DE1940540U - Durchsichtige, taschenformige huelle aus kunststoff. - Google Patents

Durchsichtige, taschenformige huelle aus kunststoff.

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Publication number
DE1940540U
DE1940540U DEL41527U DEL0041527U DE1940540U DE 1940540 U DE1940540 U DE 1940540U DE L41527 U DEL41527 U DE L41527U DE L0041527 U DEL0041527 U DE L0041527U DE 1940540 U DE1940540 U DE 1940540U
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DE
Germany
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DEL41527U
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English (en)
Inventor
Werner Lange
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf durchsichtige, taschenförmige Hüllen aus Kunststoff mit Eandlochungen zur Aufnahme in Ordnern, für flache Gegenstände.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige, durchsichtige, taschenförmige Hülle aus Kunststoff für flache Gegenstände zu schaffen, die es ermöglicht, den Verkauf von solchen Gegenständen, insbesondere Glückwunschkarten Uo dgl. wesentlich zu vereinfachen, indem die neuartigen Hüllen dazu benutzt werden, Muster aufzunehmen, zum Beispiel verschiedene Glückwunschkarten, anhand derer sich die Kunden bestimmte Glückwunschkarten aussuchen
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können, die ihnen dann durch Kümmern, die sich an den Musterkarten oder den Hüllen befinden, vom Verkäufer aus einem gesonderten Vorrat, der dem Käufer nicht zugänglich ist, ausgeliefert werden. Bisher gab es für Glückwunschkarten Verkaufsmöbeln, sogenannte Verkaufsgondeln, an denen sich die Kunden die Karten selbst aussuchten. Dabei wurcen die Karten häufig beschmutzt und unbrauchbar gemacht, so daß kein lückenloser und fehlerfreier Verkauf möglich war. Glückwunschkarten müssen aber sauber und geordnet in ihren bestimmten Fächern verbleiben, damit erstens dem Kunden ein schnelles Aussuchen der Karten ermöglicht wird und zweitens dem Verkäufer das allabendliche Ordnen der Karten in den Verkaufsgondeln erspart bleibt. Es muß auch vermieden werden, daß die Kunden die Karten aus dem für sie bestimmten Fach nehmen, sie sich ansehen und gedankenlos in irgendein anderes Fach stecken, so daß in einem Fach Karten verschiedener Art durcheinander liegen. Das größte übel besteht auch darin, daß der Geschäftsmann oder einer seiner Angestellten aufpassen muß, daß keine Karte gestohlen werden kann.
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Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durchsichtige, taschenförmige Hüllen aus Kunststoff mit Randlochungen zur Aufnahme in Ordnern für flache Gegenstände, dadurch gekennzeichnet sind, daß die vorzugsweise für DII A 4 - Format bestimmte Hülle zur Aufnahme von Musterkarten od» dgl. in einzelne beispielsweise zwei, die Muster aufnehmende Abteile unterteilt und der eigene Lochrand der Hülle zumindest zwischen den zwei normalen Randlöchern und etwas über dieselben hinaus durch einen fest angebrachten, vorzugsweise metallischen Lochstreifen, verstärkt ist.
Die vorzugsweise durch Schweißung ausgeführte Unterteilung der Hülle, insbesondere in zwei gleiche Abteile verläuft im allgemeinen quer zur Längsrichtung der Hülle.
Vorzugsweise sind die Hüllenabteile zum Lochrand hin offen und die Abteilöffnungen sind durch vorzugsweise einzelne am Lochrand der Hülle befestigte Klappen abgedeckt.
Der die Randlochungen verstärkende Lochstreifen kann ganz oder teilweise bis auf seine Löcher durch Klebung od. dgl. in Kunststoff eingebettet sein0
Der die Eandlochungen verstärkende Lochstreifen ist zweckmäßig mit der Eückseite auf den Lochrand der Hülle geklebt und auf seiner Vorderseite mindestens teilweise von der Rückseite der Hüllenklappen bedeckt und mit diesen verbunden.
In oder an der Hülle kann mindestens ein mit dem vorzugsweise metallischen Verstärkungslochstreifen unmittelbar oder mittelbar verbundener, ebenfalls vorzugsweise metallischer, quer zur Hülle verlaufender Streifen vorgesehen sein, der das wiederholte Abbiegen und dadurch bedingte Abreißen des Hüllenlochrandes verhindert.
Der ^uerstreifen ist im allgemeinen zwischen der Vorder- und Hinterwand der Hülle angeordnet und mit ihnen durch Klebung oder Schweifiung verbunden.
Es ist günstig, wenn der Q,uerstreifen in dem Hüllenstreifen liegt, der zwei Abteile der Hülle voneinander trennt. Die Hülle kann schon, wie bekannt, einen eigenen verstärkten Lochrand haben. In den meisten Fällen besteht die Hüllentasche auf der Vorder- und Eückseite aus dem gleichen durchsichtigen Kunststoff und jedes Hüllenabteil kann ein undurchsichtiges Blatt aus Papier od. dgl.
enthalten, auf dessen beiden Seiten also gegen die Vorder- und Rückseite der Hülle hin die Musterkarten od. dgl- angeordnet werden können»
Die Vorteile, welche die Hüllen nach der Neuerung bieten, bestehen unter anderem auch darin, daß die Musterkarten beispielsweise zu vieren in einer zweigeteilten DIN A 4 - Sichthülle, eingereiht in ein entsprechend großes Ringbuch geheftet, dem Kunden immer greifbar zur Hand sind. Die Ringbücher sowie die dazugehörigen Kästen, in denen die einzelnen Glückwunschkartensortimente aufbewahrt werden, nehmen keinen großen Platz in Anspruch. In jedem kleinen Laden kann daher ein Kartensortiment gehalten werden, wie es in Warenhäusern der Fall ist. Das Aussuchen der Karten geht schneller vor sich als beim Aussuchen derselben aus den Verkaufsgondeln, da nicht jede einzelne Karte in die Hand genommen werden muß. In den Gondeln sind die Karten nur zur oberen Hälfte sichtbar und müssen aus diesem Grund jede einzeln in die Hand genommen werden, während sie für den Kunden unzugänglich in den ^ichtalben stets in voller Größe sichtbar sind. Durch Umblättern der Sichthüllen geht das Aussuchen der einzelnen Karten auch viel schneller vonstatten als früher.
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Der Kunde nennt die Art und die hummer der Karte und erhält sofort die gewünschten Karten,
Die feuerung ist mit weiteren Einzelheiten nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnungen sind; Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig» 2 eine zweite Ausführungsform.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 eine durchsichtige taschenförmige Hülle aus Kunststoff bezeichnet, bei der sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite durchsichtig sind. Die gezeigten Hüllen haben bereits einen eigenen verstärkten Lochrand 2, in dem sich bereits die bekannten Aufreihlöcher 3 befinden, um die Hüllen in an sich bekannter Weise auf die Aufreihstifte eines Ordners aufzufädeln, so daß die Hüllen in dem Ordner in einer Vielzahl aufbewahrt werden können.
Derartige Hüllen mit verstärkten Lochrändern und den darin befindlichen Aufreihlöchern sind bereits bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß solche Hüllen, insbesondere, wenn sie häufig benutzt werden, auch wenn nur ein Umlegen in dem Ordner erfolgt, die Ränder beschädigt werden oder sogar abreißen. Zur Verhinderung einer solchen Beschädigung
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ist nach der Neuerung an dem Lochrand 2 zwischen den Äufreihlöchern ein metallischer Lochstreifen 4 fest eingebaut, so daß derselbe von der Hülle nicht getrennt werden kann. Da die Hüllen nach der Neuerung in erster Linie zur Aufnahme von kleineren Mustern, insbesondere den gezeigten Karten 5 dienen, ist die Hülle außerdem den Karten entsprechend durch eine Schweißung oder Zusammenziehung 6 in zwei Abteile unterteilt. Zum Einschieben und Herausnehmen der Musterkarten sind am Lochrand zwei Schlitzöffnungen 7 vorgesehen. Damit die Käufer nicht ohne Weiteres an die Musterkarten selbst herangelangen können, sind diese Schlitze oder Öffnungen 7 von je einer Klappe 8 aus dem gleichen Kunststoff überdeckt. Da im allgemeinen der verstärkende metallische Lochstreifen 49 dessen Löcher sich mit den normalen Löchern der Hülle decken, durch Aufklebung auf den Hüllenrand befestigt ist, wird dieser Verstärkungsstreifen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, noch von den äußeren Eandteilen der Klappen 8 mindestens teilweise überdeckt, weil diese Klappen ebenfalls mit diesem Rand durch Aufkleben auf dem Hüllenrand 2 und, wie ersichtlich, auf die Oberseite des Verstärkungsstreifens befestigt sind.
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Da die Vorder- und -ftückseite der Hülle durchsichtig ist, kann jede Hülle nach dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise unter Zwischenlage eines nichtgezeigten Papierblattes vier Musterkarten aufnehmen. Dein Kunden wird also zum Kauf eine Ordnermappe mit der Vielzahl von ölückwunschkarten vorgelegt. Jede Karte bzw» das Abteil, in dem sich die Karte befindet, ist mit einer nichtgezeigten Kennnummer versehen, so daß der Kunde, wie vorher bemerkt, dem Verkäufer die Nummer der gewünschten Karte nennt und die betreffende Karte aus einem nur dem Verkäufer zugänglichen Warenvorrat erhält. Da sich die Musterhüllen zusammengefaßt in dem Ordner befinden, sind einerseits die Hüllen infolge des metallischen Verstärkungsstreifens dagegen geschützt, ohne weiteres unbefugt herausgerissen zu werden. Anderer^ seits kann ein Kunde infolge der Klappen nicht an die Musterkarten gelangen und diese herausziehen, was nur möglich wäre, wenn die Ordnermechanik geöffnet, die ganze Hülle herausgenommen wird und erst dann die Klappen 8 geöffnet werden können.
Eine weitere wichtige Verbesserung besteht bei der neuerungsgemäßen Hülle darin, daß die Hülle nach Fig. 2 zusätzlich noch mit einem in die Hülle eingebetteten
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Metallstreifen 9 versehen ist, der bei 10 durch Lötung od. dgl. mit dem metallischen Lochstreifen 4 verbunden ist. Der metallische Verstärkungsstreifen 9 ist zweckmäßig zwischen die Vorder- und Hinterseite, also im Innern der Hülle, durch Klebung oder Schweißung eingebettet. Infolge dieses Streifens ist es nicht möglich, den Hüllenrand 2 mit dem metallischem - Lochstreifen gegenüber der Hülle abzubiegen, sondern die Hüllen müssen in ebener Form in ihrem Ordner umgelegt werden. Durch diese Versteifungsmaßnahme mittels des Metallstreifens 9 wird mit Sicherheit verhindert, daß der Lochrand 2 der Hülle leicht abbricht, wie es infolge des vielfachen Biegens zwischen Hülle und Lochrand häufig bei den gewöhnlichen Hüllen aus Kunststoff immer wieder vorkommt.
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Claims (10)

O 3 64 3-Π 2.66 Schutzansprüche
1. Durchsichtige, taschenförmige Hülle aus Kunststoff mit Randlochungen zur Aufnahme in Ordner, für flache Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise für DIN A 4 - Format bestimmte Hülle (1) zur Aufnahme von Musterkarten (5) od. dgl. in einzelne beispielsweise zwei, die Muster aufnehmende Abteile unterteilt und der eigene Lochrand (2) der Hülle zumindest zwischen den zwei normalen Randlöchern (3) und etwas über dieselben hinaus durch einen fest angebrachten, vorzugsweise metallischen Lochstreifen (4) verstärkt ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch Schweißung ausgeführte Unterteilung (6) der Hülle, insbesondere in zwei gleiche Abteile, quer zur Längsrichtung der Hülle (1) verläuft.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenabteile zum Lochrand (2) hin offen und die Abteilöffnungen (71) durch vorzugsweise einzelne, am Lochrand der Hülle befestigte Klappen (8) abgedeckt sind ο
4. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Randlochungen verstärkende
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Lochstreifen (4) ganz oder teilweise bis auf seine Löcher (3) durch Klebung od„ dgl. in Kunststoff eingebettet ist.
5ο Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Randlochungen verstärkende Lochstreifen (4) mit der Rückseite auf den Lochrand (2) der Hülle geklebt und auf seiner Vorderseite mindestens teilweise von der Rückseite der Hüllenklappen (8) bedeckt und mit diesen verbunden ist.
6. Hülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Hülle (1) mindestens ein mit dem vorzugsv/eise metallischen Verstärkungslochstreifen (4) unmittelbar oder mittelbar verbundener, ebenfalls vorzugsweise metallischer, quer zur Hülle (1) verlaufender Streifen (9) vorgesehen ist, der das wiederholte Abbiegen und dadurch bedingte Abreißen des Hüllenlochrandes (2) verhindert»
7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen (9) zwischen dar Vorder- und Hinterwand der Hülle (1) angeordnet und mit ihnen durch Klebung oder Schweißung verbunden ist.
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8. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen (9) in dem Hüllenstreifen (6) liegt, der zwei Abteile der Hülle voneinander trennt.
9. Hülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe, wie bekannt, einen eigenen verstärkten Lochrand (2) hat.
10. Hülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllentasche auf der Vorder- und Rückseite aus dem gleichen durchsichtigen Kunststoff besteht und jedes Hüllenabteil vorzugsweise ein undurchsichtiges Blatt aus Papier od. dgl. enthält, auf dessen beiden Seiten, also gegen die Vorder- und Rückseite der Hülle hin, Musterkarten (5) od. dgl. angeordnet werden können.
DEL41527U 1966-02-11 1966-02-11 Durchsichtige, taschenformige huelle aus kunststoff. Expired DE1940540U (de)

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DE (1) DE1940540U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803351A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Christian Ronge Klarsichthuelle mit verschluss und in 2 einsteckkammern mittels trennaht unterteilt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803351A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Christian Ronge Klarsichthuelle mit verschluss und in 2 einsteckkammern mittels trennaht unterteilt

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