DE4213900A1 - Gestell fuer montage- und prueftechnik-stationen - Google Patents
Gestell fuer montage- und prueftechnik-stationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gestell für Montage- und
Prüftechnik-Stationen mit im wesentlichen vertikalen und
horizontalen miteinander verbundenen Profilschienen, die
ein Untergestell, ein darauf vorgesehenes Zwischengestell und
ein sich daran nach oben anschließendes Obergestell bilden,
sowie mit einer zwischen dem Untergestell und dem Zwischen
gestell vorgesehenen Stationsplatte gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1.
Gestelle der vorgenannten Art sind gerade im Sondermaschi
nenbau bei Montage- und Prüfstationen aber auch in Aneinan
derkettung für Fertigungslinien bekannt. Speziell bei Ge
stellen für Einzelstationen werden auf der Stationsplatte
die entsprechenden Prüf- und Montagebaugruppen installiert,
die mit Versorgungsleitungen elektrischer, pneumatischer
oder hydraulischer Art aber auch mit Steuerungskabeln für
den Datentransfer über Anordnungen am Gestell verbunden
werden müssen.
Da gerade die Aufgaben des Sondermaschinenbaus kundenspezi
fisch ausgelegt sind, ist es erforderlich das Gestell ganz
speziell auf die Kundenwünsche auszulegen, die jeweiligen
Versorgungsleitungen zu den Aggregaten auftragsspezifisch
jeweils immer wieder neu in ihrer Verlegung zu konzipieren,
wobei dies fertigungstechnisch einer Einzelfertigung mit
relativ hohen Herstellungskosten gleichkommt.
Zudem hat es sich gezeigt, daß auch beim Nachrüsten er
stellter oder in Auftrag gegebener Stationen, derartige
Nachrüstaufträge Umstrukturisierungsmaßnahmen des Gestelles
und der Station erfordern, die im Hinblick auf Verlegungs-
und Anschlußmöglichkeiten zu unflexibel sind.
Bei diesen Gestellen kommt daher dem Freiraum im Zwischen
gestell oberhalb der Stationsplatte, die die eigentliche
Handlings- oder Prüfapparatur aufnimmt, und einer optimalen
Anschlußmöglichkeit für Baugruppen in diesem Freiraum sowie
den Schnittstellen nach außen größte Bedeutung zu.
Ausgehend von den bisher bekannten Gestellen und der hohen
kundenspezifischen Ausrichtung liegt daher der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gestell für
den Sondermaschinenbau fertigungstechnisch kostengünstiger
herstellen zu können und hierbei im Hinblick auf die Kun
denwünsche, aber auch hinsichtlich einer einfachen Nachrüst
barkeit, gegebenenfalls durch den Kunden selbst, höchst
mögliche Flexibilität zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gestell gemäß
der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruches 1 gelöst.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist hierbei da
rauf gerichtet, den bisher verfolgten Gedanken des jeweils
individuell ausgelegten Einzelgestelles im Sinne einer Ein
heit zu verlassen und statt dessen zu standardisierten Mo
dulen überzugehen, die gerade durch Untermodule äußerst
flexibel und einfach ausgestattet und ergänzt werden kön
nen. Für diese Realisierung sieht man zunächst die Aufglie
derung des Gestelles in ein Untergestell, ein Zwischenge
stell und ein Obergestell vor, wobei die Stationsplatte auf
dem Untergestell angeordnet ist. Die Dimensionierung dieser
Module erfolgt anhand eines Grundrastermaßes, das vorzugs
weise 45 mm ist, aber auch ein anderes Maß sein könnte, so
daß alle weiteren Elemente und Baugruppen des Gestelles
durch die Anpassung an das Grundrastermaß auch miteinander
kompatibel sind.
Im Hinblick auf die hohe Flexibilität aber auch die ferti
gungstechnische Klarheit wurden in den Außen-Eckbereichen
der vertikalen Profilschienen Verteilersäulen gebildet, die
die vertikalen Versorgungsleitungen aufnehmen.
Für eine gute Zugänglichkeit, eine hohe Aufnahmekapazität
und hohe Flexibilität bei Nachrüst- und Reparaturarbeiten,
sind diese Verteilersäulen in den jeweiligen Eckbereichen
des Gestelles durch zwei benachbarte Profilschienen und
zwei mit diesen Profilschienen fluchtenden etwa L-förmigen
Abschlußelemente gebildet.
Die Abschlußelemente sind hierbei zweckmäßigerweise einsei
tig an einer Profilschiene angelenkt, so daß ihre Aufklapp
barkeit und damit ein leichter Zugriff in das Innere der
Verteilersäulen gewährleistet ist.
Als Profilschienen werden vorzugsweise Vierkant-Strang
preßprofile, z. B. aus Aluminium, verwendet, die in ihren
Seitenflächen mindestens eine in Längsrichtung verlaufende
T-Nut aufweisen. Diese Profilschienen haben für das Zwi
schen- und Obergestell eine Kantenabmessung eines Raster
maßes von z. B. 45 mm, während die Profilschiene für das Un
tergestell eine Abmessung von 90 mm aufweist.
Zur Versorgung der auf der Stationsplatte zu errichtenden
Baugruppen der Montage- oder Prüfstation mit Medien, wie
Strom, Hydraulik, Pneumatik etc., werden im Untergestell
und auch im Obergestell Installationsbaugruppen als Unter
module vorgesehen. Diese Untermodule können beispielsweise
Ventilinseln mit z. B. acht bis zehn Einzelventilen und de
ren Ansteuerungsorganen oder Schaltergruppen zur elektri
schen Stromversorgung sein.
Diese Installationsbaugruppen sind auf im Rastermaß stan
dardisierte Geräteträger montiert, so daß sie leicht ein-
oder zweireihig in das entsprechende Unter- oder Oberge
stell eingebaut werden können.
Zur Verbesserung der Flexibilität bei Schnittstellen, also
Versorgungsanschlüssen, nach extern wie intern geht man
beim erfindungsgemäßen Gestell den Weg, sowohl im Bereich
der Stationsplatte, und hier insbesondere oberhalb der Sta
tionsplatte, einen Rand- bzw. Ring-Verteilerkanal zu schaf
fen, der mit den jeweiligen Verteilersäulen im Eckbereich
über Knotenpunkte in Verbindung steht. Von diesem Ringver
teilerkanal ist es nunmehr möglich, in standardisierter
Weise aber kundenspezifisch bezogen, Stich- oder Querver
teilerkanäle im entsprechenden Rastermaß anzuschließen.
Dies wird vor allen Dingen durch U-förmige Ausnehmungen in
den Seitenwänden des Ringverteilerkanales ermöglicht.
Während üblicherweise der Ringverteilerkanal umlaufend, ge
schlossen im Bereich der Stationsplatte vorgesehen ist,
können die Stichverteilerkanäle baugruppenartig aneinander
gefügt und dort angeordnet werden, wo sie kundenspezifisch
erforderlich werden. Die Montage der entsprechenden Versor
gungsleitungen in diesen Kanälen wird noch dadurch erleich
tert, daß die Verteilungskanäle eine leicht abnehmbare Ab
deckung aufweisen, die auf das untere Kanalteil aufklemm-
oder aufrastbar ist.
Eine standardisierte Verteilerkonzeption ist auch im Ober
gestell vorgesehen. Hierbei wird ein etwa in der halben
Tiefe des Obergestells verlaufender Hauptverteilerkanal
vorgesehen, von dem seitliche Stichkanäle ausgehen können.
Die eine Abdeckung zwischen dem Obergestell und dem Zwi
schengestell bildenden Deckplatten können mit einem kunden
spezifischen Bohrmuster versehen sein, so daß daran nach
unten ragende vertikale Verteilerkanäle oder Versorgungs
stecker angebracht werden können. Dies ermöglicht es, sehr
flexibel kundenspezifische Anschlüsse für einzelne Baugrup
pen der Station herstellen zu können.
Die Erfindung ermöglicht daher ein baukastenmäßig aufgebau
tes Gestell, das in einem Grundrastermaß Kundenwünschen an
gepaßt werden kann. Hierbei können stets vorgefertigte,
standardisierte Baugruppen, insbesondere der Verteiler
kanäle und Schnittstellen in jedem Gestell verwendet wer
den.
Das Grundkonzept des Gestelles ermöglicht es aber auch, oh
ne große Berechnungsmethoden, abhängig von den inneren, er
forderlichen Abmessungen des Arbeitsbereiches der Station,
unverzüglich die Außenabmessungen eines entsprechenden Ge
stells anzugeben, da dies aufgrund des Rastermaßes durch
eine einfache Abmessungsaddition von z. B. 360 mm durchge
führt werden kann.
Der Aufbau des Gestells im Rastermaß und die darauf abge
stellte Konzeption der Installationsbaugruppen als Untermo
dule erlaubt es jedoch auch, mittels des standardisierten
Geräteträgersystems außerhalb von Normen liegende Baugrup
pen aufgrund deren Anbringung am Geräteträgersystem ohne
weiteres im Gestell zu integrieren, wodurch sich gerade die
hohe Anpassungsflexibilität des Gestells zeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeich
nungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht des modularen Auf
baus des Gestelles;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus der Rah
mengestelle mit einer Modifikation des Unterge
stells;
Fig. 3 eine bruchstückartige Vergrößerung eines Eckbe
reichs zweier vertikaler Profilschienen;
Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung
eines Gestells mit partieller Darstellung der
wesentlichen Verteilerkanäle;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Geräteträgers zur Auf
nahme von Installationsbaugruppen bzw. Unter
modulen;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Geräteträgers nach Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer an einem
Geräteträger nach Fig. 5 befestigten Ventilinsel
mit Anbringung zwischen horizontalen Profilschie
nen;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein zwischen zwei
Profilschienen vorgesehenes Flächenverkleidungs
element und
Fig. 9 die schematische Darstellung einer Stationstür im
Horizontalschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell 1 weist in seinem stan
dardisierten, modulartigen Aufbau ein aus Profilschienen
normalerweise zusammengesetztes, insbesondere geschraubtes
Untergestell 2, eine darauf vorgesehene Stationsplatte 5,
ein Zwischengestell 3 und ein darüber angeordnetes Oberge
stell 4 auf.
Während das Untergestell 2 und das Obergestell 4 primär zur
Aufnahme von Installationsbaugruppen 6, 7 vorgesehen sind,
begrenzt das Zwischengestell 3 den freien Stations- oder
Arbeitsraum, so daß auf der Stationsplatte 5 die eigentli
che Prüf-, Montage- oder Handlingsapparatur mit ihren ein
zelnen Baugruppen angeordnet werden kann.
Die zwischen den Profilschienen vorhanden, insbesondere
vertikalen offenen Flächen werden mit Verkleidungs- oder
Flächenelementen 8 ausgestattet, um vor allen Dingen den
Sicherheitsaspekten gerecht zu werden.
Die als Untermodule konstruierten Installationsbaugruppen
6, 7, die beispielsweise als Ventilinseln 6 oder Stromver
sorgungs- und Schalteinheiten 7 ausgelegt sind, werden vor
zugsweise in vertikaler Anordnung über standardisierte
Geräteträger im Unter- oder Obergestell 2, 4 zur Versorgung
der Prüfapparatur und zur Schaffung von Schnittstellen nach
außen vorgesehen.
Zur Vereinfachung der Bezugnahme wird nachfolgend von einer
"Prüfapparatur" gesprochen, die auf der Stationsplatte 5
installiert werden kann, wobei gerade im Sondermaschinen
bau, für den das erfindungsgemäße Gestell konzipiert ist,
unterschiedlichste Apparaturen, wie Montageapparaturen,
Rundläufer, partielle Fertigungslinien etc. plaziert werden
können.
Die Stations- oder Tischplatte hat üblicherweise eine
Stärke von 15 mm, 30 mm oder 45 mm und besteht aus Stahl
oder Aluminium.
Die Profilschienen 11, 12, 15, 16 ebenso wie 13 bestehen vor
zugsweise aus einem Vierkant-Strangpreßprofil, insbesondere
aus Aluminium, das im Querschnitt eine Kontur wie in Fig. 3
dargestellt oder eine entsprechende Modifikation dieser
Kontur aufweist, und z. B. ein FMS-Profil sein kann.
Im wesentlichen sind bei diesen Profilschienen 15, 16 mittig
in den Seitenflächen T-Nuten 21 vorgesehen. Hinzu tritt
üblicherweise in der Mitte eine zentrale Öffnung 22, die
z. B. im Endbereich der entsprechenden Profilschiene mit ei
nem Gewinde ausgestattet werden kann.
In der Darstellung nach Fig. 2 weist das Untergestell 2 ein
etwa kastenförmiges Modul auf, das aus vertikalen und hori
zontalen Profilschienen 13 hergestellt ist. Diese Profil
schienen 13 werden insbesondere über Schraubverbindungen
miteinander zu einem äußerst stabilen Untergestell 2 ver
bunden. Vorzugsweise sind die Kantenabmessungen der Profil
schienen 13 im zweifachen Rastermaß, z. B. 90 mm, während
die für das Zwischen- und Obergestell vorgesehenen Profil
schienen 11, 12, 15, 16 eine Kantenabmessung von z. B. 45 mm
haben.
Während die Struktur des Gestelles 1 nach Fig. 1 sozusagen
einen vertikal durchgehenden Eckbereich aufweist, ist in
Fig. 2 eine geringfügige Modifikation dahingehend vorgese
hen, daß das Zwischengestell 3 mit seiner Außenabmessung
z. B. um ein bis zwei Rastermaße in der Grundfläche das Un
tergestell 2 überragt.
Wesentlich jedoch ist, daß der modulartige Aufbau des Zwi
schen- und Obergestells 3, 4 mit separaten Rahmengestellen
11 erfolgt, die eine Einheit für die entsprechende Seiten
fläche bilden. Diese separaten Rahmengestelle 11, die im
Eckbereich vertikale Profilschienen 15 bzw. 16 aufweisen,
werden wie in Fig. 3 im Schnitt dargestellt, über abgeboge
ne Winkel 17 miteinander verbunden.
Im Beispiel erfolgt die Verbindung über T-förmige Muttern
24, die weitgehend formschlüssig in die T-Nuten 21 der Pro
filschienen eingesetzt sind und über Schrauben 25 eine
flächige Anlage der abgebogenen Bereiche des Winkels 17 ge
gen die Seitenfläche der entsprechenden Profilschiene 15
bzw. 16 gestatten. In der Vertikalerstreckung des Zwischen
gestells 3 und des Obergestells 4 sind drei derartige Win
kelverbindungen zur Erzeugung einer hohen Stabilität aus
reichend. Die Winkelverbindung läuft hierbei etwa in der
Diagonalausrichtung der Profilschienen 15 bzw. 16.
In der perspektivischen und teilweise gebrochenen Darstel
lung nach Fig. 4 wird das Gestell 1 mit seinen integrier
ten, aber baugruppenmäßig hergestellten und erweiterbaren
Verteilerkanälen 27, 30, 50, 51 noch näher erläutert.
Das Untergestell 2 besteht hierbei aus Profilschienen 13,
die in ihren Seitenflächen zwei T-Nuten aufweisen. Boden
seitig sind Fußplatten 14 zur genauen Einstellung ange
bracht. Auf diesem Untergestell 2 wird die Stationsplatte 5
befestigt, wobei unterhalb der Stationsplatte 5 an der ho
rizontalen Profilschiene 13 nach innen ragend U-förmige
Halterungen 33 für Versorgungsleitungen vorgesehen sein
können.
Im Hinblick auf die Verteilerkanäle für das Gestell 1 ist
eine modulare, baukastenmäßige Konzeption zugrunde gelegt.
So werden die vertikalen Verbindungswege dadurch geschaf
fen, daß angrenzend an die vertikalen Profilschienen 15, 16
im Eckbereich beidseitig ein etwa L-förmiges Abschlußele
ment 31 bzw. 32 vorgesehen wird. Die Abschlußelemente 31, 32
werden vorzugsweise einseitig, scharnierartig an einer ent
sprechenden Profilschiene, z. B. 15 befestigt, so daß ein
leichtes Aufschwenken des Abschlußelementes 31, 32 und damit
ein einfacher Zugriff in die entsprechende Vertikalsäule 30
möglich ist.
Diese Vertikalsäulen 30 zur Aufnahme von elektrischen,
pneumatischen oder hydraulischen Versorgungsleitungen ste
hen im Bereich der Stationsplatte 5 über abgeschrägte Kno
tenelemente 34 mit einem vorzugsweise umlaufenden Ring- oder
Randverteilerkanal 27 in Verbindung. Dieser Randverteiler
kanal 27 schließt nach außen an die Profilschiene 12 an und
hat üblicherweise ein zweifaches Rastermaß.
Obwohl die unterhalb der Stationsplatte 5 vorgesehenen Ver
sorgungsleitungen weitgehend direkt durch Ausnehmungen in
der Stationsplatte, die nicht dargestellt sind, zu den ent
sprechenden Verbrauchsstellen geführt werden können, be
steht auch eine Verbindungsmöglichkeit über die Verti
kalsäulen 30.
Die Verteilerkanäle, z. B. 27, sind vor allen Dingen dadurch
charakterisiert, daß mindestens einseitig nach innen ge
richtet, U-förmige Ausnehmungen in einem vielfachen Abstand
des Rastermaßes vorhanden sind. Aufgebracht auf den unteren
U-Kanal 28 der Verteilerkanäle 27 ist ein aufklemm- oder
aufklipsbarer Deckel 29.
In der Darstellung nach Fig. 4 ist exemplarisch etwa in der
Mitte und ausgehend vom rückwärtigen Randverteilerkanal 27
ein Stichverteilerkanal 36 mit einem Abschlußkanal 37 bau
gruppenmäßig dargestellt. Dieser Stichverteilerkanal 36,
der wie die anderen Verteilerkanäle einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist, ist z. B. über abgewinkelte Eckverbin
der 42 mit dem Randverteilerkanal 27 und mit einem Längs
verbinder 41 mit dem Abschlußkanal 37 verbunden. Weiterhin
ist endseitig eine Schlußplatte 38 vorgesehen.
Diese Verbindung der einzelnen Baugruppen der Verteiler
kanäle erfolgt normalerweise über Schraubverbindungen, wo
bei jedoch auch Steck- oder Rastverbindungen geschaffen werden
können.
Nach oben hin ist zwischen dem Zwischengestell 3 und dem
Obergestell 4 ein Flächenabschluß über einzelne Deckplatten
43 vorgesehen. Diese Deckplatten 43 werden im Beispiel nach
Fig. 4 an Verstärkungsprofilen 44 gehaltert. In diesen
Deckplatten 43 sind entsprechend den für die Prüfapparatur
erforderlichen Anschlüssen mittels eines Bohrschemas die
erforderlichen Öffnungen 45 eingebracht. In diese Öffnungen
45 können z. B. vertikale Verteilerkanäle 47 nach unten ra
gend für elektrische Kabelzuführungen oder Versorgungsstrec
ken 46 für Pneumatikanschlüsse vorgesehen sein.
Die wesentliche Versorgungslinie wird im Obergestell 4 dur
ch einen Dach- oder Hauptverteilerkanal 50 geschaffen, der
etwa mittig in Längsrichtung des Gestelles verläuft. Von
diesem Hauptverteilerkanal 50 gehen dann die erforderlichen
Stichkanäle 51 mit kleinerem Rechteckquerschnitt, aber in
gleicher Konzeption mit seitlichen Ausnehmungen und Deckel
verschluß aus. Diese Stichkanäle 51 können an ihrer Unter
seite über stabilere Versorgungsleisten zusätzlich ab
gestützt sein. Beispielsweise ist eine dreifache Versor
gungsleiste 52 unterhalb des Hauptkanales 50 angebracht,
die etwa die PI- und RS-Leitungen für Pneumatikanschlüsse
führen kann. Zur Verbesserung der Stabilität ist der Haupt
verteilerkanal 50 einschließlich Versorgungsleiste 52 über
Stützprofile 53 geständert am oberen Verstärkungsprofil 44
angeordnet.
In Fig. 5 ist in einer Seitenansicht ein standardisierter
Geräteträger 60 dargestellt, der zur Aufnahme der Untermo
dule und zur leicht zugänglichen Arretierung des kompletten
Untermoduls im Untergestell 2 bzw. Obergestell 4 vorgesehen
ist.
Dieser Geräteträger 60 weist im rückwärtigen Bereich eine
vertikale C-Schiene 61 auf, die oben und unten mit horizon
talen L-Profilschienen 62 z. B. verschweißt ist. Im vorde
ren, frontseitigen Bereich weist der in Fig. 5 horizontal
angeordnete Schenkel der L-Profilschiene 62 einen T-Nut-
Verbinder 63 mit entsprechendem Schraubbolzen 64 auf. Wei
terhin ist frontseitig eine U-Öffnung 65 vorhanden, die
z. B. eine Befestigung an anderen, insbesondere Vertikal
profilen, erlaubt.
Dieser Geräteträger 60 ist in Fig. 6 in einer Vorderansicht
gezeigt, die noch klarer die rückwärtige C-Schiene 61 und
die L-Profilschienen 62 erkennen läßt.
Ein derartiger Geräteträger 60 dient, wie es exemplarisch
in Fig. 7 in einer Seitenansicht dargestellt ist, zur Auf
nahme von Installations-Baugruppen, wie z. B. einer Ventil
insel 70, die etwa aus acht übereinander angeordneten Ein
zelventilen mit deren Anschlußelementen besteht. Zusätzlich
sind im oberen Bereich Steuerelemente 72 und Schnittstellen
für externe bzw. interne Anschlüsse und Versorgungsleitung
en vorgesehen. Die T-Nut-Verbinder 63 greifen hierbei in
eine entsprechende T-Nut einer horizontal verlaufenden Pro
filschiene 12 zur Befestigung des gesamten Untermodules 70
ein. Diese in Fig. 7 dargestellten Profilschienen 12 sind
beispielsweise die oberste Profilschiene 12 des Oberge
stells 4 und die obere Profilschiene 12 des Zwischenge
stells 3.
Frontseitig ist üblicherweise ein derartiges Untermodul mit
einem Flächenverkleidungselement 73 ausgestattet.
Abhängig vom Gewicht und der Anbringungsart des Untermodu
les 70 kann teilweise ein einzelner Geräteträger 60 für die
Befestigung ausreichend sein. Im Hinblick auf hohe Flexibi
lität und auch die Anbringung außerhalb einer Norm bzw. des
Rastermaßes liegender Einheiten wird eine derartige Installations-Baugruppe
70 im linken und rechten Bereich durch
einen vertikal angeordneten Geräteträger 60 installiert.
Bei einer Anbringung von zwei Reihen Untermodule bzw. In
stallations-Baugruppen 70 auf einer Seite, in der Tiefe des
Gestelles 1, wird eine einseitige Halterung über einen Ge
räteträger 60 bevorzugt, der dann über die Bolzen 64 aus
schwenkbar im Gestell gehaltert ist.
Im Hinblick auf eine hohe Betriebssicherheit werden
Flächenbereiche, die nur selten zugänglich sein müssen,
z. B. im Bereich einmal installierter Installations-Baugrup
pen 6, 7 oder auf der Rückseite des Gestells, mit Flächenele
menten 77 versehen. Flächenelemente 77 dieser Art können
beispielsweise als Schutzgitter, als relativ dünne Metall
fläche oder als Glas ausgelegt sein. Über eine U-Profil
leiste 76 können diese Flächenelemente 77 mit einer Klemm
leiste 75 in Verbindung stehen, die wiederum in eine T-Nut
einer Profilschiene 12 rast- oder schnappartig eingreift
und dort fixiert ist.
In vergleichbarer Weise wie nach Fig. 8 wird auch eine Sta
tionstür 80 aufgebaut, die in einer Horizontalschnitt-Dar
stellung in Fig. 9 schematisch gezeigt ist. Eine derartige
auf der Vorderseite des Gestells 1 zwischen den Vertikal
profilschienen des Zwischengestells 3 angeordnete Sta
tionstür 80 kann hierbei aus zwei Rahmenprofilen 81 beste
hen, die auf der Außenseite mittels Scharniere gegenüber
den Vertikalprofilschienen angelenkt sind. Im Beispiel ist
eine Schutzscheibe 82 angedeutet, die das visuelle Verfolg
en der Arbeitsabläufe der im Gestell 1 angeordneten Prüfap
paratur gestattet. Sicherungsautomaten 84 bzw. 85 sind vor
gesehen, um ein Öffnen bzw. Verriegeln der Stationstür 80
sicherzustellen. Die vorgenannte, mit Griffen 83 versehene
Stationstür 80 ist nur beispielhaft, da auch Falttüren,
Schiebetüren etc. an deren Stelle treten können.
Das modulartig aufgebaute Gestell 1 einschließlich der er
forderlichen Installations-Baugruppen 6, 7, die als Untermo
dule bezeichnet wurden, und die baugruppenmäßig zusammen
stellbaren Verteilerkanäle 27, 36, 50, 51 erlauben daher eine
klare, übersichtliche Führung der Versorgungsleitungen
elektrischer wie pneumatisch oder hydraulischer Art. Hier
durch können sowohl vorgefertigte Baugruppen bei der Erst
montage einer entsprechenden Prüfapparatur in dem Gestell 1
trotz beliebiger Versorgungsstellen eingesetzt werden. Erst
recht wird die modulare Flexibilität bei Nachrüstaufträgen
deutlich, die gegebenenfalls direkt vom Kunden selbst aus
geführt werden können, da die Versorgungsleitungen minde
stens in den Nahbereich der Bedarfsstelle geführt sind. Zu
dem ergibt sich bei diesen üblicherweise aus Blech, Stahl
oder einem Kunststoff hergestellten Verteilerkanälen eine
integrierte aber leicht zugängige Führung der Versorgungs
leitungen. Dies kommt auch in den im Querschnitt etwa qua
dratischen Vertikalsäulen 30 zum Ausdruck, deren Ab
schlußelemente 31, 32 direkt fluchtend mit den entsprechen
den Profilschienen 15, 16 abschließen.
Die Konzeption des Gestelles 1 gestattet daher unter Be
rücksichtigung des modulmäßigen Aufbaus und der standardi
sierten Verteilerkanäle eine kostengünstige flexible Her
stellungsweise auch bei unterschiedlichsten Sonderanferti
gungen der im Gestell aufzunehmenden Apparaturen.
Claims (19)
1. Gestell für Montage- und Prüftechnik-Stationen, mit im
wesentlichen vertikalen und horizontalen, verbundenen
Profilschienen,
die ein Untergestell, ein darauf vorgesehenes Zwi schengestell und gegebenenfalls ein daran nach oben anschließendes Obergestell bilden,
mit zwischen dem Untergestell und dem Zwischengestell vorgesehener Stationsplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Untergestell (2), das Zwischenge stell (3) und das Obergestell (4) als kompatible, mit einander verbindbare Module ausgebildet sind, deren Dimensionierung ein Vielfaches eines Grundrastermaßes ist,
daß mittels benachbarter vertikaler Profilschienen (15, 16) mindestens des Zwischengestells (3) und des Obergestells (4) vertikale Verteilersäulen (30) gebil det sind, und
daß die vertikalen Verteilersäulen (30) an den verti kalen Profilschienen (15, 16) angeordnete, leicht zu gängige Abschlußelemente (31, 32) aufweisen.
die ein Untergestell, ein darauf vorgesehenes Zwi schengestell und gegebenenfalls ein daran nach oben anschließendes Obergestell bilden,
mit zwischen dem Untergestell und dem Zwischengestell vorgesehener Stationsplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Untergestell (2), das Zwischenge stell (3) und das Obergestell (4) als kompatible, mit einander verbindbare Module ausgebildet sind, deren Dimensionierung ein Vielfaches eines Grundrastermaßes ist,
daß mittels benachbarter vertikaler Profilschienen (15, 16) mindestens des Zwischengestells (3) und des Obergestells (4) vertikale Verteilersäulen (30) gebil det sind, und
daß die vertikalen Verteilersäulen (30) an den verti kalen Profilschienen (15, 16) angeordnete, leicht zu gängige Abschlußelemente (31, 32) aufweisen.
2. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (31, 32) etwa ein L-Profil
aufweisen, einseitig an einer vertikalen Profilschiene
(15, 16) aufklappbar angelenkt sind und fluchtend in die
entsprechende Profilschiene (15, 16) übergehen.
3. Gestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und/oder unterhalb der Stationsplatte (5)
angrenzend an die horizontalen Profilschienen (12) ein
mit mehreren Verteilersäulen (30) in Verbindung ste
hender Rand-Verteilerkanal (27) vorgesehen ist,
von dem insbesondere Quer- und/oder Stich-Verteilerka
näle (36) ausgehen.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Obergestell (4) mindestens einen, insbesondere
etwa mittig in Längsrichtung der Station angeordneten
Hauptverteilerkanal (50) aufweist, von dem Stich-Ver
teilerkanäle (51) ausgehen.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zwischengestell (3) und dem Oberge
stell (4) Deckplatten (43) vorgesehen sind, von denen
vertikale Verteilerkanäle (47) und/oder Steckanschlüs
se (46) für Versorgungsleitungen, insbesondere für
Pneumatik- oder Hydraulikleitungen ausgehen.
6. Gestell nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bodenseitig am Hauptverteilerkanal
(50) eine Verteilerleiste (52) für Pneumatik und/oder
Hydraulik vorgesehen ist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerkanäle (27, 36, 37, 50, 51) ein etwa
U-förmiges, unteres Kanalteil (28) mit einem darauf
angeordneten, insbesondere aufgerastetem oder aufge
klemmtem Kanaldeckel (29) aufweisen, und
daß das U-förmige Kanalteil (28) im Rastermaß vorge
sehene seitliche, insbesondere etwa U-förmige, Aus
nehmungen (26) als Durchführungsöffnungen aufweist.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilersäulen (30) mindestens im Bereich
der Stationsplatte (5) über, insbesondere schräg ver
laufende Knotenelemente (34) in die Rand-Verteiler
kanäle (27) übergehen.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundrastermaß von 45 mm gewählt ist.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (12, 13, 15, 16, 44) ein Vierkant-
Strangpreßprofil mit mindestens einer, insbesondere
mittig in jeder Außenfläche vorgesehenen T-Nut (21)
sind.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischen- (3) und Obergestell (4) Profil
schienen (15, 16, 44) mit einer Kantenabmessung eines
Rastermaßes und das Untergestell (2) Profilschienen
mit der Abmessung eines zweifachen Rastermaßes auf
weist.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischen- und Obergestell (3, 4) in ihrer Brei
te und Tiefe separate Rahmengestelle (11) aufweisen,
die an benachbarten, die Verteilungssäulen (30) bil
denden Eckbereichen (18) insbesondere mittels abgebo
gener Winkel (17) miteinander verbunden sind.
13. Grundgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Untergestell (2) und das Obergestell (4)
mindestens frontseitig und in der Tiefe ein- oder
zweireihig, im Rastermaß dimensionierte Installations
baugruppen (6,7) als Untermodule einsetzbar sind, die
insbesondere vertikal angeordnet sind.
14. Gestell nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einsetzen der Untermodule (6, 7) Geräteträger (60) vorgesehen sind,
daß die Geräteträger (60) in Vertikalansicht ein frontseitig offenes U darstellen mit mindestens einem unteren und oberen L-förmigen Winkeleisen (62), die im rückwärtigen Bereich mit einer C-Schiene (61) starr verbunden sind,
daß die Winkeleisen (62) Befestigungselemente (63, 64) mit den T-Nuten (21) der Profilschienen (12, 15, 16) aufweisen und
die C-Schienen (61) zur Befestigung von Installations elementen (70, 71), z. B. Ventilen, Schaltern, ausgelegt sind.
daß zum Einsetzen der Untermodule (6, 7) Geräteträger (60) vorgesehen sind,
daß die Geräteträger (60) in Vertikalansicht ein frontseitig offenes U darstellen mit mindestens einem unteren und oberen L-förmigen Winkeleisen (62), die im rückwärtigen Bereich mit einer C-Schiene (61) starr verbunden sind,
daß die Winkeleisen (62) Befestigungselemente (63, 64) mit den T-Nuten (21) der Profilschienen (12, 15, 16) aufweisen und
die C-Schienen (61) zur Befestigung von Installations elementen (70, 71), z. B. Ventilen, Schaltern, ausgelegt sind.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenabmessung des Gestells (1) in der Tiefe
durch die erforderliche Abmessung des Arbeitsbereiches
der Station im Zwischengestell (3), z. B. für Rundläu
fer, Handlingsapparaturen etc., unter Berücksichtigung
eines Abmessungszuschlags von 360 mm im Rastermaß be
stimmbar ist.
16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die vertikalen Flächen zwischen den
Profilschienen (12, 13, 15, 16) mit in die Profilschienen
einrastbaren Flächenelementen (73, 77) und frontseitig
mit gesicherter, schwenk-, falt- oder klappbarer Sta
tionstür (80) versehen sind.
17. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Verteilerkanäle (36, 37, 51) aus an
baubaren Kanalelementen (37) aufgebaut sind.
18. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Untermodule (70) der frontseitigen
Reihe ausschwenkbar angeordnet sind.
19. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindbarkeit und Koppelbarkeit mehrerer Ge
stelle (1) zu größeren Funktionseinheiten vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213900 DE4213900C2 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Gestell mit Quer- und Vertikalträgern aus Profilschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213900 DE4213900C2 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Gestell mit Quer- und Vertikalträgern aus Profilschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213900A1 true DE4213900A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4213900C2 DE4213900C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6457628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213900 Expired - Fee Related DE4213900C2 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Gestell mit Quer- und Vertikalträgern aus Profilschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213900C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014182309A1 (en) * | 2013-05-10 | 2014-11-13 | Ashmore Stephen L | Modular substation feeder assembly |
US20180200850A1 (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-19 | Kugar Inc. | System and method for a configurable industrial machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188786A6 (de) * | 1972-06-14 | 1974-01-18 | Vincens Rene | |
DE3028763A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-19 | Luwa Ag | Gehaeuse, insbesondere fuer klima- und lueftungsgeraete sowie maschinen, wie z.b. textilmaschinen |
DE9000474U1 (de) * | 1990-01-17 | 1990-03-22 | Schneider, Horst, 64354 Reinheim | Bausatz für Kunststoff-Konstruktionsbaukästen |
-
1992
- 1992-04-28 DE DE19924213900 patent/DE4213900C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213900C2 (de) | 1994-09-29 |
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