DE3030913A1 - Prallmuehle mit einer mahlbahn, die aus geschichteten schlag- oder pralleisten besteht - Google Patents

Prallmuehle mit einer mahlbahn, die aus geschichteten schlag- oder pralleisten besteht

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DE3030913A1
DE3030913A1 DE19803030913 DE3030913A DE3030913A1 DE 3030913 A1 DE3030913 A1 DE 3030913A1 DE 19803030913 DE19803030913 DE 19803030913 DE 3030913 A DE3030913 A DE 3030913A DE 3030913 A1 DE3030913 A1 DE 3030913A1
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
Hazemag Dr E Andreas KG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Prallmühle mit einer Mahlbahn, die aus Schlag- oder Pralleisten besteht, die mit ihrer Längsrichtung auf den Rotor zeigend in einer Tasche geschichtet sind, welche aus einem aus dem Mühlengehäuse herausbewegbaren Gestell angeordnet und von diesem abhebbar ist.
  • Bei dieser den Gegenstand des älteren Patents ... (Patentanmeldung P 30 11 112.7-23) bildenden Prallmühle ist das Gestell auf Schienen verschiebbar oder verfahrbar angeordnet, auf denen es so weit aus dem Mühlengehäuse herausbewegt wird, daß die Tasche mit den darin gestapelten Schlag- oder Pralleisten von dem Gestell nach oben hingehindert durch das Mühlengehäuse abgehoben werden kann. Da die Tasche zusammen mit den darin enthaltenen Schlag- oder Pralleisten in der Bewegungsrichtung des Gestells eine beträchtliche Ausdehnung hat, muß der Ausfahrweg und müssen die Schienen verhältnismäßig lang sein. Das macht eine große Rahmenkonstruktion der Prallmühle und ein entsprechendes Fundament notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abhebbarkeit der Tasche mit einer kürzeren Herausfahrbewegung des Gestells, gegebenenfalls sogar ohne eine solche, zu ermöglichen, so daß ein kürzerer Rahmen und ein kleineres Fundament erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gestell um eine im Bereich des äußeren Endes seiner Auflagefläche liegende waagerechte Querachse nach außen kippbar ist. Durch eine Kippbewegung von etwa 450 wird die Tasche mit den Schlag- oder Prallleisten, die in der Betriebsstellung schräg aufwärts zum Mühlenrotor.hin zeigend in der Tasche gestapelt sind, in eine Stellung außerhalb des Mühlengehäuses geschwenkt, aus der heraus die Tasche von dem Gestell ungehindert durch das Mühlengehäuse nach oben abgehoben werden kann.
  • Durch die den jeweiligen Eigenschaften des zu zerkleinernden Gutes und die ihnen angepaßten Konstruktionseigenheiten der Mühle kann es sich ergeben, daß das Kippen des Gestells unmittelbar aus der Betriebsstellung nicht möglich ist. Dann kann dies durch eine vorherige, nur geringe Ausfahrbewegung des Gestells ermöglicht werden.
  • Das Ausfahren und Kippen des Gestells kann dabei durch ein und das selbe hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat bewirkt werden.
  • Hierzu werden am Gestell im Bereich des äußeren Endes seiner Auflagefläche Zapfen vorgesehen, die durch das Herausfahren des Gestells aus dem Mühlengehäuse mit an diesem vorgesehenen Lagern in Eingriff kommen, die als Kipplager für das Gestell dienen. Das Zylinder-Kolben-Aggregat übt dabei seine Kraft in vorteilhafter Weise auf Zapfen aus, die mit Abstand oberhalb der vorgenannten Zapfen an dem Gestell angeordnet sind.
  • Der Begriff "im Bereich" bedeutet, daß die Kippachse sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Richtung von dem Ende der Auflagefläche Abstand halten kann, also z. B. auch etwas höher oder etwas tiefer als dieses angeordnet sein kann. Wesentlich ist, daß die Tasche durch die Kippbewegung des Gestells eine möglichst große Auswärtsbewegung ausführt, damit sie von den oberhalb des Gestells vorhandenen Teilen des Mühlengehäuses freikommt.
  • Die gegebenenfalls vorgesehene kurze Ausfahrbewegung des Gestells kann dazu benutzt werden, Einrichtungen, die das Gestell in seiner Betriebsstellung gegen Kippen sichern, unwirksam zu nachen, z. B. das Gestell aus dem Wirkungsbereich dieser Einrichtungen zu bringen. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß im Bereich des inneren Endes der Auflage fläche des Gestells an diesem eine Rolle od. dergl. vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Gestells unter eine Schiene des Mühlenrahmens greift und erst von dieser freikommt und sich aufwärtsbewegen kann, wenn das Gestell genügend weit aus dem Mühlengehäuse herausgefahren ist. Die gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn im Bereich des äußeren Endes der Auflagefläche des Gestells an diesem eine Rolle od. dergl. vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Gestells unmittelbar über einer Schiene des Mühlenrahmens und weiter außen als die Kippzapfen angeordnet ist und erst von der Schiene freikommt und sich abwärtsbewegen kann, wenn das Gestell genügend weit aus dem Mühlengehäuse herausgefahren ist. Für diese Einrichtungen glbt es im übrigen die mannigfachsten Ausführungsformen. Unter Umständen genügt auch schon das hohe Gewicht der mit Schlag- oder Pralleisten gefüllten Tasche, um das Gestell an einem vorzeitigen Nach-Außen-Kippen zu hindern, so daß nur Einrichtungen vorgesehen zu werden brauchen, die verhindern, daß das Gestell in nach außen gekippter Lage eingefahren wird.
  • Die kombinierte Ausfahr- und Kippbewegung des die Mahlbahn tragenden Gestells läßt sich mit Vorteil auch bei Mühlen anwenden, bei denen die Mahlbahn in anderer Weise ausgebildet ist, weil die letztere dabei trotz kleiner Ausfahrbewegung besonders gut zugänglich ist.
  • Wie bei der Bauart gemäß dem Patent ... (Patentanmeldung P 30 11 112.7.23) kann auch bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Prallmühle die die Schlag- und Pralleisten aufnehmende Tasche in dem Gestell schwenkbar angeordnet sein, damit die von den Stirnflächen der Schlag- und Pralleisten gebildete Mahlbahn zum Rotorschlagkreis verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Prallmühle gemäß der Erfindung im Schnitt quer zur Rotorachse dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Prallmühle in geschlossenem Zustand und Fig. 2 die Prallmühle in geöffnetem Zustand.
  • In dem Gehäuse 1 der Prallmühle ist ein Rotor 2 gelagert, der um die Achse 3 in Pfeilrichtung umläuft und an seinem Umfang vier Schlagleisten 4 aufweist. Oberhalb des Rotors sind zwei Prallwerke 5 und 6 vorgesehen, die mit Pralleisten 7 gepanzert sind.
  • Seitlich des Rotors 2 befindet sich eine Mahlbahn 8, die durch die Stirnflächen von gebrauchten Schlag- und/oder Pralleisten 4, 7 gebildet ist, die in einer Tasche 9 gestapelt sind. Die Tasche besteht aus Stirnwänden 10, einer Rückwand 11 und Seitenwänden 12 und ist auf einem Gestell 13 gelagert, das einen Teil des Mühlengehäuses 1 bildet und mittels Gleitschuhen 14 auf Gleitbahnen 15 des unteren Mühlengehäuserahmens 16 verschiebbar ist.
  • Die Tasche 9 ist an ihrem oberen Ende mit Haken 17 versehen, mit denen sie über eine Querstange 18 oder Zapfen des Gestells greift, und sie liegt mit ihrer Rückwand 11 auf einem Anlageteil 19, der um einen Bolzen 20 schwenkbar auf einem Schieber 21 gelagert ist. Der Schieber liegt auf einer Gleitbahn 22 des Gestells 13 und kann mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit 23 auf ihr bewegt werden. Er ist außerdem durch eine Klemmvorrich-tung 24 auf der Gleitbahn feststellbar. Mittels dieser Teile 19 bis 23 kann die Mahlbahn 8 auf den Rotor zu oder von dem Rotor weggestellt werden.
  • Die Tasche 9 ist durch eine am oberen Teil des Gestells 13 vorgesehene verriegelbare Klappe 25 gegen ein Aushaken der Haken 17 gesichert. Dazu weist die Klappe Bolzen 26 auf, die sich bei geschlossener Klappe von oben gegen die Haken 17 anlegen.
  • Das Gestell 13 weist im Bereich des äußeren Endes seiner Gleitschuhe 14 einen durchgehenden Achsbolzen 27 auf, auf den Lagerbüchsen 28 aufgesteckt sind. Am äußeren Ende der Gleitbahn 15 sind an dem Gehäuserahmen 16 Lager 29 vorgesehen, in die sich der Achsbolzen 27 mit den Lagerbüchsen 28 einlegt, wenn das Gestell 13 aus dem Mühlengehäuse 1 herausgefahren wird. Ein das Ausfahren bewirkendes, strichpunktiert dargestelltes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 30 greift mit seiner Kolbenstange 31 an Zapfen 32 des Gestells 13 an, die oberhalb des Achsbolzens 27 angeordnet sind, so daß das Kippen des Gestells 13 selbsttätig beginnt, sobald der Achsbolzen 27 mit den Lagerbüchsen 28 in die Lager 29 eingefahren ist und damit ein weiteres Ausfahren des Gestells nicht mehr möglich ist und sobald die seitlich am Gestell 13 angebrachten Rollen 35 über das Ende des Rahmens 16 nach unten abgerollt sind. Beim Kippen wird ein am Rahmen 16 vorgesehener Zapfen 33 von einem hakenartigen Teil 34 des Gestells 13 übergriffen, so daß bei einer rückläufigen Bewegung der Kolbenstange 31 das Gestell auf der Gleitbahn 15 nicht einwärtsbewegt werden kann, ehe- es sich mit seinen Gleitschuhen 14 nicht wieder auf die Gleitbahn 15 aufgelegt hat. Leerseite

Claims (5)

  1. Prallmühle mit einer Mahlbahn, die aus geschichteten Schlag- oder Pralleisten besteht Patentansprüche 1. Prallmühle mit einer Mahlbelin, die aus Schlag- oder Prallleisten besteht, die mit ihrer Längsrichtung auf den Rotor zeigend in einer Tasche geschichtet sind, welche auf einem aus dem Mühlengehäuse herausbewegbaren Gestell angeordnet und von diesem abhebbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 11 112.7-23), dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (13) um eine im Bereich des äußeren Endes seiner Auflagefläche (14) liegende waagerechte Querachse (27) nach außen kippbar ist.
  2. 2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (13) aus dem Mühlengehäuse (1) in waagerechter Richtung etwas herausfahrbar ist, ehe es um die im Bereich des äußeren Endes seiner Auflagefläche (14) liegende waagerechte Querachse (27) nach außen kippbar ist.
  3. 3. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äußeren Endes der Auflagefläche (14) des Gestells (13) Zapfen (27) vorgesehen sind, die durch das Herausfahren des Gestells aus dem Mühlengehäuse (1) mit an diesem vorgesehenen Lagern (29) in Eingriff kommen, die als Kipplager für das Gestell dienen.
  4. 4. Prallmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (33, 34, 3) vorgesehen sind, die ein Kippen des Gestells (13) verhindern, solange die Zapfen (27) nicht in die Kipplager (29) gelangt sind, und die ein Zurückbewegen des Gestells verhindern, solange sich das Gestell in Kippstellung befindet.
  5. 5. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung bzw. die Ausfahr- und Kippbewegung des Gestells (13) zu 3 ) durch ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (30) bewirkt wird, das seine Kraft auf Zapfen (32) ausübt, die mit Abstand oberhalb der Querachse (27) an dem Gestell angeordnet sind.
DE19803030913 1980-03-22 1980-08-16 Prallmühle mit einer Mahlbahn, die aus geschichteten Schlag- oder Pralleisten besteht Expired DE3030913C2 (de)

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ES497276A ES497276A0 (es) 1980-03-22 1980-11-28 Perfeccionamientos en trituradoras por impactos con una pis-ta de molienda,que consta de barras de impacto o batidoras estratificadas
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