DE3030393A1 - Einsteckschloss - Google Patents

Einsteckschloss

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DE3030393A1
DE3030393A1 DE19803030393 DE3030393A DE3030393A1 DE 3030393 A1 DE3030393 A1 DE 3030393A1 DE 19803030393 DE19803030393 DE 19803030393 DE 3030393 A DE3030393 A DE 3030393A DE 3030393 A1 DE3030393 A1 DE 3030393A1
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plate
bolt
tumbler
tumbler plate
lock
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DE19803030393
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DE3030393C2 (de
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Günther 5620 Velbert Ketterheidt
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KARRENBERG FA WILHELM
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KARRENBERG FA WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einsteckschioss
  • Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind sogenannte Sicherheits-Türbeschläge bekannt, die das Aufsperren gattungsgemäßer Einsteckschlösser durch Anbohren erschweren sollen. Das der Türaußenseite zugekehrte Türschild enthält dabei eine aus anbohrsicherem Material bestehende Stahlplatte. Eine Einbruchsmethode ist jedoch bekanntgeworden, seitlich dieses Türschildes schräg in das Einsteckschloß hineinzubohren, um an die Zuhaltung zu gelangen und diese auszuheben, was das anschließende Öffnen des Einsteckschlosses zuläßt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welches einen Aufbruchversuch durch Anbohren sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Einsteckschloß geschaffen, welches sich durch Anbohren nicht aufsperren läßt. Die unterseitig der Zuhaltungsplatte angeordnete Platte schützt die Zuhaltungsplatte von unten her. Einen unteren Schutz für den Riegelschwanz stellt sodann der auf den Stehbolzen aufgesteckte Ring dar.
  • Der die Zuhaltungsplatte lagernde obere Stehbolzen und der zur Halterung der Platte sowie des Ringes dienende Stehbolzen dienen sodann noch zur Festlegung der winkelförmig gestalteten Schutzplatte Durch die erfindungsgemäße Bauform ergibt sich nicht nur eine räumliche Schutzabdeckung des Riegelschwanzes und der Zuhaltungsplatte, sondern es tritt auch der Effekt auf, daß durch die Übereinanderschichtung mehrerer Bauteile bei einem Anbohren, wie es bei Probeversuchen ermittelt wurde, die sich hierbei bildenden Grate der einzelnen Bauteile eine Gesamtversperrung des Schlosses gegen Öffnen bringen. Diese zusätzlichen Schloßbauteile lassen sich günstig ohne Vergrößerung des Schloßkastens in das Schloßeingerichte einreihen. Da es sich um einfach gestaltete Bauteile handelt, erhöhen sich die Herstellungskosten des Einsteckschlosses nur geringfügig; sie führen jedoch zu einer hohen Sicherheit gegen Anbohren des Einsteckschlosses.
  • Einen weiteren Schutz erhält das Einsteckschloß dadurch, daß der auf dem Stehbolzen gelagerte Teil des Wechselhebels in seinem unteren Bereich breitflächig ausgestaltet ist derart, daß er nahezu bis zu dem die Zuhaltungsplatte lagernden Stehbolzen und bis zur Rückflanke des Riegel kopfes reicht. Vorzugsweise wird dieser Bereich aus anbohrsicherem Material hergestellt, so daß selbst bei Fehlen eines sogenannten Sicherheits-Türbeschlages ein großer Schutz gegen Anbohren nach Durchbohren des Türschildes gegeben ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses bei im unteren Bereich weggebrochener Schloßdecke, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf das dem Riegel zugeordnete Schloßeingerichte bei fortgelassener Schutzplatte und nicht dargestelltem Wechsel hebel, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Schutzplatte.
  • Das Einsteckschloß weist den rechtwinklig zur Schloßstulpe 1 angeordneten Schloßboden 2 auf. Parallel zu diesem erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die mittels der in Stehbolzen eintretenden Befestigungsschrauben 4 gehalten ist. Die Schloßdecke 3 ist mit einem abgewinkelten Rand 5 ausgestattet, der die Schloßkasten-Schmalwand darstellt.
  • Der Schloßboden 2 und die Schloßdecke 3 lagern eine Nuß 6, welche an der die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Falle 7 angreift. Letztere setzt sich in bekannter Weise aus einem Fallenkopf 7' und einem Fallenschwanz 7" zusammen.
  • Unterhalb der Falle 7 erstreckt sich ein Riegel 8. Dieser weist einen gegenüber dem Riegelschwanz 8' verdickt ausgebildeten, die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Riegelkopf 8" auf. Der Riegelschwanz 8' ist mit einem in Riegelausschlußrichtung verlaufenden Längsschlitz 9 ausgestattet, den ein schloßkastenseitiger Führungsbolzen 10 durchsetzt.
  • An der Unterkante des Riegelschwanzes 8' befinden sich Schließeingriffsöffnungen 11, 12 für einen strichpunktiert dargestellten Schließbart 13 eines in die Profilausnehmunmg 14 des Schloßkastens einzusetzenden, nicht dargestellten Zylinderschlosses.
  • Der Riegelschwanz 8' besitzt an seiner Oberkante Ausnehmungen 15, 16, 17, welche mit dem Tourenstift 18 einer Zuhaltungsplatte 19 zusammenwirken. Letztere erstreckt sich zwischen Schloßboden 2 und Riegelschwanz 8' und ist um einen im rückwärtigen Bereich des Schloß kastens angeordneten Stehbolzen 20 quadratischen Querschnitts gelagert. Eine auf dem Stehbolzen 20 angeordnete Spiralfeder 21 belastet die Zuhaltungsplatte 19 in Eingriffsrichtung. Bei zurückgeschlossenem Riegel 8 befindet sich dann der Tourenstift 18 in der Ausnehmung 15. Zusätzlich zum Tourenstift 18 ist noch ein weiterer Sperrzahn 22 vorgesehen, der ebenfalls mit den entsprechenden Ausnehmungen des Riegelschwanzes 8' zusammenwirken kann. Mit ihrem unteren Bereich ragt die Zuhaltungsplatte 19 bei zurückgeschlossenem Riegel 8 in die Schließeingriffsöffnung 11 hinein und liegt damit im Weg des Schließbartes 13 des Zylinderschlosses.
  • Unterhalb der Zuhaltungsplatte 19 sitzt auf einem schloßkastenseitigen Stehbolzen 23 quadratischen Querschnitts formschlüssig eine Platte 24.
  • Deren obere in Richtung des Zylinderschlosses schräg abfallend verlaufende Kante 24' liegt an der Unlerkante 19' der Zuhaltungsplatte 19 an. Auf den Stehbolzen 23 ist ferner ein Ring 25 gesteckt, welcher sich demnach unterhalb des Riegelschwanzes 8' befindet.
  • Beide Stehbolzen 20, 23 durchsetzen quadratische Öffnungen 26 einer den Riegelschwanz 8' und den Ring 25 überfangenden Schutzplatte 27.
  • Diese setzt sich in Richtung des Riegel kopfes 8" in einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 27' fort, welcher zwischen dem Tourenstift 18 und dem Zylinderschloß liegt. Von der Schutzplatte 27 ist ein Winkelschenkel 28 abgebogen, welcher sich bis zu dem Schloßboden 2 hin erstreckt und die Zuhaltungsplatte 19 und auch den Riegelschwanz 8' von der Rückseite her verdeckt.
  • Zur besseren Führung der Zuhaltungsplatte 19 dient der Führungsbolzen 10, der mit einem querschnittsgrößeren Abschnitt 10' in einen Führungsschlitz 19" der Zuhaltungsplatte 19 eintaucht.
  • Dem Einsteckschloß ist ein zweigeteilter Wechselhebel 29 zugeordnet.
  • Der eine Teil 30 desselben lagert um den unteren Stehbolzen 23, welcher eine Öffnung 31 dieses im unteren Bereich breitflächig ausgestalteten Teils 30 durchsetzt. Der breitflächig ausgestaltete untere Bereich desselben ragt nahezu bis zu dem die Zuhaltungsplatte 19 lagernden Stehbolzen 20 und bis zur Rückflanke 8"' des Riegel kopfes 8" und setzt sich in einen Finger 32 fort, der mit dem Fallenschwanz 7" gekuppelt ist.
  • In dem breitflächigen Bereich des Teils 30 befindet sich, dem Riegelkopf 8" benachbart, ein etwa senkrecht verlaufender Längsschlitz 33, in den ein Mitnehmerzapfen 34 des anderen Teils 35 des zweigeteilten Wechselhebels 29 ragt. Dieser bildet einen Längsschlitz 36 aus, in den ein vom Riegelschwanz 8' ausgehender Kupplungszapfen 37 eintaucht. Das untere Ende 35' des Teils 35 liegt in der Bewegungsbahn des Schließbartes 13, so daß bei entsprechender Drehrichtung desselben über den Wechselhebel 29 die Falle 7 schloßeinwärts gezogen wird.
  • Die die Zuhaltungsplatte 19 und den Riegelschwanz 8 sichernden Bauteile sind so übereinander geschichtet, daß bei einem Anbohren die sich hierbei bildenden Grate der einzelnen Teile eine Gesamtsperrung des Schlosses gegen Öffnen bringen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE Einsteckschloß mit Falle, Riegel und zweigeteiltem Wechselhebel, wobei dem Riegel eine abgefederte, um einen im rückwärtigen Bereich des Schlosses angeordneten Stehbolzen schwenkende Zuhaltungsplatte zugeordnet ist, die mittels eines Tourenstiftes in die zugehörige Ausnehmung des Riegels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Zuhaltungsplatte (19) auf dem einen Teil (30) des Wechselhebels (29) lagernden Stehbolzen (23) aufgesteckt eine die Zugänglichkeit der Zuhaltungsplatte (19) von unten versperrende Platte (24) und darüber ein Ring (25) befinden, welcher Stehbolzen (23) zusammen mit dem die Zuhaltungsplatte (19) lagernden Stehbolzen (20) eine Schutzplatte (27) trägt, die winkelförmig gestaltet ist, sich bis über den Tourenstift (18) hinausragend in Richtung des Riegel kopfes (8") erstreckt und mit ihrem anderen Winkelschenkel (28) die Zuhaltungsplatte (19) von der Rückseite her verdeckt.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Stehbolzen (23) gelagerte Teil (30) des Wechselhebels (29) in seinem unteren Bereich breitflächig ausgestaltet ist derart, daß er nahezu bis zu dem die Zuhaltungsplatte (19) lagernden Stehbolzen (20) und bis zur Rückflanke (8"') des Riegel kopfes (8") reicht.
DE19803030393 1980-08-12 1980-08-12 Schutzeinrichtung für Schloßeingerichtteile im Gehäuse eines Einsteckschlosses Expired DE3030393C2 (de)

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