DE7513665U - Bürogerät, insbesondere Gerät zum Aufbewahren von Schreibzeug und dgl. Büromaterialien - Google Patents

Bürogerät, insbesondere Gerät zum Aufbewahren von Schreibzeug und dgl. Büromaterialien

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DE7513665U
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Germany
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DE7513665U
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Erhard and Soehne GmbH
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Erhard and Soehne GmbH
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Patentanwalt DlPL.-lflG.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBBNHBNNENSTRAsSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 /7 UNSIl* ZIICHIK
11 749 ti/Vo
Firma
Erhard und Söhne GmbH.
7070 Schwäbisch Gmünd
Bürogerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürogerät, insbesondere ein Gerät zum Aufbewahren von Bleistiften, Kugeis ehrej ern, Radiergummis, Büroklammern und dgl.. Erfindungsgemäß ist dieses Büroger-Ät durch einen Halter und mehrere unmittelbar aneinander anliegende Einsätze gekennzeichnet, wobei die Ein-; Sätze oder Gruppen davon zwischen wenigstens zwei Halterwände oder -anschlage eingeklemmt sind. Der Halter und die Einsätze
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werden also einzeln gefertigt unu anschließend zusannenr fügt. Nachdem dis Einsätze oder eventuell auch ürunpen davon zwischen wenigstens zwei Halterwände oder, insbesondere im Innern des halters vorgesehene Anschläge eince'iclemnt werden, bekommen sie einen guten Halt, so daß sie auch bei unsanftem Gebrauch des Bürogeräts ihren Plats im Halter stets beibehalten. Hierbei ist insbesondere daran gedacht, daß die Einsätze flächig aneinander anliegen und alle möglichst in Längs- und Querrichtung eingeklemmt sir;
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dail der Halter aus einer rechteckigen Bodenplatte sowie vier senkrechten Peitenwänden besteht und die Einsätze zwischen eic beiden Seitenwandpaare eingeklemmt sind. Letztere sind nicht nur zueinander sondern auch zur Bodennlatte .jeweils rechtwinklig angeordnet. Der Halter ist demzufolge mit einer, insbesondere flachen Rechteckschale zu vergleichen und die Einsätze füllen diese Schalte vorzugsweise vollständig aus. Aus diesem Grunde sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß sämtliche Einsätze eine rechteckige Grundplatte und wenigstens zwei hierzu senkrecht stehende, zueinander parallele Wände besitzen. Soweit lediglich zwei Seitenwände vorhanden sind, sind dia Halter mit einer im Querschnitt U-förmigen
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Schiene zu vergleichen. Ihre seitlichen Enden können durch andere Einsätze oder aber eine jeweils zugeordnete Seitenwand des Halters überdeckt werden.
Vorzugsweise ist aber zumindest ein Teil der Einsätze aus einen Vierkantrohr gefertigt, dessen unteres Ende durch die Einsatz-Grundplatte verschlossen ist. Diese Einsätze sind mit einer, insbesondere hochkant stehenden, oben offenen Schachtel zu vergleichen. Sie eignen sich ganz besonders für längere Gegenstände wie Bleistifte und Kugelschreiber, während die ü-schienenförmigen eher für kleinere Dinge, wie beispielsweise 3üroklammern vorgesehen sind,
Man erreicht eine besonders preiswerte Herstellung der schachtelartigen Einsätze, wenn gemäß einer anderen Variante der Erfindung die Grundplatte der aus Vierkantrohr gebildeten Einsätze aus einem eingepreßten Stopfen besteht und dieser sowie das Vierkantrohr, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind. Der Stopfen kann klemmend, schnappend oder rastend festgehalten werden. Darüberhinaus ist auch noch eine ausschließliche oder zusätzliche Klebeverbindung möglich* Soweit es der Werkstoff zuläßt, ist natürlich auch eine Löt- oder Schweißverbindung anwendbar.
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Die aus Vierkantrohr gebildeten Einsätee füllen den Halter gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal in seiner ganzen Breite aus. Das bedeutet, daß eine Querabmessung dieser Einsätze dem lichten Maß des Halters in Querrichtung entspricht. Zweifellos verbilligt es die Herstellung, wenn man für all diese Einsätze die gleiche Grundfläche vorsieht. Demgegenüber sieht ein anderes Merkmal der Erfindung vor, daß die lediglich aus einer Grundplatte und zwei Wänden bestehenden, also als ü-förmige Schiene ausgebildeten Einsätze den Halter lediglich in seiner halben Breite ausfüllen und jeweils zwei gleich lange Einsätze dieser Art nebeneinander angeordnet sind. Die Längsrichtung dieser Einsätze entspricht dabei der Längsrichtung des Halters. Hier ist vor allen Dingen daran gedacht, daß die beiden Enden der nebeneinander liegenden gleich langen Einsätze jeweils durch einen schachtelartigen Einsatz überdeckt sind.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Halter eine rechteckige Bodenfläche und vier senkrechte innere Seitenwandflächen besitzt und daß die Einsätze zumindest zwischen die den Schmalseiten der Bodenfläche zugeordneten Seitensandflachen eingeklemmt sind. Das bedeutet,
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daß sich die Einsätze in Längsrichtung des Halters gegenseitig abstützen und alle Einsätze durch die Sei%;enwandflächen der Schmalseiten zusammengehalten sind. In Querrichtung können die inneren Seitenwand-Längsflächen zumindest einen Teil der Einsätze festhalten. Die restlichen können soweit erforderlich gegenüber dem Halter in anderer geeigneter Weise fixiert werden.
Der Halter besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schiene an d--x-»en beiden Enden je eine Endplatte angebracht, insbesondere eingepreßt ist. Bei Kunststoff- oder Metallfertigung kann der Halter aus einem Strangpressprofil bzw. einem entsprechenden Abschnitt davon bestehen, wohingegen man für die Enplatten Guß- oder Spritzteile verwenden kann. Gemäß einer anderen bevorzugten Variante ist vorgesehen, daß die Außenflächen der U-Schenkel des Halters nach oben hin geneigt zueinander stehen und insbesondere einen Winkel von 90° einschließen. Man hält dadurch selbst bei schmalen Einsätzen eine breite Standfläche, welche die Standsicherheit des Bürogeräts erhöht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die U-Schenkel
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des Halters aus im Querschnitt dreieckigen Rohren bestehen und die Endplatten zwei insbesondere im Querschnitt dre.ieckförmige Befestigungsansätze haben, die in die Rohre eingreifen. Die Standsicherheit läßt sich dadurch erhöhen, daß man den Boden des U-Profils, soweit er zwischen den dreieckigen Rohren glegen ist, etwas höher set.·1;.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Teil der Einsätze zwischen die U-Schenkel des Halters eingeschoben ist und die übrigen Einsätze auf die U-Schiene aufgesetzt sind und die ü-Schenkel übergreifen. Aufgrund des trapezförmigen Außenumfangs des Halters kann man die eingesteckten Einsätze quer rar Längsachse des Halters gesehen relativ schmal ausbilden, während man die aufgesetzten, beispielsweise mit doppelter Breite ausführen kann. Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn man die eingeschobenen höher ausbildet als die aufgesetzten und aus diesem Grunde sieht eine v:eitere Ausr.estaltur.g der Erfindung vor, daß die Einsätze zumindest teilweise unterschiedliche Höhe aufweisen. Es ist natürlich ohne weiier ts möglich, sowohl bei dieser aj.s auch der eingangs beschriebene! Variante die Höhen sämtlicher Einsätze unterschiedlich zu wählen.
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In der Zeichnung sind zwei Ausfiihrungsbeispi-iJ.3 6r:~v Erfindung; dargestellt., Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. k eine Seitenansicht der Fig. 3» Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 3.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt einen rechteckigen, als Schale ausgebildeten Halter 1, in welchen sieben lose Einsätze 2 bis 8 eingesetzt sind. Die Einsätze 2, 3» ^. 7 und besitzen eine gleich große Grundfläche, so daß sie gegeneinander ausgetauscht werden können« Außerdem ist es möglich, die Einsätze 5 und 6 um einen oder mehrere Einsätze nach links oder rechts zu verschieben. Die Höhen der Einsätze 2, 3, ^, und 8 sind, wie Fig. 2 zeigt, unterschiedlich gewählt. Dasselbe gilt für die Einsätze 5 und 6 wobei der Einsatz 5 etwa die selbe Höhe aufweist wie die Schale 1, während der Einsatz 6 etwa doppelt so hoch ist. Die Längsseitenwände 9 und einerseits sowie die Querseitenwände 11 und 12 andererseits
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geben ^en Einsätzen einen guten Halt, d. h. die Einsätze sind zwischen die Längs- und Querseitenwände eingespannt und sie liegen in Längs- und soweit vorgesehen auch in Querrichtung unmittelbar aneinander an, wobei jeweils ebene Anlageflächen vorgesehen sind.
Sämtliche Einsätze dieser Ausführungsform besitzen eine rechteckige Grundplatte und senkrecht hierzu stehende parallele Wände. Im Falle der Einsätze 5 und 6 sind lediglich zwei zueinander parallele Wände 13, Ik bzw. 15, 16 vorgesehen, weswegen sie in Querrichtung des Bürogeräts geschnitten einen U-förmigen Querschnitt haben. Ihre seitlichen Enden sind durch den Einsatz H einerseits und den Einsatz 7 andererseits überdeckt.
Die Grundplatten der Einsätze 2, 3, M, 7 und 8 sind wie gesagt gleich groß und diese Einsätze besitzen vier senkrecht zur Grundplatte und zueinander angeordnete Wände von denen jeweils zwei parallel zueinander stehen. Diese Einsätze sind aus Vierkantrohr hergestellt und sie bestehen insbesondere aus Kunststoff. Das untere Ende dieser Vierkantrohre ist mittels eines die Grundplatte bildenden Stopfens, welcher ebenfalls aus Kunststoff gefertigt werden kann, verschlossen.
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Der Halter, der in den Pign. 3 bis 5 dargestellten Variante der Erfindung besitzt vier senkrechte innere Seitenwandflächen 17, 18, 19 und 20. Die Einsätze 21, 22, 23 und 2k sind identisch ausgebildet und jeweils zu Zweiergruppen zusammengefaßt. Der Einsatz 25 besitzt gleiche Höhe wie die Einsätze 21 bis 21I aber eine doppelt so große Grundfläche. Zwischen den Einsätzen ?2 und 25 einerseits sowie 25 und 23 andererseits sind weitere Einsätze 26 und 27 vorgesehen, deren Größe in Längsrichtung des Halte.1S 28 gesehen, derjenigen des Einsatzes 25 entspricht, deren Breite indessen doppelt εο groß ist wie diejenige der Einsätze 21 bis 25. Andererseits können diese Einsätze 26 und 27 durch eine Querrippe 29 unterteilt werden·,
Der Halter 28 besitzt eine" rechteckige Bodenfläche 30 und wie bereits erwähnt, die vier darauf und senkrecht zueinander stehenden Seitenwandflächen 17 bis 20. Aus diesem Grunde kann man auch ihnj was seine Hohlraumausbildung betrifft, als schalenartig bezeichnen. Dieser Halter besteht aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schiene, an deren beiden Enden je eine Endplatte 31 bzw. 32 angebracht ist. Die Außenflächen 33 und 34 des Halters 28 stehen geneigt
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ineinander unu bilden einen Jinkel vo:-. '■■ .■ . ..\t-. -ri'.-i'if.? sind Ί^ beiden Hndnlatten ~1 ΐ'Π'ϊ '■'■..' ί!:: r"~.c:"it-.vi:f.>-':.:l.1'i"o jreieeke -~e;">taltet. .'ie .-'i~. '■ ·;ο: null." geirrt, bestehen die beic-;:n './-.'"ohen!:-'""! ups >!< b.\iz i"1. .\a: -rschnitt "reiec;:" ;-en Hohron vv ur/'· ~.- ur. : :er codon π des lialters ist etvras höher rer-,βζ ::z. 1:: ie ■ I'eieci'förri-iren Hohlräume cier ι—Schenkel ans ·■!- tors . ■ greifen entsprechend dinenoionierte, e'n:;r. ■ .in . re χ ο c' ~ ^:* rr^ii γό ':nsr'it ''θ "^8 der ^^^'^Istton v;l und ^ ' ο ^ ^i·
Jie Kins;?tze 21 bis 2S überraren, vrie .!-'i-~. "; zei::·;, c.:_- U-S>.!.ier.kel P7v:. die im Querschnitt dreieckigen hohre "v" u: ^-o des i-^lters 2·° in Ouerrichtunc '"ebenen nicni:. ;ion::nrenüber ist die HrQite der ."'.insätse ?v. und 27 r:ennu -"lei-? '"cv. "IhIt '.:ie dieienire dos '--.alters 2~. ;.ms diese:0 ;;rurv""? überrreifen diese beiden hins;;.tze nit ihren L:-.lnr:3T..TiIndr:n Ύ^ den Halter ν llständii^, so daß er in der Jciöenansicht an der betreffenden ^';elle nicht zu sehen ist (Fi" Die Seitenv.'ände 39 sind an ihrem unteren ^nde an~escnrilc;ti. Beim a.usführunasbeist)iel sind die Üinsärze 26 un· 27 auf den Halter i-icnt nur aufgesetzt, sondern gleich,.-:-.·ΐ· tig auch in dessen Ausnehmung UO ein~eset^t. Zu diesen :'.::·
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sind an den Eerier! t'-l noch ?'.:ei in entsprechenden Abstand "π~e'orächte P-.r^llelvriLnde ^2 und 43 angsfornt.
Jei 1er 3v:eiten Variants sind lediglich zwei verschiedene liehen fvir die Einsätze vorgesehen. Dies ist nicht unbedins-ü notv.'endif", vielmehr kann auch die Höhe jedes Einsatz-33 dieser Ausführunp;?»form beliebig gewählt werden, Ha ist jedoch aus nreislichen Gründen vorteilhaft, wenn man die Linsfitze teilweise gleich gestaltet. Wie Fig. 3 ausseist, !'ann der 3oden der Einsätze mit einer Riffelung JJ-I od. d~l. versehen vier den, Vielehe beispielsweise den Kugelschreibern oder den Bleistiften einen besseren Halt verloiht. In ''Ibriron ist es ohne weiteres möglich, die Innenfläche der F.insatzböden mit einem v;eichen Material, beispielsweise Schaumstoff auszukleiden.
Bei beide:: LJüroger-lten lassen s.'.ch die Einsätze durch Umsetzen in beliebige Wuise einander anders zuordnen. Es erribt sich dadurch eine Vielzahl von Variationsrnü^iiclikciten und dadurch lassen sich die Bürogerate am .jeweiligen Gebrauchszvieck optimal anpassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bürogerät, gekennzeichnet durch einen Halter (1, 28) und mehrere unmittelbar aneinander anliegende Einsätze (2 bis 8, 21 bis 27) wobei die Einsätze oder Gruppen davon zwischen wenigstens zwei Halterwände (9, 10; 11, 12; 19, 20) oder -anschlage eingeklemmt ist.
    2. Bürogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus einer rechteckigen Bodenplatte sowie senkrechten Seiienwänden ( 9 bis 12) besteht und die Einsätz (2 bis 8) zwischen die beiden Seitenwandpaare (9, 10; 11, 12) eingeklemmt sind.
    3. Bürogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, jj daß sämtliche Einsätze (2 bis 8) a±ne rechteckige
    Grundplatte und wenigstens zwei hierzu senkrecht stehen
    de, zueinander parallele Wände (13, I1O besitzen.
    H. Bürogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,
    i daß zumindest ein Teil der Einsätze (2 bis 8) aus einem ;
    Vierkantrohr bestehen, dessen unteres Ende durch eine
    "13"
    - 13 Einsatz-Grundplatte verschlossen ist.
    5. Bürogerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte der aus Vier :antrohr gebildeten Einsätze (2, 3, 4, 7, 8) aus einem eingepreßten Stopfen besteht, dieser und das \rierkantrohr insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
    6. Bürogerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Vierkantrohr gebildeten Einsätze (2, 3> ^» 7> 8) den Halter (1) in seiner ganzen Breite ausfüllen.
    7. Burogerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich aus einer Grundplatte und zwei Wänden bestehenden Einsätze (5S 6) den Halter (1) lediglich in seiner halben Breite ausfüllen und jeweils zwei gleich lange Einsätze dieser Art nebeneinander angeordnet sind.
    8. Bürogerä" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai
    der Halter (28) eine rechteckige Bodenfläche (30) und vier senkrechte, innere Seitenwandfxächen (17 bis 20) besitzt, und daß die Einsätze (21 bis 27} zumindest zwischen die den Schmalseiten der Bodenfläche (30) zugeordneten Seiten-
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    - 14 wandflächen (19, 20) eingeklemmt sind.
    9. Bürogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schiene besteht, an deren beiden Enden ,je eine Endplatte (31, 32) angebracht ist, insbesondere eingepreßt ist.
    10. Bürogerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (33, 34) der U-Schenkel des Halters (28) nach oben hin gene:'.gt zueinander steh η und insbesondere einen Winkel von PO einschließen.
    11. Bürogerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U~Schenkel des Halters (28) aus im Querschnitt dreieckigen Rohren (35, 36) bestehen und die Endplatten (31, 32) zwei insbesondere im Querschnitt dreieckförmige Befesti-ungsansätze (38) haben, die in die Rohre eingreifen.
    12. Bürorerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Einsätze (21 bis 27) zwischen die ü-Schenkel des Halters (28) eingeschoben und die übrigen Einsätze auf die U-Schiene aufgesetzt sind sowie die U-Schenkel (35, 36) übergreifen.
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    13. Bürogerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die, die U-Schenkel übergreifenden Einsätze (26, 27) Halteglieder (42, 43) zum klemmenden Eingreifen zwischen die U-Schenkel besitzen.
    14. Bürogerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2 bis 8 und 21 bis 27) zumindest teilweise unterschiedliche Höhe aufweisen.
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DE7513665U Bürogerät, insbesondere Gerät zum Aufbewahren von Schreibzeug und dgl. Büromaterialien Expired DE7513665U (de)

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DE (1) DE7513665U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031760A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-12 Systempat Anstalt, Vaduz Behaelter-aggregat, geeignet zur aufstellung auf einer ebenen flaeche.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031760A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-12 Systempat Anstalt, Vaduz Behaelter-aggregat, geeignet zur aufstellung auf einer ebenen flaeche.

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