DE3508693A1 - Verteilerkasten fuer fernmeldekabel - Google Patents

Verteilerkasten fuer fernmeldekabel

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Fritz Eduard 5885 Schalksmühle Koch
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Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
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Wilhelm Rutenbeck GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks
    • HELECTRICITY
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    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Verteilerkasten für Fernmeldekabel
  • Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten für Fernmeldekabel, der aus einer Grundplatte und einer Abdeckkappe für Aufputzverwendung oder aus Grundplatte, Wandeinbaudose und Abdeckung für Unterputzinstallation besteht, und bei dem die Grundplatte mit Befestigungsstegen für Anschlußklemmenleisten, Aderführungen u. dgl. versehen ist.
  • Derartige Verteilerkästen finden Verwendung in Gebäuden mit größerem Bedarf an Fernmeldeleitungen, z. B. als Etagenverteiler. Sie werden in verschiedenen Größen hergestellt und je nach Bedarf mit Schraub-, Löt-, oder Schneidanschlußklemmenleisten, Trennleisten, Überspannungsschutzleisten u. dgl. zum Verbinden bzw. Verteilen der Leitungen sowie mit Aderführungen zur Ordnung der Leitungsadern bestückt.
  • Bei bekannten Verteilerkästen dieser Bauart sind die Befestigungsstege für Anschlußklemmenleisten, Aderführungen u. dgl. von Frofilschienen gebildet, die eine Anzahl in ihnen verschiebbar gelagerte Gewindemuttern für Befestigungsschrauben von Klemmenleisten usw. aufweisen und über separate Abstandsstücke auf der Grundplatte fixiert sind. Die Profilschienen befinden sich dabei in dem bevorzugt angewendeten Klemmenleistenbefestigungsabstand von 170 mm nach DIN 47614, d.h. auch alle Gewindemuttern liegen, in der bevorzugt senkrechten Klemmenleistenrichtung gesehen, in diesem Abstand. Die Zahl der verschiebbaren Gewindemuttern entspricht der größtmöglichen Belegung der Befestigungsstege mit den verschiedenen Einbauelementen.
  • Neben der durch diesen Aufbau gegebenen fertigungsmäßig ungünstigen Vielteiligkeit der Befestigungsstege ist bei der bekannten Anordnung nachteilig, daß ein Teil der Gewindemuttern oft ungenutzt bleibt, daß die Befestigungsstellen für Klemmenleisten usw. nur seitlich verschiebbar sind, und daß Aderführungen nur seitlich der Klemmenleisten oder zwischen diesen angebracht und, in Klemmenleistenrichtung gesehen, nur nach oben oder unten gerichtet sein können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die dargelegten Nachteile der geschilderten bekannten Verteilerkästen zu beseitigen und einen Verteilerkasten mit optimalen Fertigungs- und Installationseigenschaften zu entwickeln, wobei besonderer Wert auf die Schaffung einer Vielzahl verschiedener Anordnungsmöglichkeiten für Anschlußklemmenleisten, Aderführungen u. dgl. gelegt wurde.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigungsstege einstückige brückenartige Kunststoff-Formteile sind und mehrere Reihen von Sacklöchern für selbstfurchende oder selbstschneidene Befestigungsschrauben von Anschlußklemmenleisten, Aderführungen u. dgl.
  • aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verteilerkästen hat folgende Vorteile: Die einstückigen brückenartigen Befestigungsstege aus Kunststoff sind besonders wirtschaftlich im Spritz- oder Preßverfahren herstellbar. Sie werden unter Einsparung von Zusatzteilen direkt mit Schrauben auf der Grundplatte befestigt. Die in mehreren Reihen angeordneten Sacklöcher für selbstfurchende bzw. selbstschneidende Schrauben bilden eine Vielzahl von Befestigungsstellen für die Einbauelemente. Ausführung, Plazierung und Anzahl dieser Elemente sind dadurch weitgehend variierbar. Die Anschlußklemmenleisten können dabei nicht nur seitlich in unterschiedlichen Abständen angeschraubt, sondern auch in senkrechter Richtung, d.h. nach oben oder unten versetzt angeordnet werden. Letzteres ist von Vorteil, wenn die zuführenden und abgehenden Kabel vorwiegend aus nur einer dieser Richtungen in den Verteilerkasten hineinführen, so daß in dem betreffenden Bereich eine Vergrößerung des Kabeladerraumes erwünscht ist. Mehr Raum in einem der Kabeleinführungsbereiche kann auch dann erwünscht sein, wenn ein Schichtenmantelkabel eingeführt und mit einer Erdungsklemme versehen wird. Die Aderführungen können weitgehend unabhängig von Lage und Anzahl der anderen Einbauelemente an beliebigen Stellen der Befestigungsstege angebracht und nicht nur nach oben und unten, sondern auch nach den Seiten gerichtet werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich die Sacklöcher in Stegen befinden, die mit Abstand zur Grundplatte verlaufen und mit einer oder mehreren bis zur Grundplatte reichenden Stützrippen versehen sind.
  • Diese Ausführung gibt dem aus Kunststoff bestehenden Befestigungssteg bei relativ dünnwandiger und materialsparender Ausführung eine große Stabilität.
  • Die Stützrippen ergeben zudem eine Unterteilung des zwischen Steg und Grundplatte zur Verfügung stehenden Kabeladerraumes in mehrere Bereiche, die zur getrennten bzw. geordneten Führung von Kabeladerbündeln dienen können.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die brückenartigen Kunststoff-Formteile Ansätze zu ihrer Fixierung auf der Grundplatte haben, die zur Breitenmitte des mit den Sacklöchern versehenen Steges versetzt angeordnet sind. Dies schafft die Möglichkeit, die Mitte der Befestigungsstege und damit die Reihen der Sacklöcher in einem veränderten Abstand zu bringen, und zwar dadurch, daß die Befestigungsstege um 1800 gedreht auf der Grundplatte angebracht werden. Die bereits vorher geschilderte Möglichkeit, Anschlußklemmenleisten nach oben oder unten zu versetzen, wird durch diese Maßnahme erweitert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die an den brückenartigen Kunststoff-Formteilen anzubringenden Aderführungen versetzt zu ihrer Höhenmitte angeordnete Befestigungsvorsprünge aufweisen. Die Aderführungen können dadurch wahlweise zur Grundplatte oder zur Abdeckung gerichtet an die Befestigungsstege geschraubt werden, d.h. ihre Stellung ist den jeweiligen Beschaltungsverhältnissen bzw. Einbauten anpaßbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verteilerkastens dargestellt, das im folgenden erläutert wird.
  • Es zeigen Figur 1 eine Vorderansicht des Verteilerkastens in Aufputzausführung bei entfernter Abdeckkappe, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 eine Seitenansicht des Verteilerkastens mit geschnittener Abdeckkappe und einem Teilschnitt im Bereich der Sacklöcher eines der brückenartigen Kunststoff-Formteile.
  • Der Aufputz-Verteilerkasten besteht aus Grundplatte 1 und Abdeckkappe 2.
  • Beide Teile sind beispielsweise aus Stahlblech gef:ortigt. Auf der Grundplattte 1 sind einstückige brückenartige Kunststoff-Formteile 3 als Befestigungsstege für Anschlußklemmenleisten 4, Aderführungen 5 u. dgl.
  • angebracht. Die brückenartigen Kunststoff-Formteile 3 weisen mehrere Reihen von Sacklöchern 6 für selbstfurchende oder selbstschneidende Schrauben 7 auf, mit denen Anschlußklemmenleisten 4, Aderführungen 5 u. dgl. befestigt werden. Die Sacklöcher 6 befinden sich in Stegen 8, die mit Abstand zur Grundplatte 1 verlaufen und bis zu dieser reichende Stützrippen 9 aufweisen. Die brückenartigen Kunststoff-Formteile 3 haben an den Enden der Stege 8 Ansätze 10, über die sie mit Schrauben 11 auf der Grundplatte 1 fixiert sind. Diese Ansätze 10 sind zur Breitenmitte 12 der Stege 8 versetzt angeordnet. Die Aderführungen 5 sind über Befestigungsvorsprünge 13 an den Stegen 8 der Kunststoff-Formteile 3 angeschraubt.
  • Die Vorsprünge 13 weisen einen Versatz zur Höhenmitte 14 der Aderführungen 5 auf. Die dadurch möglichen höhenmäßig unterschiedlichen Einbaulagen der Aderführungen 5 zeigt Figur 3, die im übrigen im Hinblick auf ihre Ausrichtung nach oben, unten oder zu den Seiten möglichen Einbauvariationen sind aus Figur 1 ersichtlich. Figur 1 läßt auch die Vielzahl der Befestigungsmöglichkeiten erkennen, die durch die in den Stegen 8 befindlichen Sacklöcher 6 für Anschlußklemmenleisten 4 und Aderführungen 5 sowie auch für andere Einbauteile gegeben sind. Die Grundplatte 1 weist Langlöcher 15 auf, die zu ihrer Befestigung an Wänden dienen. Zur Abfangung der zuführenden und abgehenden Kabel sind beispielsweise Schellen 16 und 17 mit Schrauben 18 vorgesehen. Die Abdeckkappe 2 wird beispielsweise mit Schrauben 19, die in Gewindebolzen 20 der Grundplatte 1 einlaufen, befestigt. Bei Unterputzausführung des Verteilerkastens dienen die Langlöcher 15 zur Fixierung der Grundplatte 1 in einer Wandeinbaudose und die Gewindebolzen 20 zum Anschrauben einer Unterputzabdeckung.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verteilerkasten für Fernmeldekabel, der aus einer Grundplatte und einer Abdeckkappe für Aufputzverwendung oder aus Grundplatte, Wandeinbaudose und Abdeckung für Unterputzinstallation besteht, und bei dem die Grundplatte mit Befestigungsstegen für Anschlußklemmenleisten, Aderführungen u. dgl. versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsstege einstückige brückenartige Kunststoff-Formteile ( 3 ) sind und mehrere Reihen von Sacklöchern ( 6 ) für selbstfurchende oder selbstschneidende Befestigungsschrauben ( 7 ) von Anschlußklemmenleisten ( 4 ), Aderführungen ( 5 ) u. dgl. aufweisen.
  2. 2. Verteilerkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sich die Sacklöcher ( 6 ) in Stegen ( 8 ) befinden, die mit Abstand zur Grundplatte ( 1 ) verlaufen und mit einer oder mehreren bis zur Grundplatte ( 1 ) reichenden Stützrippen ( 9 ) versehen sind.
  3. 3. Verteilerkasten nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die brückenartigen Kunststoff-Formteile ( 3 ) Ansätze ( 10 ) zu ihrer Fixierung auf der Grundplatte ( 1 ) haben, die zur Breitenmitte ( 12 ) der mit den Sacklöchern ( 6 ) versehenen Stege ( 8 ) versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Verteilerkasten nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die an den brückenartigen Kunststoff-Formteilen ( 3 ) anzubringenden Aderführungen ( 5 ) versetzt zu ihrer Höhenmitte ( 14 ) angeordnete Befestigungsvorsprünge ( 13 ) aufweisen.
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