DE3028139A1 - Taetowierungsapparat - Google Patents

Taetowierungsapparat

Info

Publication number
DE3028139A1
DE3028139A1 DE19803028139 DE3028139A DE3028139A1 DE 3028139 A1 DE3028139 A1 DE 3028139A1 DE 19803028139 DE19803028139 DE 19803028139 DE 3028139 A DE3028139 A DE 3028139A DE 3028139 A1 DE3028139 A1 DE 3028139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
wheels
needle units
marking
see
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803028139
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEDICOTEKNISK INSTITUT SVEJSECENTRALEN
Original Assignee
MEDICOTEKNISK INSTITUT SVEJSECENTRALEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEDICOTEKNISK INSTITUT SVEJSECENTRALEN filed Critical MEDICOTEKNISK INSTITUT SVEJSECENTRALEN
Publication of DE3028139A1 publication Critical patent/DE3028139A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/005Branding or tattooing devices for animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

nen.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Markieren einer fast willkürlichen Anzahl Zeichen
. oder Zeichenkombinationen, wie z.B. mehrζiffrige Nummern, eingerichtet ist.
5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Speicher teils zum Voreintasten der gewünschten Zeichen oder der gewünschten Zeichenfolge und teils zum Registrieren des schon vorgenommenen Markierens vorgesehen ist.
6. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Beaufsichtigung des Zeichenabstandes .
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Beaufsichtigung des Zeichenabstandes Vorrichtungen zum Abtasten der Winkelposition der Räder aufweisen.
8. Apparat nach j edem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Vorrichtungen zum Zusammenkoppeln mehrerer Apparate vorgesehen sind, wobei ein Parallelmarkieren durchführbar ist.
9. Apparat nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nadeleinheit der an einem Rad angeordneten Nadeleinheiten durch ein hauptsächlich stationäres Rohr (3) zum Einführen in die Hautoberfläche des Tieres gebildet wird, wobei im Rohr dicht angeordnete Nadeln (4, 6) vorgesehen sind, die mit den Einrichtungen zum Herbeischaffen der schwingenden Bewegungen in Verbindung stehen.
10. Apparat zum Markieren von Tieren, insbesondere Schweine, mit einer oder mehreren Tätowierungsnadeleinheiten und Einrichtungen zum Herbeischaffen von schwingenden Bewegungen mindestens eines Teiles der Nadeleinheiten in Richtung der Achsen der
130008/0783
Einheiten, dadurch gekennzeichnet , daß jede Einheit durch ein hauptsächlich stationäres Rohr (5, 3) zum Einführen in die Hautoberfläche des Tieres gebildet wird, wobei im Rohr dicht angeordnete Nadeln (4, 6) vorgesehen sind, die mit den Einrichtungen zum Herbeischaffen der schwingenden Bewegungen in Verbindung stehen.
130008/0783
,M ing. Γ. A. V-: ί-Μ-α. Γ'Λ Chem. B. huhor
Medicoteknisk Institut Svejsecentralen Park Alle 345, 2600 Glostrup, Dänemark
Tätowierungsapparat
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Markieren von Tieren, insbesondere Schweine, mit einer oder mehreren Tätowierungsnadeleinheiten und Einrichtungen zum Herbeischaffen von schwingenden Bewegungen mindestens einiger der Nadeleinheiten in Richtung der Achsen der Einheiten und Vorrichtungen zum Sichern der gewünschten Einstecktiefe und/oder eines gewünschten Abstandes zwischen den einzelnen Zeichen.
Ein Apparat dieser Art ist aus dänischer Auslegeschrift Nr. 118.165 bekannt, wobei ein hohles Rohr die gewünschte Einstecktiefe einiger Nadeln sichert. Da die betreffenden Rohre aber hohl sind, können sie leicht verstopft werden.
Der Apparat gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
130008/0783
Vorrichtungen zum Sichern der gewünschten Einstecktiefe und/oder des gewünschten Abstandes zwischen den Zeichen durch ein oder mehrere Räder gebildet werden, die gleichzeitig zum Vorwärtsführen des Apparates dienen, wobei eine Anzahl von Nadeleinheiten an den Rädern angeordnet ist. Hierdurch wird das Markieren vereinfacht, da die Räder gleichzeitig sichern, daß erst nach einem gewissen Winkeldrehen markiert wird. Die Räder sichern hierdurch einen gewissen Abstand zwischen den Zeichen.
Gemäß der Erfindung sind die Nadeleinheiten vorzugsweise in Gruppen entsprechend Segmenten in einem 7- oder 14-segmentförmigen Zeichen angeordnet, da die Nadeleinheiten vorzugsweise jeweils ein Zeichen hervorbringen. Ein Markieren von einer fast willkürlichen Anzahl Zeichen oder Zeichenkombinationen, wie z.B. mehrziffrige Nummern, läßt sich ausführen.
Im Apparat ist gemäß der Erfindung ggf. ein Speicher teils zum Voreintasten der gewünschten Zeichen oder der gewünschten Zeichenfolge und teils zum Registrieren des schon vorgenommenen Markierens vorgesehen. Die registrierten Daten lassen sich dann leicht in einen Datamat mit Bezug auf automatisches Speichersteuern und auf den betreffenden Istwert der Zusammensetzung des Bestandes, einführen.
Jede Nadeleinheit der am Rad angeordneten Nadeleinheiten kann gemäß der Erfindung durch ein hauptsächlich stationäres Rohr zum Einführen in die Hautoberfläche des Tieres gebildet werden, wobei im Rohr .. dicht angeordnete Nadeln vorgesehen sind, die mit den Einrichtungen zum Herbeischaffen der schwingenden Bewegungen in Verbindung stehen. Hierdurch wird vermieden, daß die Rohre verstopft werden, gleichzeitig damit, daß man sichert, daß der Farbstoff völlig in oder durch die Hautoberfläche des Tieres dringt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Tätowierungsapparat gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine der Nadeleinheiten in zwei Ausführungsbeispielen,
130008/0783
Fig. 3 eine Bodenansicht eines 7-segmentförmigen Tätowierungskopfes in zwei Ausführungsbeispielen,
Fig. 4 einen Apparat zum Markieren jeweils eines Zeichens, und
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Apparat, der 90° gedreht worden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Tätowierungsapparat zum Markieren von Tieren, wie z.B. Schweine, weist eine Anzahl von Tätowierungsnadeleinheiten auf, die in einem ersten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig. 2, durch ein rechteckiges Rohr 5, vgl. Fig. 2b, mit rostfreien Nadeln 4, vgl. Fig. 2b_, gebildet werden. Im zweiten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig. 2ji, werden die Nadeleinheiten durch ein zirkuläres Rohr, vgl. Fig. 2a, mit rostfreien Nadeln 6, vgl. Fig. 2a, gebildet. Im ersten Ausführungsbeispiel bildet eine Nadeleinheit 7, vgl. Fig. 3b, einen der 7- bzw. 14-Segmente. Die Segmente sind in einer Steuerfläche 8, vgl. Fig. 3b, angeordnet.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel bildet eine Anzahl von Nadeleinheiten 9, vgl. Fig. 3a., einen der 7- bzw. 14-Segmente 10, vgl. Fig. 3_a. Die Segmente sind in einer Steuerfläche 11, vgl. Fig. 3a, angeordnet.
In sowohl dem ersten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig. 3b, als auch im zweiten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig. 3a^ stehen die Nadeln in den 7- bzw. 14-Segmenten mit den Einrichtungen 12, vgl. " ·; Fig. 1, zum Herbeischaffen einer schwingenden Bewegung, in Verbindung. Die betreffenden Rohre 7, vgl. Fig. 3b, und 9, vgl. Fig. 3a, stehen mit einem Verteiler 13, vgl. Fig. 1, für die Tätowierungsflüssigkeit, in Verbindung. Die Zufuhr von Tätowierungsflüssigkeit läßt sich ggf. regulieren, um dadurch die Intensität zu steuern. Ferner kann man die Frequenz der schwingenden Bewegungen regulieren. Die Frequenz liegt im Bereich 0 bis 200 kHz, vorzugsweise im Bereich 0 bis 10.000 Hz. Sie ist 50 Hz im Fall, dass ein konventioneller elektromechanischer Schwingungsmechanismus angewendet wird, der mit einem Wechselstrom vom Lichtnetz gespeist wird. Ein hydraulischer oder pneumatischer Schwingungsmechanismus läßt sich auch
130008/0783
anwenden, sowie sich auch rein mechanische Schwingungsmechanismen anwenden lassen. Besondere Vorrichtungen zum Sichern der gewünschten Einstecktiefe sind vorgesehen. Ein Vorteil bei der angegebenen Kombination von Nadeln 4, vgl. Fig. 2b, und 6, vgl. Fig. 2a_, und Rohre 5, vgl. Fig. 2a, und 3, vgl. Fig. 2ei, ist, daß die Tätowierungsflüssigkeit hierdurch völlig hineindringt und nicht entfernbar ist, z.B. durch Abwaschen. Ein weiterer Vorteil bei der Konstruktion gemäß der Erfindung ist, daß die Rohre nicht verstopft werden, wobei die Betriebssicherheit des Markierens erhöht wird.
Das gewünschte Markieren wird dadurch geschaffen, daß die gewünschten Segmente vor dem Markieren durch konventionelle Steuerkreisläufe vorwärts verschoben werden. Den nicht vorwärts verschobenen Segmenten 7, vgl. Fig. 3b, und 10, vgl. Fig.', 3a_, werden in einem Ausführungsbeispiel keine Tätowierungsflüssigkeit zugeführt. Den verschiedenen vorwärts verschobenen Segmenten lassen sich in diesem Ausführungsbeispiel Tätowierungsflüssigkeiten und Schwärzen unterschiedlicher Farben zuführen.
Ein Segment weist 1 bis 10 Nadeleinheiten auf, die je 1 bis 100 Nadeln enthält.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Apparat mit einer Radeinrichtung versehen, die das Markieren jedes Zeichens in einer mehrziffrigen Nummer oder in einem in einer anderen Weise zusammengesetzten Zeichen, steuert. Die Radeinrichtung
besitzt ferner den Vorteil, daß sie einen gewissen im voraus bestimmten Abstand zwischen den Zeichen sichert. Die Radeinrichtung wird durch mindestens ein und vorzugsweise 2 Vorwärtsführungsräder 20 gebildet, zwischen denen eine einzelne 7-segmentförmige oder 14-segmentförmige Einrichtung vorgesehen ist. Der Abstand zwischen den markierten Zeichen wird durch Vorrichtungen geschaffen, die die Winkelposition der Räder abtasten, z.B. dadurch, daß die Räder 20 mit einer Steuerrolle 21 in Verbindung stehen, die nur in bestimmten Positionen ein Vorwärtsführen der Segmente erlaubt. In dieser Weise ist eine imaginäre Blende geschaffen, die sich ferner im voraus auf den gewünschten Abstand zwischen den Zeichen, beispielsweise entsprechend einem Drehen von 5° der Räder 20, einstellen läßt.
130008/0783
— ft —
Das Vorwärtsführen der Räder 20 über die Hautoberfläche des Tieres muß so langsam sein, daß die 7- oder 14-segmentförmige Einrichtung im Prinzip während des Markierens stillstehend ist. Das gesamte Markieren geschieht hierdurch so schnell, daß keine Probleme entstehen, das Tier während des Markierens in Ruhe zu halten.
In Verbindung mit dem Apparat läßt sich, ferner ein Speicher zum Voreintasten der gewünschten Zeichen in der gewünschten Reihenfolge anwenden. Der Apparat wiederholt dann die Zeichen, nach und nach wie die Räder 20 rotieren und den Apparat vorwärtsführen. Der Apparat läßt sich ggf. derart ausbilden, daß die Zeichen in der korrekten Reihenfolge hinauskommen, unabhängig von der Umdrehungsrichtung der Räder.
Der Speicher läßt sich ferner zum Registrieren des schon ausgeführten Markierens einrichten. Die ausgeführten Markierungen lassen sich dann nach Anwendung des Apparates in einen Hauptdatamat einlesen, wobei ein automatisches Registrieren der Bestandgröße u.s.w. erreicht wird. Mit anderen Worten wird ein automatisches Speichersteuern z.B. des Spanferkelbestandes erreicht.
Falls eine große Anzahl von Zeichen zu tätowieren ist, lassen mehrere Apparate sich vorteilhaft zusammenkoppeln, wobei ein Parallelmarkieren durchführbar ist.
Die Vorrichtungen zum Herbeischaffen der schwingenden Bewegung lassen sich ferner zum Steuern der Einrichtungen zum Vorwärts— führen von Schwärze anwenden. Hierduch wird Schwärze nur vorwärtsgeführt, wenn die Nadeln in schwingender Bewegung sind.
Die angewendeten Räder sind vorzugsweise mit Zähnen versehen.
Das Segmentvorwärtsführen ist übrigens von konventionellen Umwandlerkreisläufen gesteuert.
Ein Motor zum automatischen Vorwärtsführen der Räder läßt sich ggf. anwenden.
130008/0783
Der Apparat gemäß der Erfindung läßt sich in vielen Weisen variieren ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen.
130008/0783

Claims (3)

iU ι., - # - i-..ri. i'ij. H. SivJrz:i, ϊ·\ν. i>K. Dr. Ϊ. f!.i,-* Medicoteknisk Institut Svejsecentralen Park JLlIe 345, 2600 Glostrup, Dänemark gätowierungsapparat Patentansprüche:
1. Ein Apparat zum Markieren von Tieren, insbesondere Schweine, mit einer oder mehreren Tätowierungsnadeleinheiten und Einrichtungen zum Herbeischaffen von schwingenden Bewegungen mindestens einiger der Nadeleinheiten in Richtung der Achsen der Einheiten und Vorrichtungen zum Sichern der gewünschten Einstecktiefe und/oder eines gewünschten Abstandes zwischen den einzelnen Zeichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen zum Sichern der gewünschten Einstecktiefe
und/oder des gewünschten Abstandes zwischen den Zeichen durch ein oder mehrere Räder (20) gebildet werden, die gleichzeitig zum Vorwärtsführen des Apparates dienen, wobei eine Anzahl von Nadeleinheiten (7, 9) an den Rädern (20) angeordnet ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeleinheiten in Gruppen entsprechend Segmenten in
einem 7- oder 14-segmentförmigen Zeichen angeordnet sind.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Nadeleinheiten jeweils ein Zeichen hervorbringen kön-
130008/0783
DE19803028139 1979-07-26 1980-07-24 Taetowierungsapparat Withdrawn DE3028139A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK315879A DK315879A (da) 1979-07-26 1979-07-26 Tatoveringsapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3028139A1 true DE3028139A1 (de) 1981-02-19

Family

ID=8119746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028139 Withdrawn DE3028139A1 (de) 1979-07-26 1980-07-24 Taetowierungsapparat

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3028139A1 (de)
DK (1) DK315879A (de)
GB (1) GB2054340B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916306A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum aufbringen von codes auf schlachttiere
WO2008015277A2 (de) 2006-08-03 2008-02-07 Stephan Hammelbacher Vorrichtung und verfahren zum markieren von objekten

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MW2884A1 (en) * 1984-02-08 1986-08-13 Aeci Ltd An explosive which includes an explosive emulsion
GB2234420A (en) * 1989-08-02 1991-02-06 Michael James Borja Tattooing device
JP3202176B2 (ja) * 1997-04-23 2001-08-27 純一 平田 皮の着色方法
NL1012625C2 (nl) * 1999-07-16 2001-01-17 Tno Markeren van producten van dierlijke oorsprong.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607112A1 (de) * 1965-12-09 1970-07-09 Chirana Zd Y Zdravotnickej Tec Einrichtung zur Markierung von Tieren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607112A1 (de) * 1965-12-09 1970-07-09 Chirana Zd Y Zdravotnickej Tec Einrichtung zur Markierung von Tieren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916306A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum aufbringen von codes auf schlachttiere
WO2008015277A2 (de) 2006-08-03 2008-02-07 Stephan Hammelbacher Vorrichtung und verfahren zum markieren von objekten

Also Published As

Publication number Publication date
GB2054340A (en) 1981-02-18
GB2054340B (en) 1983-06-02
DK315879A (da) 1981-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358298C3 (de)
DE2605821C2 (de) Führungseinrichtung für die Nadeln eines Nadeldruckers
DE2358298A1 (de) Automatisches analysiergeraet
DE3028139A1 (de) Taetowierungsapparat
DE2230947A1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer linearen Verschiebung in Abhängigkeit von einer Drehbewegung
DE1583413B1 (de) Induktionshaertevorrichtung fuer Walzen
DE2245235B2 (de) Verfahren zum Lesen von Informationsträgern
DE2740147A1 (de) Transportvorrichtung fuer probenbehaelter
DE2718704A1 (de) Steuereinrichtung fuer das bewegen einer vorrichtung in eine von mehreren vorgegebenen lagen
DE4011051A1 (de) Gesteinsbohranlage
AT249392B (de) Vorrichtung zum Nadeln von Haar- bzw. Faservliesen od. dgl.
DE550886C (de) Abfuehlvorrichtung fuer Lochkarten
DE2045617A1 (de) Flüssigkeitsstrahlschreiber
DE720640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Breitnassbehandeln laufender Textilbahnen im Wanderstapel
DE1156460B (de) Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken waehrend ihrer Verseilung
DE2733652A1 (de) Vorrichtung zum schreiben von graphischen symbolen und alphanumerischen zeichen
DE2935380A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren eines fadens in ein friktionsfalschdrallaggregat
AT259340B (de) Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen von kreisförmigen Innenkehlnähten
AT128843B (de) Vorrichtung zur getrennten führung der fadenbündel durch das Fällbad.
AT59672B (de) Kötzerfühler für Textilmaschinen.
CH618740A5 (de)
DE2026886A1 (de) Herstellung und Anwendung einer Fadel schablone fur Programmspeicher
AT104232B (de) Schreibanordnung in Registrierapparaten.
DE1931503A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer um ihre Laengsachse rotierenden stabfoermigen pH-Elektrode
AT257818B (de) Vorrichtung zur Nachbehandlung von künstlichen Fäden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee