DE2537487C3 - Schreibtischschale - Google Patents
SchreibtischschaleInfo
- Publication number
- DE2537487C3 DE2537487C3 DE19752537487 DE2537487A DE2537487C3 DE 2537487 C3 DE2537487 C3 DE 2537487C3 DE 19752537487 DE19752537487 DE 19752537487 DE 2537487 A DE2537487 A DE 2537487A DE 2537487 C3 DE2537487 C3 DE 2537487C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- desk shell
- desk
- punch
- stapler
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B43M99/001—Desk sets
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibtischschale mit Vertiefungen zur Aufnahme von Büromaterial und
Bürogerät.
Es sind bereits Schreibtischschalen zur Aufnahme von Büromaterial und Bürogerät in den unterschiedlichsten
Ausführungen bekannt
Es gibt beispielsweise als einfache längliche Rinnen ausgebildete Schreibtischschalen, welche keine Unterteilung
aufweisen.
Ferner sind Schreibtischschalen bekannt, die trogartig ausgebildet und mit durch Trennwände abgeteilten
Fächern für die Aufnahme unterschiedlicher Büromaterialien bzw. unterschiedlicher Bürogeräte versehen sind.
Es ist auch bereits ein sogenanntes Vielzweck-Schreibtischgerät bekanntgeworden (DE-GM 19 86 406), das
eine Mulde zur Aufnahme von Büroklammern und eine nach vorne herausziehbare Zettelschublade aufweist
An der Rückseite dieses Vielzweck-Schreibtischgeräts ist eine pultartige Erhöhung vorgesehen, welche zur
Aufnahme einer Uhr, eines Thermometers oder eines Bilderrahmens dient In diesem Pult befinden sich
Aufnahmeöffnungen für Kugelschreiber, Federhalter, Bleistifte etc. Diese zwar als VieJzweck-Schreibtischgerät
bezeichnete Einrichtung ist durchaus nicht universell verwendbar. Es weist keinen Platz für die mit am
ίο häufigsten benutzten Bürogeräte, nämlich für Locher
und Hefter, auf. Aus einer weiteren bekannten Druckschrift (DE-GM 19 65142) ist es bekannt,
bürofremde Gegenstände, nämlich Radios, mit Schreibtischschalen zu verbinden.
is Allen bekannten Geräten haftet der Nachteil an, daß
sie keinen Platz für die mit am häufigsten benutzten Bürogeräte, nämlich Locher und Hefter, aufweisen. Die
bekannten Schreibtischschalen erfüllen ihre Ordnungsaufgabe demzufolge lediglich unzureichend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schreibtischschale
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der alle
für Büroarbeiten wesentlichen Geräte und das wichtigste Bürokleinmaterial jeweils an festen, gut zugänglichen
Stellen der Schreibtischschale angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an zwei unterschiedlichen Randbereichen
der Schreibtischschale ein Locher und ein Hefter mit der Schreibtischschale verbunden sind, wobei der
Locher und der Hefter einerseits und die Schreibtischschale andererseits mit korrespondierenden Vorsprüngen
bzw. Ausnehmungen formschlüssig ineinander eingreifen und unterhalb des Lochers eine Klappe oder
eine Schublade zur Aufnahme des Locherabfalls vorgesehen ist
Das Vorsehen von Locher und Hefter an Randbereichen und deren feste Verbindung mit der Schreibtischschale hat zur Folge, daß Locher und Hefter nicht nur
stets griffbereit liegen, sondern auch gut zugänglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Locher und der Hefter an zwei gegenüberliegenden
Randbereichen angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Stirnwand der Klappe bzw. Schublade ein
Bleistiftspitzer befestigt, dessen Ausfallöffnung in die Schublade hineinragt.
Die Schublade bildet also den Abfallraum sowohl für Bleistiftspitzerabfall als auch für den Locherabfall. Sie
ist leicht zugänglich und kann einfach entleert werden.
so Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist unterhalb der Stanzplatte des Hefters eine von der
Unterseite der Schreibtischschale zugängliche Ausnehmung vorgesehen, die von einer Hülse begrenzt ist
Die Durchgangsöffnung ermöglicht ein Verschwenken der Stanzplatte des Hefters. Die Hülse dient zur
Versteifung und verhindert ein Nachgeben der Schreibtischschale unter dem Hefterdruck.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß in der Mitte der Schreibtischschale eine Vertiefung zur Aufnahme von
Zetteln vorgesehen ist und an der Vorderseite zwischen Locher und Hefter eine längliche Rinne zur Aufnahme
von Federhaltern od. dgl, wobei im Trennsteg zwischen der länglichen Rinne und der Vertiefung für die Zettel
eine griffmuldenartige Vertiefung vorgesehen ist Eine solche Anordnung des Zettelkastens und der
Aufnahmerinne für längliche Gegenstände wie Federhalter od. dgl. hat sich als besonders funktionsgerecht
erwiesen. Das Vorsehen der griffmuldenartigen Vertie-
fung zwischen länglicher Rinne und Zettelkasten erleichtert das Ausheben der Zettel
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Schreibtischschale aus einem Oberteil und einem
Unterteil besteht, wobei das Oberteil ein Formkörper mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche ist, in der
die Rücken der doppelwandigen Trennstege zwischen den Vertiefungen liegen, wobei die Vertiefungen nach
unten aus der ebenen Oberfläche vorspringen.
Eine derartige Ausbildung erzeugt ein ästhetisch besonders ansprechendes Bild der Schreibtischschale.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausfüßrungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schreibtischschale
mit Bürogeräten und Büromaterial,
Fig.2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
die Schreibtischschale mit Hefter und Locher,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schreibtischschale mit Locher und Hefter,
Fig.4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV gemäß
Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt entlang Ebene V-V in F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Schublade für den Locherabfall,
F i g. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Schublade für den Locherabfall,
Fig.8 eine andere perspektivische Ansicht der
Schublade für den Locherabfall in der Hauptblickrichtung von unten,
F i g. 9 einen Schnitt entlang Ebene IX-IX in F i g. 7. Die Schreibtischschale besitzt ein Oberteil 1 und ein
Unterteil 2. Im Oberteil 1 sind zahlreiche Vertiefungen angeordnet, die zur Aufnahme von Bürogeräten und
Büromaterial dienen. Eine längliche Rinne 3 ist an der
Frontseite der Schreibtischschale angeordnet, an der rechten Stirnseite liegt neben der länglichen Rinne 3
eine halbkugelartige Vertiefung 4. Etwa in der Mitte des Oberteils 1 ist eine Vertiefung 5 zur Aufnahme von
Notizzetteln vorgesehen. Links neben der Vertiefung 5 befindet sich eine weitere Mulde 6. Am linken
Randbereich ist ein handelsüblicher Hefter 7 vorgesehen, am rechten Randbereich ein handelsüblicher
Locher 8. Am hinteren Randbereich sind Vertiefungen vorgesehen, in denen sich ein Abroller 9 für Klebeband,
ein Filzstift 10, ein Radiergummi 11 und zwei Kugelschreiber 12 und 13 befinden.
Unterhalb des Lochers 8 ist eine Schublade 14 angeordnet, die in F i g. 7 bis 9 genauer dargestellt ist
Die Stirnwand der Schublade 14 besitzt eine Griffmulde 15. In der Griffmulde sitzt ein Bleistiftspitzer 16. Die
Ausfallöffnung des Bleistiftspitzers ragt in das Innere der Schublade. In die Schublade 14 fällt auch der
Locherabfall des Lochers 8. Die Schublade besitzt auf ihrer Unterseite Längsnuten 17 und 18, welche auf
Führungsleisten 19 und 20 des Unterteils 2 laufen. Zwei federnde Rastnasen 21 und 22 am Unterteil 2, die mit
Vertiefungen 21a und 22a auf der Unterseite der Schublade 14 zusammenwirken, dienen zur Arretierung
der Schublade 14 in der Schließstellung. Die Bodenplatte 2 besitzt Versteifungsrippen 23.
Eine Hülse 24, die an das Unterteil angeformt ist, dient einerseits zur Versteifung des Oberteils und zum Verhindern des Durchbiegens beim Heften, andererseits wird durch diese Hülse 24 die Stanzplatte 25 des Hefters 7 zugänglich. Sie kann infolgedessen von unten um 180°
Eine Hülse 24, die an das Unterteil angeformt ist, dient einerseits zur Versteifung des Oberteils und zum Verhindern des Durchbiegens beim Heften, andererseits wird durch diese Hülse 24 die Stanzplatte 25 des Hefters 7 zugänglich. Sie kann infolgedessen von unten um 180°
ίο verdreht werden.
An der linken Seite des Oberteils ist eine Erhebung 26 ausgeformt, welche von der Bodenplatte 27 des Hefters
7 umgriffen wird.
28 vorgesehen, welche mit der Bodenplatte 29 des Lochers formschlüssig zusammenwirkt Sowohl der
Hefter 7 als auch der Locher 8 können auf ihren zugehörigen Erhebungen beispielsweise mit Kleben,
Vernieten od.dgL befestigt sein. In der Erhebung 28
befinden sich zwei Löcher 28a, die jeweils zum Durchfallen des Locherabfalls in die Schublade 14
dienen.
Das Unterteil 2 und das Oberteil 1 sind aus Kunststoff hergestellt Zweckmäßigerweise bestehen beide Teile
aus Kunststoffspritzguß. Das Oberteil kann auch gegebenenfalls nach dem Vakuumtiefziehverfahren
hergestellt sein.
Die Außenkanten des Oberteils 1 und des Unterteils 2 liegen bündig miteinander. Die Stirnseiten der Versteifungsrippen
23 liegen klemmend an der Innenwand des Oberteils an.
Im Unterteil 2 liegen Fühningsrippen 30, die gemeinsam mit Führungsrippen 31 am Oberteil eine
Sechskantöffnung freilassen. In dieser Sechskantöffnung ist die Anschlagschiene 33 des Lochers längsverschieblich
und unverdrehbar gelagert Die Anschlagschiene 33 besitzt Rastnuten 35, die zur Einstellung der
jeweiligen DIN-Formate mit einer am Oberteil 1 angeformten Rastrippe 36 (vergleiche F i g. 5) zusam-
menwirken. Die Anschlagschiene 33 besitzt Sechskantquerschnitt.
Im Unterteil 2 sind Gummifüße 37 eingesetzt
Das Oberteil 1 besitzt eine ebene Oberfläche oder Basisoberfläche, aus der Vertiefungen jeweils nach
unten vorspringen. Die Trennstege, beispielsweise 41 und 42 sind jeweils doppelwandig ausgebildet
An der Vorderseite des Oberteils 1 ist vor der länglichen Rinne 3 eine relativ schmale weitere Rinne 39
vorgesehen, welche zur Aufnahme eines Brieföffners 40 bestimmt ist
Zwischen der länglichen Rinne 3 und der Mulde 5 für die Notizzettel ist ein Trennsteg 41 vorgesehen, der mit
einem griffmuldenartigen Durchbruch 43 versehen ist Der obere Rand sowohl dieses Stegs 41, als auch der
anderen Stege beispielsweise 42, zwischen den Vertiefungen 3,5 und 6, liegt in der Basisoberfläche.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schreibtischschale mit Vertiefungen zur Aufnahme
von Büromaterial und Bürogeräten, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei unterschiedlichen
Randbereichen der Schreibtischschale ein Locher (8) und ein Hefter (7) mit der
Schreibtischschale verbunden sind, wobei der Locher (8) und der Hefter (7) einerseits und die
Schreibtischschale andererseits mit korrespondierenden Vorsprüngen (26, 28) bzw. Ausnehmungen
formschlüssig ineinander eingreifen und unterhalb du Lochers (8) eine Klappe oder eine Schublade (14)
zur Aufnahme des Locherabfalls vorgesehen ist
2. Schreibtischschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher (8) und der Hefter
(7) an zwei gegenüberliegenden Randbereichen angeordnet sind.
3. Schreibtischschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand der
Klappe bzw. Schublade (14) ein Bleistiftspitzer (16) befestigt ist, dessen Ausfallöffnung in die Schublade
hineinragt
4. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Stanzplatte (25) des Hefters (7) eine von der Unterseite der Schreibtischschale zugängliche
Ausnehmung vorgesehen ist, die von einer Hülse (24) begrenzt ist
5. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitte der Schreibtischschale eine Vertiefung (5) zur Aufnahme von Zetteln vorgesehen ist und an
der Vorderseite zwischen Locher (8) und Hefter (7) eine längliche Rinne (3) zur Aufnahme von
Federhaltern od. dgl., wobei im Trennsteg (41) zwischen der länglichen Rinne (3) und der Vertiefung
(5) für die Zettel eine griffmuldenartige Vertiefung (43) vorgesehen ist
6. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) besteht, wobei das Oberteil ein Formkörper mit
einer im wesentlichen ebenen Oberfläche ist, in der die Rücken der doppelwandigen Trennstege (41,42)
zwischen den Vertiefungen liegen, wobei die Vertiefungen nach unten aus der ebenen Oberfläche
vorspringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537487 DE2537487C3 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Schreibtischschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537487 DE2537487C3 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Schreibtischschale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537487A1 DE2537487A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2537487B2 DE2537487B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2537487C3 true DE2537487C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5954640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537487 Expired DE2537487C3 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Schreibtischschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537487C3 (de) |
-
1975
- 1975-08-22 DE DE19752537487 patent/DE2537487C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2537487A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2537487B2 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH641099A5 (de) | Behaelter-aggregat geeignet zur aufstellung auf einer ebenen flaeche, z.b. schreibtischplatte. | |
DE102004020552B4 (de) | Modulares Aufnahmesystem | |
DE2537487C3 (de) | Schreibtischschale | |
DE7526603U (de) | Schreibtischschale | |
WO1994017963A1 (de) | Reiseheftlocher | |
DE3447231C1 (de) | Schreibunterlage | |
DE1536535C3 (de) | Schriftgutträger, insbesondere Kassette | |
DE9306497U1 (de) | Vorrichtung zur Unterbringung von Schreib- und/oder Büroutensilien | |
EP1310682B1 (de) | Halterung für sphärische und flache Gegenstände | |
DE3731019C2 (de) | Signalleiste | |
DE3345515A1 (de) | Ablagebox fuer pkw | |
DE69915246T2 (de) | Archivschachtel | |
DE202015004403U1 (de) | Schreibtischgarnitur | |
DE2318219C3 (de) | Kassettenartiger Sammelbehälter | |
DE8703689U1 (de) | Behältnis zur Aufnahme von Büro- und Handwerkerartikeln | |
DE567540C (de) | Einrichtung, z. B. Mappe oder Tasche, zum geordneten Aufbewahren von Schriftstuecken und anderen flachen Gegenstaenden | |
DE202004004395U1 (de) | Lineal mit Minilocher | |
DE1204194B (de) | Schnellhefter mit einer Innentasche | |
DE29721819U1 (de) | Schreibunterlage mit Halterung für Papierrollen | |
DE860943C (de) | Kartei | |
DE7420270U (de) | Gerät zur Durchführung von Büroarbeiten, z.B. Lochen, Heften od. dgl | |
DE7538499U (de) | Schreibtableau | |
DE7708255U1 (de) | Halter fuer papier- und folienrollen | |
DE8503456U1 (de) | Ablagebox für Pkw | |
DE1814922U (de) | Aufbewahrungs-hilfsmittel in handschuhkaesten von kraftwagen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |