DE2537487A1 - Schreibtischschale - Google Patents

Schreibtischschale

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DE2537487A1
DE2537487A1 DE19752537487 DE2537487A DE2537487A1 DE 2537487 A1 DE2537487 A1 DE 2537487A1 DE 19752537487 DE19752537487 DE 19752537487 DE 2537487 A DE2537487 A DE 2537487A DE 2537487 A1 DE2537487 A1 DE 2537487A1
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punch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schreibtischschale Die,Erfindung betrifft eine Schreibtischschale mit Vertiefungen zur Aufnahme von Büromaterial und Bürogeräten.
  • Es sind bereits Schreibtischschalen zur Aufnahme von Büromaterial und Bürogeräten in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • So gibt es beispielsweise als einfache längliche Rinnen ausgebildete Schreibtischschalen, welche keine Unterteilung aufweisen.
  • Weiterhin sind Schreibtischschalen bekannt, die trogartig ausgebildet und mit durch Trennwände abgeteilten Fächern für die Aufnahme unterschiedlicher Büromaterialien bzw. Bürogeräten versehen sind.
  • Den bekannten Schreibtischschalen haftet der Nachteil an, daß sie keinen Platz für mit am häufigsten benutzte Bürogeräte, nämlich Locher und Hefter aufweisen. Die bekannten Schreibtischschalen erfüllen ihre Ordnungsaufgabe demzufolge lediglich unzureichend. Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schreibtischschale zu schaffen, bei der alle für Büroarbeiten wesentlichen Geräte und das wichtigste Bürokleinmaterial jeweils an festen, gut zugänglichen Stellen der Schreibtischschale angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an zwei unterschiedlichen Randbereichen der Schreibtischschale ein Locher und ein Hefter mit der Schale verbunden sind.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Locher und der Hefter an zwei gegenüberliegenden Randbereichen angeordnet sind.
  • Für eine einfache und zuverlässige jedoch lösbare Verbindung von Locher und Hefter mit der Schreibtischschale wird ferner vorgeschlagen, daß der Locher und der Hefter einerseits und die Schreibtischschale andererseits mit korrespondierenden Vorsprüngen bzw. Aufnehmungen forms ch 1 üssig i.leinande. e r}yLeren.
  • Das Vorsehen von Locher und Hefter an Randbereichen und deren feste Verbindung mit der Schreibtischschale hat zur Folge, daß einerseits Locher und Hefter stets griffbereit lieen und andererseits sowohl Locher als auch Hefter gut zugänglich sind.
  • Die am Büroarbeitsplatz benötigten zahlreichen Hilfsinittel sind zentral und jederzeit griffbereit aufbewahrt.
  • Die Schreibtischschale läßt sich ästhetisch besonders ansprechend gestalten.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist unterhalb des Lochers eine Klappe, Schublade oder dgl. zur Aufnahme des Locherabfalls vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Stirnwand der Schublade oder dgl. ein Bleistiftspitzer befestigt, dessen Ausfallöffnung in die Schublade hineinragt.
  • Die Schublade oder dgl. bildet also den Abfallsmmelraum sowohl fur ßleistiftspitzerabfall als auch für den Locherabfall.
  • Sie ist leicht zugänglich und kann einfach entleert werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist unterhalb der Stanzplatte des Hefters eine von der Unterseite der Schreibtischschale zugängliche Durchgangsöffnung vorgesehen, die von einer Hülse begrenzt ist. Die Durchgangsöffnung ermöglicht ein Verschwenken der Stanzplatte des Hefters. Die Hülse dient zur Versteifung und verhindert ein Nachgeben der Schreibtischschale unter dem Hefterdruck.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß in der Mitte der Schreibtischschale eine Vertiefung zur Aufnahme von Zetteln vorgesehen ist und an der Vorderseite zwischen Locher und Hefter eine längliche Rinne zur Aufnahme von Federhaltern oder dgl., wobei im Trennsteg zwischen der länglichen Rinne und der Vertiefung für die Zettel eine griffmuldenartige Vertiefung vorgesehen ist.
  • Eine solche Anordnung des Zettelkastens und der Aufnahmerinne für längliche Gegenstände wie Federhalter oder dgl. hat sich als besonders funktionsgerecht erwiesen. Das Vorsehen der griffmuldenartigen Vertiefung zwischen länglicher Rinne und Zettelkasten erleichtert das Ausheben der Zettel.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Schreibtischschale aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei das Oberteil ein Formkörper mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche ist, in der die Rücken der doppelwandigen Trennstege zwischen den Vertiefungen liegen1 wobei die Vertiefungen unten aus der ebenen Oberfläche vorspringen.
  • Eine derartige Ausbildung erzeugt ein ästhetisch besonders ansprechendes Bild der Schreibtischschale.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung der Schreibtischschale mit Bürogeräten und Büromaterial, Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Schreibtischschale mit Hefter und Locher, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schreibtischschale mit Locher und Hefter, Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV -IV gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang Ebene V -.V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI - VI in Fig. 3, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung dor Srbii1ac9 für den Locherabfall, Fig. 8 eine andere perspektivische Ansicht der Schublade für den Locherabfall in der Haupthlickrichtung von unten, Fig. 9 einen Schnitt entlang Ebene IX - TX in Fig.7.
  • Die Schreibtischschale besitzt ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 . Im Oberteil 1 sind zahlreiche Vertiefungen angeordnet, die zur Aufnahme von Bürogeräten und Büromaterial dienen.
  • Eine längliche Rinne 3 ist an der Frontseite der Schreibtischschale angeordnet, an der rechten Stirnseite liegt neben der länglichen Rinne 3 eine halbkugelartige Vertiefung 4 Etwa in der Mitte des Oberteilslist eine Vertiefung 5 zur Aufnahme von Notizzetteln vorgesehen. Links neben der Vertiefung 5 befindet sich eine weitere Mulde 6. Am linken Randbereich ist ein handelsüblicher Hefter 7 vorgesehen, am rechten Randbereich ein handelsüblicher Locher 8. Am hinteren Randbereich sind Vertiefungen vorgesehen, in denen sich ein Abroller 9 für Klebeband, ein Filzstift 10, ein Radiergummi 11 und zwei Kugelschreiber 12 u. 13 befinden.
  • Unterhalb des Lochers 8 ist eine Schublade 14 angeordnet, die in Figuren 7 bis 9 genauer dargestellt ist. Die Stirnwand der Schublade 14 besitzt eine Griffmulde 15. In der Griffmulde sitzt ein Bleistiftspitzer 16. Die Ausfallöffnung des Bleistiftspitzers ragt in das Innere der Schublade. In die Schublade 14 -fällt auch der Locherabfall des Lochers 8. Die Schublade besitzt auf ihre-r Unterseite Längsnuten 17 und 18, welche auf Führungsleisten 19 und 20 des Unterteils 2 laufen. Zwei federnde Rastnasen 21 und 22 am Unterteil 2, die mit Vertiefungen 21a und 22a auf der Unterseite der Schublade 14 zusammenwirken, dienen zur Arretierung der Schublade 14 in der Schließstellung.
  • Die Bodenplatte 2 besitzt Versteifungsrippen 23.
  • Eine Hülse 24, die an das Unterteil angeformt ist, dient einerseits zur Versteifung des Oberteils und zum Verhindern des Durahbiegens beim-Heften, andererseits wird durch diese Hülse 24 die Stanzplatte 25 des Lochers 8 zugänglich. Sie kann infolgedessen von unten um 180° verdreht werden.
  • An der linken Seite des Oberteils ist eine Erhebung 26 ausgeformt, welche mnder Bodenplatte 27 des Hefters 7 umgriffen wird.
  • Entsprechend ist auf der rechten Seite eine Erhebung 28 vorgesehen, welche mit der Bodenplatte 29 des Lochers formschlüssig zusammenwirkt. Sowohl der Hefter 7 als auch der Locher 8 können auf ihren zugehörigen Erhebungen beissielsweise mit Kleben, Vernieten oder dgl. befestigt sein. In der Erhebung 28 befinden sich zwei Löcher 28a, die jeweils zum Durchfallen des Locherabfalls in die Schublade 14 dienen.
  • Das Unterteil2 und das Oberteill sind aus Kunststoff hergestellt. Zweckmäßigerweise bestehen beide Teile aus Kunststoffspritzguß. Das Oberteil kann auch gegebenenfalls nach dem Vakuumtiefziehverfahren hergestellt sein.
  • Die Außenkanten des Oberteils 1 und des Unterteils 2 liegen bündig miteinander. Die Stirnseiten der Versteifungsrippen 23 liegen klemmend an der Innenwand des Oberteils an.
  • Im Unterteil 2 liegen Führungsrippen 30, die gemeinsam mit Führungsrippen 31 am Oberteil eine Sechskantöffnung freilassen.
  • In dieser Sechskantöffnung ist die Anschlagschiene 33 des Lochers längsverschieblich und unverdrehbar gelagert.
  • Die Anschlagschiene 33 besitzt Rastnuten 35, die zur Einstellung der jeweiligen DIN-Formate mit einer am Oberteil 1 angeformten Rastrippe3ivergleiche Fig. 5) zusammenwirken. Die Anschlagschiene 33 besitzt Sechskantquerschnitt. Im Unterteil 2 sind Guxnifüße 37 eingesetzt.
  • Das Oberteil 1 besitzt eine ebene Oberfläche oder Basisoberfläche 38, aus der Vertiefungen jeweils nach unten vorspringenq Die Trennstege, beispielswese 41 und 42 sind jeweils doppelwandig ausgebildet.
  • An der Vorderseite des Oberteils 1 ist vor der länglichen Rinne 3 eine relativ schmale weitere Rinne 39 vorgesehen, welche zur Aufnahme eines Brieföffners 40 bestimmt ist.
  • Zwischen der länglichen Rinne 3 und der Mulde 5 für die Notizzettel ist ein Trennsteg 41 vorgesehen, der mit einem griffmuldenartigen Durchbruch 43 versehen ist Der obere Rand sowohl dieses Stegs41, als auch der anderen Stege beispielsweise 42, zwischen den Vertiefungen 3, 5 und 6, liegt in der Basisoberfläche 38.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Paten tansprüche S Schreibtischschale mit Vertiefungen zur Aufnahme von Büromaterial und Bürogeräten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an zwei unterschiedlichen Randbereichen der Schreibtischschale ein Locher (8) und ein Hefter (7) mit der Schale verbunden sind.
  2. 2. Schreibtischschale nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Locher (8) und der Hefter (7) an zwei gegenüberliegenden Randbereichen angeordnet sind.
  3. 3. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Locher (8) und der Hefter (7) einerseits und die Schreibtischschale andererseits mit korrespondierenden Vorsprüngen (26,28) bzw. Ausnehmungen formschlüssig ineinander eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e X c h n e t, daß unterhalb des Lochers (8) eine Klappe, Schublade (14) od. dgl. zur Aufnahme des Locherabfalls vorgesehen ist.
  5. 5. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,~daß in der Stirnwand der Schublade (14) oder dgl. ein Bleistiftspitzer (16) befestigt ist, dessen Ausfailöffnung in die Schublade hineinragt.
  6. 6. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb der Stanzplatte (25) des Hefters (7) eine von der Unterseite der Schreibtischschale zugängliche Durchgangsöffnung vorgesehen ist, die von einer Hülse (24) begrenzt ist.
  7. 7. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Mitte der Schreibtischschale eine Vertiefung (5) zur Aufnahme von Zetteln vorgesehen ist und an der Vorderseite zwischen Locher (8) und Hefter (7) eine längliche Rinne (3) zur Aufnahme von Federhaltern oder dgl., wobei im Trennsteg (41) zwischen der länglichen Rinne (3) und der Vertiefung (5) für die Zettel eine griffmuldenartige Vertiefung (43) vorgesehen ist.
  8. 8. Schreibtischschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e c3<.j sie aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) besteht, wobei das Oberteil ein Formkörper mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche ist, in der die Rücken der doppelwandigen Trennstege (41,42) zwischen den Vertiefungen liegen, wobei die Vertiefungen nach unten aus der ebenen Oberfläche vorspringen.
DE19752537487 1975-08-22 1975-08-22 Schreibtischschale Expired DE2537487C3 (de)

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DE2537487B2 DE2537487B2 (de) 1978-08-31
DE2537487C3 DE2537487C3 (de) 1979-05-17

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