DE3028763A1 - Gehaeuse, insbesondere fuer klima- und lueftungsgeraete sowie maschinen, wie z.b. textilmaschinen - Google Patents
Gehaeuse, insbesondere fuer klima- und lueftungsgeraete sowie maschinen, wie z.b. textilmaschinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
OR-ΙΝα - AeE(CALTECHi
K. SCHUMANN
Da RER NKT. - OPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPU-(NG.
G. BEZOLD
OR. RER. NST- CIFL-CHEM.
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
29. Juli 1980 Hi 15
LUVA AG
Anemonenstraße 40
CH-804-7 Zürich
Anemonenstraße 40
CH-804-7 Zürich
Gehäuse, insbesondere für Klima- und Lüftungsgeräte
sowie Maschinen, wie z.B. Textilmaschinen
sowie Maschinen, wie z.B. Textilmaschinen
130008/08S4
TELEFON (Ο8Θ) 22 28 62
TELEX OE-29 38O
Gehäuse, insbesondere für Klima- und Lüftungsgeräte sowie Maschinen, wie z. B. Textilmaschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art greifen die Halteelemente
mit ihrem Fussteil in eine in den Rahmenträgern vorhandene Nut ein (DE-GbmS 76 0 3 643) . Beim Zusammenbauen
des Gehäuses werden die Halteelemente in einer parallel zur zugeordneten Wandplatte verlaufenden Richtung
gegen die Rahmenträger hin in die Nut eingeschoben. Es muss nun dafür gesorgt werden, dass sich die Halteelemente
nich^mehr aus der Nut lösen können. Werden die Halteelemente dauerhaft mit den Rahmenträgern verbunden, so lassen
sich die Wandplatten später nicht mehr ohne weiteres entfernen. Will man diesen Nachteil vermeiden, so muss die
Verbindung zwischen den Halteelementen und den Rahmenträgern lösbar ausgebildet werden, was jedoch eine entsprechende
Ausbildung von Halteelementen und Rahmenträgern notwendig macht und/oder eine entsprechend aufwendige Montage
der Halteelemente mit sich bringt, um ein unerwünschtes Lösen der Halteelemente, z.3. während des Transportes, zu
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verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obigen Nachteile ein dichtes Gehäuse
der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich auf einfache Weise zusammenbauen lässt und auch ein späteres
Entfernen von Wandplatten erlaubt, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Halteelemente ungewollt lösen können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Das Sicherungsorgan, das beim Zusammenbauen zwischen die Halteelemente und die Rahmenträger eingesetzt wird und dadurch
die Halteelemente in ihre Klemmlage bringt, sichert die Halteelemente einwandfrei gegen ein Lösen. Da sich das
Sicherungsorgan ohne grossen Aufwand wieder entfernen lässt, können die Halteelemente bei Bedarf wieder entsperrt werden,
was jederzeit ein Wegnehmen von Wandplatten ermöglicht. Da bei der Montage die Halteelemente beim Einsetzen des
Sicherungsorganes von den Rahmenträgern weg bewegt werden, wird erreicht, dass in den Gehäuseecken die Halteelemente
praktisch ohne Zwischenraum aneinander anstossen. Das eingesetzte,
vorzugsweise band- oder schnurartige Sicherungsorgan wirkt zudem zusätzlich zu den vorhandenen Dichtungen
als Dichtelement.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs—
beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 ein Gehäuse für ein Klima- oder Lüftungsgerät in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 perspektivisch den Bereich einer Gehäuseecke, wobei ein Teil der Wandplatten wegge
lassen ist,
Fig. 3 in einem Querschnitt einen Teil eines Gehäuses,
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Fig. 4 einen Rahmenträger,
Fig. 5 eine Zwischenstrebe, und Fig. 6 ein Halteelement im Querschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Rahmenträger und eine mit diesem verbundene Zwischenstrebe,
und
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Fig. 8 schematisch und in Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 7 die Verbindung zwischen
nur teilweise dargestelltem Rahmenträger und Zwischenstrebe, von der ebenfalls Tei-Ie
weggelassen sind.
Das in der Fig. 1 gezeigte Gehäuse, das für Klima- oder Lüftungsgeräte Verwendung finden kann, weist einen Rahmen
auf, der durch sich entlang der Kanten eines Quaders erstreckende Rahmenträger 2 gebildet ist, die an den Ecken
des Gehäuses 1 mittels in der Fig. 1 nicht dargestellter
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Eckstücke miteinander verbunden sind. Falls erforderlich, können zwischen zwei benachbarte Rahmenträger 2 Zwischenstreben
3 eingebaut werden, wie das aus Fig. 1 hervorgeht. Die Verbindung zwischen den Rahmenträgern 2 und den Zwischenstreben
3 wird noch zu beschreiben sein. In den Rahmenträgern 2 bzw. den Zwischenstreben 3 sind auf ebenfalls
noch zu erläuternde Weise Wandplatten 4 gehalten. Diese Wandplatten 4, welche bekannter Bauart sind, können aus
für den jeweiligen Einsatzzweck geeigneten Materialen bestehen. In den einzelnen Wandplatten 4 können Lufteinlassbzw.
Luftauslasseinrichtungen eingebaut sein, wie das durch die gestrichelte Einbaute 5 in der Wandplatte 4b
dargestellt ist. Beim gezeigten Gehäuse 1 befindet sich die Einlasseite an der vordem Stirnfläche, an welcher die
mit nicht dargestellten Einbauten versehene Wandplatte 4a angeordnet ist, während die Austrittsseite an der hintern
Stirnfläche, an der sich die bereits erwähnte Wandplatte 4b befindet, vorgesehen ist. Falls erforderlich lassen sich
zwischen zwei Zwischenstreben 3 auch Türen 6 einbauen,die mittels Scharnieren an einer Zwischenstrebe 3 befestigt
sind. Auf der Innenseite der Wandplatten 4 sind Befestigungsschienen 7 für Einbaurahmen angeordnet, welche mit den
Rahmenträgern 2 auf geeignete Weise verbunden sind. Diese Einbaurahmen tragen, wie das an sich"bekannt ist, z.B. Ventilatoren,
Filter-, Kühl- oder Heizeinrichtungen.
Anhand der Fig. 2 und 3, welche perspektivisch bzw. im Schnitt einen Teil des Gehäuses 1 zeigen, wird der Aufbau
dieses Gehäuses näher erläutert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die an einer Gehäuseecke zusammenstossenden Rahmenträger 2 mittels eines Eckstückes 8 zusammengehalten. Dieses
Eckstück 8 ist mit drei nicht sichtbaren Armen verse-
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hen, von denen jeder in einen Hohlraum 9 (Fig. 4) eines Rahmenträgers 2 eingreift. Die Rahmenträger 2 sind auf geeignete
Weise, z.B. durch Verstemmen, mit diesen Armen des Eckstückes 8 fest verbunden.
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In Fig. 4 ist im Querschnitt ein Rahmenträger 2 dargestellt der durch eine Profilschiene, z.B. aus Aluminium, gebildet
ist. Der Querschnitt der Rahmenträger 2 ist bezüglich der Symmetrielinie S symmetrisch. Jeder Rahmenträger 2 ist auf
seinen nach der Gehäuseaussenseite weisenden Seiten mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung
10 bzw. 10' versehen. Jede dieser Ausnehmungen 10, 10* öffnet sich nach aussen. An einer die Oeffnung dieser Ausnehmungen
10, 10' begrenzenden Kante ist ein leistenförmiger Ansatz 11 vorhanden, der gegen das Innere der Ausnehmungen
10, 10' weist. An der andern diese Oeffnung begrenzenden Kante ist eine ebenfalls gegen das Innere der Ausnehmungen
10, 10' weisende Halteleiste 12 angeordnet. An den dem Gehäuseinnern zugekehrten Seiten ist jeder Rahmenträger
2 mit sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Flanschen 13, 13' versehen, welche eine schwalbenschwanzförmig
ausgebildete Nut 14 aufweisen, die nach der Gehäuseaussenseite hin offen ist. In diesen Nuten 14 ist ein geeignetes
Dichtprofil 15 gehalten, auf dem eine Wandplatte 4 aufliegt, wie das die Figuren 2 und 3 zeigen. Zwischen
den Flanschen 13, 13' ist eine gegen das Gehäuseinnere offene Ausnehmung 16 in der Art eines Jordalprofils ausgebildet,
welche zum Befestigen der Befestigungsschienen 7 (Fig. 1} an den Rahmenträgern 2 dienen.
Anhand der Fig. 5, welche im Querschnitt eine Zwischenstrebe zeigt, wird im folgenden der Aufbau der Zwischen-
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streben 3 beschrieben. Diese Zwischenstreben werden ebenfalls durch eine Profilschiene, die z.B. aus Aluminium besteht,
gebildet. Der Querschnitt jeder Zwischenstrebe 3 ist bezüglich der Symmetrielinie S1 symmetrisch. Die Zwischenstreben
3 weisen einen quaderförmigen Strebenkörper 3a mit einem Hohlraum 17 auf. An der dem Gehäuseinnern zugekehrten
Seite stehen von diesem Strebenkörper 3a seitlich zv/ei Flansche 18, 18' ab, die sich in Längsrichtung der Zwischenstrebe
3 erstrecken. Jeder Flansch ist mit einer schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Nut 19 versehen, die
sich gegen die Gehäuseaussenseite öffnet. In jeder Nut 19 ist gleich wie bei den Rahmenträgern 2 ein Dichtprofil 15
gehalten (Fig. 3). Auf diesem Dichtprofil 15 liegt jeweils eine Wandplatte 4 auf. Auf der auf der Gehäuseaussenseite
liegenden Seite sind zwei nebeneinanderliegende, sich in Längsrichtung der Zwischenstrebe 3 erstreckende
Ausnehmungen 20, 20' vorhanden, die sich gleich wie die Ausnehmungen 10, 10' der Rahmenträger 2 nach der Gehäuseaussenseite
hin öffnen. An der einen die Oeffnung der Ausnehmungen 20, 20' begrenzenden Kante ist ein leistenförraiger
Ansatz 21 angebracht, während an der andern diese Oeffnung begrenzenden Kante eine Halteleiste 22 angebracht
ist. Sowohl Ansatzleiste 21 wie Halteleiste 22 erstrecken sich gegen das Innere der Ausnehmungen 20, 20'. Die Ausnehmungen
20, 20', die Ansätze 21 und die Halteleisten 22 dienen, wie das noch zu beschreiben sein wird, demselben
Zweck wie die Ausnehmungen 10, 10', die Ansätze 11 und die Halteleisten 12 der Rahmenträger 2.
In diese Ausnehmungen 10, 10' bzw. 20, 20' werden zum Festhalten
der Wandplatten 4 L-förmige Halteelemente 23 eingesetzt, die die in Fig. 6 gezeigte Querschnittsform aufwei-
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weisen. Diese Halteeleinente 23 sind leistenförmig ausgebildet
und erstrecken sich in Längsrichtung der Rahmenträger 2 bzw. der Querstreben 3, wie das insbesondere aus
Fig. 2 hervorgeht. Diese Halteelemente 23 weisen einen ersten Schenkel 23a auf, der auf der Aussenseite der Wandplatten
4 auf diesen aufliegt. Mit diesem etwa parallel zu den Wandplatten 4 verlaufenden Schenkel 23a drücken die
Halteelemente 23 die Wandplatten 4 gegen die Dichtprofile 15. Mit ihrem andern Schenkel 23b greifen die Halteelemente
23 in die Ausnehmungen 10, 10' bzw. 20, 20' ein, wie
das insbesondere die Fig. 3 zeigt. Von diesem zweiten
Schenkel 23b steht eine sich etwa parallel zum ersten Schenkel 23a erstreckend Rastleiste 24 ab, während auf der
gegenüberliegenden Seite des zweiten Schenkels 23b von diesem ein Fortsatz 25 absteht.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist zwischen dem in die Ausnehmungen 10, 10', 20, 20' eingreifenden Halteelement
23 und dem entsprechenden Rahmenträger 2 bzw. der entsprechenden Zwischenstrebe 3 ein Sicherungsorgan 27 eingelegt,
das als Rundschnur aus einem elastisch komprimierbaren Werkstoff, z.B. Hartgummi oder Kunststoff (PVC),
ausgebildet ist. Dieses Sicherungsorgan 27 liegt einerseits am Ansatz 11 bzw. 21 des Rahmenträgers 2 bzw. der
Zwischenstrebe 3 und am Schenkel 23b des Halteelementes 23 an. Im weitern liegt das Sicherungsorgan 27 auf dem Fortsatz
25 des Halteelementes 23 auf. Das sich am Ansatz 11 bzw. 21 abstützende Sicherungsorgan 27 drückt nun das HaI-teelement
23 vom Rahmenträger 2 bzw. von der Zwischenstrebe 3 weg in eine Klemmlage, in der das Halteorgan 23 gegen
Herausfallen aus der Ausnehmung 10, 10', 20 bzw. 20*
gesichert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass in dieser
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ORIGINAL
Klemmlage das Halteelement 23 mit seiner Rastleiste 24 die Halteleiste 12 bzw. 22 des zugeordneten Rahmenträgers 2
bzw. der entsprechenden Zwischenstrebe 3 hintergreift. Durch Anschlagen des Schenkels 23b des Halteelementes 23
an dieser Halteleiste 12 bzw. 22 wird ein weiteres Verschieben des Halteelementes 23 vom Rahmenträger 2 bzw.
von der Zwischenstrebe 3 weg verhindert. Wie sich aus der Fig. 2 ohne weiteres erkennen lässt, wird für jede Wandplatte
4 ein einziges, um das Wandplattenfeld umlaufendes Sicherungsorgan 27 verwendet, wobei die beiden Enden des
Sicherungselementes 27 an einer Stossstelle aneinanderstossen.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird nun die Art und Weise der Befestigung
der Zwischenstreben 3 an den Rahmenträgern 2 erläutert. In diesen Fig. 7 und 8 sind der Uebersichtlichkeit
halber vom Rahmenträger 2 und von der Zwischenstrebe 3 nur die für die Erläuterung notwendigen Teile dargestellt.
Die Zwischenstreben 3 werden an jedem Ende mittels eines Befestigungselementes 28 lösbar mit einem Rahmenträger 2
verbunden. Dieses Befestigungselement 28 weist einen in den Hohlraum 17 der Zwischenstrebe 3 eingreifenden Grundkörper
29 auf. Zum Festhalten des Befestigungselementes in der Zwischenstrebe 3 ist ersteres mit einer Vertiefung
-versehen, in die eire z.B. durch Versteiraien in der Zwischenstrebe 3 ausgebildete Kerbe 31 eingreift. Der Grundkörper 29 ist weiter mit einem Vorsprung
32" versehen, der in die Nut 14 im Flansch 13 eingreift, in die wie bereits früher erwähnt zwischen den Zwischenstreben
3 das Dichtprofil 15 eingesetzt ist. Auf seiner dem Rahmenträger 2 zugekehrten Seite ist der Grundkörper 29
mit einer in Längsrichtung des Rahmenträgers 2 ansteigenden Auflagefläche 33 versehen, deren Zweck noch zu erläu-
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tern sein wird. Auf der der Gehäuseaussenseite liegenden Seite trägt der Grundkörper 29 einen Halteteil 34, der
mit einem gegen das Gehäuseinnere v/eisenden Vorsprung 35 versehen ist. Dieser Vorsprung 35 greift in eine Ausnehmung
10 des Rahmenträgers 2 ein. Die Verbindung zwischen dem Befestigungselement 28 und dem Rahmenträger 2 erfolgt
mittels eines Keiles 36, der mit einer Keilfläche 36a auf der Auflagefläche 33 und mit seiner gegenüberliegenden
Fläche 36b auf einem Wandteil 37 des Rahmenträgers 2 aufliegt. Unter der Wirkung des Keiles 36 wird das Befestigungselement
28 im Rahmenträger 2 dadurch festgehalten, dass einerseits der Vorsprung 35 des Befestigungselementes
28 an die Halteleiste 12 gedrückt und andererseits der Vorsprung 32 in der Nut 14 verspannt wird, wie das die Fig.
zeigt.
Bei der Herstellung des Gehäuses 1 werden zuerst die Rahmenträger 2 zusammengebaut und mittels der Eckstücke 8 miteinander
verbunden. In diesen quader- oder würfelförmigen Rahmen werden nun, falls erforderlich, die Zwischenstreben
3 eingebaut. Dabei werden die beiderends jeder Zwischenstrebe 3 in diese eingesetzten Befestigungselemente 28
wie in Fig. 7 gezeigt in die Rahmenträger 2 eingesetzt. Die mit den Vorsprüngen 32 und 35 ihrer Befestigungselemente
28 in die Nuten 14 bzw. Ausnehmungen 10 eingreifenden Zwischenstreben 3 können nun in Längsrichtung der Rahmenträger
2 ohne weiteres in die richtige Lage verschoben werden, in der sie durch Einsetzen der Keile 36 fixiert
werden. Sollte nach erfolgter Fixierung eine Lagekorrektur notwendig sein, kann dies ohne weiteres durch Lösen
der Keile 36 vorgenommen werden. Nun werden in die Nuten 14 bzw. 19 der Rahmenträger 2 bzw. der Zwischenstreben 3
die Dichtprofile 15 eingelegt. Sofern in den Nuten 14 der Rahmenträger 12 keine Befestigungselemente von Zwischen-
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streben 3 eingesetzt sind, kann für eine Wandplatte 4 ein sich über den ganzen Umfang des Wandtafelfeldes erstrekkendes
einziges Dichtprofil 15 verwendet werden, das in den Gehäuseecken auf einer vorspringenden Platte 8a
{Fig. 2) aufliegend in einem Radius umgebogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch in den Gehäuseecken eine
einwandfreie Abdichtung zu erhalten. Bei eingesetzten Zwischenstreben 3 stossen das in der Nut 14 verlaufende
Dichtprofil 15 und das in der Nut 19 der Zwischenstreben 3 qehaltene Dichtunqsprofil 15 stumpf aneinander
.
Auf die eingelegten Dichtungsprofile 15 werden nun die
Wandplatten4 aufgelegt. Zu deren Fixierung werden nun die leistenförmigen Halteelemente 23 mit ihrem Schenkel 23b
in die Ausnehmungen 10, 10' der Rahmenträger 2 bzw. in die Ausnehmungen 20, 20' der Zwischenstreben 3 eingehängt.
Anschliessend wird nun zwischen die Rahmenträger 2 bzw. die Zwischenstreben 3 und die Halteelemente 23 von der Gehäuseaussenseite
her die Sicherungsorgane 27 eingelegt, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wie bereits
erwähnt kann pro Wandplattenfeld 4 ein einziges umlaufendes Sicherungselement 27 verwendet werden. Vor bzw. beim
Einlegen der Sicherungsorgane 27 werden die Halteelemente
23 von den Rahmenträgern 2 bzw. von den Zwischenstreben 3 weg gegen die Innenseite des entsprechenden Wandplattenfeldes
verschoben. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Halteelemente 23 in den Ecken der einzelnen
Wandplattenfe.lder praktisch ohne Zwischenraum stumpf aneinanderstossen zu lassen.
Die Befestigungsschienen 7 für die Einbaurahmen lassen sich
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in irgendeinem geeigneten Zeitpunkt einsetzen, da sie sowohl bei noch fehlenden Wandplatten wie auch bei bereits montierten
Wandplatten 4 ohne weiteres mit den Rahmenträgerη
2 verbunden werden können.
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Die Türen 6 lassen sich ebenfalls ohne grosse Schwierigkeiten an den Zwischenstreben 3 anbringen. Zu diesem Zweck
werden auf nicht näher dargestellte Weise die Türscharniere in den Ausnehmungen 20, 20' der Zwischenstreben 3 befestigt.
Sind anstelle der Wandplatten 4 Rahmen, an welchen ähnlich wie bei der Wandplatte 4b lüftungs- oder klimatechnische
Einrichtungen befestigt sind, in die einzelnen durch die Rahmenträger 2 bzw. Zwischenstreben 3 gebildeten Wandplattenfelder
einzusetzen, so werden diese Rahmen auf dieselbe Weise gehalten wie die Wandplatten 4. Im Sinne der
in den Ansprüchen gegebenen Erfindungsdefinition sind demnach solche Rahmen den Wandplatten gleichzusetzen.
Durch die eingesetzten und zwischen den Ansätzen 11 bzw. 21 und den Schenkeln 23b festgeklemmten Sicherungsorgane
27 werden die Halteelemente 23 in ihre Klemmlage gedrückt, in der sie gegen Herausfallen aus den Ausnehmungen 10, 10'
bzw. 20, 20' gesichert sind. Ein Entfernen von eingesetzten Wandplatten 4 ist jedoch jederzeit möglich, da sich
die Sicherungsorgane 27 ohne Schwierigkeiten herausnehmen lassen, was ein Ausrasten der Halteelemente 23 aus den Ausnehmungen
10, 20 ermöglicht. Da das Sicherungsorgan 27 vollständig um jedes Wandplattenfeld herumläuft, wirkt es
zudem als Dichtungsorgan, das zusätzlich zum Dichtprofil eine Dichtwirkung hat.
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Anstatt auf jeder Seite eines Wandplattenfeldes ein einziges sich über die ganze Seitenlänge erstreckendes Halteelement
23 vorzusehen, ist es auch denkbar, jede Wandplatte 4 an jeder ihrer Kanten durch einzelne Halteelemente
zu halten, die im Querschnitt dasselbe Profil aufweisen wie die Halteelemente 23. Im weitern ist es möglich, anstelle
von in jedem Wandplattenfeld umlaufenden band- oder schnurartigen Sicherungsorganen 27 einzelne nebeneinander
angeordnete Sicherungsorgane 27 zwischen die Halteelemente 23 und die Rahmenträger 2 bzw. die Zwischenstreben 3
einzusetzen.
Der Anwendungsbereich des vorstehend beschriebenen Gehäuses ist nicht auf Klima- und Lüftungsgeräte beschränkt.
So kann dieses Gehäuse zum Unterbringen von irgendwelchen Geräten, Apparaten, Maschinen und dgl. dienen. Auch eignet
sich das Gehäuse als Verschalung für Maschinen, insbesondere Textilmaschinen.
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ZUSAMMENFASSUNG
Der quader- oder würfelförmige Gehäuserahmen wird durch
Rahmenträger (2) gebildet, die in den Gehäuseecken durch Eckelemente (8) miteinander verbunden sind. Zwischen die
Rahmenträger (2) können Zwischenstreben (3) eingesetzt sein. In den Rahmenträgern (2) bzw. den Zv/ischenstreben
(3) sind Wandplatten (4) gehalten. Diese Wandplatten (4) liegen auf ihrer Innenseite auf Dichtprofilen (15) auf, die
in Nuten (14, 19) in den Rahmenträgern (2) bzw. den Zwischenstreben (3) gehalten sind. Die Wandplatten (4) werden
durch leistenförmige Halteelemente (23) gegen diese Dichtprofile
(15) gedrückt. Die Halteelemente (23) sind im Querschnitt L-förmig und greifen mit dem einen Schenkel
(23b) in eine Ausnehmung (10, 10', 20, 20') in den Rahmenträgern
(2) bzw. den Zwischenstreben (3) ein. Mittels zwischen den Rahmenträgern (2) bzw. den Zwischenstreben (3)
und den Halteelementen (23) von der Gehäuseaussenseite eingesetzten schnurartigen Sicherungsorganen (27) werden die
Halteelemente (23) in ihrer Klemmlage gehalten, in der sie gegen Herausfallen aus den Ausnehmungen (10, 10', 20, 20')
gesichert sind. Durch Entfernen der Sicherungsorgane (27) lassen sich die Halteelemente (23) herausnehmen und bereits
eingesetzte Wandplatten (4) entfernen.
(Fig. 2)
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'Al'
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRUECHEGehäuse % mit einem qua-derförmigen Rahmen, der durch Rahmenträger gebildet ist, in denen Wandplatten gehalten sind, die an ihren Rändern an der dem Gehäuseinnern zugekehrten Seite auf in den Rahmenträgern angeordneten Dichtungen aufliegen und auf der aussenliegenden Seite durch in eine Ausnehmung der Rahmenträger eingesetzte Halteelemente gegen die Dichtungen gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Halteelement (23) und dem diesem zugeordneten Rahmenträger (2) mindestens ein von der Gehäuseaussenseite einsetzbares Sicherungsorgan (27) angeordnet ist, das das Halteelement (23) vom Rahmenträger (2) weg in eine Klemmlage drückt, in der das Halteelement (23) in der Ausnehmung (10) gegen Lösen gesichert ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Längsrichtung der Rahmenträger (2) erstrekkenden Halteelemente (23) leistenförmig ausgebildet sind.3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,24.7.1979 A 3172 CHAl: vm130008/085^dass die Halteelemente (23) in ihrer Kleiranlage an einem ein Weiterverschieben verhindernden Anschlag (12) anstehen.4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klemmlage die Halteelemente (23) die Rahmenträger (2) hintergreifen, um ein Heraustreten aus der zugeordneten Ausnehmung (10) zu verhindern.5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (23) L-förmig ausgebildet sind, wobei der auf einer Wandplatte (4) aufliegende erste Schenkel (23a) etwa parallel zur Wandplatte (4) verläuft und zwischen den zweiten, in die Ausnehmung (10) eingreifenden Schenkel (23b) und den Rahmenträger (2) das Sicherungsorgan (27) eingesetzt ist.6. Gehäuse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (23b) einen Vorsprung(24) aufweist, der in Klemmlage einen Wandteil (12) der Ausnehmung (10) hintergreift.7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsorgan (27) aus elastisch komprimierbarem Material, z.B. Hartgummi oder Kunststoff, besteht.8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge-" kennzeichnet, dass das Sicherungsorgan (27) band- oder schnurartig ausgebildet ist.9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge-1 30008/0856kennzeichnet, dass zwischen die Rahmenträger (2) mit diesen lösbar verbundene Zwischenstreben (3) eingesetzt sind, welche auf ihrer dem Gehäuseinnern zugekehrten Seite mit Dichtungen (15) und auf der gegen die Gehäuseaussenseite gerichteten Seite mit Ausnehmungen (20) versehen sind, in die gleich wie bei den Rahmenträgern (2) Halteelemente (23) eingesetzt sind, die die Wandplatten (4) gegen die Dichtungen (15) drücken und ebenfalls mittels wenigstens eines Sicherungsorganes (27) von den Zwischenstreben (3) weg in eine Klemmlage gedrückt sind, in der sie in den Ausnehmungen (20) gegen Lösen gesichert sind.10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Rahmenträgern (2) und jeder Zwischenstrebe (3) mittels mit der Zwischenstrebe (3) verbundenen Befestigungselementen (2 8) erfolgt, die in Ausnehmungen (10) in den Rahmenträgern (2) eingreifen und in diesen Ausnehmungen (10) gegen Lösen gesichert sind.11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (28) mittels eines zwischen diesem und dem zugeordneten Rahmenträger eingesetzten Keils an diesem Rahmenträger (2) festgehalten ist.12. Gehäuse nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (28) in die für das Einsetzen der Halteelemänte (23) vorgesehenen Ausnehmungen (10) eingreifen.1 30008/0854
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH709879 | 1979-08-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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