des Aufnahmeobjekts ab, wobei eine Drehung des Spiegels 2 in Pfeilricntung zwischen einer der längsten und kürzesten Entfernung entsprechenden Lage erfolgt.
Die von den lichtelektrischen Elementen a - e abgegebenen Ausgangssignale ändern sich während dieses Abtastvorgangs. Wenn die über den ortsfesten und den beweglichen Strahlengang erfolgenden Abbildungen zusammenfallen, ergibt sich die größte Differenz zwischen dem größten Ausgangssignal eines lichtelektrischen Elements und des kleinsten Ausgangssignals eines weiteren lichtelektrischen Elements, so daß ein Fokussiersignal zum Nachweis der Drehlage des beweglichen Spiegels erzeugt wird, das die Entfernung zwischen der Kamera und dem Aufnahmeobjekt bestimmt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich eine Kondensorlinse 9, eine beleuchtende Lichtquelle 10 und eine Steuereinheit 11 für die Lichtquelle vorgesehen. Die Lichtquelle 10 kann eine modulierte lichtemittierende Lichtquelle sein. Das von der Lichtquelle 10 emittierte Licht wird durch die Kondensorlinse 9 gesammelt, an dem Halbspiegel 1 reflektiert und auf das Aufnahmeobjekt projiziert, und tritt zum Teil durch den Halbspiegel 1 hindurch, so daß es an dem ortsfesten Spiegel 2 reflektiert und auf das Aufnahmeobjekt projiziert wirdo Deshalb wird sowohl das an dem Halbspiegel 1 reflektierte, als auch das von diesem hindurchgelassene Licht auf das Aufnahmeobjekt projiziert, wenn sich der bewegliche Spiegel 2 in der Fokussierlage befindet.
Wenn die Objekthelligkeit gering ist und die AusgangssignaIe der lichtelektrischen Elemente für den Entfernungsηachweis nicht ausreichen, wird das Aufnahmeobjekt durch von der Lichtquelle 10 emittiertes Licht beleuchtet, um einen Entfernungsnachweis wie im
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Falle einer ausreichenden Objekthelligkeit zu ermöglichen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind ein ortsfester Spiegel 21 und ein beweglicher Spiegel 22 vorgesehen. In entsprechender Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein ortsfester Strahlengang 23 und ein beweglicher Strahlengang 24 vorgesehen, sowie Halbspiegel 40a und 40b, Linsen 25a und 25b und Wandleranordnungen 26a und 26b. Eine Entfernungsnachweisschaltung 27 dient zur Erzeugung eines Fokussiersignals in Abhängigkeit von den AusgangsSignalen der lichtelektrischen Elemente der Wandleranordnung. Ferner sind eine Abschirmung 28, beleuchtende Lichtquelle 30 und 30', sowie eine Steuereinheit 31 für das beleuchtende Licht vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls eine Koinzidenz der Abbildung mit Hilfe des Lichts entlang dem ortsfesten be-■ ziehungsweise dem beweglichen Strahlengang vorgesehen. Die beleuchtende Lichtquelle 30 ist zwischen den Halbspiegeln 40a und 40b vorgesehen, um das beleuchtende Licht entlang den Strahlengängen 23,24 auf das Aufnahmeobjekt zu richten, indem das beleuchtende Licht von der Lichtquelle 30 von dem ortsfesten Spiegel 21 bezienungsweise dem sich drehenden Spiegel" 22 reflektiert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Aufnahmeobjekt nur entlang dem ortsfesten Strahlengang 23 beleuchtet werden, wenn die beleuchtende Lichtquelle 30' in der in Fig. 2 dargestellten Lage angeordnet wird. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft deshalb die Anwendung der Erfindung auf Entfernungsnachweiseinrichtungen, die älteren Anmeldungen der Anmelderin (P 28 49 800 beziehungsweise 30 15 854) entsprechen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird Licht entlang dem ortsfesten Strahlengang 3 und dem beweglichen Strahlengang 4 wechselweise durch einen nicht dargestellten Verschluß abgeschirmt, um Licht entlang den beiden Strahlengängen abwechselnd auf die WandieranOrdnung 6 zu übertragen. Zuerst werden die optischen Informationen in dem Licht entlang dem ortsfesten Strahlengang in einem Speicher gespeichert, um sie mit danach gespeicherten optischen Informationen in dem Licht entlang dem beweglichen Strahlengang 4 zu vergleichen. Bei Koinzidenz der optischen Informationen wird ein Fokussiersignal erzeugt.
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Im Gegensatz dazu wird bei der zuletzt genannten älteren Anmeldung der Drehwinkel des drehbaren Spiegels 2 mit Hilfe von Impulsen gezählt, um eine digitale Verarbeitung zu ermöglichen. Das optische System für den Entfernungsnachweis weist einen Verschluß auf, der zwischen dem beweglichen Spiegel 2 und dem Halbspiegel 1 angeordnet ist. Bei diesem System werden die optischen Informationen in dem Licht entlang dem ortsfesten Strahlengang in einem Speicher gespeichert, wonach optische Informationen in dem Licht entlang dem ortsfesten Strahlengang und dem beweglichen Strahlengang kombiniert werden. Diese optischen Informationen ändern sich proportional dem Drehwinkel des drehbaren Spiegels 2. Wenn diese kombinierten optischen Informationen mit den vorher gespeicherten Informationen zusammenfallen, wird das Fokussiersignal erzeugt.
Die beschriebenen Entfernungsnachweiseinrichtungen ermöglichen deshalb auch in den Fällen einen automatischen Entfernungsnachweis, wenn ein Entfernungsnachweis mit Hilfe bekannter Einrichtungen wegen zu geringer Objekthelligkeit nicht durchführbar ist. Eine derartige Anordnung einer beleuchtenden Lichtquelle kann jedoch nicht nur bei Entfernungsnachweiseinrichtungen der genannten Art erfolgen, sondern auch bei an sich beliebigen bekannten Nachweiseinrichtungen vergleichbarer Art. Es ist nicht erforderlich, daß das beleuchtende Licht sichtbares Licht ist, da beispielsweise auch Infrarotlicht oder andere Wellenlängen verwandt werden können, solange die verwandten Wellenlängen einen geeigneten Nachweis durch die lichtelektrischen Elemente ermöglichen. Vorzugsweise findet moduliertes Licht Verwendung, um eine Unterscheidung gegenüber natürlichem Licht zu ermöglichen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ferner nicht nur ein Entfernungsnachweis bei geringer Objekthelligkeit oder geringem Kontrast des Aufnahmeobjekts möglich, sondern es ist auch eine Verwendung in sehr kompakten Kamerakonstruktionen möglich, da derselbe Strahlengang für die Beleuchtung wie für den normalen Entfernungsnachweis verwendbar ist. Insbesondere ist keine Einjustierung erforderlich, um eine Koinzidenz von Entfernungsbereich bei der Arbeitsweise zum Entfernungsnachweis und dem Bereich bei der Beleuchtung zu erzielen. Ferner befindet sich der beleuchtete
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Punkt im Zentrum des Bildausschnitts, da eine genaue Koinzidenz zwischen Arbeitsweise bei normaler Entfernungsmessung und der Beleuchtung vorliegt, so daß eine Aufnahme ohne Beobachtung des Aufnahmeobjekts durch den Sucher durchführbar ist, wenn sichtbares Licht für die Beleuchtung verwandt wird.
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Claims (4)

1. Entfernungsnachweiseinrichtung für eine Kamera mit einer Wandleranordnung aus lichtelektrischen Elementen, bei der mit Hilfe einer Koinzidenzmethode die AusgangssignaIe der lichtelektrischen Elemente, dazu verwandt werden, ein Fokussiersignal in Abhängigkeit von dem Lichteinfall entlang zwei unterschiedlichen Strahlengangen abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zu der optischen Achse mindestens einer der beiden getrennten Strahlengänge (3,4) koaxialen Lage eine zur Beleuchtung des Aufnahmeobjekts geeignete Lichtquelle (10) angeordnet ist.
2. Entfernungsnachweiseinrichtung nach Anspruch 1 f dadurch gekenn zei chnet, daß die beleuchtende Lichtquelle (10) bei Unterschreitung eines vorherbestimmten Grenzwerts der Objekthelligkeit betätigbar ist.
3. Entfernungsnachweiseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zei c h η e t, daS die beleuchtende Lichtquelle (10) gekoppelt mit der Umschaltung auf Blitzlichtbetrieb oder mi-ϊ dem Einschalten des Hauptschalters eines eingebauten elektronischen Blitzgeräts betätigbar ist.
4. Entfernungsnachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches System an dem Kamerakörper befestigt ist, um Licht von dem Aufnahmeobjekt entlang einem ersten und einem zweiten Kanal zu übertragen, daß eine aus einer Anzahl von
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lichtelektrischen Elementen bestehende Anordnung vorgesehen ist, auf die durch die beiden Kanäle hxndurchtretendes Licht auffällt, daß eine Entfernungsnachweisschaltung zum Nach-
weis der Fokussierlage des Objektivs unter Verwendung der AusgangssignaIe dieser Anordnung vorgesehen ist, und daß eine beleuchtende Lichtquelle in einer Lage angeordnet ist, die koaxial mit mindestens einem der beiden Kanäle vorgesehen ist.
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DE19803041768 1979-11-09 1980-11-05 Entfernungsnachweiseinrichtung Withdrawn DE3041768A1 (de)

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