DE6811395U - Gehaeuse fuer ein lufttechnische geraet - Google Patents

Gehaeuse fuer ein lufttechnische geraet

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DE6811395U
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Erhard Stein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

. HELMUT MISSUNQ63Q.essEn, 13-12.1968
BISMARCKSTRASSE A3 DIPL-ING. RICHARD SCHLEE telefon: CoeuO r
Patentanwälte S/Sn 9765
Erhard Stein, 65 Gießen/Lahn, Rehschneise 81
Gehäuse für ein lufttechnisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein lufttechnisches Gerät, welches Gehäuse einen Rahmen aus freie Schenkel aufweisenden Kantenprofilen hat, die sich längs der Gehäusekanten erstrecken und an dem mindestens ein parallel zu ein-ar Gehäuseseite liegender Versteifungsrahmen angeordnet ist, dessen Seiten durch im wesentlichen in der Ebene der Gehäusewäxxde liegende Profile gebildet ist.
In solche Gehäuse sind die Elemente luftteclinischer Geräte wie Luftfilter, Wärmetauscher und Ventilatoren eingebaut. Die Wände des Gehäuses werden durch Deckbleche gebildet, die am Rahmen des Gehäuses befestigt sind. Diese Deckbleche sind mindestens teilweise leicht abnehmbar befestigt, damit das Gehäuseinnere leisht zugänglich bleibt, um Wartungsarbeiten, wie z.B. das Auswechseln eines verschmutzten Filters und Reparaturen ohne Schwierigkeiten ausführen zu können.
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Gehäuse für lufttechnische Geräte können sehr große Abmessungen haben. Beispielsweise können die Kanten eines würfelförmigen Gehäuses 3,5 m lang sein. Die Flächen des Gehäuses sind dann sehr groß, so daß bei den Druckdifferenzen, die zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung entstehen können, auf die Flächen eine große Gesamtkraft einwirkt, die zum Einbeulen des Deckels führen kann. Um ein solches Einbeulen zu vermeiden, werden an den Gehäusen Versteifungsrahmen angebracht. Bei bekannten Konstruktionen bestehen diese Versteifungen aus Einzelprofilen, die an den Kantenprofilen des Gehäuserahmens mittels Brückenblechen befestigt sind, d.h. mittels an den Kantenprofilen festgeklemmten Blechen, die die offene Seite des Kantenprofiles überbrücken. Bekannt ist auch die Verschweißung von Versteifungsprofilen mit den Kantenprofilen. Beide bekannten Befestigungsarten sind unbefriedigend, da Schweißverbindungen leicht zum Verziehen des Rahmens führen und die Befestigung mittels Brückenblechen wegen der verhältnismäßig starken Ausbildung der Versteifungsprofile und der verhältnismäßig schwachen Ausbildung der Brückenbleche ebenfalls ihre Mängel hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer besonders kräftigen Versteifung des Gehäuses die Versteifungselemente mittels einer Klemmbefestigung ohne Zwischenfügung weiterer Befestigungselemente zwischen die Kantenprofile und die Versteifungsprofile an den Kantenprofilen gehalten sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Yersteifungsrahmen einen Innenrahmen aufweist, dessen Profile an den Innenseiten der freien Schenkel der Kantenprofile anliegen, daß parallel zu den Rahmenprofilen von außen an die freien Schenkel der Kantenprofile lose Profile angelegt sind und daß die losen Profile unter Einklemmung der freien Schenkel der Kantenprofile gegeneinander gezogen sind.
Bei einem so ausgebildetem Gähäuse besteht der Versteifungsrahmen aus einer Art Doppelrahmen, der durch den Innenrahmen und die äußeren losen Profile gebildet ist. Die Befestigung an den Kantenprofilen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Inneurahmen und lose äußere Profile gegeneinander gezoge.i werden, wobei gleichzeitig die Festklemmung an den freien Schenkeln der Kantenprofile erfolgt. Zwischen den Versteifungsp- filen und den Kante:iprofilen befinden sich also keine Zwischenelemente, sondern die Versteifungsprofile greifen unmittelbar an der Kantenprofilen an. Damit ist eino einfache und dennoch sehr gute Verbindung zwischen Versteifungsprofilen und Kantenprofilen geschaffen. ScLveißarbeiten sind nicht erforderlich. Die neuartige Ausbildung hat auch nicht den Nachteil, daß verhältnismäßig schwache Zwischenelemente zwischen Kantenprofile und Verstei-Cungsprofile eingefügt werden müssen.
Die Profile des Innenrahmens können in der Rahmenebeiie liegende auf Gehrung aneinanderstoßende Schenkel aufweisen, die miteinander verbunden sind. Solche zur Rahmenebene parallele Schenkel
weisen z.B. U-Profile auf, weshalb solche vorzugsweise zur Bildung des Innenrahmens verwendet werden. Die Verbindung an den Rahmenecken kann dadurch erfolgen, daß im Bereich der Stoßfugen der auf Gehrung aneinanderstoßenden Schenkel Klemmschrauben eingeordnet sind, die je zur Hälfte in die aneinanderstoßenden Schenkel eingreifen. Die Einschnitte in den aneinanderstoßenden Schenkeln, die zusammen das Durchgangsloch für die Klemmschrauben bilden, können leicht dadurch hergestellt werden, daß vor Durchführung des Gehrungsschnittes ein kreisrundes Loch gebohrt wird und daß der Gehrungsschnitt längs einem Durchmesser dieses Loches gelegt
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Zum Zusammenziehen der Profile des Innenrahmens und der losen äußeren Profile werden vorzugsweise Schrauben verwendet, die ein Durchgangsloch in einem Profil durchgreifen und in ein Gewindeloch am anderen Profil eingreifen. Mit einer solchen einfachen Schraubverbindung lassen sich große Klemmkräfte erzielen.
Die losen Außenprofile haben vorzugsweise einen hutförmigen Querschnitt, dessen offene Seite dem Gehäuseinneren zugewendet ist. Bei Verwendung solcher Hutprofile können in den Hohlraum der Hutprofile Stege eingeschweißt sein, die Gewindelöcher für die zum Zusammenziehen der Hutprofile mit den Profilen des Innenrahmens dienenden Schrauben aufweisen. Hutprofile und auc-h andere Profile sind vorteilhafterweise im Bereich ihrer Anlage an den freien Schenkeln der Kantenprofile um etwas weniger als die Materialstärke
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der freien Schenkel der Kantenprofile ausgeklinkt. Hierdurch erreicht man, daß die äußeren losen Profile und die Profile des Innenrahmens ganz aneinander herangezogen werden können und dennoch eine Klemmung am freien Schenkel des Kantenprofiles erzielt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe der Profile des Innenrahmens gleich dem senkrechten Abstand zwischen der Innenseite des freien Schenkels des Kantenprofiles, an dem das Rahmenprofil anliegt und der Innenseite eines zu diesem freien Schenkel parallelen Teiles des Kantenprofiles, der jenseits der Öffnung des offen ausgebildeten Kantenprofiles liegt. Eine solche Ausbildung ermöglichst es, daß zur Befestigung eines äußeren Profiles, dem ein durchgehendes Profil eines Innenrahmens nicht gegenüberliegt, kurze Stücke eines Rahmenprofiles verwendet werden können, die in die Hohlräume einander gegenüberliegender Kantenprofile eingreifen.
Insbesondere Hutprofile sind sehr gut zum Befestigen von Deckblechen geeignet, da sie einmal einen Auflageflansch für die Deckbleche haben und zum anderen eine Höhe aufweisen, an die die Deckbleche derart angepaßt werden kann, daß die Außenseiten der Hutprofile und die Oberflächen der Deckbleche in einer Ebene liegen. Wenn also weniger eine Versteifung nötig ist als eine Auflage für Deckbleche, genügt es, nur Hutprofile anzubringen, denen ein Profil eines inneren Versteifungsrahmens nicht gegen-
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überliegt, wobei dann die Befestigung in der genannten Art und Weise erfolgen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines lufttechnischen Gerätes mit Gehäusen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Gehäusekante nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch bei Vorhandensein nur von Hutprofilen, denen keine Profile eines Versteifungsrahmens gegenüberliegen und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Gerät nach Fig. 1 hat zwei Gehäuse 1a und 1b. Im Gehäuse 1a ist ein Ventilator untergebracht, dessen Austrittsöffnung 2 dargestellt ist. Im Gehäuse 1b können z.B. ein Wärmeaustauscher und ein Luftfilter untergebracht sein. Jedes der Gehäuse 1a und 1b hat einen Rahmen, der aus Kantenprofilen 3 zusammengesetzt ist, die den aus den Fig. 2 und 3 zu ersehenden Querschnitt aufweisen. Die Kantenprofile 3 sind an den Ecken der Gehäuse mittels Eckstücken 4 miteinander verbunden, die jeweils drei Schenkel auf-
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weisen, die in die Hohlräume der Kantenprofile 3 eingreifen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein Gerät mit verhältnismäßig großen Abmessungen. Die Kantölänge 1 kann z.B. 3,5 m sein. Wegen dieser sehr großen Abmessungen können die Flächen der Gehäuse 1a u. . 1b nicht mehr mit einem einzigen Deckblech abgedeckt werden. Zur vollständigen Abdeckung einer Fläche sind deshalb insgesamt neun Deckbleche 5a bis 5i vorgesehen. Schon wegen der Verwendung mehrerer Reihen von Deckblechen 5 ist es nötig, daß zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kantenprofilen 3' und 3" Zwischenprofile 6 und 7 angeordnet sind, an denen sich Auflagen für die Deckbleche-befinden. Außerdem ist die Fläche so groß, daß bereits eine geringe Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Gehäuse 1a, 1b und der Umgebung zu sehr großen Gesamtkräften auf die Gehäusewände führt, so daß nicht nur wegen der Auflage der Deckbleche Zwischenprofile 6, 7 sondern auch zur Versteifung des Gehäuses beitragende Profile nötig sind. Die Erfindung befaßt sich mit der Aussteifung der Gehäuse.
Die Ausbildung der Versteifung ist aus Fig. 2 zu ersehen. Die Versteifung besteht im wesentlichen aus einem Innenrahmen 8 und losen äußeren Profilen 9.
Der Innenrahmen 8 ist aus vier U-Profilen 10 zusammengesetzt. Der Querschnitt eines solchen U-Profiles ist aus Fig. 4- zu ersehen. Die U-Profile 10 haben wie üblich einen Steg 11 und zwei
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Schenkel 12. Die Schenkel 12 liegen in der Ebene des aus den Profilen 10 gebildeten Rahmens und stoßen an einer Stoßfuge 13 zusammen. Die Stoßkanten der Profile sind unter 45° abgeschnitten, so daß sie ohne Lücken aufeinander passen.
Vor Anfertigung der 45°-G-ehrung3schnitte wurden in der Nähe der Profilenden kreisrunde Löcher gebohrt. Der Gehrungsschnitt wurde dann längs eines Durchmessers dieser Locher gelegt, so daß in '4 ie der Kante eine halbrunde Ausnehmung vorhanden war. ITach Zusammensetzen der Profile ergänzen sich diese halbrunden Ausnehmungen zu einer kreisrunden Bohrung- Durch diese Bonrung und eine weitere Bohrung in anderen U-Schenkol Ist eine Klemmschraube 14 durchgesteckt, deren Kopf und deren zugehörige Mutter die Profilschenkel 12 festklemmen, so daß eine Eckverbindung geschaffen ist. Die Höhe h. eines U-Pinfiles ist gleich dem Abstand a1 zwischen dem freien Schenkel 15 des Kantenprofiles 3 und dem Kantenprofilteil 16, der parallel zum freien Schenkel 15 """erläuft und jenseits der offenen Seite des Profiles liegt.
Die Profile 9 sind sogenannte Hutprofile, deren Querschnitt aus Fig. 4 ersichtlich ist. Sie haben einen Steg 17, daran anschließende Schenkel 18 sowie frei Schenkel 19, die rechtwinklig zu den Schenkeln 18 verlaufen. Die Höhe h2 ist gleich dem Abstand a2 zwischen dem freien Pchenkel 15 und der Außenseite 20 des Kantenprofiles 3 zuzüglich der Dicke d des Schenkels 15. Aus Pig. 4 ist zu ersehen, daß die lichte Weite zwischen den Schenkeln 18 geringer
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ist, ale die Breite des Steges 11 des U-Profiles 10, so daß das U-Profil auf den Schenkeln 19 des Hutprofiles zur Anlage kommt.
In die Öffnung der Hutprofile 9 sind Stege 21 eingeschweißt (vergleiche auch Fig. 4), i-i denen sich Ge winde löcher 22 befinden. In der Nähe der Enden der Hutprofile sind Ausklinkungen 23 angebracht, deren Höhe etwas geringer ist als die Dicke d der freien Schenkel 15 der Kantenprofile 3.
Beim Zusammenbau eines Gehäuses 1a oder 1b wird zunächst der Innenrahmen 8 aus seinen Profilen 10 mit Hilfe der Klemmschrauben
14 zusammengesetzt, was außerhalb des Gehäuserahmens erfolgen kann, da sich der zusammengesetzte Rahmen, wenn noch keine Einbauten im Gehäuse enthalten sind, schräg einführen läßt. Die Zusammensetzung ist jedoch leicht auch innerhalb des Gehäuses möglich, ,/eiche Montageart bevorzugt angewendet wird, so daß sich die Profile 10 einzeln einbringen lessen und im Rahmen zusammensetzbar sind. Eine Versteifung der erfindungsgemäßen Art kann also auch noch angebracht werden, wenn im Gehäuse bereits Einbauten enthalten sind. Danach werden die äußeren Hutprofile 9 aufgelegt und nun die Klemmschrauben 24 unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 25 eingefügt. Zu diesem Zweck sind in den Stegen 11 der Profile 10 Durchgangslöcher 26 vorgesehen. Durch Anziehen der Klemmschrauben 25 werden die Profile 10 des Innenrahmens 8 und die Hutprofile 9 im Bereich ihrer Ausklinkungen 23 fest gegen die freien Schenkel
15 des Kantenprofiles 3 gezogen. Die Ausklinkung hat den Vorteil,
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daß die U-Profile und die Hutprofile 9 völlig zur Anlage kommen können und dennoch, eine Klemmung an den Schenkeln 15 stattfindet. Die geringe Höhendifferenz zwischen der Ausklinkung und der Dicke d kann durch elastisches Verformen der Profile überbrückt werden, so daß diese fest aneinanderliegen. Nach der Montage liegt die Oberseite 27 der Hutprofile 9 in der gleichen Ebaae wie die Außenseiten 20 des Kantenprofiles 3.
Die Kantenprofile können nun, wie aus Fig. 4 ersichtlich, an den Planschen 19 der Hutprofile 9 befestigt werden. Diese Deckbleche 5 haben eine Deckfläche 28 und eine aus den Abschnitten 29, 30 bestehende rundumlaufende U-fo'rmige Abkantung, die so bemessen ist, daß die Oberseite 31 der Deckbleche in der gleichen Ebene liegen wie die Oberseiten 27 der Profile 9. Die Befestigung der Deckbleche erfolgt mittels Klemmen, die aus drei Teilen bestehen, nämlich aus zwei im Querschnitt U-förmigen Teilen 32, und einer Klemmschraube 34. Mittels der Klemmschraube 34 werden m die Teile 32, 33 gegeneinander gezogen und klemmen dabei die Planschen 19 des Hutprofiles 9 und die freien Schenkel 30 der Randabkantungen der Deckbleche 5 gegeneinander.
In Pig. 3 ist dargestellt, daß ein Hutprofil 9 aucl· ohne gleichzeitige Anordnung eines Innenrahmens 8 befestigt werden kann, und zwar dadurch, daß ein Stück 10' eines Profiles 10 in den Hohlraum 35 des Profiles 3 eingeschoben wird, was infolge der Anpassung der Höhe h. (vergleiche Pig. 2) an den Abstand a1 möglich
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ist. Dieses Profilstück 10! wird, wie "bereits besclirieben, gegen das Hutprofil 9 gezogen. Selbstverständlich üben auch die Hutprofile allein schon eine gewisse Versteifung aus, die in manchen Fällen genügt. Jedenfalls ist durch das U-Profil 9 eine Auflage für die Deckbleche 5 geschaffen.
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Claims (1)

  1. Sohutzansprüche:
    1. Gehäuse für ein lufttechnisches Gerät, das einen Rahmen L.JLS freie Schenkel aufweisenden Kantenprofilen hat, die sich längs der Gehäusekanten erstrecken und an dem mindestens ein parallel zu einer Gehäuseseite liegender, aus Profilen "bestehender Versteifungsrahmen angeordnet ist, dessen Seiten durch im wesentlichen in der Ebene der Gehäusewand liegende Profile gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen einen Innenrahmen (8) aufweist, dessen Profile (10) an den Innenseiten der freien Schenkel (15) der Kantenprofile (3) anliegen, daß parallel zu den Rahmenprofilen (10) von außen an die freien Schenkel (15) der Kantenprofile (3) lose Profile (9) angelegt sind und daß die losen Profile (9) unter Einklemmung der freien Schenkel (15) der Kantenprofile (3) gegeneinander gezogen sind.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10) des Innenrahmens ii/der Rahmenebene liegende, auf Gehrung (bei 13) aneinanderstoßende Schenkel (12) aufweisen, die miteinander verbunden sind.
    3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10) des Innenrahmens (8) U-Profile sind.
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    4. Gehäuse nach einem oder beiden der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (13) der Stoßfugen der auf Gehrung aneinanderstoßenden Schenkel Klemmschrauben (14) angeordnet sind, die je zur Hälfte in die aneinanderstoßenden Schenkel (12) eingreifen.
    5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenziehen der Profile (10) des Innenrahinens (8) und der losen äußeren Profile (9) Schrauben (24) dienen, die ein Durchgangsloch (26) in einem Profil durchgreifen und ir. ein Gewindeloch (22) am anderen Profil eingreifen.
    6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die losen äußeren Profile (9) einen, hutfb'rmigen Querschnitt haben, dessen offene Seite dem Gehäuse inneren zugewendet ist.
    7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum der :;utprofile Stege (21) eingeschweißt sind, die Gewindelöcher (22) für die zum Zusammenziehen der Hutprofile (9) mit den Profilen (10) des Innenrahmens dienenden Schrauben (24) aufweisen.
    8. Gehäuse nach einem oder beiden der Ansprüche 6 und Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutprofile (9) im Bereich ihrer Anlage an den freien Schenkeln (15) der Kantenprofile (3) um
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    etwas weniger als die Materialstärke (d) der freien Schenkel (15) der Kantenprofile (3) ausgeklinkt sind.
    S. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h..) der Profile (10) des Innenrahmens (8) gleich dem senkrechten Abstand (a) zwischen der Innenseite des freien Schenkels (15) des Kantenprofiles (3), an iem das Rahmenprofil (10) anliegt und der Innenseite (16) eines zu diesem freien Schenkel parallelen Teiles des Kantenprofiles (3) ist, der jenseits der Öffnung des offen ausgebildeten Kantenprofiles liegt.
    10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines äußeren Profiles (9), dem ein durchgehendes Profil (10) eines Innenrahir cns (8) nicht gegenüberliegt, kurze Stücke (101) eines Rahmenprofiles (10) dienen, die in die Hohlräume (35) einander gegenüberliegender Kantenprofile (3) eingreifen.
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DE6811395U 1968-12-13 1968-12-13 Gehaeuse fuer ein lufttechnische geraet Expired DE6811395U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717422A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-08 Aka Mayr Ag Geraetegehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3717422A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-08 Aka Mayr Ag Geraetegehaeuse

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