DE3026678A1 - Verdunstungskoerper, insbesondere fuer heizkoerper - Google Patents

Verdunstungskoerper, insbesondere fuer heizkoerper

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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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Thermo-Technik Dipl-Ing Ludwig 7118 Kuenze GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/008Details related to central heating radiators
    • F24D19/0082Humidifiers for radiators

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Description

DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 2911
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Anmelder:
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Strasse 18
7347 Bad überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Verdunstungskörper, insbesondere für Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen an einem vertikale Konvektionsluftschächte aufweisenden Heizkörper angeordneten Verdunstungskörper, der mit einem Ende in einen am Heizkörper angebrachten Wasserbehälter eintaucht und der aus einem verhältnismäßig biegesteifen Tragkörper sowie aus wenigstens einem sich über die gesamte Länge des Tragkörpers erstreckenden biegsamen Saugstreifen besteht.
Durch die DE-OS 26 18 315 ist ein Verdunstungskörper bekannt geworden. Der dort beschriebene Verdunstungskörper besteht lediglich aus einem Saugstreifen, der innerhalb
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der Konvektionsluftschächte ohne zusätzlichen Tragkörper durch Halter geführt und befestigt ist. Ein derart ausgestalteter Verdunstungskörper hat den Nachteil, daß auf jeden Fall Halter oder Führungen zum Befestigen des Saugstreifens erforderlich sind. Trotz dieser Halter und Führungen ist die Befestigung des Saugstreifens innerhalb der Konvektionsluftschächte ungenügend, so daß die Gefahr besteht, daß der Saugstreifen mit den glatten Oberflächen der Konvektionsluftschächte zusammenklebt.
Es sind auch Heizkörper der eingangs genannten Art bekannt (Verdunstungsheizkörper der Spindelfabrik Süssen, 7334 Süssen), bei denen diese Nachteile vermieden sind. Diese Verdunstungskörper bestehen aus einem Tragkörper aus relativ biegesteifem Kunststoff, der die Form einer kreisbogenförmig gewölbten dünnen Rechteckplatte hat. Auf diesen relativ biegesteifen Tragkörper ist von beiden Seiten der biegsame Saugstreifen aufgeklebt. Der Verdunstungskörper wird beim Gebrauch in einen am unteren Teil des Heizkörpers angebrachten Wasserbehälter gestellt und ragt mit dem größten Teil seiner Oberfläche in die Konvektionsluftschächte des Heizkörpers hinein. Der Verdunstungskörper kann zusätzlich durch im Heizkörper angeordnete Führungen gehalten werden.
Infolge der gewölbten Form kann der so ausgebildete und angeordnete Verdunstungskörper nur an wenigen Stellen seiner Oberfläche mit den Innenwänden des Konvektionsluftschachtes in Berührung kommen, so daß ein Verkleben ausgeschlossen ist. Dieser Verdunstungskörper weist aber den Nachteil auf, daß der Saugstreifen fest an dem Tragkörper angebracht ist. Bei dem mindestens einmal jährlich vorzunehmenden Austausch des Saugstreifens muß demnach auch der mit dem Saugstreifen fest verbundene Tragkörper ausgetauscht werden. Die Herstellung eines derartigen Verdunstungskörpers ist, da der Saugstreifen auf den Tragkörper aufgeklebt werden muß, ziemlich aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Verdunstungskörpers zu ermöglichen/ der ohne zusätzliche Führungen und Befestigungsvorrichtungen innerhalb der Konvektionsluftschächte genügenden Halt hat, einen geringen Herstellungsaufwand erfordert und bei dem der Tragkörper beim Austausch des Saugstreifens wieder verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Saugstreifen an dem Tragkörper lösbar befestigt ist- Ein derartiger Verdunstungskörper ist einfach herzustellen, benötigt keine besonderen Befestigungseinrichtungen und ermöglicht es, nach Austausch eines Saugstreifens den Tragkörper wieder zu verwenden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Saugstreifen an den Tragkörper festgeklemmt. Zur weiteren Verringerung des Herstellungsaufwandes kann als Tragkörper eine dünne Platte mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden, bei der lediglich an den Enden eine Klemmeinrichtung angebracht ist. Hierdurch wird ein besonders schnelles Auswechsein des Saugstreifens ermöglicht. Zweckmäßigerweise werden zur besonders einfachen und sicheren Befestigung des Saugstreifens an den Enden des Tragkörpers federnde Laschen als Klemmeinrichtungen verwendet. Anstatt der federnden Laschen können vorteilhaft aber auch Schlitze oder Öffnungen an den Enden des Tragkörpers als Klemmvorrichtung vorgesehen werden, wodurch auch die Verwendung nicht federnden Materials ermöglicht wird. Diese Ausgestaltung hat außerdem den Vorteil, daß der Saugstreifen auf einfache Weise über beide Seiten des Tragkörpers gespannt werden kann, um eine Vergrößerung der Verdunstungsfläche zu erreichen. Eine noch sicherere Befestigung des Saugstreifens ermöglicht die Anbringung der Schlitze oder Öffnungen über die gesamte Länge des Tragkörpers, was insbesondere bei
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baulich großen Verdunstungskörpern oder sehr geringer Steifigkeit des Saugstreifens von Bedeutung sein kann. Zweckmäßigerweise kann der Tragkörper dann auch aus einfachem Draht mit korrosionsbeständigem überzug hergestellt werden, der in zickzackförmig liegende Schlingen gelegt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematisch dargestellter Figuren und der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Heizkörper mit schematisch dargestelltem Verdunstungskörper,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verdunstungskörpers mit federnden Laschen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Verdunstungskörpers (ohne Saugstreifen),
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verdunstungskörpers mit an den Enden des Tragkörpers befindlichen Schlitzen,
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 dargestellten Verdunstungskörpers (ohne Saugstreifen),
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verdunstungskörpers, bei dem der Saugstreifen durch an den Enden des Tragkörpers befindliche öffnungen geführt und über beide Flächen des Tragkörpers gespannt ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 dargestellten Verdunstungskörpers ,
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Fig. 8 eine Seitenansicht eines Verdunstungskörpers, bei dem der Tragkörper über seine gesamte Länge mit Querschlitzen versehen ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht des in Fig. 8 dargestellten Verdunstungskörpers (ohne Saugstreifen),
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Verdunstungskörpers, bei dem der Tragkörper über seine gesamte Länge mit zusätzlichen öffnungen versehen ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht des in Fig. 10 dargestellten Verdunstungskörpers (ohne Saugstreifen),
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Tragkörpers, der als ein in zickzackförmig verlaufende Schlingen gelegter Draht ausgebildet ist und
Fig. 13 eine Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Tragkörpers, auf dem ein Saugstreifen befestigt ist.
In Fig. 1 ist ein bekannter Heizkörper im Querschnitt dargestellt. Bei einem derartigen Heizkörper ist das Zuführrohr 1 für das Heizmedium mit vertikalen Rohren 2 verbunden, die ihrerseits mit einem Abflußrohr 3 in Verbindung stehen. Die über die gesamte Länge des Heizkörpers in vertikaler Richtung verlaufenden Rohre 2 sind durch nicht dargestellte Querrippen mit der vorderen Heizkörperfläche 5 und der hinteren Heizkörperfläche 8 verbunden. Diese Teile sind vorzugsweise aus einem Stück hergestellt und bestehen aus stranggepreßtem Aluminiumprofil. Auf das Zuführrohr 1 ist eine Abdeckung 32 mit Öffnungen 11 aufgesteckt. An dem unteren Teil der hinteren Heizkörperfläche 8 ist mittels
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einer Schraube 7 ο.dgl. ein Halter 6 befestigt, der einen Wasserbehälter 9 trägt. In den Wasserbehälter 9 sind die Verdunstungskörper 10 mit ihrem unteren Ende eingetaucht, während sie mit dem größten Teil ihrer Länge in die Konvektionsluftschächte 4 hineinragen.
Während des Heizbetriebes wird das Heizmedium durch das Zuführrohr 1 in die vertikalen Rohre 2 geleitet und gelangt von dort allmählich in das Äbführrohr 3, von wo es wieder dem allgemeinen Rohrsystem der Heizungsanlage zugeführt wird. Im Verlauf des Durchflusses des Heizmediums durch das Rohrsystem (1, 2, 3) des Heizkörpers wird Wärme an den Heizkörper, insbesondere an die vertikalen Rohre 2, an die mit diesen verbundenen Querrippen und an die Heizkörperflächen 5 und 8 abgegeben. Durch die Erwärmung der vertikalen Rohre 2, der Querrippen und der Heizkörperflächen 5 und 8 erwärmt sich auch die Luft innerhalb der durch diese Teile gebildeten Konvektionsluftschächte 4 und bewegt sich in Richtung des Pfeils A durch die Öffnungen 11 der Abdeckung 32 in den Raum außerhalb des Heizkörpers. Das aus den Wasserbehältern 9 infolge der Kapillarwirkung des Verdunstungskörpers 10 in dessen oberen Teil gestiegene Wasser wird von der Warmluft zum Teil aufgenommen und gelangt mit ihr durch die öffnungen 11 in den Raum außerhalb des Heizkörpers. Hierdurch wird eine Befeuchtung der Raumluft bewirkt.
Der Verdunstungskörper 10, der in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, wird erfindungsgemäß ausgestaltet und kann in der in den Fig. 2 bis 13 gezeigten Weise gestaltet sein, wobei aus darstellungstechnischen Gründen Saugstreifen jeweils in übertrieben großem Abstand von dem Tragkörper gezeichnet ist.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Saugstreifen 13 durch die federnden Laschen 14 mit
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dem Tragkörper 12 verbunden; da der Saugstreifen 13 nur an wenigen Stellen befestigt wird, ist ein besonders schnelles Auswechseln des Saugstreifens 13 gewährleistet. Außerdem ermöglichen die federnden Laschen 14 auch eine besonders sichere Befestigung des Saugstreifens 13.
Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Verdunstungskorper wird der Saugstreifen 16 durch die Querschlitze 17, 33, 34 und 35 geführt und so auf den Tragkörper 15 festgeklemmt; ebenso wie bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiel ist hier ein besonders schnelles Auswechseln des Saugstreifens 16 möglich.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Verdun -stun gskörper wird der Saugstreifen 19 durch die Öffnung 20, über die Fläche des Tragkörpers 18 und durch die öffnung 21 geführt, von dort aus über die Fläche 37 des Tragkörpers 18 gelegt und durch weiteres Durchführen durch die Öffnungen 22 und 20 mit dem Tragkörper 18 verklemmt. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Verdunstungsfläche gegenüber dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vergrößert wird. Da eine derartige Anordnung des Saugstreifens auch bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Verdunstungskorper möglich ist, trifft dieser Vorteil auch auf das dort gezeigte Ausführungsbeispiel zu. Bei den in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Beispielen kann bei Verwendung von gespritztem Kunststoff ohne zusätzlichen Arbeitsgang durch Belassen von Öffnungen 38 (siehe Fig. 5) im Tragkörper 12, 15 und 18 eine Materialersparnis erreicht werden.
Bei dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Beispiel wird der Saugstreifen 26 durch die Querschlitze 25, die über die gesamte Länge des Tragkörpers 24 verteilt sind, geführt. Hierdurch wird eine besonders sichere Befestigung des Saugstreifens 26 ermöglicht, was zum Beispiel bei baulich großen Verdun-
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stungskörpern oder bei nur geringer Biegesteifigkeit des Saugstreifens 26 von Bedeutung sein kann.
In den in Fig. 10 und 11 dargestellten Beispiel ist zu erkennen, daß der Saugstreifen 29 durch die über die gesamte Länge des Tragkörpers 39 verteilten Öffnungen 28 geführt ist. Ebenso wie das in Fig. 8 und 9 dargestellte Beispiel ermöglicht auch diese Anordnung eine besonders sichere Befestigung des Saugstreifens 29.
Bei dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Saugstreifen 31 um die Schlingen 30a eines in Schlingen gelegten Federdrahtes 30 geführt. Auch hier ist eine besonders sichere Befestigung des Saugstreifens 31 gewährleistet, der auch mit großen Bereichen seiner Oberfläche dem zu befeuchtenden Luftstrom ausgesetzt ist. Der Tragkörper kann außerdem sehr einfach und preiswert hergestellt werden.
Bei den in Fig. 4 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispielen kann für den Tragkörper auch nicht federndes Material verwendet werden, weil die Befestigung nicht durch federnde Laschen, sondern durch das Führen des Saugstreifens durch Öffnungen, Querschlitze und Schlingen bewirkt wird.
Durch die Erfindung wird die Herstellung eines Verdunstungskörpers ermöglicht, der infolge seiner relativen Stabilität keine zusätzlichen Halterungen innerhalb der Konvektionsluftschächte benötigt und trotzdem nicht aufwendig in der Herstellung ist. Ebenso wie bei dem eingangs erwähnten bekannten Verdunstungskörper wird auch hier ein Verkleben des Saugstreifens mit den glatten Oberflächen der Konvektionsluftschächte vermieden, wenn die Verdungstungskörper in entsprechender Stellung - evtl. in Verbindung mit zusätzlichen Führungen - in den Konvektionsluftschächten angeordnet werden.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Verdunstungskörper, insbesondere für Heizkörper mit vertikalen Konvektionsluftschächten, der mit einem Ende in einem am Heizkörper angebrachten Wasserbehälter eintaucht und- aus einem verhältnismäßig biegesteifen Tragkörper sowie aus wenigstens einem sich über die gesamte Länge des Tragkörpers erstreckenden biegsamen Saugstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstreifen (13, 16, 19, 26, 29, 31) an dem Tragkörper (12, 1, 5, 18, 24, 27, 30) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Verdunstungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstreifen (13, 16, 19, 26, 29,
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    31) mittels einer Klemmverbindung (14; 17, 33, 34, 35; 20, .21, 22; 25; 28) an dem Tragkörper (12, 15, 18, 24, 27, 30) befestigt ist.
  3. 3. Verdunstungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12, 15, 18) als dünne Platte mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, an deren Ende(n) eine Klemmeinrichtung (14; 17, 33, 34, 35; 20, 21, 22) angebracht ist.
  4. 4. Verdunstungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine federnde Lasche (14) ist.
  5. 5. Verdunstungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung Querschlitze (17, 33, 34, 35) oder Öffnungen (20, 21, 22) zum Befestigen des Saugstreifens (16, 19) aufweist.
  6. 6. Verdunstungskörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (27, 24) über seine gesamte Länge mit zusätzlichen Öffnungen (28) oder Querschlitzen (25) versehen ist.
  7. 7. Verdunstungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus einem Federdraht (30) besteht, der mindestens im Bereich seiner Enden in Schlingen gelegt ist, durch die die Enden des Saugstreifens gezogen sind.
  8. 8. Verdunstungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tragkörper aus einem im Zickzack schlingenförmig gelegten Federdraht (30) besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616535U1 (de) * 1996-02-16 1996-12-12 Dicke, Monika, 44265 Dortmund Integrierte Heizkörperverdunster

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DE2618315A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-10 Kirchner Karl Heinz Einrichtung an heizkoerpern

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DE29702630U1 (de) 1996-02-16 1998-06-10 Dicke, Monika, 44265 Dortmund Integrierte Heizkörperverdunster

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