DE3027104C2 - Kunstharzmasse, umfassend ein Polyamid und ein Polyphenylenoxid, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kunstharzmasse, umfassend ein Polyamid und ein Polyphenylenoxid, und ein Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kunstharzmasse,
umfassend ein Polyamid und ein Polyphenylenoxid,
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
gemäß den Patentansprüchen.
Polyphenylenoxide sind Kunstharze mit hervorragenden thermischen,
mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Technisch
wird auch ein Gemisch aus einem Polyphenylenoxid und
einem Styrolpolymerisat hergestellt (Noryl®-Harz von General
Electric Company). Polyphenylenoxide und das genannte modifizierte
Produkt haben jedoch den Nachteil, daß sie nur
eine geringe Lösungsmittelbeständigkeit aufweisen. Ihre Verwendung
für bestimmte Zwecke ist deshalb zur Zeit trotz ihrer
hervorragenden anderen Eigenschaften begrenzt. Die Beseitigung
dieses Nachteils wird deshalb stark gewünscht.
Aus der US-PS 3 379 792 ist eine Kunstharzmasse, bestehend
aus Polyphenylenoxid und 0,1 bis 25 Gew.-% Polyamid bekannt.
Der Zusatz des Polyamids soll die Fließeigenschaften des Polyphenylenoxids
verbessern.
Die JP-OS 73-13944 betrifft ein
Verfahren zur Modifizierung von Formmassen aus glasfaserverstärktem
Polyamidharz. Dabei besteht die Modifizierung
darin, daß das 30 Gew.-% Glasfasern enthaltende Polyamidharz
zusätzlich ein thermoplastisches Harz mit bestimmten physikalischen
Eigenschaften in einer Menge von 10 bis 40%, vorzugsweise
20 bis 30%, bezogen auf das Gewicht des Polyamidharzes, enthält.
Als thermoplastisches Harz kann neben anderen
Harzen Polyphenylenoxid eingesetzt werden.
GB-PS 12 11 863 betrifft Trägerteilchen für elektrostatographische
Entwicklergemische, die aus einem durch eine äußere
Schicht umhüllten Kern bestehen, wobei diese äußere Schicht
ein festes Polyphenylenoxidharz enthält. Diese äußere
Schicht kann auch aus einer Mischung eines Polyphenylenoxidharzes
mit einem anderen Harz bestehen. Unter der Vielzahl
von Harzen, die mit dem Polyphenylenoxidharz gemischt werden
können, werden auch Polyamide erwähnt.
DE-OS 29 00 029 betrifft eine Nylon-Zusammensetzung, die
feuerhemmende Wirkung besitzt. Die feuerhemmend ausgerüstete,
nicht ausblühende Nylonzusammensetzung enthält 5 bis
etwa 35 Gew.-% eines Kondensationsproduktes, das aus einem
bromierten Phenol durch Verdrängung von Brom aus dem Phenol
hergestellt wird.
In der JP-OS 997/1970 und in der US-PS 3 379 792 wird erwähnt,
daß der Zusatz einer geringen Menge an Polyamid die
Schmelzflußeigenschaften von Polyphenylenoxid verbessert.
Ferner wird jedoch in diesen Druckschriften festgestellt,
daß bei einem Polyamid-Zusatz zu Polyphenylenoxid in einer
Menge von über 20% andere Eigenschaften des Polyphenylenoxids
in beträchtlichem Ausmaß verschlechtert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polyphenylenoxid-
Kunstharzmasse zur Verfügung zu stellen, die verbesserte
Lösungsmittelbeständigkeit aufweist, ohne daß damit eine
starke Verschlechterung der charakteristischen Eigenschaften
des Polyphenylenoxids verbunden ist. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur
Herstellung der Kunstharzmasse.
Die Aufgabe wird durch den überraschenden Befund gelöst,
daß Kunstharzmassen, die durch Schmelzen und Vermischen
eines Polyphenylenoxids mit einem Polyamid erhalten werden,
bei einem Polyamidgehalt in einem bestimmten Bereich nicht
nur verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit aufweisen, sondern
auch eine merkliche Erhöhung der Schlagfestigkeit zeigen.
Der Ausdruck "Schmelzen und Vermischen" ist im Sinne von
"Vermischen unter Schmelzen" oder "Vermischen durch Schmelzen"
zu verstehen.
Nach allgemein verbreiteter Ansicht besteht in Gemischen
aus einem Polyphenylenoxid und einem Polyamid keine Verträglichkeit
zwischen den beiden Kunstharzen. In derartigen Gemischen
ist nach dieser Auffassung die Grenzflächenadhäsion
zwischen den zwei unterschiedlichen Kunstharzarten schlecht
und infolgedessen tritt beim Formen der Kunstharze eine
Phasentrennung auf oder der erhaltene Formkörper besitzt
schlechte mechanische Eigenschaften. Derartige Gemische
besitzen deshalb keinen praktischen Wert.
Bei der erfindungsgemäßen Kunstharzmasse treten jedoch solche
Probleme nicht auf, sondern die Schlagfestigkeit ist im
Gegenteil erhöht. Diese Tatsache ist im Hinblick auf die
bisherige Ansicht völlig überraschend. Vermutlich findet im
Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Schmelzen und
Vermischen im gewissen Ausmaß eine Pfropfreaktion zwischen
dem Polyphenylenoxid und dem Polyamid statt. Falls diese Ansicht
zutrifft, könnte man den nachstehend erläuterten Mechanismus
für die Pfropfreaktion annehmen.
Die aktiven Stellen für die Pfropfreaktion können die endständigen
phenolischen Hydroxylgruppen des Polyphenylenoxid-Moleküls
oder sauerstoffhaltige Gruppen sein, die durch Nebenreaktion
bei der Oxidationspolymerisation der substituierten
Kohlenwasserstoffreste entstehen, die an den Benzolkern
des Polyphenylenoxid-Moleküls gebunden sind. Wenn der Substituent
beispielsweise eine Methylgruppe ist, können Methylol-
oder Carboxylgruppen gebildet werden. Die Austauschreaktion
zwischen diesen aktiven Stellen und den Amidgruppen
kann durch das Schmelzen und Vermischen des Polyphenylenoxids
mit dem Polyamid verursacht werden, wodurch eine
Pfropfreaktion erfolgen kann.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
Erfindungsgemäß können die bekannten Polyphenylenoxide in
befriedigender Weise verwendet werden. Beispiele für die
Herstellung von Polyphenylenoxiden sind in den US-PSen
3 306 875, 3 337 501 und 3 787 361 beschrieben.
Das Polyphenylenoxid kann beispielsweise durch Oxidationspolymerisation
eines Phenols der allgemeinen Formel I erhalten
werden.
Die Oxidationspolymerisation kann durch Sauerstoff
oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas in Gegenwart
eines Katalysators für die oxidative Kopplung durchgeführt
werden.
Spezielle Beispiele für die Reste R₁, R₂, R₃, R₄ und R₅
sind Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome,
sowie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Chloräthyl-,
Hydroxyäthyl-, Phenäthyl-, Benzyl-, Hydroxymethyl-, Carboxyäthyl-,
Methoxycarbonyläthyl-, Cyanoäthyl-, Phenyl-,
Chlorphenyl-, Methylphenyl-, Dimethylphenyl- und Äthylphenylgruppen.
Speziell Beispiele für geeignete Phenole der allgemeinen
Formel I sind Phenol, o-, m- und p-Cresol, 2,6-, 2,5-, 2,4-
und 3,5-Dimethylphenol, 2-Methyl-6-phenylphenol, 2,6-Diphenylphenol,
2,6-Diäthylphenol, 2-Methyl-6-äthylphenol
und 2,3,5-, 2,3,6- und 2,4,6-Trimethylphenol. Es können
auch zwei oder mehrere dieser Phenole in Kombination verwendet
werden. Ferner kann auch eine Copolymerisation eines
Phenols der allgemeinen Formel I mit einem Phenol angewendet
werden, das nicht unter die Formel I fällt, beispielsweise
ein zweiwertiges Phenol, wie Bisphenol-A, Tetrabrombisphenol-A,
Resorcin oder Hydrochinon.
Der Katalysator für die Oxidationspolymerisation des Phenols
unterliegt keinen besonderen Beschränkungen; es kann jeder
für die Oxidationspolymerisation geeignete Katalysator eingesetzt
werden. Spezielle Beispiele für geeignete Katalysatoren
sind:
ein Katalysator aus einem Kupfer(I)-salz und einem tertiären Amin, wie Kupfer(I)-chlorid-trimethylamin, Kupfer(I)-acetat-triäthylamin oder Kupfer(I)-chlorid-pyridin;
ein Katalysator aus einem Kupfer(II)-salz, einem tertiären Amin und einem Alkalimetallhydroxid, wie Kupfer(II)-chlorid-pyridin-kaliumhydroxid;
ein Katalysator aus einem Mangansalz und einem primären Amin, wie Manganchlorid-äthanolamin oder Manganacetat-äthylendiamin;
ein Katalysator aus einem Mangansalz und einem Alkoholat oder einem Phenolat, wie Manganchlorid-natriummethylat oder Manganchlorid-natriumphenolat;
ein Katalysator aus einem Kobaltsalz und einem tertiären Amin.
ein Katalysator aus einem Kupfer(I)-salz und einem tertiären Amin, wie Kupfer(I)-chlorid-trimethylamin, Kupfer(I)-acetat-triäthylamin oder Kupfer(I)-chlorid-pyridin;
ein Katalysator aus einem Kupfer(II)-salz, einem tertiären Amin und einem Alkalimetallhydroxid, wie Kupfer(II)-chlorid-pyridin-kaliumhydroxid;
ein Katalysator aus einem Mangansalz und einem primären Amin, wie Manganchlorid-äthanolamin oder Manganacetat-äthylendiamin;
ein Katalysator aus einem Mangansalz und einem Alkoholat oder einem Phenolat, wie Manganchlorid-natriummethylat oder Manganchlorid-natriumphenolat;
ein Katalysator aus einem Kobaltsalz und einem tertiären Amin.
Spezielle Beispiele für geeignete Polyphenylenoxide sind
Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2-methyl-1,4- phenylenoxid), Poly-(3-methyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6- diäthyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-dipropyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2-methyl-6-allyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6- dichlormethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,3,6-trimethyl-1,4- phenylenoxid), Poly-(2,3,5,6-tetramethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-dichlor-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-diphenyl- 1,4-phenylenoxid) und Poly-(2,5-dimethyl-1,4-phenylenoxid).
Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2-methyl-1,4- phenylenoxid), Poly-(3-methyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6- diäthyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-dipropyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2-methyl-6-allyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6- dichlormethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,3,6-trimethyl-1,4- phenylenoxid), Poly-(2,3,5,6-tetramethyl-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-dichlor-1,4-phenylenoxid), Poly-(2,6-diphenyl- 1,4-phenylenoxid) und Poly-(2,5-dimethyl-1,4-phenylenoxid).
Copolymerisate der genannten Phenole können ebenfalls eingesetzt
werden.
Bevorzugt sind erfindungsgemäß Polyphenylenoxide mit oxidierten
Kohlenwasserstoffresten an den Benzolkernen. Polyphenylenoxide
mit oxidierten Kohlenwasserstoffresten können durch
partielle Oxidation der an die Benzolkerne gebundenen Kohlenwasserstoffreste
gleichzeitig mit der Oxidationspolymerisation
des Phenols erhalten werden. Die Menge der oxidierten
Kohlenwasserstoffgruppen hängt in gewissem Ausmaß von den
Polymerisationsbedingungen ab. Die hauptsächlichen Faktoren,
die diese Menge beeinflussen, sind Art und Menge des Katalysators,
der Sauerstoffpartialdruck und die Polymerisationstemperatur
und -dauer. Außerdem können die Kohlenwasserstoffreste
bewußt durch Verwendung eines Oxidationsmittels
nach Beendigung der Polymerisation oxidiert werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Polyamid weist in seiner
Hauptkette
auf. Es kommen alle Polyamide in
Frage, die durch Erhitzen geschmolzen werden können.
Spezielle Beispiele für geeignete Amide sind 4-Nylon,
6-Nylon, 6,6-Nylon, 12-Nylon und 6,10-Nylon. Es können auch
bekannte transparente Nylonarten verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Kunstharzmasse kann durch Schmelzen
und Vermischen von 5 bis 70 Gew.-% eines Polyphenylenoxids
mit 30 bis 95 Gew.-% eines Polyamids
hergestellt werden. Wenn das Polyamid in einer Menge unter
30 Gew.-% verwendet wird, besitzen aus der Masse
hergestellte Formkörper eine unerwünscht niedrige Festigkeit
und ihre Lösungsmittelbeständigkeit ist nicht verbessert.
Wenn das Polyamid andererseits in einer Menge über
95 Gew.-% enthalten ist, dann ist die Wärmebeständigkeit
sehr stark erniedrigt.
Die Temperatur und die Dauer des Schmelzens und Vermischens
sind wichtige Faktoren im erfindungsgemäßen Verfahren im
Hinblick auf den Erhalt einer Masse mit hervorragender mechanischer
Festigkeit. Die Temperatur des Schmelzens und
Vermischens hängt zwar in gewissem Ausmaß von dem Mischungsverhältnis
von Polyphenylenoxid und Polyamid ab. Sie wird
jedoch im allgemeinen im Bereich von 180 bis 350°C, vorzugsweise
von 200 bis 330°C gewählt. Eine Temperatur unter 180°C
kann zu einer Erniedrigung der Festigkeit der Masse führen.
Auch Temperaturen über 350°C sind unerwünscht, da Polyphenylenoxide
dabei zur Umwandlung in gelartige Polymerisate
neigen. Die Dauer des Schmelzens und Vermischens hängt zwar
von der dabei angewendeten Temperatur ab. Im allgemeinen
liegt sie jedoch im Bereich von 0,3 bis 20, vorzugsweise
0,5 bis 15 und besonders bevorzugt 1 bis 10 Minuten.
Als Vorrichtung zum Schmelzen und Vermischen eignen sich
alle Geräte zur Behandlung von viskosen Schmelzen, sowohl
im absatzweisen als auch im kontinuierlichen Betrieb. Spezielle
Beispiele für geeignete Vorrichtungen sind Extruder,
Banbury-Mischer, Walzenmischer und Knetvorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Kunstharzmasse kann Füllstoffe, Weichmacher,
flammhemmende Mittel und/oder Pigmente, sowie andere
Polymerisate, kautschukartige Polymerisate,
Kohlenstoffasern, Ruß, Siliciumdioxid oder Titandioxid enthalten,
jedoch keine Glasfasern.
Günstig ist insbesondere der Zusatz eines Styrolpolymerisats
zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit. Spezielle Beispiele
für geeignete Styrolpolymerisate sind Polystyrol
und kautschukmodifizierte Polystyrole, wie kautschukmodifiziertes
Polystyrol auf Butadien-Basis, kautschukmodifiziertes
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat auf Butadien-Basis,
acrylkautschukmodifiziertes Polystyrol, acrylkautschukmodifiziertes
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat, äthylen-propylen-kautschukmodifiziertes
Polystyrol und äthylen-methylmethacrylat-
kautschukmodifiziertes Polystyrol.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylenoxid) mit einer grundmolaren
Viskositätszahl von 0,55, gemessen in Chloroform bei 25°C,
das durch Auflösen von 2,6-Dimethylphenol in Benzol, Versetzen
mit einem Mangan-Äthanolamin-Komplex und Oxidieren des
Phenols erhalten wurde, und 6,6-Nylon werden in verschiedenen,
in nachstehender Tabelle I angegebenen Mischungsverhältnissen
geschmolzen und vermischt. Das Schmelzen und Vermischen
wird 10 Minuten unter Verwendung eines Brabender-
Plastographen bei einer Temperatur von 300°C durchgeführt.
Zur Prüfung der Lösungsmittelbeständigkeit der durch Schmelzen
und Vermischen in verschiedenen Verhältnissen erhaltenen
Massen wird das Polyphenylenoxid-Homopolymerisat aus den
durch Schmelzen und Vermischen erhaltenen Massen mit Chloroform
extrahiert. Zur Bewertung der mechanischen Festigkeit
wird auch die Izod-Schlagfestigkeit geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Zum Vergleich sind die Ergebnisse für eine Masse in Tabelle
I als Vergleichsbeispiel 1 aufgeführt, die durch Schmelzen
und Vermischen des Polyphenylenoxids mit 10 Gew.-%
Nylonharz erhalten wurde. Dieses Mischungsverhältnis
liegt außerhalb des erfindungsgemäß definierten Bereiches.
Um aufzuzeigen, daß nur bestimmte geschmolzene und vermischte
Massen hervorragende Lösungsmittelbeständigkeit und
Schlagfestigkeit aufweisen, sind in Tabelle I als Vergleichsbeispiel
2 auch die Ergebnisse aufgeführt, die mit
einer Masse erhalten werden, die durch Schmelzen und Vermischen
von 50 Gew.-% des vorstehend genannten Polyphenylenoxids
und 50 Gew.-% Polypropylen erhalten
werden.
Claims (6)
1. Kunstharzmasse, umfassend ein Polyamid und ein Polyphenylenoxid,
erhältlich durch Schmelzen und Vermischen von
30 bis 95 Gew.-% eines Polyamids mit 5 bis 70 Gew.-%
eines Polyphenylenoxids für eine Dauer von 0,3 bis 20
Minuten bei einer Temperatur von 180 bis 350°C, wobei
man ein Polyphenylenoxid einsetzt, das man durch Oxidationspolymerisation
eines Phenols der allgemeinen Formel
I erhält.
in der R₁, R₂, R₃, R₄ und R₅ jeweils ein Wasserstoffatom
oder einen gegebenenfalls mit Halogenatomen, Hydroxyl-,
Carboxy- oder Cyangruppen oder C1-4-Alkoxyresten substituierten
C1-4-Alkyl-, C1-4-Alkyl-phenyl- oder Phenyl-C1-4-
alkylrest bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens
einer der Reste R₁ bis R₅ ein Wasserstoffatom darstellt.
2. Kunstharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 4-Nylon, 6-Nylon, 6,6-Nylon, 12-Nylon oder 6,10-Nylon
einsetzt.
3. Verfahren zur Herstellung der Kunstharzmasse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man 30 bis 95 Gew.-%
eines Polyamids mit 5 bis 70 Gew.-% eines Polyphenylenoxids
für eine Dauer von 0,3 bis 20 Minuten bei
einer Temperatur von 180 bis 350°C schmilzt und vermischt,
wobei man ein Polyphenylenoxid einsetzt, das man
durch Oxidationspolymerisation eines Phenols der allgemeinen
Formel I erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man 4-Nylon, 6-Nylon, 6,6-Nylon, 12-Nylon oder 6,10-Nylon
einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man bei einer Temperatur von 200 bis 330°C schmilzt und
vermischt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man für eine Dauer von 0,5 bis 15 Minuten schmilzt und
vermischt.
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