DE3031760C2 - Behälter-Aggregat, geeignet zur Aufstellung auf einer ebenen Fläche. - Google Patents

Behälter-Aggregat, geeignet zur Aufstellung auf einer ebenen Fläche.

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DE3031760C2
DE3031760C2 DE3031760A DE3031760A DE3031760C2 DE 3031760 C2 DE3031760 C2 DE 3031760C2 DE 3031760 A DE3031760 A DE 3031760A DE 3031760 A DE3031760 A DE 3031760A DE 3031760 C2 DE3031760 C2 DE 3031760C2
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description

pultartig geneigten Frontseiten 18 unterscheiden.
Als Verbindungsorgan 20 ist beispielsweise in F i g. 2 eine halbrunde Scheibe angedeutet, die an der Seitenwand 19 angebracht ist und von dieser einen geringen Abstand aufweist. Die beim Zusammenfügen benachbarter Bauelemente 11 der Seitenfläche 19 zugekehrte Seitenfläche des nächstfolgenden Bauelements Ii weist an der unteren Seitenkante 15 einen Ausschnitt auf, welcher der halbrunden Scheibe 20 angepaßt ist so daß dieses Bauelement 11 von oben auf die halbrunde Scheibe 26 aufsteckt werden kann, die dann hinter die reifen*!»+·*1 '3 des ■'U'i^fxk'.tsi Bauelement ί „-reift und -jasseii/τ; tn dieser Lage festhält. Natürlich iind auch andersartige Verbindungsorgane zwischen einander benachbarten Bauelementen
11 möglich, beispielsweise komplementär ausgebildete untere Seitenkanfen 15 der einander zugekehrten Seitenwände 19. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß ganz nach Belieben und den Bedürfnissen des jeweiligen Benutzer« die einzelnen Bauelemente 11 eines solchen Behälter-Aggregats jederzeit aneinander befestigt und wieder voneinander getrennt werden können, ohne daß <iierfi» Werkzeuge oder andere Hilfsmittel erf orden' S<\ sinu.
Ein Bebälter-A%, sgat der vorliegenden Bauart besteht also aus ε- meinen Bauelementen 11. die im Wesentlichen gleich Ge"ilt I.esitze.\ und lieh nur durch verschieJe-aruge Ausbildung ihrer pultartig geneigten Frontseüfi 18 unterscheiden. Bei dem vorliegenden Atisführupgsbcispiel gemäß F i g. 2 unter Verwendung eines prismatischen Hohlkörp«rs 12 gemäß F i g. 1 ist f"«r jedes der Bauelemente 11 ein Einsatz für die offe. . Frontseite 18 vorgesehen. Die unterschiedlichen &p»3»,.e. dit- nachstehend noch näher beschrieben werden, kör ιεη in die offene Frontseite 18 eingeschoben und y *"·-~η Bedarf im Hohlkörper 12 entweder unlösbar befestigt werden, oder auch zum Herausziehen oder Herauskippen aus dem Hohlkörper
12 eingerichtet sein. Jeder Einsatz kann optimal an den Verwendungszweck des jeweiligen Bauelementes 11 angepaßt werden, wodurch ermöglicht wird, das die für alle Bauelemente 11 identischen Körper 12 in Massenproduktion hergestellt -«erden können. Die betreffenden Einsätze kopien d*nn auch Bedürfnissen angepaßt werden, die . rsi zu einsr späteren Ze't auftauchen, womit gewährleistet ist daß ein Behälter-Aggregat der vorliegenden Bauweise nicht veralten kann und auch sich ändernden Bedürfnissen der Benutzer anpaßbar ist
Bei dem aus drei Bauelementen 11 bestehenden so Behälter-Aggregat gemäß rig. 2 weist der linke Hohlkörper 12 einer Einsatz auf, der aus. einer Frontplatte 21 mit eine.· runden Öffnung 22 besteht und aas einer nach vorn heraussagenden kugelförmigen Halbsciiale 23 mit einem Schäitz 24, geeignet zum Einstecken und Halten einer Zigarette. Das ganze Bauelement 11 stellt also einen Aschenbecher dar, wobei der Einsatz fest in der offenen Frontseite 18 sngebracht ist so daß /um Ausleeren dieses Aschenbechers das ganze Bauelement II vom benachbarten Bauelement abgenommen und durch Umkippen ausgeleert werden kann. Falls erwür- *cht kam. natürlich dk- in Fig.2 nur nach vorne heraasn-gende kugelfömige Halbschale 23 auch ersetzt werden durch einen kugeiförmigen Hohlkörper, der den Fnnenraum des Körpers 12 abschließt und nur eine sektorförmige Offnrcig nach außen besitzt in welchem Falle dieser kugelförmige Hohlkörper auch herausnehmbar aus der öffnung 22 der Frontplatte 21 ausgebildet sein kann, um ausgeleert zu werden.
Neben dem oben beschriebenen linken Bauelement 11 des Behälter-Aggregates gemäß Fig.2 befindet sich ein anderen Zwecken dienendes Bauelement 11, das aus einem gleichgestalteten Hohlkörper 12 mit einer offenen Frontseite besteht, aber als Einsatz nur eine flache Platte 25 aufweist, die auf der unteren Längskante 16 der offenen Frontseite 18 aufliegt und sich in den Hohlkörper 12 hinein erstreckt» Diese Platte ist vorzugsweise unlösbar im Hohkörper 12 und an der berührten Längs1· an«-ü: j«, i/n'^s-iar Hefe t!»t :.'nä kann als Auflage für ein«i '-u-, I blat>-örmiger Artikel dienen, beispielsweise Noiizzettel, Visitenkarten und dergleichen. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verläuft die Platte 25 angenähert parallel zur Standfläche 13 des betreffenden Hohlkörpers 12, kann aber auch schräg abwärts angeordnet werden und beispielsweise auf der rückwärtigen Längskante 14 der betreffenden Standfläche 13 aufliegen bzw. befestigt sein.
Zweckmäßigerweise ist die Platte 25, wie in F i g. 2 angedeutet, mit einer halbkreisförmig abgeschlossenen, aus der Frontseite 18 heraüsragenden Zunge versehen, um die blattförmigen Artite.. die --f Hu gestapel. iicge:.. besser ergreifen zu können.
Das beim Behäl'*>r-Aggregat .-emäS Fig.2 auf der rechten Seite befindliche Bau·, 'cme^t 13 ist zur Aufnahme _snd Halterung langgev'sckkr Gegenstände bestimmt etwa von CL„:iiu.i. Kugelschreibern und dergleichen. Dies wird ermöglich' jurch einen Einsatz, der at» einer in die offene Frons^eite 18 des betreffenden Hohlkörpers 12 pass-ji.de Frontplatte 26 besteht die ihrerseits eir-sn 1 das Innere des Hohlkörpers ragenden und auch übcf die Frontplatte 26 herausstehenden rohrförmigen Bauiesl 27 trägt Dieser rohrförmige Bauteil 27 kann als Büchse ausgebildet also an seinem rückwärtigem Ende mit einer Bodenplatte versehen sein, so daß eine Vielzahl länglicher Gegenstände in dieser Büchse griffbereit aufbewahrt werden können. Es ist vorteilhaft wie in F i g. 2 dargestellt den Innenraum des rohrförmigen Bauteils 27 durch Unterteilungswände 28,29 in mehrere Kammern aufzuteilen. Das dargestellte Fächerkreuz 28,29 kann herausziehbar ausgebildet sein, so daß die Möglichkeit besteht andere erwünschte oder zweckmäßige Unterteilungswände in den rohrförmigen Bauteil 27 hineinzuschieben. Natürlich kann auch der ganze büchsenartig ausgestaltete Bauteil 27 in der Frontplatte 26 herausziehbar angeordnet sein. Falls erwünscht kann der rohrförmige Bauteil 27 auch mit einer äußeren Abschluß! jppe versehen werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausfßhningsbeispiel eines Bauelements «1 bestehend aus einem prismatischen Hohlkörper 12 entsprechend Fig.3 und einem in die offene Frontseite 18 ernsetzbaren und herausnehmbaren Einsatz gemäß F i g. 4.
Der Einsatz besteht hier aus einer in die offene Frontseite 18 passenden Frontplatte 30, die eine zentrale Öffnung 31 aufweist in weiche eine kugelförmige Schale 32 fest eingefügt ist Die untere gewölbte Wandung 33 dieser Schale ragt etwas über die Frontplatte 30 hinaus. Auf der Rückseite der kugelförmigen Schale 32 ist zentral der Fortsatz 34 angebracht der in einen Rohrstutzen 35 hineinpaßt, weicher im Innenraum des Hohlkörpers 12 starr befestigt ist Wird der Einsatz gemäß Fig.4 in den Hohlkörper 12 eingeschoben, so wird die offene Frontseite 18 seitens der Frontplatte 30 des Einsatzes abgeschlossen <»nd dre
Kugelschale 32, 33 bildet einen schalenform igen Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen wie Büroklammern, Reisnägeln, Nadeln und dergleichen.
In dem Hohlkörper 12 gemäß Fig.3 ist auch noch eine andere Art der Befestigung für den Einsatz 40' gemäß F i g. 4 bzw. dessen Frontplatte 30 angedeutet. In den vie»· zur offenen Frontseite hinführenden Körperekken kann, wie" an der linken oberen Körperecke angedeutet, ein Viertelkreis-Profilstab 36 mit einer zentralen Bohrung 37 vorgesehen werdon. Die Frontplatte 30 des Einsatzes wrrd dan an ihren vier F.cken mit entsprechenden hervorstehenden Zapfen 38 versehen, die in die Bohrungen 37 der Profilstab.: 36 hineinpassen, so daß der Einsatz in der offenen Frontseite 18 festgehalten ist, aber leicht herausgezogen werden kann. Falls erwünscht besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Zapfen 38 in die Bohrungen 37 einzukitten wenn der betreffende Einsatz unlösbar im Hohlkörper 12 befestigt werden soll. Anstelle der angedeuteten Zapfen 38 können auch in den vier Ecken der Frontplatte 30 entsprechende Durchgangslöcher vorgesehen und der Einsatz mit vier Schrauben in den Löchern 37 von außen festgeschraubt werden.
Ein Einsatz entsprechend F ι g. 4 kann auch, wenn die nach vorn herausragende vi'andung 33 der Kugelschale 32 weiter nach oben fortgeaetzi wird, etwa bis ihr Rand in einer Ebene angenähert paraiiei zur Standfläche 13 des zugehörigen Hohlkörpers Yl gelegen ist, auch als Aschenbecher benutzt werden, -.vie dies bereits oben bei der 3eschreibung des linken Bauelements 11 der F i g. 2 erwähnt ist Eine soicfv: A isfühmngsform eines als Aschenbecher vorgesehenen Einsatzes ermöglicht ein einfaches Herausnehmen aus dem betreffenden Hohlkörper i2 zum Zwecke der Reinigung.
Die Fig.5 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauelementes des vorliegenden Behälter-Aggregates, das aus einem prismatischen Hohlkörper 12 besteht und einem Einsatz, der in diesen Hohlkörper 12 durch die offene Frontseite 18 eingeschoben und wieder herausgenommen werden kann. Dieser Einsatz besitzt eine in die offene Frontseite passende Frontplatte 39 und darauf befestigt einen haibkugeiförsnigen Hohlkörper 40, in welchem ein Bleistiftspitzer 41 eingebaut ist Bei der Benutzung dieses Bleistiftspitzers 41 fällt der Abfall in den Innenraum des Hohlkörpers 12 und kann hieraus leicht beseitigt werden, indem der Einsatz abgenommen und der Hohlkörper 12 vom jeweiligen Behälter-Aggregat gelöst und ausgeleert wird. Natürlich kann auch ein anderer als halbkugelförmig gestalteter Aufsatz 40 vorgesehen werden. Ferner besteht die Möglichkeit, den Bleistiftspitzer 41 unmittelbar in die Frontplatte 39 des Einsatzes einzubauen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 11 des vorliegenden Behälter-Aggregates ist in Fig.6 im Querschnitt dargestellt Hier befindet sich in der offenen Frontseite 28 des Hohlkörpers 12 ein Einsatz, dessen Frontplatte 42 diese Frontseite 18 ausfüllt in geeigneter Weise (nicht gezeichnet) am Körper 12 befestigt ist und einen Aufbau 43 trägt für eine auswechselbare Rolle 44 von Klebeband 45. Ferner ist an der oberen Längskante 16 der Frontplatte 42 eine Schneide 46 angebracht, um in bekannter Weise ein Stück des von der Rolle 44 abgezogenen Klebebandes 45 abreißen zu können. Je nach Breite des vorgesehenen Klebebandes 45 kann auch vorgesehen sein, daß der Aufbau 43 zwei verschiedene, getrennt auswechselbare Rollen 44 von unterschiedlichen Klebebändern trägt Zum !eichten Auswechseln der Rollen 44 kann vorgesehen sein, daß der Einsatz aus dem Hohlkörper 12 leicht herausziehbar und wieder einsetzbar ist.
Anstelle einer Rolle 44 mit Klebeband können auch Rollen anderer bandförmiger Artikel am Aufbau 43 angebracht sein, beispielsweise auch zu Rollen aufgewickelte Briefmarken, die mit einem ihrer Falzränder zusammenhängen, oder zusammenhängende leicht voneinander abtrennbare Etiketten.
ίο Es kann auch erwünscht sein, das vorliegende Behälter-Aggregat mit einem Bauelement U auszustatten, das eine Kartei, etwa ein Telephonregister enthä'f. Die F i g. 7 zeigt schematisch ein derartiges Bauelement 11, das aus einem prismatischen Hohlkörper ähnlich Fig. 1 besteht, in dessen offener Frontseite 18 ein Einschub vorgesehen ist. der eine Frontplatte 47 aufweist, die hier zweckmäßigerweise fest mit dem Hohlkörper 12 verbunden ist. In der Frontplatte 47 befindet sich ein Deckel 48, der um die Drehachse 49 herausgeklappt und auf die Schreibtischplatte 10 gelegt werden kann. Auf der Rückseite des Deckels 48 ist eine geeignete Haltemechanik für eine Vielzahl auswechselbarer Karteikarten 50 angebracht Bei den in F ι g. 7 angedeuteten Karteikarten 50 wird die Beschriftung zweckmäßigerweise auf der Rückseite vorgenommen, also auf jener Seite, die nach dem Aufklappen des Deckeis gut sichtbar ist. Anstelle der hier angedeuteten Bügelanordnung kann auch jede andere gewünschte Dreh- oder Schiebemechanik für die einzelnen Karieikarten 50 auf der Innenseite des Deckels 48 vorgesehen werden, die gewährleistet daß im aufgeklappten Zustand die einzelnen Karteikarten 50 gut lesbar und auswechselbar sind, aber im zugeklappten Zustand des Deckels 48 sämtlich im Innenraum des Hohlkörpers 12 verschv/inden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 11 besteht der Einsatz, wie in F i g. 8 angedeutet, aus einer Frontplatte 51, die in die offene Frontseite 18 des zugehörigen Hohlkörpers 12 paßt und in die ein elektronisches Gerät 53 eingebaut ist das vorzugsweise aus aufladbaren Batterien betrieben wird. Dieses elektronische Gerät 53 kann mit einer digitalen Anzeige 54 versehen und beispielsweise als Rechner mit einem entsprechenden Tastenfeld ausgestattet sein und auch eine elektronische Uhr enthalten, die ebenfalls über die digitale Anzeige 54 abgelesen werden kann. Falls aufladbare Batterien zum Betrieb des elektronischen Gerätes 53 vorgesehen sind, kann in der Frontplatte 51 auch ein Steckanschluß 55 zur Aufladung derselben über ein Netzkabel angebracht sein. Zur Befestigung dieses Einsatzes im zugehörigen Hohlkörper 12 weist die Frontplatte 51 an ihren vier Ecken je einen stiftartigen Fortsatz 56 auf, der in entsprechende Bohrungen von seitlichen Profilstäben in den Ecken des Innenraumes des Hohlkörpers 12 passen, ähnlich wie in F i g. 3 in der links oberen Ecke des dortigen Hohlkörpers 12 angedeutet ist
Anstelle des elektronischen Rechners 53 kann in ähnlicher Weise auch ein Miniatur-Radio in die Frontplatte 51 eines derartigen Einsatzes eingebaut sein, der ebenfalls aus auswechselbaren Batterien betrieben wird. Der in F i g. 8 angedeutete Einsatz ist zweckmäßigerweise jederzeit herausnehmbar im zugehörigen Hohlkörper 12 eingesetzt um gegebenenfalls eine Auswechslung von Batterien einfach durchführen zu können.
Bei einem anderen Einsatz für ein Bauelement 11 ist wie die Fig.9 schematisch zeigt eine Frontplatte 57
vorhanden, die in die offene Frontseite 18 des zugehörigen Hohlkörpers 12 paßt und in diesem auf gleiche Weise befestigt sein kann, wie oben anhand von Fig.8 beschrieben. In der Frontplatte 57 ist hier ein Meßgerät 58 mit Zifferblatt-Anzeige eingebaut, das eine Uhr, vorzugsweise mit einstellbarer Alarmeinrichtung sein kann, oder auch ein Thermometer, ein Barometer, ein Hydrometer oder ein ähnliches Instrument.
Die oben anhand der Fig.2 bis 9 beschriebenen Ausführungsbeispiele von Bauelementen 11 für das vorliegende Behälter-Aggregat können natürlich in vielfacher Weis:.· ergänzt und ausgestaltet werden. Beispielsweise ist ein Einsatz entsprechend F i g. 4 auch gut für ein im unteren Teil des Innenraumes der Kugelschale 32 eingelegtes Schwammkissen, wie es häufig zur Befeuchtung von Kleberändern beim Bürobetrieb verwendet wird. Bei dem im mittleren Bauelement 11 des Behälter-Aggregates gemäß Fig.2 dargestellten Zettelbehälter kann auf der flachen Platte 25 auch eine Fächereinteilung vorgesehen werden, um beispielsweise Briefmarken oder Kleinteile geordnet und jederzeit griffbereit unterzubringen. Ein Einsatz gemäß F i g. 7, bei dem sich in der Frontplatte 47 ein herausklappbarer Decke! 48 be'mdet, kann auch als Zigarettenbehälter dienen, wenn auf der Innenseite des Deckels 48 ein gedgnei gestaltetes Fach angebracht ist in welches eine Zigarettenpackung eingesteckt werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, bei einem Einsatz gemäß Fig.4 in die Frontplatte 30 eine nicht kugelförmig sondern andere geformte Schale 32 einzubauen, die &ls halterung für den Kopf einer Tabakpfeile ausgebildet ist
Die einzelnen Bauelemente S1, wie sie oben anhand der Fig.2 bis 9 beschrieben sind, unterscheiden sich lediglich durch die unterschiedliche Gestalt der Einsätze. Eine solche Ausführungsform des vorliegenden Behälter-Aggregates weist dann aneinander anschließende län^sseitige Außenwände der einzelnen Körper 12 auf, was aus ästhetischen Gründen häufig erwünscht ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen eines Bauelementes 11 besteht aber auch die Möglichkeit, den freien Platz der an die obere Längskante 16 der offenen Frontseite 18 anschließende, nach rückwärts geneigte Außenfläche auszunützen, wie dies beispielsweise in F i g. 10 dargestellt ist Hier ist auf die Oberkante dieser rückwärtigen Außenwand eine flache Scheibe 59 mit einem übergreifenden Kragen 60 aufgeschoben und bildet mit den auf ihr befestigten Querwänden 61 zusammen einen Fächer um die auf der horizontalen Platte 25 liegenden Notizzettel 62 nach Gebrauch in verschiedene der Fächer einordnen zu können. Anstelle der Querwände 61 kann die flache Scheibe 59 aber auch einen oder mehrere Halter 63 für Kugelschreiber und dergleichen tragen, wie dies in F i g. 11 schematisch angedeutet ist. Wie üblich können die Halter 63 in einem Kugelgelenk 64 beweglich auf der Scheibe 59 befestigt sein.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, Zettelfächer gemäß Fig. 10 oder einer. Halter gemäß Fig. 11 unmittelbar auf der Frontplatte für einen Einsatz in den Hohlkörper 12 eines Bauelements anzubringen.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die prismatischen Körper jeweils mit scharfen Längskanten 16 dargestellt. Falls erwünscht, können natürlich auch prismatische Körper mit abgerundeten Längskanten verwendet werden. Ferner kann das Behälter-Aggregat auch aus prismatischen Körpern 12 bestehen, die unterschiedliche axiale Länge aufweisen. Beispielsweise kann einer dieser Körper die drei- oder mehrfache axiale Länge der übrigen Körper besitzen und der durch die offene Frontseite zugängige Innenraum zur liegenden Aufbewahrung von Bleistiften, Kugelschreibern und ähnlichen Schreibartikeln dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

30 31 76C Patentansprüche:
1. Behälter-Aggregat, geeignet zur Aufstellung auf einer ebenen Fläche, insbesondere auf einer Schreibtischplatte, und eingerichtet zur griffbereiten Aufbewahrung von Büro- und Gebrauchsartikeln, bestehend aus einzelnen, nebeneinander angeordneten, eine Baueinheit bildenden Elementen, dadurch gekennzeichnet,
10
— daß die einzelnen Bauelemente (11) zusammengefügt ein langgestrecktes prismarisches Aggregat ergeben,
— daß jedes einzelne Bauelement (11) aus einem die gleichen Außenabmessungen aufweisenden hohlen prismatischen Körper (12) besteht, der eine rechteckige, von je einem Paar Längskan-ίεη (14) und Seitenkanten (15) begrenzte Standfläche (13) sowie zwei über den Seitenkanten (15) senkrecht zur Standfläche (13) stehende ibene, fünfeckige Seitenwände (19) gleicher Gestalt besitzt,
— und daß der Körper (12) parallel zu den Längskanten (14) verlaufend drei geschlossene Außenwände sowie eine pultartig gegen die Standfläche (13) geneigte Frontseite (18) aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, eingerichtet zur Aufnahme von Einsätzen für die jeweiligen Artikel.
30
2. Behalte. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der puitartig geneigten Frontseite (i°) und der angrenzenden rückwärtigen Außeiwar 1 der prismatischen Körper mindestens angenähert 90° beträgt
3. Behälter-Aggregat nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (18) und die angrenzende rückwärtige Außenwand der prismatischen Körper (12) je einen Winkel von mindestens angenähert 45° gegenüber der Standfläche (13) aufweisen.
4. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Frontseite (18) und die angrenzende rückwärtige Außenwand der prismatischen Körpers (12) mindestens angenähert eine quadratische Gestalt aufweisen.
5. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in die mindestens zum Teil offene Frontseite (13) des prismatischen Körpers (12) ein Einsatz einfügbar ist.
6. Behälter-Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatz in der Frontseite (18) und/oder im prismatischen Körper (12) unlösbar befestigt ist.
7. Behälter-Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in der Frontseite (18) und/oder im prismatischen Körper (12) herausnehmbar angebracht ist.
8. Behälter-Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an der Frontseite (18) herausklappbar angebracht ist·.
9. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet, bestehend aus einer Frontplatte (21) mit einer Öffnung (22) und einem diese öffnung (22) teilweise abschließenden und nach vorn herausragenden schalenartigen Bauteil (23).
10. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet, bestehend aus einer flachen Platte (25), die auf der unteren Längskante (16) der Frontseite (18) aufliegt, sich Jn das Innere des Körpers (12) hinein erstreckt und eine Auflage für einen Stapel blattförmiger Artikel bildet
11. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche ί bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet, bestehend aus einer Frontplatte (26), die einen in das Innere des Körpers (12) ragenden und über die Frontplatte (26) hervorstehenden rohrförmigen Bauteil (27) trägt der einen büchsenartigen Behälter zur Aufnahme langgestrecker Artikel bildet
12. Behälter-Aggregat nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Unterteilungswände (28. 29) innerhalb des rohrförmigen Bauteils (27).
13. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet bestehend aus einer Frontplatte (30) mit einer kreisrunden Öffnung (31), von welcher sich eine kugelförmige Schale (32) in das Innere des Körpers (12) erstreckt, welche Schale (32) mit ihrem unteren Wandungsteil (33) über die Frontplatte (30) hervorsteht und einen Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen bildet
14. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet bestehend aus einer Frontpiatte (39) mit einem Aufbau, in welchem sich ein Bleistiftspitzer (41) befindet, wobei der Einsatz aus dem Körper (12) herausnehmbar ist
15. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet, bestehend aus einer Frontplatte (42) mit einem Aufbau (43), der mindestens eine auswechselbare Rolle (44) eines hiervon abziehbaren bandförmigen Artikels (45) trägt
16. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet bestehend aus einer Frontplatte (47) mit einem aufklappbaren Deckel (48), der auf seiner Innenseite eine Anordnung zu- Halterung und Durchmusterung einer Vielzahl auswechselbarer Karteikarten (50) trägt.
17. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet bestehend aus einer Frontplatte (51) mit einem darin eingebauten batteriebetriebenen elektronischen Cierät(53).
18. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der offenen Frontseite (18) sich ein Einsatz befindet, bestehend aus einer Frontplatte (57) mit einem darin eingebauten Meßgerät (58).
19. Behälter-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der offenen Frontseite (18) angrenzende rückwärtige Außenwand eine flache Scheibe (59) trägt die Halterungsorgane (6i, 63) aufweist für die Artikel.
20. Behälter-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bauelement eine Länge besitzt, weiche die liegende Aufbewahrung von langgestreckten Schreibartikeln im Innenraum ermöglicht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behälter-Aggregat, geeignet zur Aufstellung auf einer m ebenen Fläche, insbesondere auf einer Tischplatte und eingerichtet zur griffbereiten Aufbewahrung von Büro- und Gebrauchsartikel, bestehend aus einzelnen, nebeneinander angeordneten, eine Baueinheit ^nJenden Elementen.
Bebälter zur griffbereiten Aufbewahrung von Büro- und Gebrauchsartikel sind bere?*- ·α vielen Ausführungsiannen bekannt beispsels* .;r; als sogenannte Schreibtisch-Garnituren mii dienen Schalen zur Aufbewahrung von Bleistiften und Kugelschreibern, mit runden oder eckigen Fächern für Büroartikel wie Heftklammern, Notizzetteln usw. Da es häufir unerwünscnt ist, einzelne derartige Behälter auf einer Schreibtischplatte aufzustellen, wurden auch bereits Behälter-Aggregate vorgeschlagen, bei denen die einzelnen, verschiedenen Zwecken dienenden Behälter teils nebeneinander oder auch hintereinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind.
Die bekannten Behälter-Aggregate besitzen aber meist den Nachteil, den ganz unterschiedlichen Bedürf- «1 nis -> der Benutzer nicht vollständig angepaßt zu sein, da i die Massenherstellung solcher Behälter-Aggregate e .c gewisse Standardisierung, aiso die Beschränkung auf gewisse Bedürfnisse notwendig ist Da für die Gestaltung solcher Behälter-Aggregate beispielsweise als Schreibtisch-Garnituren auch ästhetische Gesichtspunkte von Bedeutung sind, um einen genügenden Absatz der betreffenden Artikel zu sichern, führt die Berücksicht;^ung dieser Gesichtspunkte häufig dazu, daß nicht gleichzeitig alle Wünsche zur rationellen und griffbereiten Aufbewahrung der betreffenden Büro- und Gebrauchsartikel berücksichtigt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Behälter-Aggregat fijr die obengenannte und auch andere Zwecke zu schaffen, das einerseits die ästhetischen ^nforderungen weitgeh-nd erfüllt eine rationelle und dementsprechend preiswerte Massenfabrikation ermöglicht, aber auch den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Benutzer angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird cVrch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs ! gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Behälter-Aggregat ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen anhand der
F i a 1 hie 11 Hpr 7pir»hnunapn hpc/*hriphpn Πϊρςρ ςι
zeigen in verkleinerter Wiedergabe
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines prismatischen Körpers, in vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines aus drei Bauelementen bestehenden Behälter-Aggregats in schematischer perspektivischer Darstellung, unter Verwendung des prismatischen Körpers der F i g. 1;
Fig.3 und 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelements bestehend aus einem fi5 Hohlkörper nach Fig. Λ und einem Einsatz, beides in schematischer perspektivischer Darstellung;
Fig.5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelements, schematisch in einer Seitenansicht dargestellt;
F i g. 6 ein im Querschnitt schematisch wiedergegebenes anderes Ausführungsbeispiel eines erfündungsgemäßen Bauelements;
Fig.? eine Seitenansicht eines weiteren, schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bauelements;
Fig.8 und 9 je eine schematische perspektivische Ansicht von anderen Ausführungsbeispielen eines Einsatzes in erfindungsgemäße Bauelemente;
Fig. 10 und 11 je eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Aufsatz auf die längsseitige Außenwand eines erfindungsgemäßen Bauelements.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Behälter-Aggregats zeigen die F i g. 1 und 2. Wesentlich ist für dieses Behälter-Aggregat sein Aufbau aus einzelnen, axial nebeneinander angeordneten Bauelementen 11, die alle weitgehend gleiche Gestalt besitzen und die einzelnen Module des zusammenfügbaren Behälter-Aggregats darstellen. Jec' ·, dieser einzelnen Bauelemente 11 besteht aus einem ρ ismatischen Körper 12, der in F i g. 1 dargestellt ist wA im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Hohlkörper ausgebildet ist Der prismatische Körper 12 besitzt eine ebene Sta-.dfläche 13 zur Aufstellung auf einer ebenen Fläche 10, die beispielsweise eine Schreibtischplatte sein kann. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist verläuft die Mittelachse 17 des prismatischen Körpers 12 parallel zur Standfläche 13, aiso auch parallel zur Ί ischplatte 10. Die Standfläche 13 wird durch die beiden Längskanten 14 begrenzt, die ebenfalls parallel zur Mittelachse 17 verlaufen, während sich die Seitenkanten 15 dieser Standfläche 13 senkrecht zu den Längskanten 14 erstrecken. Auch die Längskanten 16 des prismatischen körpers 12 sind sämtliche parallel zu dessen Mittelachse 17 gerichtet Mindestens eine der Außenwände dis prismatischen Körpers 12 bildet eine, pultartig gegen die Standfläche 13 geneigte Frontseite 18, die bei dem prismatischen Hohlkörper 12 der F i g. 1 offen ist und den Zugang zum Innenraum des Hohlkörpers ermöglicht. Der prismatische Hohlkörper 12 ist beidseits durch je eine senkrecht zur Mittelachse 17 verlaufende Seitenwand 19 abgeschlossen.
Be: dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des prismatischen Hohlkörpers 12 bildet die pultartig geneigte Frontseite 18 mit der an sie angrenzenden rückwärtigen Außenwand einen Winkel von 90°, und die Frontseite 18 sowie die angrenzende rückwärtige Außenwand weisen je einen Winkel von 45° gegenüber der Ebene der StandflEche 13 und der Tischplatte 10 auf.
Das vorliegende BehäUer-Aogregat etwa gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, besteht aus Bauelementen 11, die jeweils einen identischen prismatisch?" Hnhlliörnpr t7 hp<:it7Pn und axial längs deren Mittelachse 17 nebeneinander angeordnet sind. An den Seitenwänden 19 jedes der prismatischen Körper 12 komplementär abgebildete Verbindungsorgane 20 vorgesehen, so daß die einzelnen Bauelemente 11 derart aneinander befestigt werden können, daß die einander zugekehrten Seitenwände 19 benachbarter Bauelemente aufeinander liegen und durch die komplementär zueinander passenden Verbindungsorgane 20 in dieser Lage festgehalten werden. Ein Behälter-Aggregat besteht also, wie die Fig.2 zeigt, aus mehreren aneinander befestigten Bauelementen 11, die weitgehend gleiche Gestalt besitzen und sich im Wesentlichen nur durch die verschiedenartige Ausbildung ihrer
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