DE7531454U - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE7531454U
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    • G03B7/081Analogue circuits
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    • GPHYSICS
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Description

Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha No. 36-9» Maeno-cho 2-chome, Itabashi-ku, Tokyo, Japan
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Belichtungsmesser, bei dem unter Berücksichtigung des von dem Belichtungsmesser abgegebenen Signals Werte für die Belichtungszeit und die Blende einstellbar sind, wobei der Wert für die Belichtungszeit und die Blende im Sucher der Kamera anzeigbar sind.
Eine solche Kamera ist aus der DT-OS 2 159 162 bekannt. Bei dieser Kamera wird jeweils einer der Belichtungswerte, Blende bzw. Belichtungszeit, von Hand voreingestellt und diese Einstellung erscheint in einer ersten Anzeigevorrichtung im Sucher. Entsprechend dem vorein^estellten Belichtungswert wird sodann automatisch der zugeordnete andere Belichtungswert eingestellt, de*r sodann in einer zweiten Anzeigevorrichtung im Sucher angezeigt wird. Diese bekannte Vorrichtung benötigt somit zwei getrennte Anzeigevorrichtungen, um die beiden Belichtungswerte anzeigen zu können.
TELEFON (ΟΒΘ) 22 28 B2 TELEQRAMME MOIMAPAT TELEKOPIERER
03.8*78
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Kamera der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der in einfacher Weise gleichzeitig zwei Belichtungswerte angezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Kamera der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäC dadurch gelöst, daß in der Kamera ein durch den Sucher sichtbares Datenfeld mit Kennzeichnungen der Werte für die Belichtungszeit und die Blende, angeordnet ist, und daß im sichtbaren Bereich erregbare elektrische Anzeigeelemente derart angeordnet sind, daß durch ein erregtes Anzeigeelement jeweils nur eine Kennzeichnung für den Wert einer Belichtungszeit und eines Blendenwertes anzeigbar ist.
Aufgrund der Erfindung ist es somit möglich, daß durch nur ein erregtes Anzeigeelement se wohl ein Wert für eine Belichtungszeit als für einen Blendenwert angezeigt werden kann. In vorteilhafter Weise wird somit eine energiesparende Anzeige erhalten.
Aufgrund der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Kamera geschaffen, bei der die Anzahl der Anzeigeelemente minimal gemacht werden kann, wenn eine Kombination von Belichtungswerten darzustellen ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kennzeichnungen für die Werte der Belichtungszeit und die Blendenwerte reihenfÖrmig und parallel zueinander angeordnet. Aus dieser Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Lage der Anzeigeelemente relativ zu den anzuzeigenden Werten in Abhängigkeit von der Größe von Bv des APEX-Wertes für die Objekthelligkeit B (oder der Größe des AEEX-Wertes für die.Pilmempfindlichkeit S) verändert werden kann.
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-7J-
Ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung jeweils eine Kennzeichnung für die Belichtungszeit in der Nähe von und auf einer Seite eines der Anzeigeelemente und eine Kennzeichnung für den Blendenwert in der Nähe von und auf der inderea Seite des Anzeigeelementes angeordnet, so ergibt frich dadurch in vorteilhafter Weise, daß die gerade angezeigten Werte besonders gut erkennbar sind, so daß die Gefahr einer Fehlablesung äußerst gering ist.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
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' : ' I ι ι ι
tilt I
r ν ■ t ι ■
• · I -, I
- 4 Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Innern eines Suchers, bei dem die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine untere Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 2A und 2B alternative Anordnungen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anzeigevorrichtung .. nach der Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm, bei dem die Blendeneinstellung gegen die Verschlußzeit mit der sich ergebefcden Linie für die Belichtun^swerte aufgetragen ist; und
Fig. 5 ein Detailschaltbild des Blockdiagramms nach Fig. 3.
In den Figuren sind bei den verschiedenen iöisichten gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 1st das Innere eines Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera dargestellt. An einer Seite des Sucherfeldes sind angeordnet und an einer Maske 3 angebracht: Eine Platte 4 und eine Platte 5; die Platte 4 zeigt die Warte für die Yerschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit an, wobei In der Platte eine Gruppe von Belichtungszeitwerten 4a ausgebildet, beispielsweise eingeschnitten sind; die Platte 5 zeigt Blendenwerte an, wobei eine Gruppe von Blendenwerten 5a in der Platte ausgebildet, beispielsweise eingeschnitten ist, Die Platten sind so angeordnet, daß sie die jeweiligen Werte anzeigen, wenn ein Anzeigesegment L aus einer Gruppe von Beleuchtungsdioden- bzw. licht emittier en—
I · · » I ■
• · · < ι ι ι
den Dioden-Anzeigesegmenten L, die zwischen den Au neigeplatten angebracht and, eingeschaltet wird und Licht abstrahlt.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 1; mit dem Bezugszeicaen 1 ist eine Fokussierplatte bezeichnet, während eine Kondensorlinse mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist; darüber befindet sich die Maskenhalterucg 3· Die Anzeigeplatte 4 für den Belichtungszeitwert, die Anzeigeplatte 5 für den Blendenwert und das Anzeigeelement L der lichtemittierenden Diode sind so angebracht, daß ein Lichtstrahl, der durch eine Abbildungslinse und einen Eilrückstellspiegel (nicht dargestellt) verläuft, an der Fokussierplatte 1 fokussiert wird; die Gruppe von Werten 4a und 5a auf den jeweiligen Platten, die durch den an der Fokussierplatte 1 Zokuasierten Lichtstrahl beleuchtet werden, können zusammen mit dem Sucherfeld durch sin ?3atadachkantpri3iaa (nicht dargestellt) und ein Okular betrachtet werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Maske 3» die Platten 4 und 5 und die Dioden L in dem optischen System der Kamera so anzubringen, daß die Anordnung 3, 4, 5 L am Rand des Suchers überlagert erscheinen wird, wenn die Bedienungeperson in das Sucherobjektiv sieht. Zwei einfache Beispiele sind in den Figuren 2A und 2S dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente wie in den Figuren 1 und 2 bezeichnen. Das Prisma 7 und der Sucher B sind ebenfalls schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 3 werden Informationen über die Helligkeit eines Objektes B und Über die Filmempfindlichkeit S einem photometrischen Funktionschaltungsblock 11 zugeführt; dabei werden eine photometrische Zelle (nicht dargestellt), die an einer Emissions- bzw. Austrittsfläche des Pentadachkantprismas (nicht dargestellt) angebracht ist, bzw. eis Umstellglied (nicht dargestellt)
■ ·α 6 -' ■' ;
für die Filmempfindiichkeit verwendet, das an der Kamera befestigt ist. Eine Steuerschaltung 12 für die Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit (ES) und eine Steuerschaltung 13 für die automatische Blendeneinstellung (EE) werden jeweils durch die Ausgabeinformationen von dem photometrischen Funktionsschaltungsblock 11 gesteuert. Ein Analog-Digital-Wandler ist bei H angedeutet; dieser A-D Wandler setzt die analogen Ausgangsinformationen deB photometrischen Funktionsschaltungsblocks 11 in ein digitales Signal um. Ein Dekodierer 12 steuert die Anzeigesegmente L1, L2 ..... L11 mit Hilfe von digitalen Signalen a1, a2, a, und a..
Die Funktionsweise soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf das oben beschriebene elektrische Blockschaltbild erläutert werden. In dem photometrischen Funktionsschaltungsblock 11 werden der Wert für die Anzeige Bv der Helligkeit des Objektes B und der Wert für die Anzeige Sv der Filmempfindlichkeit S im APEX-System verarbeitet, so daß sich als Ausgangssignal die Information für
Ev = Bv + Sv
ergibt. Die Steuerschaltung 12 für die Belichtungszeit (ES) und die Steuerschaltung 13 für die Blendeneinstellung (EE) werden in.Abhängigkeit von einem Programm gesteuert, das vorher in Bezug auf den Wert für die oben erwähnte Operationsgleichung bestimmt wurde. Im APEX-System ergibt sich der Wert für den Belichtungswert Ev aus der folgenden Beziehung
Ev = Bv + Sv a Av + Tv.
Der Aufbau der Schaltung, wie sie durch die gestrichelte Linie A in Fig. 5 angedeutet wird, kann von dem Fachmann auf diesem Gebiet nach Bedarf in geeigneter Weise aus-
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gelegt werden; diese Schaltung »ist den photometristihen Funktionsschaltungsblock 11, den Steuerblock 12 für ES und den Steuerblock 13 für EE auf.
Das analoge Äusgangssignal des photometrisohen Funktioua-schaltungsblocks 11 wird durch den A-D Wandler 14 in digitale Signale a^, a^» a,, a. umgewandelt, wobei das Aufleuchten der Anzeigesegmente L1, L2 ........L11 durch den Dekodierer 15 gesteuert wird.
Ein Beispiel für die Schaltungsanordnung der Blöcke 11, 12 und 13 ist in Pig. 5 neben der Umwandlungsschaltung 14, 15 von Pig. 3 dargestellt. In einer Kamera werden üblicherweise folgende Bauelemente vorgesehen: (1) eine Schaltung, die auf die Filmempfindlichkeit und Helligkeit anspricht und ein Signal erzeugt, das den Wert für Ev angibt; (2) eine Schaltung, die auf den Wert für Ev anspiicht, um die Belichtungszeit der Kamera zu steuern; und (3) eine Schaltung, die auf den Wert Ev anspricht, um die Öffnung ler Kamera oder die Einstellung der Blende zu steuern. Ein Beispiel wird in Pig. 5 durch die Einheiten 11, 12 und 13 dargestellt.
Die Blende 21, beispielsweise eine Irisblende, die zwischen der Szene und einem photoleitenden Element 22 angeordnet ist, wird durch die Justierung der Filmempfindlichkeit eingestellt. Als Ergebnis hiervon ist die Spannung V1 an Basis-Emitter eines Transistors Tr 23 der Belichtungswert Ev, d.h., sie hängt von dem APEX Wert für die Filmempfindlichkeit Sv und die Helligkeit Bv ab. Die Ev entsprechende Spannung wird über einen Speicherschalter 24 in dem Kondensator 25 gespeichert und an einen Operationsverstärker 36 angelegt. Der Wert für Ev bei V2 wird an die Steuerschaltung 12 für den Verschluß, die Steuerschaltung 13 für die Blendenöffnung und die Steuerschaltung 14« 15 für die Anzeige angelegt. Die
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β gt ·__
Steuerschaltung für die Belichtungszeit steuert den Elektromagneten für die Verschlußauslösung und damit die Belichtungszeit. Der zeitliche Ablauf wird durch einen Ladekondensator 29, einen Spannungsteiler 30, 31 und einen Komparator 32 gesteuert. Die Zeitspanne, die für die Aufladung des Kondensators 29 über den Transistor Tr28 auf einen Wert erforderlich ist, der gleich dem Spannungsteilsrwert ist, hängt vor dem Spannungswert Vo für Ev ab.
In der Steuerschaltung für die Blendenöffnung steuert ein Motor 38 die öffnung der Lochlaiende 39 in Abhängigkeit von dem Wert von Vg - V., wobei V„ die Spannung für Ev und V, eine Bezugsspannung ist, die durch eine Energiequelle 34, einen Widerstand 35, eine mit dem Transistor Tr36 verbundene Diode und einen Operationsverstärker 37 eingestellt wird. Die Schaltungsparameter sind so justiert, daß sich für einen bestimmten Ev Wert die Auswahl einer "bevorzugten Blendenöffnung (P) und Belichtungszeit ergibt, die in Fig]· 4 dargestellt ist. D.h., die Schaltung wird so ausgelegt, daß beispielsweise für Ev = 8 die öffnung der Blende auf die Blendenstufe 4 und die Belichtungszeit auf 1/15 eingestellt werden.
Der in .Fig. 3 dargestellte Wandler 14 ist in Pig. 5 im einzelnen gezeigt. Es handelt sich um einen herkömmlichen Analog-Digital-Wandler, der eine digital:analog Rückkopplung verwendet. Die Ev darstellende Eingangsspannung wird mit der Rückkopplungsspannung Vc verglichen, die durch den Digital-/aalog-Wandler 42 aus dem digitalen Wert in dem Wandler 43 erzeugt wird. Aui^rund der Ergebnisse dieses Vergleiche wird die Vorwärts-Rückwärtszählucg eines Zählers 43 über eine Zählersteuerschaltung 41 auf herkömmliche Weise gesteuert, um die Differenz zwischen des an den Komparator 40 angelegten
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Spannungen zu verringern. Das aus wenigen Bits bestehende 'binäre Ausgangssignal von dem Zähler 43 wird durch einen herkömmlichen Binärkodierer 15 in ein Ausgangssignal "einer von N" (im dargestellten Fall let N = 11) umgewandelt.
Die Beziehungen zwischen dem Ausgangssignal für die Belichtungswerte (EV) des photometrischen Punktionsschaltungsblocks 11, den digitalen Ausgangssignalen a , a2, a,, a. des Analog-Digital-Wandlers 14 und den Lichtanzeigesegmenten L1, L2, L11 sind in der folgenden Tabelle angegeben:
EV a1 &2 a3 a4 SEGMENT
20 0 0 0 0 L1
18 0 0 0 1 L2
16 0 0 1 0 L3
14 0 0 1 1 L.
12 0 1 0 0 L5
10 0 1 0 1 L6
8 0 110 L7
6 0 111 L8
4 10 0 0 Lq
2 10 0 1 L10
0 10 10 L11
In Fig. 4 ist ein Diagramm dargestellt, bei dem die Blendenwerte (f) gegen die Belichtungszeit mit der sich ergebenden Belichtungswerten (EV) aufgetragen sind. So ist beispielsweise bei einem Belichtungswert von 1.0 die Belichtungszeit 1/30 sek. und der Blendenwert ist 5,6. Die Schaltung ist auf folgende Weise ausgelegt: Wenn L1 eisgeschaltet wird, betragen die Belichtungszeit I/I000 sek. und der Bl enden wert 32; wenn L2 eingeschaltet wird, betragen die Belichtungszeit i/5oo sek. und der Blendenwert 22, usw.
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Die durch den Steuerschaltungsblock 12 für ES gesteuerte Belichtungszeit und der durch den Steuerschaltungsblook 13 für ΈΕ gesteuerte Bl oil en wert werden im Sucherfeld durch das Aufleuchten der Segmente L1, L» usw. jeweils angezeigt.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann bei der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Zahl. von Anzeigeelementen minimal gemacht werden, die eine Kombination von Beilichtungswerten darstellen; außerdem wird die elektrische Schaltung stark vereinfacht. Weiterhin können die Blendenwerte und die Werte für die Belichtungszeiten an einer Stelle in einer Reihe angezeigt werden, wobei sich die Lagen der Beleuchtungselemente relativ zu den Werten in Abhängigkeit von der Größe von Bv des APEX Wertes für die Objekthelligkeit B (oder der Größe des APEX Wertes für die Pilmempfindlichkeit S) ändern las3od.
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Claims (4)

• · ■ F?AJ*E/tI TANWiJ LTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY OR -DSG W. STCCKMAlR OR-MG -AaE(CALTEOt K. SCHUMANN DR RSI PiAT ■ OFL-FHYS P. H. JAKOB 0IFL-WG. G. BEZOLD 8 MLNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 EH 9685-4-6/Ei. G 75 yi 4-54.4 Asahi Kogaku Kogyo K.K. Schutzansprüche
1. Kamera mit einem Belichtungsmesser, "bei dein unter Berücksichtigung des von dem Belichtungsmesser abgegebenen Signals Werte fiL.· die Belichtungszeit und die Blende einstellbar sind, wobei der Wert für die Belichtungszeit und die Blende im Sucher der Kamera anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kamera ein durch den Sucher (8) sichtbares Datenfeld (4,5) init Kennzeichnungen der Werte für die Belichtungszeit (4a) und die Blende (5a) angeordnet ist, und daß im sichtbaren Bereich erregbare elektrische Anzeigeelemente (L^, ., Im^) derart angeordnet sind, daß durch ein erregtes Anzeigeelement jeweils nur eine Kennzeichnung für den Wert einer Belichtungszeit und eines Blendenwertes anzeigbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kennzeichnung für die Belichtungszeit in der Nähe von und auf einer Seite eines der Anzeigeelemente (Lx|, ..., L^/|) und eine Kennzeichnung für den Blendenwert in der Nähe von und auf der anderen Seite des Anzeigeelementes angeordnet ist.
TKLEPON (OSO) 02 3» OU η p,T£LEX Οβ-pO SBO TELEaRAMME MONAPAT TBLEKOPIEHBR
η rW/Vi"° TELEOf
753T454 οιαη
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Kennzeichnungen für die Werte der Belichtungszeit (4-a) und die Blendenwerte (5a) reihenf örmige und parallel zueinander angeordnet sind.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 "bis 3i dadurch g e kennz e ich η et, daß die Anzeige ;lem ent e (L^ ,.. .L^ Leuchtdioden sind.
5· Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch g e kennz eichnet, da3 die Kennzeichnungen für die Belichtungszeit (4-a) und die Blendenwerte (5a) parallel zu einer Seite des Suchers angeordnet sind.
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